Ein gutes und aussagekräftiges Logo zu gestalten, hört sich im ersten Moment deutlich leichter an, als es in Wahrheit ist. Denn gerade bei der Gestaltung des Unternehmens-Logos trennt sich häufig die Spreu vom Weizen. Marketings- und Designprofis wissen genau, wie ein passendes Logo auszusehen hat.

Aber ich als Nicht-Designer, habe meine Logos eher aus dem Bauch heraus gestaltet, was alles andere als optimal gewesen war. In diesem Beitrag möchte ich dich gerne auf einige Dinge hinweisen, die bei der Gestaltung eines Logos extrem wichtig sind, aber leicht übersehen werden.

Ein Logo muss zum Unternehmen passen

Eigentlich müsste es für einen Unternehmer selbstverständlich sein, dass das Logo zum Unternehmen passen sollte. Dennoch beobachte ich immer wieder, wie ich bereits als Außenstehender erkennen kann, dass das Logo offensichtlich nicht zum Unternehmen passt.

So hast du vielleicht ein richtig geniales Logo bei einem anderen Unternehmen gesehen und möchtest ein ähnliches Logo nun auch bei dir nutzen. Doch beachte! Jedes Unternehmen ist anders und deshalb musst du überlegen, wie dein Logo am besten dein Unternehmen verkörpert.

Deshalb: Bevor du dich mit der Logogestaltung beschäftigen kannst, musst du wissen, was genau dein Unternehmen verkörpern soll. Welche Gefühle möchtest du bei deinen Kunden auslösen? Welche Werte soll dein Unternehmen vermitteln? etc.

Flexibilität

Jeder, der bereits auf verschiedenen sozialen Netzwerken ein Profil für sein Unternehmen angelegt hat, weiß, dass für jedes Netzwerk meist ein anderes Format benötigt wird.

Um diesen Umstand Rechnung zu tragen sollte dein Logo bei dem Format flexibel eingesetzt werden können. Sinnvoll ist so neben einem rechteckigen Format (welches meist auf Webseiten eingesetzt wird), besonders das Quadratische. Denn ist sozialen Netzwerken wird das quadratische Format meist als Profilbild benötigt.

Neben dem Format solltest du dein Logo in unterschiedlichen Größen parat haben. Andernfalls wirkt dein Foto bei einer zu geringen Auflösung verpixelt, was natürlich nicht gerade professionell ausschaut.

Schwarz Weiß

Ebenfalls zur Flexibilität zählt, dass dein Logo auch in schwarz-weiß zur Geltung kommt. Ich habe diesen Aspekt als eigenen Punkt aufgenommen, weil dieser doch recht wichtig ist. Schließlich wird dein Logo nicht immer in Farbe zu sehen sein.

Zum Beispiel, wenn jemand etwas von dir in schwarz-weiß ausruckt, dann soll dein Logo natürlich immer noch auf den ersten Blick erkennbar sein.

Nicht klauen, sondern besser machen

Gerne lassen wir uns von anderen inspirieren, doch gerade dann, wenn es um Namen oder Logos geht, solltest du äußerst vorsichtig sein. Denn sobald ein Unternehmen bemerkt, dass du ihr Logo kopiert hast, wirst du schnell eine Abmahnung ins Haus bekommen. Eine solche Abmahnung kann dann richtig teuer werden!

Deshalb ist es viel besser sich zahlreiche andere Logos anzusehen und dann zu überlegen, wie du zwischen diesen unzähligen Unternehmen, dein eigenes Unternehmen am besten präsentieren kann. Wie kann dein Unternehmen aus der Masse hervorstechen? Denn besonders bei der Logogestaltung ist es wichtig sich von anderen abzuheben. Nichts ist schlimmer als wenn dein Logo leicht zu verwechseln ist.

Zur Ideengewinnung ist es also sinnvoll bei anderen Unternehmen zu schauen, doch bei der Logogestaltung muss dein Logo absolut einzigartig sein. Hier Designelemente zu kopieren, kann gefährlich werden!

