Es ist nicht neu für Unternehmen, bestimmte Dinge zu mieten oder zu leasen. Der Vorteil in der Miete oder Leasing liegt darin, dass hohe Investitionskosten, also die hohen Anschaffungskosten vermieden werden können. So kaufen junge Unternehmen zum Beispiel nicht gleich ganze Bürogebäude, sondern mieten vielmehr die Räumlichkeiten, die sie benötigen. Ähnliches ist inzwischen auch mit Geschäftswagen Gang und Gäbe.

Ein weiterer großer Vorteil im Leasing bzw. in der Miete liegt in der hohen Flexibilität. So kann ein Mietvertrag wieder gekündigt werden, was deutlich einfacher ist, als das jeweilige Produkt wieder zu verkaufen. Wenn ein Mietvertrag beispielsweise ausläuft, kann dieser entweder verlängert werden oder eine neuere Version des Produktes gemietet werden.

Mieten von Kaffeevollautomaten

Wer kennt es nicht, den Kaffeegeruch im morgendlichen Büro? Fest steht jedenfalls für die allermeisten Mitarbeiter, dass der Kaffee am Morgen einfach dazugehört. Weil so viele Mitarbeiter auf der Arbeit gerne Kaffee trinken ist es wichtig, den eigenen Mitarbeiter dies zu ermöglichen. Darüber hinaus hat Kaffee eine ganze Reihe von positiven Effekten.

Keine Frage, am liebsten hätten die meisten Mitarbeiter wohl einen professionellen Kaffeevollautomaten. Doch gerade junge Unternehmen und Startups scheuen zu Beginn die Investition in einen teuren Kaffeevollautomaten. Da bietet es sich gerade zu an, einen teueren und hochwertigen Kaffeevollautomaten zu mieten.

Das Unternehmen BeansToBusiness ermöglicht ihrem Unternehmen zum Beispiel einen Kaffeevollautomat in Frankfurt zu mieten. Das Unternehmen bietet hierzu verschiedene Kaffeevollautomaten und Kaffeemaschinen an. Von einfachen Maschinen bis hin zu sehr professionellen Geräten, die auch in der Gastronomie eingesetzt werden können.

Mitarbeiter von BeansToBusiness stellen das Gerät in Ihrem Büro auf und schließen es fachmännisch an. Vor der Inbetriebnahme des Kaffeevollautomaten werden Ihre Mitarbeiter in die korrekte Bedienung eingewiesen. Und schon haben ihre Mitarbeiter leckeren Kaffee im Büro.

Hierzu richten Unternehmen idealerweise eine entsprechende Kaffeeecke ein. Diese Bereiche im Unternehmen sind wichtig, damit sich Mitarbeiter untereinander unterhalten können und stärkt so letztendlich den Zusammenhalt im Unternehmen. Darüber hinaus sind Kaffeeecken und Co. sehr gute Orte, wo neue Ideen entstehen können. Wer bereits die Büros von Google gesehen hat, merkt schnell, dass ein modernes Büro nicht nur aus eine Reihe von Schreibtischen bestehen sollte.

 

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Linux begann als Hobby-Projekt des finnischen Programmierers Linus Torvalds. Inzwischen dominiert das Betriebssystem zahlreiche Segmente im IT-Markt. So läuft beispielsweise auf jedem Android-Gerät Linux, ein Großteil der Server- und Cloud-Infrastruktur besteht aus Computer mit Linux. Fast alle (99%) Supercomputer auf der Welt nutzen Linux als Betriebssystem. Zudem laufen auf unglaublich vielen Embedded Devices (z.B. WLAN-Routern, NAS-Geräten, Raspberry Pi) verschiedene Linux Distributionen.

Warum ist Linux so erfolgreich?

Einer der Hauptgründe für den Erfolg von Linux ist sicherlich die freie und kostenlose Verfügbarkeit des Quellcodes (Open Source). Hierdurch kann jeder mit den entsprechenden Programmierkenntnissen Linux weiterentwickeln oder für eigene Anwendungen anpassen. So kann das Betriebssystem Linux schneller und unkomplizierter an neue Herausforderungen angepasst werden (z.B. IoT, AI-Anwendungen…).

