Wenn du eine Webseite launchen möchtest, brauchst du natürlich eine passende Domain. Viele Leute – wie auch ich – haben sich bei dem Start ihres Webprojektes keine großen Gedanken bezüglich der Domain gemacht. Ein Fehler, wie ich jetzt sagen kann. Damit du genau diesen Fehler nicht machst, habe ich in diesem Beitrag einige Tipps zusammengetragen, die du bei der Auswahl einer passenden Domain beachten solltest.

Name der Webseite = Domain?

Diese Vorgehensweise finde ich zunächst einmal nicht verkehrt. Denn, wenn der Name deiner Webseite, auch der Domain entspricht, ist es für den Besucher einfacher deine Webseite wiederzufinden. Andernfalls kann es Besucher verwirren, wenn die Domain eine andere ist, als der Name der Webseite. Schließlich gehen die meisten Besucher zunächst einmal davon aus, dass der Name deiner Webseite und die Domain identisch sind.

Ich habe dir in einem vorherigen Artikel bereits einige Hinweise gegeben, wie du einen guten Namen für deine Webseite findest. Da ein Webseitenname und eine Domain sich doch recht ähnlich sind, wirst du den einen oder anderen Tipp aus dem vorherigen Artikel auch hier wiederfinden.

Je kürzer desto besser

Genau, wie bei einem guten Webseitennamen ist es auch bei der Domain ähnlich: je kürzer die Domain desto besser. Kurze Domains sind nicht nur leichter zu merken, sondern auch schneller einzutippen; das erleichtert deinen Besuchern den Aufruf deiner Seite.

Wenn du bestimmte Keywords in deine Domain einbringen möchtest, kann es natürlich schwierig sein, die Domain kurz zu halten. In diesem Fall solltest du wenigstens darauf achten, dass die Domain nicht allzu schwierig einzutippen ist oder sich beispielsweise leicht Rechtschreibfehler einschleichen.

Die richtige Domain-Endung

Bei der Auswahl der richtigen Domain-Endung ist es wichtig zu wissen, für welche Zielgruppe du deine Webseite betreibst. Schreibst du für deutsche Besucher, sollte deine Domain die Endung .de haben. Für Österreich .at und für die Schweiz .ch. Betreibst du deine Seite auf englisch ist eine .com Domain äußerst vorteilhaft.

Wenn du dir eine .de Domain sicherst, ist es häufig sinnvoll auch die entsprechende .com Domain zu reservieren. So brauchst du keine Angst haben, dass dir ein Wettbewerber oder jemand anderes diese Domain wegnimmt. Auch wenn du überlegst langfristig international tätig zu werden, ist es wichtig, dass du dir die .com Domain gesichert hast.

Andere Domain-Endungen, wie zum Beispiel .biz oder dergleichen würde ich nicht empfehlen. Falls deine Wunschdomain bereits vergeben ist, kannst du noch verschiedene Dinge ausprobieren, um eine passende Domain zu finden, ohne deinen Webseitennamen ändern zu müssen.

So könntest du bei einer Domain, die aus mehreren Wörter besteht, versuchen diese mit einem Bindestrich zu trennen oder eben ohne Bindestrich zusammen zu schreiben. Besteht deine Domain aus mehreren Wörter kannst du versuchen beispielsweise den Anfangsbuchstaben jedes Wortes zu nehmen und darauf eine passende Domain zu kreieren. Alternativ könntest du auch ganze Wortfragmente verwenden und diese kombinieren.

Denn leider sind zahlreiche Domains bereits vergeben, sodass es nötig sein kann hier etwas zu tricksen.

Markenrechte

Wie auch schon bei der Auswahl des richtigen Namens für deine Webseite, solltest du auch bei der Auswahl der passenden Domain die Markenrechte beachten. So kannst du zum Beispiel auf TMview überprüfen, ob deine Domain irgendwelche Markenrechte verletzen könnte.

Meine Wunschdomain ist schon vergeben, was tun?