Gehe mit der Zeit

Da sich Mode, wie auch Design immer weiterentwickeln, sollte dein Logo hin und wieder angepasst werden. Nur die aller wenigsten Logo überstehen Jahrzehnte, ohne alt oder langweilig zu wirken.

Ein gutes Beispiel hierfür ist Apple. So hat das Unternehmen aus dem Silicon Valley über die Jahre hinweg immer wieder sein Logo verändert und damit modern gehalten.

Wichtig bei einer solchen Veränderung ist es aber, dass dein Logo für deine Kunden immer auf Anhieb erkennbar bleibt. Denn ein Logo oder einen Namen vollständig zu ändern ist nicht nur äußerst kostspielig, sondern dauert auch seine Zeit.

Ein Unternehmenslogo beim Profi beauftragen

Zugegeben ich habe es mir relativ leicht mit meinem Logo bei My Business Blog gemacht, doch weil ich eben kein geborener Designer bin, fällt es mir schwer ein hochwertiges Logo zu erstellen.

Sehr interessant finde da die Möglichkeit über entsprechende Portale sein eigenes Unternehmenslogo von Designern erstellen zu lassen. Dort kannst du den Designern genau sagen, wie dein Logo aussehen soll. Je mehr Geld du für ein passendes Logo ausschreibst, desto mehr Designer werden dir ihre Entwürfe präsentieren. Dann kannst du dich für den besten Entwurf entscheiden und der Designer arbeitet das Logo für dich aus.

Wenn ich mir so die Beispiellogos bei 99Designs ansehe, bin ich auch schon am überlegen mein Logo durch ein professionelleres ersetzen zu lassen…

Wenn du bereits einige Beiträge auf My Business Blog gelesen hast, wirst du mich wohl schon etwas kennen und wissen, dass ich ein großer Fan davon bin Online- und Offline-Welt zu verbinden. So ist eine große Schwierigkeit die viele Internet-Unternehmer ausgesetzt sind, der eine tiefere Kundenbindung aufzubauen. Viele Internetnutzer sind sehr wankelmütig und wechseln häufig ihre Anbieter, wie Online-Shops oder Webseiten.

Angenommen, du verkaufst im Internet einen Online-Kurs, dann wirst du in der Regel nur über das Internet mit deinen Kunden in Kontakt treten. Aber was wäre, wenn du einen neuen Kunden zum Beispiel mit einem kleinen Werbegeschenk überraschst. Wie ich finde, eine verdammt coole Idee!

Werbeartikel in Marketingmix eines Online Unternehmers?

Wahrscheinlich wirst du als Online Unternehmer die gängigen Werbemöglichkeiten im Internet nutzen (SEO, SEM, Content-Marketing, Email-Marketing etc.). Aber daneben bietet es sich doch auch an, diese modernen Marketingmaßnahmen mit klassischen Medien zu verbinden.

Der wohl größte Vorteil ist hier, dass die meisten Online Unternehmer eben nicht diese klassischen Medien nutzen. Genau dies sehe ich als große Chance, denn interessanter Weise funktionieren beispielsweise Shopping-Gutscheine als Postkarte bei mir deutlich besser als per Email.

Täglich erhalte ich weit über 100 Emails und da geht so ein Angebot schnell unter. Selbst wenn ich die Email mit dem Shopping-Gutschein entdecke, vergesse ich diesen Gutschein doch schnell wieder. Ganz anders ist dies, wenn der Shoppinggutschein in Form einer Postkarte später bei mir auf dem Küchentisch liegt. Diese Postkarte schmeiße ich so schnell nicht weg und jedes Mal, wenn ich in der Küche bin, werde ich daran erinnert doch mal bei dem Online-Shop vorbei zu schauen.

Der Nachteil zum Beispiel bei Postkarten oder auch anderen Werbeartikeln ist natürlich der, dass diese deutlich teurer sind als Emails oder Digitale Produkte, was besonders auf den Versand zurückzuführen ist. Doch die höhere Kundenbindung und Conversion-Rate dieser phyischen Werbeprodukte können die zusätzlichen Kosten häufig wieder begleichen.