Buchrezension

Michael Kofler hat mit der inzwischen 15. (!) aktualisierten Auflage seines Buches „Linux – Das umfassende Handbuch“ sein Werk auf den aktuellen Stand gebracht. Auf sage und schreibe über 1400 Seiten wird dem Leser die Linux Welt auf eine verständliche und anschauliche Art und Weise näher gebracht.

Das Buch lehrt den Leser nicht nur Linux richtig anzuwenden, sondern es geht auch darum, die Philosophie von Linux zu verstehen. Im Fokus dieses Buches stehen die folgenden Distributionen:

  • Ubuntu (und Ubuntu Server)
  • Debian
  • Fedora
  • Linux Mint

Damit werden die wichtigsten Distributionen in der Linux-Welt behandelt. Für das überraschend umfangreiche Kapitel zum Raspberry Pi wurde zudem auf die Distribution Raspbian eingegangen, die eine spezielle Version von Debian für den Mini-Computer darstellt.

Der Aufbau der Buches ist sehr stringent und gerade Linux-Anfänger lesen es am besten von Vorne bis Hinten. Denn meistens ist es so, dass in den hinteren Kapiteln Kenntnisse aus zuvor besprochenen Kapiteln benötigt werden. So werden im ersten Teil des Buches alle wichtigen Dinge zur Linux-Installation besprochen. Wer also einen Computer, ohne Betriebssystem, mitbringt, kann direkt vorne mit dem Buch starten.

Im zweiten Teil geht es dann darum Windows anzuwenden, hier werden alle zentralen Grundlagen vermittelt. Außerdem findet sich im 8 Kapitel ein eigener Abschnitt zum wirklich tollen Mini-Computer Raspberry Pi, der zumindest einen sehr gelungenen Einstieg darstellt.

Im dritten Teil wird es dann etwas komplizierter oder anders gesagt interessanter. Denn hier lernt der Leser das Terminal also die Shell kennen. Mit der Shell, können Linux-Rechner über das Terminal gesteuert werden, was somit beispielsweise die Wartung von Servern ermöglicht.

Einen guten Einblick in die Funktionsweise von Linux bekommt der Leser dann im fünften Teil, wo es um die Systemkonfiguration und Administration geht. Besonders interessant dürfte hier für den normalen Linux-Anwender sicherlich das Kapitel zur Software- und Paketverwaltung sein.

LAN-Server sind das Thema des sechsten Teils passend dazu folgt dann im siebten Teil das Thema Root-Server, wo neben Apache auch Datenbankensysteme (MySQL und MariaDB) besprochen werden. Vergessen werden sollte nicht das Thema Sicherheit (achter Teil), wo es besonders um Backups und Firewalls geht. Das Buch schließt im letzten Teil mit dem Thema Virtualisierung, was sicherlich besonders in Bezug auf Docker, sehr interessant ist.

Fazit

Das Buch „Linux – Das umfassende Handbuch“ von Michael Kofler eignet sich für jeden der sich näher mit Linux beschäftigt. Dabei muss man kein Programmierer sein, um dem Buch zu folgen, denn Herr Kofler kann auch kompliziertere Zusammenhänge anschaulich erklären.

Für mich das wichtigste Buch, wenn man professionell mit Linux arbeiten möchte.

Dafür, dass das Buch über 1400 Seiten umfasst, finde ich den Preis von 49,90 € mehr als fair. Auch ein E-Book steht zur Verfügung (44,90€) und außerdem können in einem Bundle E-Book und Buch zusammen für 54,90€ direkt beim Rheinwerk Verlag erworben werden.

Die Temperaturen steigen, die Luft im Büro wird stickig, doch an Tops, kurze Hosen und Flip-Flops ist nicht zu denken. Immerhin herrscht im Arbeitsalltag ein gewisser Dresscode – je nach Branche fällt dieser streng oder weniger strikt aus. Doch selbst in Unternehmen, die eine „Come as you are“-Mentalität vertreten, ist bei der Kleiderwahl Vorsicht geboten. Was solltest du also beim Zusammenstellen deines Sommeroutfits für das Büro beachten?

