Die im Mai 2018 in Kraft getretenen, verschärften Datenschutzbestimmungen stellen deutlich höhere Anforderungen an Unternehmen, wenn es um die Erfassung und Nutzung von Userdaten geht. Zum betrieblichen Datenschutz gehört auch die professionelle Speicherung. Dabei muss sichergestellt werden, dass keine Unbefugten an die Daten gelangen – weder intern noch extern, weder bewusst noch versehentlich. Der dauerhafte, umfassende Schutz der Userdaten und der gesamten IT-Infrastruktur (und damit der Funktionsfähigkeit des Betriebes!) kann nur durch eine professionelle Hard- und Software-Struktur sowie stets aktuell gehaltene Virenschutzprogramme und Firewalls erreicht werden. Dabei müssen alle Geräte, auch die in „verstreuten“ Filialen, mobile Endgeräte oder digital vernetzte Produktionsanlagen mit einbezogen werden.

Cyber-Sicherheit umfasst mehr als die geeignete Hard- und Software

Neben den IT-bezogenen „Must Haves“ sind aber auch organisatorische Maßnahmen notwendig, damit das Unternehmen gegen Cyber-Angriffe aus dem World Wide Web geschützt. Auch gegen interne Sabotageakte oder Schäden, die durch Versehen oder Fehlbedienung entstehen, sind aufbau- und ablauforganisatorische Maßnahmen zu ergreifen: Hierzu gehören klare Verantwortlichkeiten in der IT-Organisation, virtuell oder physisch organisierte Vier- bis Sechs-Augen-Prinzipien bei IT-Änderungen sowie beim Zugang zu systemrelevanten Komponenten wie Servern und Netzwerk. Auch nachvollziehbare und mehrstufig geprüfte Log-In-Vergaben, User- und Software-Verwaltung zählen dazu – selbstverständlich mit lückenlosen Dokumentationen und Bearbeitungs- und Zugriffs-Hierarchien. Moderne Unternehmen tun gut daran, die EDV-Abteilung direkt unter der Geschäftsleitung anzusiedeln – und sie mit Budgets auszustatten, die einen effizienten und sicheren Aufbau und Betrieb ermöglichen. Denn die IT ist eine Schlüsselfunktion für die Arbeitsfähigkeit aller betrieblichen Bereiche.

Die Qualifikation der IT-Mitarbeiter und Manager spielt dabei eine herausragende Rolle

Sie müssen nicht nur auf die vielseitigen Leistungsanforderungen der anderen betrieblichen Bereiche, der Kunden oder anderer wichtiger Geschäftspartner eingehen – sondern bei allen alltäglichen IT-Fragen auch einen Rundumblick für Sicherheitsaspekte behalten. Denn Hacker, Datendiebe und andere Böswillige lassen sich immer wieder etwas Neues einfallen, um Softwarelücken, virtuelle oder physische Schwachstellen oder Daten-Leaks zu finden. Das kann ein neu programmierter „Wurm“ sein, der über das versehentliche Öffnen eines Dokumentenanhangs oder den Besuch einer vermeintlich harmlosen Webseite ins System gelangt. Ebenso kann auch ein „geknackter“ Zugang zu einer cloudbasierten Software-Anwendung die Ursache sein – oder der klassische USB-Stick, auf den ein illoyaler Mitarbeiter heimlich Daten kopiert, weil es versäumt wurde, die Zugänge an einem einzelnen PC dafür zu sperren. Neben den eigentlichen Computer- und Web-Experten sollten auch Führungskräfte und Mitarbeiter aus anderen Abteilungen für die IT- und Daten-Sicherheit sensibilisiert werden. Das Cyber Security 360 Grad-Spektrum der Aufgaben reicht vom richtigen Umgang mit Kundendaten und Passwörtern, zum Beispiel im Vertrieb, über die unternehmenssensiblen Daten- und Workflows in Produktion, Controlling und Buchhaltung bis zu strategischen Fragen: Wird beispielsweise ein neues Warenwirtschafts- oder CRM-System eingeführt, sollten alle Beteiligten in der Auswahl-, Briefing- und Testphase auch IT-Sicherheitsfragen einschätzen können. Last but not least sollte nahezu jeder im Unternehmen richtig reagieren können, wenn ein Cyber-Angriff erfolgreich war: Das reicht vom Erkennen bis zu den richtigen Meldewegen bis zum Bekämpfen und dem Vermeiden, dass sich der Schaden ausbreitet, den Betrieb buchstäblich „lahmlegt“ oder zu Imageschäden, Wettbewerbsvorteilen der Konkurrenz oder Schadensersatzforderungen seitens der geschädigten Kunden oder anderen führt.