Werbeartikel in der Praxis

Ich bleibe mal bei unseren Beispiel und du bist ein Online Unternehmer, im Internet verkaufst du einen sehr hochwertigen Kurs zu deinem Spezialgebiet. Dann könntest du beispielsweise neue Kunden bzw. Studenten mit einer kleinen Postkarte begrüßen und ihnen viel Spaß bei ihrem Kurs wünschen. (Welcher Kursbetreiber macht schon so etwas?)

Bei diesem Anbieter kannst du beispielsweise individuelle Postkarten oder auch Grußkarten erstellen. Sehr cool ist dann natürlich, wenn du die Postkarte auch noch per Hand beschreibst (falls du eine schöne Schrift hast). Ich bin mir sicher deine Kunden werden begeistert sein, wenn du dir so viel Mühe gibst.

Je nach Zielgruppe bieten sich noch andere Werbeartikel hervorragend an, beispielsweise Notizzettel, Kalender etc. Aber auch Klassiker, wie ein Kugelschreiber kommen oft gut an, wobei ich all diese Werbeartikel mit einer Grußkarte oder einem Brief kombinieren würde.

Insgesamt sehe ich den großen Vorteil von Werbeartikeln bei dem Wow-Effekt, denn wohl keiner deine Kunden erwartet bei einem digitalen Produkt eine solche Aufmerksamkeit.

 

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SEO, also die Suchmaschinenoptimierung ist ein Thema, welches wohl viele Selbständige im Internet sehr beschäftigt. Schließlich erhalten die meisten Webseitenbetreiber über Suchmaschinen (allen voran Google) einen Großteil ihres Traffic’s.

In diesem Beitrag möchte ich gerne diskutieren, wann es sich lohnt sich selbst um die Suchmaschinenoptimierung zu kümmern und wann es besser ist eine SEO-Agentur zu beauftragen.

Wann es besser ist eine SEO-Agentur zu beauftragen

Es lohnt sich meiner Meinung nach eine SEO-Agentur zu beauftragen, wenn man selbst sich nur wenig mit Dingen, wie Webhosting, Webseitenerstellung beschäftigt. Klassisches Beispiel wo es sich lohnen kann eine SEO-Agentur zu beauftragen ist das folgende: Du möchtest eine eigene Firmenwebseite für dein (Offline-) Geschäft erstellen.

So wird sich der Handwerksmeister wohl genau überlegen, ob der die Zeit aufbringen möchte (bzw. kann) sich mit diesen Themen zu beschäftigen, oder ob er nicht besser seine handwerklichen Fähigkeiten verbessern oder sich um Kundenaufträge kümmern möchte.

In diesem Fall lohnt es sich schon einen oder gar mehrere Experten zu beauftragen. Schließlich musst du deine eigene Arbeitszeit so produktiv, wie möglich nutzen. Daraus resultiert in der Regel, dass du dich auf deine Kernkompetenzen konzentrieren solltest.

Sinnvoll halte ich den Einsatz einer SEO-Agentur auch bei Shop-Betreibern. Denn einen Online Shop SEO-technisch zu optimieren ist nicht nur schwierig, sondern auch Zeit aufwendig. Ich kenne es noch mit meinem eigenen Online Shop, dort war es sehr aufwändig passende Produkte zu finden, das Shop-System aufzusetzen, die Produkte einzupflegen, Marketingmaßnahmen zu planen und durchzuführen, dass da nicht gerade viel Zeit übrig blieb, um sich auch noch mit der Suchmaschinenoptimierung auseinanderzusetzen.

Wann lohnt es sich auf eine SEO-Agentur zu verzichten

Blogger oder Affilliate-Webseiten Betreiber können, wie ich finde, sehr gut auf eine SEO-Agentur verzichten. Denn schließlich erstellen sie ja ihre eigenen Inhalte. Es wäre viel zu aufwändig und kostenintensiv, wenn du jeden deiner Beiträge von einen SEO-Spezialisten untersuchen und optimieren würdest.

