Im Netz und auf meiner Seite findest Du viele tolle
Geschäftsideen, die begeistern und durchaus Erfolg versprechen können. Dabei
kommt es vor allem darauf an, wie diese Ideen umgesetzt werden. Es gibt einige
wesentliche Erfolgsfaktoren, die dabei helfen können. Da ist zu einem natürlich
die eigene Persönlichkeit. Charisma, Disziplin und der Wille zum Erfolg sind
einfache Vorgaben, doch nur wenige schaffen das. Unternehmer zu werden,
bedeutet, Entbehrungen hinzunehmen. In der ersten Zeit steht die Arbeit an oberster
Stelle. 60 – 80 Stunden Wochen sind keine Seltenheit. Bis sich ein Geschäft
wirklich lohnt, vergehen im Schnitt 1 – 3 Jahre. Ein Unternehmer muss aber auch
neugierig, offen, proaktiv und kommunikativ sein. Das ständige Ausprobieren
steht dabei ebenso im Fokus. Es gibt keinen erfolgreichen Unternehmer, der
nicht schon einmal gescheitert ist. Manche Projekte funktionieren, andere
misslingen.
Willst Du wirklich Erfolg haben, musst Du zu 100 Prozent Unternehmer sein.
Alles geben für den Erfolg
Du kannst selbstständig sein oder Unternehmer sein. Am Ende
kommt es darauf an, was Du Dir von Deinem Leben erhoffst. Wer ein erfolgreicher Unternehmer
werden will, muss sich damit nicht nur identifizieren, sondern es auch zu 100
Prozent sein.
Ganz falsch ist übrigens der Ansatz, der vielfach bei jungen
Gründern zu beobachten ist. Sie neigen dazu, alles selber machen zu wollen. Das
kann man so machen, aber im Endeffekt kostet das viel Zeit und es gibt Dinge,
die können andere einfach besser. Ein erfolgreicher Unternehmer wird also
Aufgaben delegieren, umso mehr Zeit für den Hauptbereich zu haben.
Qualifizierte Dienstleister oder Mitarbeiter eignen sich dafür, denen sukzessive
mehr Verantwortung übertragen wird. So bleibst Du von den operativen
Tätigkeiten freier und kannst Dich auf den eigentlichen Kern Deiner
Geschäftsidee konzentrieren, wozu auch die Entwicklung des Unternehmens selbst
gehört.
Grenzen gibt es nicht
Das unterscheidet den Unternehmer vom normalen Arbeitnehmer.
Er ist visionär. Für ihn gibt es keine Grenzen. Wo andere Türen sehen, sucht er
nach Wegen und Lösungen und am Ende steht die Tür so weit offen, das sein Fuß
durchpasst.
Andere Faktoren die beachtet werden sollen
Geschäftsideen gibt es tausendfach im Netz. Manche werden
sogar so schön geredet, dass kein Eigenkapital zum Start notwendig erscheint.
Das jedoch ist immer eine Lüge. Ohne Kapital wirst Du bei keiner Geschäftsidee
auskommen. Nun kann man es natürlich so machen, das man überall spart und am
Ende mit minimalen Finanzeinsätzen sein Geschäft gründet. Diejenigen, die das
machten, verschwanden auch ganz schnell wieder. Für die Gründung, für neue
Projekte, brauchst Du immer Geld. Die Banken oder Crowdfunding-Plattformen sind
dabei die ersten Ansprechpartner. Nun sagen Dir einige, wie schwer es sei, als
Neugründer Geld von Banken zu bekommen. Dann sage ich Dir: Diese Leute haben
ihre Bank nicht überzeugt.
Voraussetzung für einen Kredit ist eben nicht nur eine gute
Idee, sondern auch ein gut konzeptionierter Businessplan. Viele Gründer, die
Ideen aus dem Netz aufgreifen, verfügen darüber leider nicht und wundern sich,
dass sie kaum Fremdkapital bekommen. Wenn Du Dich mit einem Businessplan nicht
auskennst, kannst Du Dich an eine versierte Person wenden, zum Beispiel an
einen Unternehmensberater. Dafür gibt es
übrigens viele Zuschüsse. Mit einem guten Plan wird der Weg zum
erfolgreichen Geschäftsmann geebnet.