Wenn deine Wunschdomain bereits vergeben ist, kannst du entweder -wie oben bereits geschildert- versuchen deine Domain so abzuwandeln, dass du eine freie Domain findest oder du kannst den Domaininhaber auch direkt kontaktieren.

So könntest du beispielsweise den Domaininhaber kontaktieren und ihm anbieten, die Domain für 100€ abzukaufen. Die meisten würden auf ein solches Angebot wohl eingehen, besonders wenn die Domain nicht wirklich genutzt wird.

Häufig findest du bei einer nicht verfügbaren Domain einen Verweis, wo du diese für 1000-2000€ kaufen kannst. Ein solch hoher Preis ist für ungenutzte Domains häufig völlig übertrieben, sodass der Inhaber sicherlich froh ist, wenn du ihm ein Angebot über 100€ machst und es voraussichtlich annehmen wird.

Sollte der Inhaber dennoch auf einen so hohen Preis bestehen bleiben, musst du dir leider eine andere Domain aussuchen. Oder vielleicht sogar das Geld investieren.

 

Also Augen auf bei der Wahl der richtigen Domain. Denn sobald du deine Webseite eingerichtet ist und diese läuft ist es häufig schwierig die Domain noch zu wechseln. Du möchtest mehr über die Suchmaschinenoptimierung erfahren und wissen, wie deine Webseite bei Google ganz nach oben kommt? Dann kann ich dir einen richtigen Wälzer mit über 900 Seiten sehr empfehlen: Suchmaschinen-Optimierung: Das umfassende Handbuch

 

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Mit einem Namen steht und fällt häufig ein gesamtes Geschäftskonzept. Würde Apple beispielsweise statt „Apple“ „Steve Jobs Computer“ heißen, wäre Apple möglicherweise nicht so erfolgreich. Apple als Name für ein Technologieunternehmen ist einfach einzigartig. Eine Frucht zu nehmen, die darüber hinaus jeder kennt und diese als Symbol für einfache Technologie zu machen… einfach genial!

Genau so einzigartig, wie der Name Apple für ein Technologieunternehmen ist, sollte auch der Name deiner Webseite sein. Es lohnt sich also, genügend Zeit aufzubringen, um den richtigen Namen zu finden. Und das kann ich aus eigener Erfahrung sagen.

Ich habe bei My Business Blog damals den Fehler gemacht, dass ich nicht sehr viel Zeit in der Namenfindung investiert habe. Letztlich muss ich sagen, dass ich mit dem Namen My Business Blog nicht gerade sehr zufrieden bin, aber aus Fehlern lernt man bekanntlich am besten. Ich hoffe du wirst nicht den gleichen Fehler, wie ich, machen. Aus diesem Grund schreibe ich diesen Artikel und versuche dir wertvolle Tipps zur Namensfindung mitzugeben.

Je kürzer desto besser

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass ein kurzer Name besser ist, als ein langer Name. Kurze Namen kannst du dir häufig besser merken, schneller in Google eintippen und schneller aussprechen, wenn du anderen davon erzählst.

Genau darum geht es bei dem Namen einer Webseite: Besucher sollten sich diesen Namen schnell merken können und später nicht lange in ihrem Gehirn nach dem Namen suchen. Mache es deinen Besuchern so einfach, wie möglich sich an deine Webseite zu erinnern.

Wenn du dir also Gedanken machst, konzentriere dich insbesondere auf kurze Namen.

Einfach zu merken und zu buchstabieren

Damit sich neue Besucher schnell deine Webseite merken können oder damit du anderen leicht von deiner neuen Webseite erzählen kannst, sollte der Name nicht nur leicht zu merken sein, sondern auch leicht zu buchstabieren.

Komplizierte Schreibweisen solltest du also ebenso meiden, wie unverständliche Namen.

Nichts ist schlimmer, als wenn du deinem Gegenüber Buchstabe für Buchstabe erklären musst, wie der Name deiner Webseite geschrieben wird. Ebenso schlimm ist es, wenn sich deine Besucher den Namen nicht merken können und so nicht wieder zu deiner Webseite zurückfinden.