Zu deiner Arbeit als Blogger oder Affiliate zählt auch das SEO, weshalb du dann besser einige Stunden Arbeit investieren kannst, um ein Buch zum Thema Suchmaschinenoptimierung durchzuarbeiten oder in speziellen Blogs nach Tipps und Tricks zu suchen.

Mehr Informationen darüber, welche Leistungen eine SEO-Agentur erbringt, kannst du beispielsweise bei www.seo-nest.de/ sehen, einer kleinen SEO-Agentur aus Berlin, die kleine und mittlere Unternehmen betreut.

 

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Für meinen heutigen Buchtipp habe ich mir ein Buch angesehen, welches sich mit einem äußerst wichtigen Thema für alle Selbständigen im Internet beschäftigt: der Suchmaschinen-Optimierung.

Sicherlich hast du bereits die Erfahrung gemacht, dass ein gutes Ranking bei Google ein regelrechter Umsatztreiber sein kann. Ein schlechtes Ranking hingegen führt dazu, dass du für dein Online Business einen wichtigen Marketingkanal nicht optimal nutzt.

Eines Vorweg: Das Buch „Top-Rankings bei Google & Co.*“ hilft Anfängern, wie auch Fortgeschrittenen dabei Google optimal für die Traffic-Generierung zu nutzen. So jetzt aber zum Inhalt des Buches!

Der Inhalt des Buches

Der Autos des Buches Kim Weinand ist natürlich ein echter Suchmaschinen-Experte. Was man bei einem solchen Buch auch erwarten kann. Doch was mich vielmehr erfreut hat, ist wie Herr Weinand den Leser an die Materie Suchmaschinenoptimierung heranführt.

Auch wenn ich mich schon lange mit diesem Thema beschäftige muss ich sagen, dass ich das komplette Buch gelesen habe, denn ich habe in jedem Kapitel interessante Informationen und Tipps mitnehmen können.

Sind sie bereit für SEO?

Im ersten Kapitel erklärt der Autor worum es in seinem Werk gehen soll und auch, was wir von dem Buch erwarten dürfen. Hier werden außerdem die ersten wichtigen Grundsteine gelegt, was überhaupt Suchmaschinenoptimierung ist und wie diese in groben Zügen funktioniert.

Google – geliebt, gehasst und vergöttert

Die Liebe, der Hass und die Vergötterung drei Beschreibungen, die sicherlich auf den Suchmaschinen-Giganten zutreffen können. Mit welcher Beschreibung man selbst Google beschreiben würde, hängt sicherlich davon ab, wie viel man über das Unternehmen und dessen Suchmaschine weiß.

Im zweiten Kapitel lernt der Leser jede Menge über die Funktionsweise der Suchmaschine und erhält außerdem einige aufschlussreiche Statistiken, die sehr eindrucksvoll die Macht Google’s wiederspiegeln.

Mehrwert für Besucher – eine Website dient nicht dem Selbstzweck

Um erfolgreiches Suchmaschinen-Marketing zu betreiben ist es nicht nur wichtig, die richtigen SEO-Kniffe zu kennen, viel wichtiger ist es eine Website zu haben, auf der sich die Besucher wohlfühlen.

Herr Weinand weiß dies natürlich genau und stürzt sich aus diesem Grund im dritten Kapitel (noch) nicht auf das Thema Suchmaschinen-Optimierung, sondern um die Grundlagen einer erfolgreichen Webseite. Es nützt nichts geniales Suchmaschinen-Marketing zu betreiben, wenn die Besucher sofort abspringen, sobald sie die Website sehen.

Das dritte Kapitel zeigt sehr deutlich, dass es hier um ein Praxis-Buch geht, welches nicht nur das Kernthema Suchmaschinen-Optimierung behandelt, sondern auch nahverbundene Themen aufgreift. Für Anfänger und Fortgeschrittene also ideal.