 

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Wenn man sich für eine Stelle bewirbt, geht man ganz selbstverständlich davon aus, dass für die Entscheidung der Personalmanager die fachlichen Kenntnisse und Fähigkeiten ausschlaggebend sind. Worüber sich die wenigsten Gedanken machen: Es gibt auch unterbewusste Faktoren, die den beruflichen Erfolg beeinflussen.

Schenkt man verschiedenen internationalen Studien Glauben, ist die Körpergröße ein versteckter Indikator dafür, wie erfolgreich man beruflich ist. Empirische Untersuchungen belegen, dass ein direkter Zusammenhang zwischen der Körpergröße und dem Verdienst eines Arbeitnehmers besteht. „Ein Zentimeter mehr Körpergröße macht ungefähr rund 250 Euro mehr Bruttogehalt im Jahr aus, das gilt übrigens für Männer wie für Frauen“, so der Wirtschaftspsychologe und Autor Florian Becker in einem Spiegel-Artikel.

Größer gleich erfolgreicher?

Wenn man einen Blick auf die Reihen hochrangiger Unternehmer und Politiker wirft, fallen die wichtigsten Persönlichkeiten nicht nur in den Statistiken, sondern auch auf Fotos auf: Sie sind nämlich größer als der Durchschnitt. 90 Prozent der Vorstandsvorsitzenden der „Fortune Gobal 500“-Unternehmen, der umsatzstärksten Firmen weltweit, sowie 88 Prozent der bisherigen US-Präsidenten waren überdurchschnittlich groß. In seiner Diplomarbeit mit dem Titel „Der Einfluss der Körpergröße auf Lohnhöhe und Berufswahl“ untersuchte der Diplom-Volkswirt Fabian Spanhel mithilfe des deutschen Mikrozensus die Hypothese vom Zusammenhang zwischen Körpergröße und Einkommen. Die Publikation ist auf der Website des Bundesamts für Statistik als PDF abrufbar.

Das Ergebnis dieser Arbeit: Ein Zentimeter mehr Körpergröße bedeuten – für Männer wie für Frauen – ca. 0,7 Prozent mehr Nettostundenlohn. Um dem Geheimnis dieser Korrelation auf die Spur zu kommen, erforschte der Autor noch weitere mögliche Faktoren. Da kognitive Fähigkeiten in den Mikrozensus-Umfragen mit einem höheren Ausbildungsgrad in Verbindung standen, brachte er in einem weiteren Schritt auch die kognitiven Fähigkeiten mit der Körpergröße in Verbindung. Vereinfacht gesagt: Größere Menschen verdienen deswegen mehr, weil ihre kognitiven Fähigkeiten im Durchschnitt höher sind und sie deswegen Berufe mit höherer Qualifikation ausüben. Eine gewagte These, aber nicht der einzige Erklärungsansatz.

Uralte Verhaltensmuster wirken noch immer

Andere Wissenschaftler führen die positive Auswirkung der Körpergröße auf Verdienst und Position auf archaische Verhaltensmuster zurück. „In Urzeiten wurde Größe mit Stärke gleichgesetzt, das ist wohl genetisch noch immer in uns verankert“, so Guido Heineck vom Institut für Familienforschung in Wien. Großen Menschen ordne man sich eher unter, da man sie für geeignete Führungspersonen halte.

Zudem ist Größe ein Faktor, der unterbewusst auch die Attraktivität einer Person erhöht. Attraktivität wiederum wirkt sich in vielen Fällen ebenfalls positiv auf die Karriere aus, besonders wenn man sich als große Person modisch und typgerecht kleidet. Worauf beruht aber eigentlich der Zusammenhang zwischen Körpergröße und Attraktivität? Wahrscheinlich auf psychologischen Wirkungsmustern: Attraktive Menschen gelten in der Regel als selbstbewusst und kommunikativ, weil sie aufgrund ihrer Attraktivität in ihrem sozialen Umfeld überwiegend positive Erfahrungen machen. Gute Kommunikationsfähigkeit und Durchsetzungsvermögen wiederum sind weitere Aspekte, die den beruflichen Erfolg begünstigen.


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Das Internet gewinnt in immer mehr Bereichen des klassischen stationären Einzelhandels an Bedeutung. Dies führt dazu, dass stationäre Einzelhändler es immer schwieriger haben, sich gegen die stärker werdende Online-Konkurrenz durchzusetzen.