In diesem Artikel dreht sich alles um Nearshore Dienste und wie sie Ihnen helfen können, kosteneffizienter und kompetenzfähig in Ihrem Geschäft zu sein, indem Sie einen Entwickler mieten.
Was bedeuten Nearshore Dienste und wie unterscheiden sie sich von Offshoring
Nearshore Outsourcing funktioniert genauso wie Offshore, außer dass sich Ihr Unternehmen mit Arbeitnehmern in ähnlichen Zeitzonen und geografischer Nähe zusammenschließt. Dadurch wird die Kommunikation viel leichter und es kommt schneller zu Ergebnissen. Besuche vor Ort können stattfinden, was bei Offshore Outsourcing mit Freelancern kaum möglich ist. Außerdem bietet Nearshore im Vergleich zum Onshore-Outsourcing einige Kosteneinsparungen und hochwertige Softwareergebnisse.
Letztendlich kann Nearshore jedoch nicht mit den Stundensätzen von Offshore-Gesellschaften konkurrieren (Nearshore-Tarife liegen in der Regel bei etwa 50 €/ Stunde), aber die Bequemlichkeit, in der gleichen oder einer ähnlichen Zeitzone zu sein und kürzere Reisezeiten für Besuche vor Ort zu haben, verringert nicht nur die Kosten, sondern auch den Stress für Sie und Ihr Unternehmen und bereichert den Entwicklungsprozess.
Start-ups und Nearshoring – Vor- und Nachteile
Ein typisches Start-up besteht aus drei Personen: einem Gründer, der die täglichen Abläufe leitet, einem Mitgründer, der die unvermeidlichen technischen Probleme löst, und einem weiteren Teammitglied, das sich um alles andere kümmert. Es herrscht die allgemeine Überzeugung, dass es sinnvoll ist, einige neue Mitarbeiter einzustellen, um die Arbeitsbelastung zu verteilen und effizienter zu arbeiten. Leider verfügen Start-ups oft nur über sehr begrenzte Ressourcen für diesen Zweck, und es kostet viel Geld, neue Mitarbeiter einzustellen.
Mittelständische IT-Unternehmen hingegen versuchen immer, so schnell wie möglich neue Mitarbeiter zu finden, um ihre schnell wachsenden Teams weiterhin mit Fachkräften zu versorgen.
In beiden Fällen kann sich Outsourcing als nützlich erweisen. Es hilft Unternehmen, die richtigen Leute zu finden oder schnelle Lösungen für einen angemessenen Geldbetrag zu erarbeiten – in den meisten Fällen können Start-ups Outsourcing in Kombination mit anderen Einstellungsmethoden einsetzen.
Aber so nützlich es auch sein kann, Software-Outsourcing gibt es in verschiedenen Formen und Größen, so dass man Zeit braucht, um genau zu überlegen, wofür man sich entscheiden soll. Bei der Entscheidung darüber, welche Arbeiten ausgelagert werden sollen und welche Einstellungsmethode verwendet wird, sollte man auch den Standort des potenziellen Outsourcers sorgfältig abwägen.
Einige Auslagerungsziele sind zu weit entfernt, und Unterschiede im kulturellen Hintergrund können Probleme bei der persönlichen Kommunikation verursachen. Der Standort kann auch Probleme bei der Verwaltung der ausgelagerten Aufgaben verursachen. Andere Aspekte, wie
die gesprochene Primärsprache,
die Höhe der Löhne und
die Zeitzone
sollten bei der Wahl des „richtigen” Standorts berücksichtigt werden.
Außerdem geht es bei der Auslagerung der Softwareentwicklung nicht darum, den billigsten Anbieter zu beauftragen – es geht darum, das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu erhalten. Und die Suche nach dieser Übereinstimmung kann einfacher sein, wenn man weiß, dass es nur drei mögliche Szenarien bei der Suche nach einer Outsourcing-Firma gibt: Sie können onshore, offshore oder nearshore sein.