SEO – die Arbeit beginnt, Planung ist alles

Es dauert lange bis die SEO-Maßnahmen ihre volle Wirkung entfalten, weshalb die Planung extrem wichtig ist. Nichts ist schlimmer als viel Zeit in SEO zu investieren, um dann später festzustellen, dass deren Erfolg eher mäßig ist.

Aus diesem Grund geht es im vierten Kapitel des Buches ersteinmal um die Planung einer wirkungsvollen SEO-Kampagne.

Phase 1: Die SEO-Analyse – Vorsicht, Suchtgefahr

Die Planung ist abgeschlossen, nun kann es ums Eingemachte gehen! Das fünfte Kapitel behandelt das Thema Analyse. Ebenfalls ein oftmals unterschätzter Arbeitsschritt.

Wirklich klasse in diesem Kapitel ist, dass hier einige kostenlose, wie auch hocheffektive SEO-Tools vorgestellt werden.

Phase 2: SEO – Onsite

Nach der Analyse folgt die Onsite-Optimierung. Auf 70 Seiten wird dem Leser sehr verständlich und ausführlich zugleich diese Form der Suchmaschinen-Optimierung näher gebracht.

Phase 3: SEO – Offsite

Nach der Onsite-Optimierung folgt die Offsite-Optimierung. Auch in diesem Kapitel erhält der Leser jede Menge praktische Hinweise, die man sofort problemlos umsetzen kann. Hier zeigt sich wiedereinmal wie Praxisnah das Buch geschrieben ist.

Phase 4: Der Kreis schließt sich – Controlling und Anpassung

So SEO-Optimierung ist vorbei und ich kann nach Hause gehen. Denkste! SEO ist nicht ein einmaliger Prozess der nach einiger Zeit vorbei ist, sondern ein andauernder Arbeitsprozess.

Es geht darum die Ergebnisse auszuwerten und die Website zu optimieren. Allein schon die ständigen technischen Veränderungen erfordern, dass man ständig seine SEO-Maßnahmen anpasst.

Man kann es auch übertreiben – Black-Hat-SEO und Google Schlussfolgerungen

Wie bei allem im Leben, kann man es auch mit dem SEO übertreiben. Was zuviel des Guten ist, erklärt der Autor anschaulich im 9. Kapitel damit man selbst hoffentlich nie von Google abgestraft wird.

SEO-Konzepte – Fahrplan für Ihre Suchmaschinenoptimierung

Hatte ich eigentlich schon gesagt, dass es sich bei dem Buch um ein Praxisbuch handelt? Im 10. Kapitel wird all das Gelernte in der Praxis angewendet.

Hier kann der Leser mal sehen wie ein SEO-Profi einen kleinen Handwerksbetrieb fit für Google macht.

Google AdWords – kein Gegensatz, sondern eine ideale Ergänzung

Für manche Webseiten wie Online-Shops ist die Suchmaschinen-Optimierung nicht immer ganz einfach,weshalb viele Shopbetreiber auf Google Adwords zurückgreifen.

Dass man beides (SEO und SEA) sehr gut miteinander verbinden kann, erfährt man im vorletzten Kapitel.

Was bringt die Zukunft?

Wie sollte ein solches Buch anders enden, als mit einem Ausblick in die Zukunft der Suchmaschinen-Optimierung. Wirklich spannend, welche Entwicklungen in dem letzten Kapitel angesprochen werden!

Fazit

Jeder der mit Hilfe des Internets sein Geld verdient, kann das Buch sehr gut gebrauchen. Wer die Lust und die Zeit mitbringt das Buch durchzuarbeiten, kann sich einen speziellen SEO-Experten sparen. Anfänger, wie auch Fortgeschrittene werden mit dem Buch sehr zufrieden sein und die 24,95€* können kaum besser investiert sein.

Ein echtes Buch für die Praxis, mit hilfreichen Tipps, praktischen Tools und einem leicht umsetzbaren Leitfaden.