Anstatt dieser Entwicklung tatenlos zuzusehen, sollten stationäre Händler aktiv werden. Das heißt in erster Linie diese Entwicklung hin zum Online-Handel zu erkennen und zu akzeptieren. Konsumgewohnheiten können selbst große Unternehmen kaum beeinflussen, noch viel weniger kleine Unternehmen. Der Spruch „wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“ scheint hier ohne Zweifel zuzutreffen.

Wenn Sie als stationärer Händler nun akzeptiert haben, dass sich das Konsumentenverhalten hin zum Online-Handel verschieben wird (und dies schon seit längerem tut), gilt es nun eine Strategie für die Zukunft zu entwickeln. Auf jeden Fall muss den Leuten, die in Ihren Laden kommen, ein erstklassiger Kundenservice geboten werden. Ein Kaffee und ein nettes Gespräch gehören ebenso dazu, wie eine herausragende Beratung.

Der Online-Shop für stationäre Händler

Für stationäre Händler heißt der Wandel durch den Online-Handel aber nicht nur Optimierung des eigenen stationären Ladengeschäfts, sondern auch ein neues Geschäftskonzept. Was uns Netflix einst vormachte, müssen sie mit ihrem stationären Geschäfts auch schaffen. Denn Netflix verschickte zur Anfangszeit DVD’s per Post an die Kunden. Wäre das Unternehmen bis heute bei diesem Geschäftsmodell geblieben wäre es ohne Zweifel aufgrund von Streaming in die Insolvenz geraten.

Wenn sie einen Online-Shop eröffnen, dann wollen sie nicht Tage und Wochen mit technischen Hindernissen verbringen, sondern sich auf Ihr Kerngeschäfts konzentrieren: den Verkauf. Genau aus diesem Grund sollten Sie eine hochwertigen SaaS Plattform wie beispielsweise Lightspeed auswählen.

Lightspeed ermöglicht die einfache Erstellung eines Online-Shops ohne tiefergehenden technischen Kenntnissen. Das Backend (also die Oberfläche für den Shop-Betreiber) ist dabei übersichtlich und intuitiv gestaltet, sodass sie sich dort schnell zurechtfinden werden.

Design

Sie können aus verschiedenen Designs das für Ihren Online-Shop passende Design auswählen. Jedes Design (Template) können sie dann noch entsprechend ihren Vorstellungen anpassen. Falls sie HTML und CSS beherrschen können sie sogar das Design Ihres Online-Shop bis ins kleinste Detail anpassen.

Da inzwischen immer mehr Internet-Traffic über mobile Endgeräte, wie Smartphones und Tablet-PC’s geschieht, ist es wichtig, dass ein Online-Shop auch auf den unterschiedlichen Display-Formaten dieser Geräte hervorragend aussieht. Aus diesem Grund sind die Design-Vorlagen von Lightspeed alle Responsive, das heißt sie passen sich an das Display des jeweiligen Gerätes an. Hierdurch sieht ihr Online-Shop auch auf dem Smartphone oder Tablet-PC top aus.

Marketing

Auch beim Marketing unterstützt sie die eCommerce Plattform, wenn sie einen eigenen Online-Shop eröffnen wollen. So haben sie zum einen die Möglichkeiten ihren Online-Shop für Suchmaschinen zu optimieren (SEO) wodurch ihr Shop in den Suchergebnissen von Google und Co. schneller gefunden wird.

Außerdem können sie passend zu ihrem Shop einen eigenen Blog betrieben, welcher ihnen nicht nur die Kommunikation mit ihren Kunden ermöglicht, sondern darüber hinaus ihnen eine einfache Möglichkeit gibt, Neuigkeiten und Rabattaktionen zu kommunizieren.

Sie können ihre Produkte sogar international verkaufen, ihr Shop wird entsprechend für die Suchmaschinen in unterschiedlichen Ländern optimiert.

Management

Mit der Lösung von Lightspeed erhalten sie außerdem eine Inventar- und Bestandsverwaltung, welches in erster Linie bei der Verfolgung von Lagerbeständen hilft. Auch die Bestellverwaltung spielt eine wichtige Rolle und zeigt Ihnen an, welche Bestellungen noch nicht bezahlt worden sind.

Die wichtigen Versandanbieter sind in der Plattform integriert, was ihnen die Abwicklung des Versands erleichtert und beschleunigt. So können sie einfach den Versandaufkleber ausdrucken und auch die Versandkosten werden automatisch berechnet.