Hin und wieder suchen Besucher dann zwar im Verlauf nach, um deine Webseite wieder zu finden, doch kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen, dass die Meisten dies nur äußerst selten tun. Dafür brauchst du schon irrsinnig gute Inhalte.

Kunstwörter?

Kunstwörter können in manchen Fällen äußerst wirkungsvoll sein. Bei Kunstwörtern ist allerdings zunächst Folgendes zu beachten: diese sollte einfach zu merken sein, am besten so geschrieben, wie diese ausgesprochen werden, unverwechselbar und einzigartig sein.

Wenn dein Kunstwort diese oben genannten Voraussetzungen erfüllt, könnte ein Kunstwort eventuell ein geeigneter Name für deine Webseite sein.

Du solltest aber bedenken, dass Kunstwörter zu Beginn deutlich schwerer zu vermarkten sind. Zunächst musst du nämlich deinen Kunden erklären, was hinter diesem Kunstwort steckt und eine Verbindung in den Köpfen deiner Besucher zwischen dem Namen und den Inhalten deiner Webseite herstellen.  Bei einem selbsterklärenden Namen hingegen, haben deine Besucher schon vorher eine Ahnung, was sich hinter diesem Webseitennamen versteckt.

Dir fällt einfach kein gutes Kunstwort ein? Dann kannst du vielleicht mal d-rhyme ausprobieren. Dort findest du unter anderem einen Wortgenerator. Zwar kannst du die meisten generierten Wörter vergessen, aber vielleicht hast du Glück und findest einen guten Namen.

Achtung Markenrechte

Du musst ganz besonders darauf achten, dass dein Name nicht gegen irgendwelche Markenrechte verstößt. Denn sollte dein Name zu Markenrechtsverletzungen führen, kann dies eventuell sehr teuer werden. Zumindest deine Webseite mit diesem Namen kannst du zunächst einmal vergessen.

Um nicht gegen eventuelle Markenrechte zu verstoßen kannst du bei TMView deinen gewünschten Namen eintippen und dann überprüfen, ob es eingetragene Marken gibt.

Suchbegriffe im Namen der Webseite

Es kann durchaus sinnvoll sein, wenn ein Suchbegriff im Namen deiner Webseite vorkommt. So hat zum Beispiel Peer von Selbständig im Netz gleich zwei Suchbegriffe im Namen der Webseite eingebaut.

SEO-technisch ist es sicherlich vorteilhaft, ein oder zwei Keyword im Namen der Webseite einzubauen, doch solltest du die Besucher deiner Webseite nicht vergessen. Denn dein Name muss zum einen gut klingen und zum anderen leicht zu merken sein.

Name der Webseite = Domain?

In dem folgendem Artikel erfahrt ihr mehr über die Auswahl der passenden Domain und dort werde ich auch die Frage beantworten ob der Name deiner Webseite der Domain entsprechen sollte.

 

Ich hoffe, dass ich euch mit diesem Beitrag weiterhelfen konnte und hoffentlich steckt ihr mehr Zeit in die Findung eines passenden Webseiten Namens, als ich. Wenn du eine wirklich erfolgreiche Webseite erstellen möchtest, kann ich dir das Buch Website Boosting 2.0: Suchmaschinen-Optimierung, Usability, Online-Marketing* sehr empfehlen.

 

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Du hast einige Beiträge für deinen neuen Blog geschrieben und deinen Blog online gestellt. Glückwunsch, aber die richtige Arbeit beginnt jetzt erst. Nun geht es darum, die ersten Besucher zu gewinnen. Bevor du die folgenden Schritte durchführst, sollte dein Blog schon mindestens 15 Blogbeiträge aufweisen, sodass Besucher nicht vor einer leeren Webseite stehen.

Pinge Google, Bing und Yahoo an

Zunächst kannst du die drei großen Suchmaschinen anpingen, damit diese wissen, dass es deine Webseite gibt. Zwar findet Google & Co. nach einiger Zeit deinen Blog auch so, doch schaden kann das Anpingen der Suchmaschinen nicht.