Onshore-Lösungen wiederum sind ziemlich teuer, vor allem wenn man versucht, einen Partner in einem entwickelten Land wie den USA oder Deutschland zu finden. Wenn Ihnen die Onshore-Kosten also zu hoch sind, dann kann eine Nearshore-Gesellschaft eine gute Option sein: Die Preise werden niedriger sein als im Heimatland Ihres Unternehmens und der Wettbewerb um technische Talente wird weniger intensiv sein. Also mieten Sie einen Entwickler über Nearshoring im Nachbarland!
Für Firmen in den Vereinigten Staaten bedeutet Nearshoring die Zusammenarbeit mit Ländern wie Mexiko, Kanada und Puerto Rico. Für Unternehmen in Israel und Westeuropa bedeutet Nearshoring die Zusammenarbeit mit osteuropäischen Ländern, einschließlich der Ukraine und Weißrussland. Als Unternehmer in Europa würden Sie wahrscheinlich auf Dienste in Offshoring Länder wie Indien, Pakistan, China oder Philippinen zurückgreifen.
Geringere geografische Entfernungen und weniger ausgeprägte kulturelle Barrieren sind einige der Gründe, warum die Kommunikation und das Management mit Nearshoring insgesamt viel einfacher ist als mit Offshoring. Trotzdem sollte man sich natürlich Zeit nehmen, um einen gründlichen Plan zu erstellen und alle möglichen Eventualitäten zu berücksichtigen.
Wenn Sie die Software-Entwicklung an Auftragnehmer aus Nachbarländern auslagern, müssen Sie sicherstellen, dass alle Details vereinbart werden und dass Sie beide sich verstehen – Teamfähigkeit und Projektspezifikation sollten vorsichtig bewertet werden, aber Programmierung Outsourcing, bzw. Nearshoring ist immer kostengünstiger und vorteilhafter.
Fakten über Nearshoring
Die Nearshore-Entwicklung, besonders für Programmierer PHP, bietet viele der gleichen positiven Seiten des Offshoring und mildert gleichzeitig eine Reihe seiner Bedenken. Und die Vorteile der Nearshore-Entwicklung sichern das weitere Wachstum dieses Arbeitsmodells. Die Statistiken zeigen zudem die Beliebtheit des Nearshoring-Modells in der ganzen Welt. Zum Beispiel erreichte nach den Daten der Stastista Webseite im Jahr 2018 der Umfang des globalen Outsourcing-Marktes, einschließlich Nearshoring, 85,6 Milliarden Dollar.
Die führenden Länder beim Outsourcing sind Amerika und europäische Länder. Der kleinere Teil der Projekte kam aus dem asiatisch-pazifischen Raum. Unter den TOP-20 der Nearshoring-Destinationen befinden sich Polen, Bulgarien, Rumänien, die Vereinigten Staaten und Lettland. Auch die Ukraine, Weißrussland, die Tschechische Republik und Ungarn sind beliebte Länder für die Programmierung von Software. Die Statistiken über die finanzielle Attraktivität, die Fähigkeiten und die Verfügbarkeit der Menschen und das Geschäftsumfeld sehen wie folgt aus:
Je nach Typ können Sie die gesamte Auslagerungsarbeit in zwei Kategorien einteilen:
Auslagerung der Informationstechnologie
Auslagerung von Geschäftsprozessen
Im Jahr 2018 brachte das Nearshore-Geschäftsprozess einen Umsatz von 23,6 Milliarden Dollar. Darunter befanden sich viele PHP-Softwareentwickler. Die Delegierung von Arbeiten im IT-Bereich schien in den letzten 8 Jahren immer beliebter zu werden. Im Jahr 2018 zum Beispiel brachte sie einen Umsatz von 62 Milliarden Dollar.
