Im Netz und auf meiner Seite findest Du viele tolle Geschäftsideen, die begeistern und durchaus Erfolg versprechen können. Dabei kommt es vor allem darauf an, wie diese Ideen umgesetzt werden. Es gibt einige wesentliche Erfolgsfaktoren, die dabei helfen können. Da ist zu einem natürlich die eigene Persönlichkeit. Charisma, Disziplin und der Wille zum Erfolg sind einfache Vorgaben, doch nur wenige schaffen das. Unternehmer zu werden, bedeutet, Entbehrungen hinzunehmen. In der ersten Zeit steht die Arbeit an oberster Stelle. 60 – 80 Stunden Wochen sind keine Seltenheit. Bis sich ein Geschäft wirklich lohnt, vergehen im Schnitt 1 – 3 Jahre. Ein Unternehmer muss aber auch neugierig, offen, proaktiv und kommunikativ sein. Das ständige Ausprobieren steht dabei ebenso im Fokus. Es gibt keinen erfolgreichen Unternehmer, der nicht schon einmal gescheitert ist. Manche Projekte funktionieren, andere misslingen.

Willst Du wirklich Erfolg haben, musst Du zu 100 Prozent Unternehmer sein.

Alles geben für den Erfolg

Du kannst selbstständig sein oder Unternehmer sein. Am Ende kommt es darauf an, was Du Dir von Deinem Leben erhoffst.  Wer ein erfolgreicher Unternehmer werden will, muss sich damit nicht nur identifizieren, sondern es auch zu 100 Prozent sein.

Ganz falsch ist übrigens der Ansatz, der vielfach bei jungen Gründern zu beobachten ist. Sie neigen dazu, alles selber machen zu wollen. Das kann man so machen, aber im Endeffekt kostet das viel Zeit und es gibt Dinge, die können andere einfach besser. Ein erfolgreicher Unternehmer wird also Aufgaben delegieren, umso mehr Zeit für den Hauptbereich zu haben. Qualifizierte Dienstleister oder Mitarbeiter eignen sich dafür, denen sukzessive mehr Verantwortung übertragen wird. So bleibst Du von den operativen Tätigkeiten freier und kannst Dich auf den eigentlichen Kern Deiner Geschäftsidee konzentrieren, wozu auch die Entwicklung des Unternehmens selbst gehört.

Grenzen gibt es nicht

Das unterscheidet den Unternehmer vom normalen Arbeitnehmer. Er ist visionär. Für ihn gibt es keine Grenzen. Wo andere Türen sehen, sucht er nach Wegen und Lösungen und am Ende steht die Tür so weit offen, das sein Fuß durchpasst.

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Andere Faktoren die beachtet werden sollen

Geschäftsideen gibt es tausendfach im Netz. Manche werden sogar so schön geredet, dass kein Eigenkapital zum Start notwendig erscheint. Das jedoch ist immer eine Lüge. Ohne Kapital wirst Du bei keiner Geschäftsidee auskommen. Nun kann man es natürlich so machen, das man überall spart und am Ende mit minimalen Finanzeinsätzen sein Geschäft gründet. Diejenigen, die das machten, verschwanden auch ganz schnell wieder. Für die Gründung, für neue Projekte, brauchst Du immer Geld. Die Banken oder Crowdfunding-Plattformen sind dabei die ersten Ansprechpartner. Nun sagen Dir einige, wie schwer es sei, als Neugründer Geld von Banken zu bekommen. Dann sage ich Dir: Diese Leute haben ihre Bank nicht überzeugt.

Voraussetzung für einen Kredit ist eben nicht nur eine gute Idee, sondern auch ein gut konzeptionierter Businessplan. Viele Gründer, die Ideen aus dem Netz aufgreifen, verfügen darüber leider nicht und wundern sich, dass sie kaum Fremdkapital bekommen. Wenn Du Dich mit einem Businessplan nicht auskennst, kannst Du Dich an eine versierte Person wenden, zum Beispiel an einen Unternehmensberater. Dafür gibt es  übrigens viele Zuschüsse. Mit einem guten Plan wird der Weg zum erfolgreichen Geschäftsmann geebnet.

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