Hier habe ich dir die Links herausgesucht, wo du deine neue Webseite direkt eintragen kannst:

Da Bing und Yahoo bei der Suche zusammenarbeiten, wird deine Webseite automatisch auch bei Yahoo eingetragen, wenn du diese bei Bing anmeldest.

Die wichtigste Suchmaschine in Deutschland ist mit Abstand Google. Google besitzt einen Marktanteil von über 90%. Aus diesem Grund kann es auch genügen, deine Webseite nur bei Google manuell einzutragen. Innerhalb kurzer Zeit werden dann auch Bing und Yahoo deine Webseite finden und diese indizieren.

Die richtigen Keywords

Damit deine Beiträge über die Suchmaschinen Besucher anziehen ist es wichtig, deine Beiträge an bestimmte Keywords anzupassen. So lohnt es sich vorher gute Keywords zu recherchieren und speziell für diese Keywords Beiträge zu schreiben.

In diesem Beiträge baust du dann die Keywords (oder besser noch Phrasen) in den Text, Description, Title und Überschriften ein. Beschränke dich am besten auf nur ein bis maximal zwei Keywords oder Phrasen pro Beitrag.

Beachte auch, dass die Nutzerfreundlichkeit an erster Stelle stehen sollte. Unnatürliche Satzkonstruktionen, nur damit dein Keyword noch einmal öfter im Beitrag vorkommt, solltest du vermeiden.

Um nun die wirklich guten Keywords zu finden, kommst du leider wohl nicht darum herum, dir ein professionelles Keyword-Tool zuzulegen. Ich würde dir wirklich das SECockpit von SwissMadeMarketing empfehlen. Mit diesem Tool findest du mit garantiert erstklassige Keywords.
SECockpit - Keyword Research Tool

Leider bietet dir kein kostenloses Tool einen ähnlichen Funktionsumfang an.

Was zeichnet gute Keywords für meinen Blog aus?

Gute Keywords zeichnen sich durch drei wesentliche Eigenschaften aus. Sie sollten zum einen nur eine schwache Konkurrenz bei Google aufweisen. Das heißt, dass die Seiten, die bei Google ebenfalls unter diesem Keyword gefunden werden, keine großen Authority Seiten sind. Mit dem Keyword „Versicherung“ bei Google in den Top-Suchergebnissen zu ranken ist also aussichtslos, erst recht für einen neuen Blog.

Da die meisten Keywörter bei Google durch sehr bekannte Webseiten besetzt sind, bietet es sich an, statt auf ein bestimmtes Keyword zu optimieren, besser auf eine bestimmte Phrase zu optimieren. Beispielsweise könntest du statt dem Keyword „Versicherung“ besser auf die Phrase „Versicherung für Blogger“ optimieren. Bei dieser Phrase ist die Konkurrenz nämlich deutlich schwächer.

Gute Keywords sollten im Monat schon mindestens 150 mal gesucht werden. Wobei du hier besonders den Arbeitsaufwand abwägen solltest. Ein Keyword welches 100 mal im Monat gesucht wird, bei dem es aber praktisch keine Konkurrenz bei Google gibt ist besser, als ein Keyword, welches 300 mal im Monat gesucht wird, bei dem aber die Konkurrenz sehr stark ist. Es kommt bei einem guten Keyword also auch auf die Suchhäufigkeit an.

Relevanz ist das nächste Stichwort für gute Keywords. Denn die Keywords sollten zu dem Thema deines Blogs passen. Wenn sich dein Blog über Katzen dreht, wird ein Artikel über Steuergesetze bei Google tendenziell schlechter ranken, als ein Beitrag über Katzen.

Gastartikel für andere Blogs schreiben

Eine hervorragende Möglichkeit, um Links von anderen Blogs zu erhalten, ist es, informative Gastartikel auf anderen Blogs zu veröffentlichen. Wenn du beispielsweise einen Blog über das Motorradfahren schreibst, kannst du andere Blogs mit dem gleichen Thema suchen und diese fragen, ob du auf deren Blog einen Gastartikel veröffentlichen kannst. Die meisten Blogger freuen sich über solche Angebote und nehmen sie dankend an.