Was Sie für Nearshoring Dienste in diversen Ländern zahlen
Tschechische Republik – $25 bis $49 (Freiberufler: $43)
Indien – $25 (Freiberufler: $46)
Ukraine – $25 bis $49 (Freiberufler: $44)
Brasilie – $25 bis $49 (Freiberufler: $51)
Polen – $25 bis $99 (Freiberufler: $43)
Großbritannien – $150 bis $199 (Freiberufler: $65)
USA – $100 bis $149 (Freiberufler: $70)
Wie kann Ihr Start-up von einem solchen Nearshoring-Modell profitieren?
Wie Sie schon klar an der Liste der durchschnittlichen Verdienste eines Nearshore Freelancers erkennen können, ist es am kostengünstigsten einen Freiberuflichen Nearshorer zu beauftragen, die Aufgaben in Ihrer Start-up Firma zu übernehmen. Mieten Sie einen Software-Entwickler aus der Ukraine und Polen, wenn Sie eine deutsche Start-up haben.
Jetzt kennen Sie die wichtigsten Nearshoring-Vor- und Nachteile und können entscheiden, ob dies eine Option für Ihr Unternehmen ist. Während viele Leute immer noch denken, dass es bei der Auslagerung nur um die Offshore-Entwicklung geht, haben Sie eine weitere Option – die Auslagerung in das nahe gelegene Land mit einigen lokalen Vorteilen. Der Hauptgrund, warum viele Geschäftsinhaber sehen wie sie einen Entwickler zu mieten suchen, ist die Möglichkeit, eine beträchtliche Menge an Geld zu sparen und die tägliche Arbeit und die Kommunikation mit den Entwicklern viel einfacher zu machen.
Fazit
Die Wahl des Unternehmens einen Nearshoring Dienst zu beanspruchen hängt stark von den Merkmalen und Zielen Ihres Projekts ab. Wenn Sie wollen, dass es ein Erfolg wird, denken Sie an die Vor- und Nachteile des Nearshoring, seien Sie bereit, Kompromisse einzugehen und ungewöhnliche Probleme zu lösen. Schließlich ist das Nearshoring eine echte Chance, ein hervorragendes Ergebnis zu erzielen!
https://i0.wp.com/my-business-blog.de/wp-content/uploads/2018/05/andrew-neel-108081-unsplash.jpg?fit=3330%2C2220&ssl=122203330Andreas Langahttp://my-business-blog.de/wp-content/uploads/2015/11/mybusinessblog-logo.pngAndreas Langa2020-01-29 14:01:532020-01-29 14:01:54Nearshore Dienste: Einen Entwickler mieten - für Ihr Start-up Unternehmen - auf kosteneffiziente Art und Weise
Professionelle Bilder und Fotos fungieren als Visitenkarte für viele Unternehmen und sind auch für Blogbetreiber unverzichtbar geworden. Zahlreiche Stockfotoplattformen laden dank lizenzfreier Bilder zum Stöbern ein und werden daher besonders gerne besucht. Allerdings gelten auch für lizenzfreie Bilder bestimmte Regeln, die jeder Nutzer befolgen muss. Welche Gefahren es bei der Verwendung lizenzfreier Bilder gibt und worauf Sie bei den einzelnen Plattformen achten sollten, verraten wir Ihnen in unserem folgenden Ratgeber.
Was genau besagt das Urheberrecht?
Das Internet ist prall gefüllt mit Bildern, Fotografien und Grafiken jeder Art, sodass es nur allzu verlockend erscheint, sich an dem reichhaltigen Angebot zu bedienen. Allerdings gilt in Deutschland das sogenannte Urheberrecht (UrhG), mit dem das Recht an eigenen Werken geschützt wird. Hierbei ist es ganz egal, ob es sich um Zeichnungen, Malereien, Fotografien oder designte Grafiken handelt. Nur der Urheber bestimmt über die Nutzungsrechte und darf festlegen, wer seine Bilder verwenden darf und welche Bedingungen für die Nutzung gelten. Selbst wenn der Urheber eines Bildes sich nicht ermitteln lässt, ist das Werk dennoch durch das Urheberrecht geschützt und darf nicht einfach genutzt werden. Wer ohne die Zustimmung des Urhebers fremde Werke veröffentlicht, verwendet oder auf seinem Blog teilt, der kann abgemahnt und auf Schadenersatz sowie Unterlassung verklagt werden. Hierfür können, je nach individuellem Fall, schnell mal drei- bis fünfstellige Beträge fällig werden, sodass Leichtsinnigkeit schnell mal teuer werden kann.