In diesem Artikel möchte ich auf die Grundregeln eingehen. Natürlich variiert der Dresscode je nach Branche. So müssen Berufstätige im Finanz- oder Versicherungssektor das gesamte Jahr über in Anzug und Kostüm bei der Arbeit erscheinen – unabhängig von den herrschenden Temperaturen. In anderen Branchen gilt: Wer sich unsicher ist, sollte sich immer am Dresscode der Chefetage und der anderen Kollegen orientieren und sich ansonsten an folgende Grundregeln halten:

Hemden sind ein Muss – gern auch in Farbe

Bei Oberteilen kommen die Herren um Hemden nicht herum. Ganz gleich, welche Temperatur das Thermometer anzeigt – Businesshemden sind ein Muss. Lediglich bei der Farbwahl darf es an sommerlichen Tagen – je nach Branche – auch mal farbenfroher ausfallen. Wer sich unsicher ist, kann sich online in der Kategorie Business-Hemden umschauen: Empfohlen werden hier Hemden vom klassischen Weiß und Hellblau, über Hellrosa und Hellgrün. Kurzärmlige Hemden sind eine Option, generell rate ich aber davon ab, da diese Modelle bei den meisten unvorteilhaft wirken. Besser: langärmlige Hemden einfach hochkrempeln. In Büros mit legerem Dresscode ist es möglich, einfarbige Polohemden zu tragen.

Auf schulterfreie Oberteile und transparente Stoffe verzichten

Frauen greifen bei sommerlichen Temperaturen am liebsten zu lockeren Blusen. Diese sind luftdurchlässig, doch viele Modelle fallen transparent aus und lassen die Unterwäsche erahnen oder sogar ganz erkennen, was frau darunter trägt – ein absolutes No-Go im Büro. Auch zu viel nackte Haut in Form von schulterfreien Tops sind am Arbeitsplatz tabu. Besser: blickdichte Blusen aus Seide. Der feine Stoff wirkt angenehm kühl auf der Haut und absorbiert Feuchtigkeit nach außen, sodass du den Eindruck hast, weniger zu schwitzen.

Kurze Hosen und Miniröcke sind tabu

Männer müssen am Arbeitsplatz auf kurze Hosen verzichten, denn diese wirken unseriös und sind ausschließlich der Freizeit vorbehalten. Einzige Ausnahme: Der Chef trägt ebenfalls kurze Hosen. Ähnliches gilt für Frauen: Auf Miniröcke und sehr kurze Shorts gilt es im Büro zu verzichten. Der Saum des Rocks sollte maximal eine Handbreit über dem Knie enden. Wer zudem auf eine hochwertige Stoffqualität und unifarbene Modelle statt bunte Muster setzt, geht auf Nummer sicher. In Unternehmen mit strengem Dresscode müssen Frauen auch bei 30 Grad Strumpfhosen anziehen – dünne Modelle in 15 DEN erweisen sich hier als ideal.

Flip-Flops gehören an den Strand

Ob Frauen oder Männer – nackte Füße gehören nicht ins Büro. Flip-Flops haben bei der Arbeit also nichts zu suchen. Männer sollten generell auf offenes Schuhwerk am Arbeitsplatz verzichten und weiterhin auf schwarze Schnürschuhe zurückgreifen. Je nach Dresscode im jeweiligen Unternehmen ist es auch möglich, dunkle Mokassins oder Segelschuhe zu tragen, manchmal auch Sneakers, solang diese in gedeckten Farben und schlichtem Stil gehalten sind. Abgetragene Turnschuhe sind jedoch ein No-Go. Die Frauen haben beim Schuhwerk eine deutliche breitere Auswahl: Ballerinas, Slingbacks, Loafer – Hauptsache, der Schuh ist vorn geschlossen, nicht abgetragen und passt zum Dresscode des Unternehmens. In manchen Fällen sind auch Sandalen erlaubt – hierfür sollte die Trägerin aber auf sehr gepflegte Füße achten.

Titelbild: Photo by Hermes Rivera on Unsplash

Sehr viel! Aber natürlich gibt es auch große Unterschiede: Nicht nur, dass der Webshop virtueller Natur ist, durch SEO und SEA an Kunden gelangt – und dass das reale Geschäft ganz real in der Einkaufsstraße auf Kunden wartet. Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Unterschiede – zum Beispiel bei Kostenstruktur, Reichweite, Kundengruppen, bei der Flexibilität, wenn schnelle Änderungen gefragt sind, und vielem mehr.