Sicherheit

Der Zahlungsvorgang ist verschlüsselt wodurch sie ihre Daten und die Daten ihrer Kunden schützen. Auch entsprechende Updates die mögliche Sicherheitslücken schließen und die Plattform weiterentwickeln, werden regelmäßig bereitgestellt und sind kostenlos.

Ihre Daten werden stündlich durch ein Backup gesichert, sodass sie nicht die Sorge haben müssen, dass auf einmal alle Daten verschwunden sind. Die Server werden in Europa gehostet und garantieren eine Verfügbarkeit von über 99%.

Sie können die E-Commerce Plattform für 14 Tage kostenlos testen und sich so selbst davon einen Eindruck machen, wie einfach sie einen eigenen Online-Shop erstellen können.

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Das Problem der Zeiterfassung ist meist, dass die Mitarbeiter unterschiedlich gewissenhaft Ihre Arbeitszeit erfassen. In Ausnahmefällen gibt es zwar Mitarbeiter, die wirklich jeden Tag 15 Minuten investieren, um Ihre Arbeitszeiten möglichst gewissenhaft zu dokumentierten. In der Realität sieht es aber viel mehr so aus, dass die meisten Mitarbeiter nur alle paar Tage nach Gefühl ihre Arbeitszeiten eintragen. Viele machen sowas wohl auch nur am Freitag kurz vor Feierabend noch eben schnell und dann für die gesamte vergangene Woche.

Das Problem liegt hier darin, dass diese Zeiten natürlich nicht wirklich brauchbar sind, da die Arbeitszeiterfassung schon sehr zeitnah erfolgen sollte. Nach ein oder gar mehreren Tagen sind eingetragenen Zeiten einfach nicht mit akkurat. Es ist also wichtig, dass Mitarbeiter möglichst gewissenhaft ihre Arbeitszeiten erfassen.

Zeiterfassung vereinfachen

Um hier Mitarbeiter zu unterstützen sollte, die Zeiterfassung so einfach und bequem, wie möglich von der Hand gehen. Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, dass die Zeiterfassung unnötig kompliziert ist, dann führt dies erst recht zu wenig akkurat erfassten Zeiten. Es bietet sich hier besonders eine Webapp an, die auf verschiedenen Geräten, mobil wie auch auf dem Desktop, funktioniert. Jephi ist eine solche App die eine einfache online Zeiterfassung anbietet.

Jephi kannst du nicht nur im eigenen Büro nutzen, sondern auch wenn du beim Kunden vor Ort bist. Des Weiteren funktioniert die App auf Desktop, Smartphones und Tablet-PCs.

Das Design der App ist sehr übersichtlich und klar gestaltet. Und erleichtert damit das Arbeiten ungemein und auch eine längere Einarbeitungszeit in das Tool entfällt damit.

Jephi Dashboard Screenshot

Weitere Features

Neben der Zeiterfassung bietet Jephi noch weitere sehr interessante Funktionen an.

Projektmanagement

Mit Jephi kannst du außerdem deine Projekte verwalten. Das heißt du sieht auf einen Blick deine offenen und abgeschlossenen Projekte. Zum besseren Projektmanagement kannst du Notizen und ToDo’s erstellen. Deine Mitarbeiter kannst du zu den entsprechenden Projekten hinzufügen.

Ein Einblick in das Projektmanagement der App:

Jephi Projektmanagement Screenshot

Kundenverwaltung

Mit Jephi kannst du darüber hinaus noch deine Kunden verwalten und zu jedem einzelnen Kunden ToDo’s, Notizen und Abrechnungseinstellungen festlegen. Auch Statistiken zum Kunden und Projekten des Kunden werden dir angezeigt.

Rechnungserstellung

Besonders interessant ist hier die Rechnungserstellung. Denn aus den erfassten Projekten und Zeiten kannst du direkt die entsprechenden Rechnungen für deine Kunden generieren und per Email verschicken.

Jephie kannst du in der Grundversion sogar kostenlos nutzen. Dort kannst du die Zeiterfassung nutzen und bis zu fünf Kunden und Projekte verwalten. Wenn du mehr Kunden oder Projekte verwalten möchtest, dann kannst du zur Business-Version greifen. Diese erhältst du bereits für 5,95€. Dort sind zudem auch die Mitarbeiterverwaltung, Rechnungsverwaltung und Projektverwaltung integriert, sodass dir dafür der gesamte Funktionsumfang zur Verfügung steht.