Nutzen Sie nur seriöse Stockfotoplattformen
Das Angebot an Bilddatenbanken ist groß, sodass sich viele Nutzer dazu verleitet fühlen, Bilder und Fotos hochzuladen, an denen Sie gar keine Rechte besitzen. Da viele Plattformen in diesem Fall auf die Ehrlichkeit ihrer Nutzer vertrauen, wird mitunter auch gestohlenes Bildmaterial als lizenzfrei angeboten. Auch in diesem Fall hat der eigentliche Urheber die Möglichkeit, Sie abzumahnen, sofern er sein eigenes Werk auf Ihrer Webseite oder auf Ihrem Blog wiedererkennt. Daher sollten Sie ausschließlich seriöse Stockfotoplattformen nutzen und im Vorfeld einen prüfenden Blick auf die Mitglieder werfen. Im Internet finden Sie detaillierte Testberichte zu kostenlosen Bildagenturen, in denen ausschließlich seriöse Anbieter vorgestellt werden.
Informieren Sie sich über die Lizenzbedingungen
Der Vorteil lizenzfreie Fotos besteht für viele Nutzer vor allem darin, dass für die Verwendung keine zusätzliche Gebühr zu entrichten ist. Diese Möglichkeiten der schnellen Beschaffung ist dank entsprechender Plattformen für viele Unternehmer und Blogbetreiber sehr bequem, da sich kosteneffizient arbeiten lässt. Allerdings bedenken nur wenige Nutzer, dass die Bilder nicht für jeden Zweck verwendet werden dürfen. Denn ein lizenzfreies Bild ist nicht gleich rechtefrei und ist an bestimmte Verwendungszwecke geknüpft. Daher sollten Sie vorab einen genauen Blick auf die allgemeinen Geschäftsbedingungen der Stockfotoplattformen werfen und sich genau über die Lizenzbedingungen informieren. Diese legen beispielsweise fest, ob und wie der Urheber zu benennen ist oder ob die Bilder auch auf sozialen Medien geteilt werden dürfen. Wer an dieser Stelle das Kleingedruckte übersieht, begeht schnell mal einen teuren Fehler. Zudem ist in einzelnen Fällen vorgeschrieben, dass die Bilder nur für private Zwecke und für reine Online-Medien genutzt werden dürfen.
Nennen Sie immer den Urheber sowie die genaue Quelle
In der Regel sehen fast alle Lizenzbedingungen die Nennung des Urhebers sowie der genauen Quelle vor. Wer sich beispielsweise ein Foto bei einer Stockfotoplattform herunterlädt, der geht nur dann absolut sicher, wenn er sowohl den Urheber als auch die Webseite sowie einen entsprechenden Link bei der Veröffentlichung einfügt. Sofern Ihnen an dieser Stelle keine Informationen zu dem Urheber vorliegen, raten wir Ihnen von der Nutzung des Bildes ab. Eine seriöse Bildagentur steht Ihnen übrigens bei Fragen immer gerne fachkundig zur Seite.
Fazit
In dem digitalen Zeitalter von heute ist es nicht besonders schwer, mit einem Klick an das passende Bildmaterial zu kommen. Dennoch sind Sie auch bei der Verwendung lizenzfreier Bilder nicht vor Abmahnungen geschützt, wenn Sie die genauen Lizenzbedingungen nicht beachten. Daher empfehlen wir Ihnen, bei den Stockfotoplattformen auf Seriosität zu achten und im Zweifel lieber einen wasserdichten Lizenzvertrag abzuschließen.