Im Rahmen eines solchen Gastbeitrags kannst du in der Regel ein bis zwei Backlinks zu deiner Webseite setzen. Eine gute Strategie, die ich mir vom Sebastian abgeschaut habe, ist nicht einfach auf deine Hauptseite deines Blogs zu verlinken, sondern auf einen relevanten Beitrag.

Du hast beispielsweise auf deinem Blog ein Artikel zum Kurvenfahren mit dem Motorrad geschrieben. Dieser Artikel ist sehr umfangreich und umfasst fast 2000 Wörter. Nun fragst du einen anderen Blog, welcher sich ebenfalls mit dem Motorradfahren beschäftigt, ob du einen Gastartikel zum Thema Kurvenfahren schreiben darfst. Dieser Gastartikel ist praktisch eine kurze Zusammenfassung (ca. 600 Wörter) deines ausführlichen Artikels. In diesem Gastartikel verlinkst du nun direkt auf deinen Originalbeitrag.

Der Vorteil dieser Methode ist der, dass Google hier direkt eine große Relevanz zwischen diesen beiden Artikeln erkennt und dein Link damit sehr wertvoll ist, schließlich erhält der interessierte Leser im Originalartikel noch weitere tiefergehende Informationen.

Beiträge anderer Blogs kommentieren

Es lohnt sich andere Blog zu lesen, nicht nur weil diese richtig informative Artikel veröffentlichen, sondern auch um dich bei Diskussionen zu beteiligen oder neue Beiträge zu kommentieren. Wenn du hilfreiche oder interessante Kommentare schreibst, wirst du mit Sicherheit auf diese Weise den einen oder anderen Besucher erhalten.

Indem du Beiträge anderer Blogs kommentierst, kannst du so zudem neue Kontakte zu Bloggern knüpfen. Gerade das Bloggen lebt davon sich mit anderen auszutauschen und über seine Erfahrungen und Tipps zu sprechen.

Umfassende und einzigartige Inhalte kreieren

„Content is King“, dies galt früher, wie heute. Der große Vorteil von einzigartigen, umfassenden und fesselnden Beiträgen ist der, dass diese von anderen Bloggern und Webseitenbetreibern verlinkt werden.

Nicht nur Google freut sich über lange Artikel, weil diese mehr Informationen enthalten, auch deine Leser kannst du mit längeren und einzigartigen Inhalten stärker fesseln, als 300 Wörter lange Kurzbeiträge.

Meiner Meinung ist es besser weniger und dafür längere Beiträge zu schreiben, als viele kurze Artikel zu schreiben. Natürlich solltest du einen Beitrag nicht absichtlich in die Länge ziehen und mit leeren Satzkonstruktionen erweitern. Suche dir ein Thema für einen Blog-Beitrag heraus und falls du merkst, dass der Beitrag zu kurz gerät recherchiere im Internet, ob du weitere Informationen findest. Falls nicht dann ist es auch okay, wenn der Beitrag mal etwas kürzer ist.

Zum Thema einzigartige Inhalte gehören auch Interviews. So kannst du beispielsweise andere Blogger oder Experten zu einen bestimmten Thema interviewen. Ein solches Gespräch ist nicht nur äußerst interessant für deine Leser, du profitierst häufig zudem davon, dass dein Interviewpartner den Beitrag seinerseits noch promotet.

 

Dein Blog ist online? Dann geht’s auf die ersten Besucher zu gewinnen. Mit guten Artikeln wirst du aus deinen ersten Lesern sicherlich schnell den einen oder anderen Stammleser machen. Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Jagd nach Besuchern.

 

Du möchtest mehr darüber erfahren einen erfolgreichen Blog aufzubauen? Dann kann ich dir das wohl beste deutsche Buch zu diesem Thema von Michael Firnkes empfehlen: Blog Boosting

Bildquelle: ©iStock.com/MivPiv

Peer von Selbständig im Netz hat eine Blogparade gestartet und da bin ich doch gerne dabei! Es geht darum, welche Technik Selbständige in ihrem Büro nutzen. Wobei „Büro“ ein sehr dehnbarer Begriff ist. So arbeiten einige Selbständig von Unterwegs (Stichwort: digitale Nomaden) und andere (wie auch Peer) haben inzwischen sogar ein externes Büro bezogen.