Trotz dieser Andersartigkeit haben gute Shops, offline wie online, viele Gemeinsamkeiten: Findige E-Commerce-Profis sorgen zum Beispiel dafür, dass sich der Kunde im Webshop Online Shop genauso wohlfühlt wie in einem richtig guten Ladengeschäft. Das fängt schon beim „Betreten“ des Shops an. Im Web oder in der Offline-Ladenzeile gilt: Ein Shop sollte einen einladenden, inspirierenden Eindruck vermitteln.

Kein Kunde sollte vor lauter Schwellenangst einfach draußen bleiben (beziehungsweise beim Surfen im Web die Shop-Seite gleich wieder verlassen). Jeder Kunde der Zielgruppe sollte schon kurz vor und nach dem Erreichen des Shops erkennen: Hier findet er oder sie voraussichtlich das, was gesucht wird. Selbstverständlich muss jeder Shop, virtuell wie real, auch sauber sein. Staub im Schaufenster oder Regal sind ebenso tabu wie Schreibfehler, fehlerhafte Layouts oder unprofessionelle Fotos im Webshop.

Ganz wichtig sind die Orientierung und Beratung

Kunden, die im Shop den Überblick verlieren, werden wenig Lust haben, zu kaufen. Im Webshopping sind sie mit einem Mausklick bei einem Shop-Konkurrenten, dessen Store übersichtlicher wirkt. Im echten Leben verlassen Kunden den Laden klammheimlich und suchen den nächsten auf. Fast jeder Laden braucht gute Produktinformationen und eine den Kunden inspirierende Gestaltung, um erfolgreich zu verkaufen.

Im Idealfall findet der Besucher die gewünschten Infos sehr schnell: Dazu zählen klare Beschriftungen, kurze, aber aussagekräftige Texte, eine ansprechende Warenpräsentation (beispielsweise im Regal oder Display im stationären Handel, mit Fotos, Videos und mehr im Web) und mehr. Falls ein Kunde mehr wissen möchte, muss ein Verkäufer zur Stelle sein – ein Kundenberater, der freundlich und kompetent ist – und der verkaufsaktiv agiert, ohne aufdringlich zu sein. Das ist offline und online gleichermaßen wichtig. Bei Webshops wird der persönliche Kontakt ersetzt, indem aktiv Online-Chats, E-Mail, Social Media-Kontakte oder eine Telefon-Hotline angeboten werden.

Viele Fragen können sich Web-User auch in FAQ (Frequently Asked Questions und deren Antworten), Foren oder durch Tutorial-Videos selbst beantworten. Manche Internet-„Läden“ nutzen Avatare: virtuelle, teils selbst lernende Berater, die einen realen Verkäufer nachempfunden sind.

Alles richtig gemacht? Jetzt geht es an die Kasse…

Hat der Kunde die gewünschten Informationen gefunden, wurde er zum Kauf motiviert und wurden alle Fragen beantwortet, alle Einwände behandelt? Dann heißt es, mit dem gut gefüllten Warenkorb zur Kasse zu gehen! Das klingt einfach, ist es aber nicht.

Insbesondere in der Online-Welt machen es einige Webshops dem Kunden sehr schwer, bequem und mit einem rundum guten Gefühl einzukaufen. Hier helfen Garantien, Online-Gütesiegel und, das wichtigste: ein einfacher und sicherer Kauf- und Bezahlprozess.

Im Idealfall kann der Kunde auswählen, ob er mit Paypal, Kreditkarte, Vorauskasse/Banküberweisung, per Nachnahme oder Sofortüberweisung bezahlt. Auch beim Versand sollte der E-Commerce-Shop darauf eingehen, was den Kunden rundum zufrieden macht. So können verschiedene Versandmethoden angeboten werden (wie Standard oder Express) – sowie verschiedene Versandanbieter wie DHL, Hermes oder UPS, die von den Kunden geschätzt werden.

Der User sollte zudem auswählen können, wohin die Lieferung erfolgen soll – oder ob er eine Abholstation des Versenders nutzt. Die intelligente Verknüpfung von Online-Handel und stationärem Vertrieb kann hier ihre Vorteile ausspielen: Viele Händler bieten die bequeme Internet-Bestellung an, bei der der Kunde das georderte Produkt dann im Geschäft abholt.