Soziale Netzwerke spielen nicht nur in
unserem privaten Leben eine große Rolle, sondern sind auch für Unternehmen
essenziell, um die Marke, beziehungsweise Produkte zu positionieren und Kunden
zu erreichen. In den Vereinigten Staaten zum Beispiel vertrauen50 % aller Kleinunternehmen auf Social Media
als primäre digitale Marketingmethode.
Dass Social Media auch in Deutschland ein wichtiges Instrument sind, um Kunden zu erreichen, belegen folgende Zahlen: Facebook hat 32 Millionen monatlich aktive Nutzer in Deutschland, während Instagram bei 25 Millionen monatlichen Nutzern liegt. Auch Xing, LinkedIn und YouTube werden monatlich von mehr als 10 Millionen Nutzern allein in Deutschland verwendet.
Soziale Netzwerke sind eine
Marketingmethode, von der insbesondere Start-up-Gründer profitieren können, die
sich angesichts der Unternehmensgründung mit vielen Ausgaben konfrontiert
sehen. Da viele Selbstständige auf einen Kredit ohne Einkommen angewiesen sind, zeigen
wir Ihnen in diesem Beitrag Strategien, wie Sie Ihr Unternehmen kostenlos auf
sozialen Netzwerken vermarkten können:
1.
Ziele definieren – Bevor Sie sich an die Arbeit
machen, gilt es zuerst, die Zielsetzung zu definieren. Was ist der Zweck der
Eröffnung eines Social-Media-Kanals? Möchten Sie Conversions erzielen, die
Nutzer dazu bringen, sich mehr mit Ihrem Produkt auseinanderzusetzen oder
einfach den Bekanntheitsgrad Ihrer Marke steigern?
Wichtig bei diesem Punkt ist, dass Sie
Instrumente entwickeln, mit denen Sie den Erfolg Ihrer Kampagne messen können.
2.
Zielgruppe gründlich erforschen – Wer gute Inhalte
erstellen will und damit bei den Kunden ankommen möchte, der muss zuerst einmal
in Erfahrung bringen, wer eigentlich die Zielgruppe ist. Hierfür lohnt es sich,
demographische Charakteristiken herauszuarbeiten und eine Buyer Persona, also
einen idealtypischen Kunden, zu erstellen.
Versetzen Sie sich in Ihren Kunden hinein
– wie sieht der klassische Käufer aus, wie alt ist er, welche Wünsche und
Bedürfnisse hat er und welche Ziele verfolgt diese Person?
3.
Wettbewerbsrecherche durchführen – Analysieren Sie
in den sozialen Netzwerken, wer Ihre Konkurrenten sind, was diese gut und
schlecht machen. Das heißt natürlich nicht, dass Sie die Inhalte der Konkurrenz
blind kopieren sollten, sondern dient dazu, Chancen und Potenziale aufzudecken.
Lassen Sie sich inspirieren und achten Sie auf folgende Punkte:
Welche sozialen Netzwerke nutzen die Konkurrenzunternehmen?
Welche Inhalte sind zu finden und wie ist das Verhältnis zwischen Video, Text und Bildern?
Zu welchen Zeiten werden die Beiträge veröffentlicht?
Welche Art von Beiträgen erhalten die meisten Likes / Kommentare und Shares?
4.
Plattform auswählen – Es gibt eine Reihe von
sozialen Netzwerken, doch nicht jedes ist für Ihr Unternehmen geeignet. Es ist
besser, sich auf zwei Social-Media-Kanäle zu konzentrieren und diese mit gutem
Content zu versorgen, als alle halbherzig zu bedienen – Qualität geht vor
Quantität. Facebook ist auf die Reichweite bezogen das attraktivste Netzwerk
und eignet sich gut, um in den Kontakt mit Kunden zu treten. Je nachdem in
welcher Branche Sie aktiv sind, lohnt sich auch Instagram. Hierbei handelt es
sich um ein eher visuell orientiertes soziales Netzwerk und es lohnt sich, wenn
Sie Ihre Produkte ästhetisch in Szene setzen können.
5.
Accounts einrichten – Wenn Sie sich für die
Netzwerke entschieden haben, dann geht es darum, die Accounts einzurichten.