Welche Technik nutzt du aktuell für deine Online-Aktivitäten?

Ich nutze für meine Online-Aktivitäten einen Laptop von Medion (Medion E6234 39,6 cm (15,6 Zoll) Notebook (Intel Pentium B960, 2,2GHz, 4GB RAM, 500GB HDD, Win 8). Diesen habe ich damals bei Aldi gekauft. Die drei Jahre Garantie haben mich überzeugt diesen Laptop zu kaufen. So kann ich bei Problemen den Laptop sofort einschicken und mich 3 Jahre auf einen funktionierenden Laptop verlassen.

Auch mein iPhone oder Nexus 9 von Google nutzte ich für verschiedene Online Aktivitäten. So kann ich über verschiedene Apps beispielsweise meine Besucherzahlen analysieren oder auch meine Social Media Kanäle überwachen. Das ist ganz praktisch, wenn ich beispielsweise abends auf der Couch sitze und dann noch das ein oder andere checke.

Als Drucker nutze ich den HP Officejet 6500A Plus Wireless, damit kann ich neben Drucken, auch Faxen oder Scannen, was doch immer wieder praktisch ist. Weil ich mit meinem Laptop nicht nur am Schreibtisch neben dem Drucker sitze, ist es sehr bequem per Wireless von überall im Haus zu drucken.

Desweiteren habe ich für meinen kommenden Online Kurs ein kleines Grafiktablett gekauft. Mit dem Grafiktablett von Wacom bin ich bisher sehr zufrieden und der Preis ist auch mehr als fair.

Welche Technik hättest du gerne für deine ‘Arbeit’?

Ich würde in Zukunft gerne auf ein MacBook Air umsteigen, da ich dann doch kein großer Windows-Fan bin. Und klar, das Design ist einfach nur schick!

Ansonsten habe ich aber eigentlich keine großen Wünsche für neue Technik.

Auf was könntest du nicht verzichten?

Natürlich auf meinen Laptop. Aber auch mein Handy benötige ich doch immer wieder, vor allem wenn ich unterwegs bin.

Auf meinen Drucker könnte ich mir sogar vorstellen zu verzichten, da ich die meisten Papiere doch lieber online in der Cloud gespeichert habe.

Auch meinen Tablett benötige ich nicht zwangsläufig für meine Online-Aktivitäten.

Welche Technik hat in der Vergangenheit die meisten Probleme bereitet?

Immer wieder stört mich Windows doch massiv, da finde ich Apple’s Softwarelösung doch deutlich besser.

Wie die meisten habe auch ich ständig Probleme mit meinem Drucker. Plötzlich sind die Druckerpatronen leer (das sagt zumindest der Drucker), obwohl noch Tinte enthalten ist. Mal druckt er keine schwarze Tinte…

Da ich nicht einsehe mir ständig neue Druckerpatronen zu kaufen, fülle ich die Tinte lieber selbst nach. Von dem gesparten Geld gehe ich dann lieber mal lecker essen.

Was hast du mal benutzt, aber heute nicht mehr?

Früher hatte ich lange Zeit einen stationären PC genutzt. Da ich aber gerne mal meinen Arbeitsplatz wechsle, eignet sich ein Laptop deutlich besser.

Wie viel Geld gibst du für “Büro-Technik” aus?

Insgesamt gebe ich nicht sehr viel Geld für die „Büro-Technik“ aus. Mein Büro ist insgesamt auch eher spartanisch eingerichtet. Ich lege viel Wert auf ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und schaue mir genau meine Ansprüche an. Ich nutze meinen Laptop derzeit kaum für CPU-fressende Aufgaben (wie Video-Bearbeitung), sodass dieser im Moment noch ausreicht. In näherer Zukunft werde ich allerdings mehr Geld für einen neuen Laptop ausgeben, um meine Arbeiten einfach schneller zu erledigen.

 

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