Wichtig ist, dass Sie alle vorhandenen Felder ausfüllen, damit Sie Kunden mit
den nötigen Informationen versorgen (insbesondere Kontaktdaten). Achten Sie
auch darauf, Keywords zu verwenden, mit denen man nach ihrem Unternehmen sucht.
Auch ist es wichtig, dass Sie Bildmaterialien benutzen, die den Größenvorgaben
des sozialen Netzwerks entsprechen.
Kostenlose Social-Media-Strategien
Nachdem Sie Ihre Ziele und Zielgruppe
definiert sowie eine passende Plattform für Ihre Social-Media-Aktivitäten
ausgewählt haben, geht es darum, die passende Strategie zu wählen. Im Folgenden
präsentieren wir Ihnen einige Inspirationen, die Sie als Strategien nutzen
können.
AMA
AMA ist ein englischer Begriff und steht
für Ask me Anything. In einem begrenzten Zeitraum (zum Beispiel innerhalb einer
Stunde, oder auch 24 Stunden) stellen Nutzer Fragen zu einem gewissen Thema,
einem Produkt oder einem Unternehmen. Das gibt Ihnen die Möglichkeit, direkt in
Kontakt mit Ihrer Zielgruppe zu treten und zeugt von einem hohen Maß an
Kundenorientierung und Transparenz.
Account
Takeover
Wieder ein englischer Begriff – Takeover
bedeutet soviel wie Übernahme. In diesem Fall laden Sie eine Person, zum
Beispiel einen Influencer, dazu ein, über eine vereinbarte Zeit Ihren Kanal zu
übernehmen. Es kann sich auch um einen Mitarbeiter handeln, der Ihren Kanal
übernimmt und den Nutzern einen tieferen Einblick in den täglichen Ablauf gibt.
Social
Proofs
Das Internet ist mit Werbung überladen,
was dazu führt, dass auch die Skepsis unter den Nutzern steigt. Umso wichtiger
ist es für Unternehmen, von Social Proofs, also „sozialen Beweisen“ Gebrauch zu
machen, um mehr Glaubwürdigkeit zu erhalten.
Das kann auf verschiedenen Wegen
erfolgen:
1.
Bedanken Sie sich für Erwähnungen von Influencern
oder Organisationen Ihres Produkts, Ihrer Marke oder Ihres Unternehmens in
sozialen Netzwerken.
2.
Wurde Ihre App zum 1.000 Mal heruntergeladen oder haben
Sie eine sonstige nennenswerte Zahl erreicht? Schämen Sie sich nicht, Ihre
Meilensteine mit der Community zu teilen.
3.
Erstellen Sie Screenshots von besonders positiven
Bewertungen und teilen Sie diese mit Ihren Followern.
4.
Im besten Fall erhalten Sie für Twitter, Facebook
oder auch Instagram ein blaues Häkchen. Das bedeutet, dass Ihr Kanal
verifiziert wurde und Ihr Unternehmen von öffentlichem Interesse ist.
Fazit
Social-Media-Vermarktung ist für
Unternehmen von zunehmender Wichtigkeit. Da es zahlreiche Möglichkeiten gibt,
die Marke oder das eigene Produkt kostenlos zu vermarkten, ist es besonders für
junge Unternehmen eine überlebenswichtige Methode, um (potenzielle) Kunden zu
erreichen.
Für eine erfolgreiche
Social-Media-Strategie benötigen Sie nicht zwingend einen neuen Mitarbeiter und
einen Haufen Geld. Mit der passenden Strategie und dem nötigen Funken an
Kreativität legen Sie den Grundstein für eine gute Kommunikation mit Ihrer
Zielgruppe.
https://i0.wp.com/my-business-blog.de/wp-content/uploads/2015/05/Fotolia_81656153_XS.jpg?fit=414%2C290&ssl=1290414Andreas Langahttp://my-business-blog.de/wp-content/uploads/2015/11/mybusinessblog-logo.pngAndreas Langa2020-01-14 14:09:342020-01-14 14:09:35Schritte und Techniken zur kostenlosen Vermarktung auf Social Media
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