Als Selbständiger oder auch als Inhaber eines kleinen oder mittleren Unternehmens, kann es sehr sinnvoll sein, eine oder gar mehrere Businesskreditkarten zu besitzen (wenn du noch Angestellte beschäftigst).

Vorteile einer Businesskreditkarte

Nicht nur die Spesenabrechnung fällt deutlich leichter, wenn du private und geschäftliche Kosten trennen kannst, sondern es gibt noch weitere Vorteile:

  • Weltweit bargeldlos bezahlen können (in Hotels, Geschäften, Restaurants etc… )
  • In den meisten Ländern Bargeld an Geldautomaten in der jeweiligen Landeswährung erhalten
  • Leicht im Internet einkaufen: Flüge und Reisen schnell und direkt online buchen
  • mehr Flexibilität durch noch größeren Kreditrahmen
  • teilweise zu der Kreditkarte noch verschiedene Zusatzversicherungen (aber leider gibt es hier viele Ausschlussklauseln, wodurch solche Versicherungen häufig nicht allzu sinnvoll sind)
  • Leichtere und schnellere Buchhaltung durch transparente und getrennte Abrechnungen

Wenn du dir bereits einen Überblick über verschiedene Kreditkarten machen möchtest, kann ich dir www.kreditkarte-kostenlos.de empfehlen. Hier findest du einen hilfreichen Kreditkartenvergleich, der auch Kreditkarten enthält, die ich zuvor noch nicht kannte.

Was sollte ich bei der Auswahl einer Kreditkarte beachten?

Jahresgebühren

Je niedriger die Jahresgebühr ist, desto besser. Doch sollte man sich genau die Bedingungen ansehen. Denn so sind manche Kreditkarten nur dann kostenlose, wenn du einen bestimmten Mindestumsatz mit der Karte im Jahr umsetzt. Andere Kreditkarten sind mit dem Girokonto verbunden, wo die Kosten für das Girokonto vielleicht sehr hoch sind.

Kreditrahmen

Bei einer Geschäftskreditkarte ist der Kreditrahmen meistens ausreichend groß. In Regel lässt sich dieser bei einer guten Bonität auch noch problemlos erweitern. Sodass auch auf Geschäftsreisen Flugtickets und Hotelübernachtungen auch dann bezahlt werden können, falls diese teurer werden als gedacht.

Gebühren am Bankautomaten

Wenn du eine Kreditkarte nutzen möchtest, um am Bankautomaten Geld abzuheben, musst du beachten, dass Banken hier – zum Teil nicht unerhebliche – Gebühren verlangen können. Zumindest wenn du diese Kreditkarte häufiger nutzt, um Bargeld abzuheben, solltest du dir auf jeden Fall die Gebühren für Barabhebungen ansehen.

Auslandseinsatz

Zahlreiche Selbständige und Unternehmer sind häufig im Ausland unterwegs. Gerade auf Reisen ist die Kreditkarte eine ideale Bezahlmöglichkeit. Wer häufiger die Kreditkarte auf Reisen benutzt, solltest du einen Blick auf die Fremdwährungsgebühren werfen.

 

Ein Beispiel für eine gute Businesskreditkarte ist beispielsweise die Businesscard der Commerzbank. Diese bietet Selbständigen einige Funktionen, die sehr nützlich sein können. Außerdem sind die Konditionen überzeugend.

 

Emails haben in den letzten Jahren Briefe als Akquise-Instrument mehr und mehr verdrängt. Warum eigentlich? Sind Emails das bessere Akquise-Werkzeug? Diese und noch mehr Fragen möchte ich gerne in diesem Beitrag beantworten. Zum Schluss werde ich dann eine Strategie entwickeln, wie du diese beiden Akquise-Werkzeuge am besten kombinieren kannst.

Zunächst aber schauen wir uns einmal die Vor- und Nachteile dieser beiden Werkzeuge an.

Briefe Vor- und Nachteile

Vorteile

  • Wirken deutlich wertiger als eine Email
  • Erzeugen häufig mehr Aufmerksamkeit
  • Werden in aller Regel zumindest geöffnet
  • Haben weniger den Anschein von Massenmailings, besonders wenn der Brief personalisiert ist
  • Wirken meist deutlich seriöser, als eine Email
  • Meist höhere Conversion-Rate

Nachteile

  • Deutlich teurer, als eine Email
  • Aufwendiger in der Erstellung

Der große Pluspunkt bei Briefen ist die höhere Conversion-Rate. Diese resultiert daraus, dass Menschen einem Brief in der Regel mehr vertrauen, als einer Email. Der Nachteil bei Briefen, als Akquise-Instrument, sind ganz klar die deutlich höheren Kosten. So kostet ein Brief 62 Cent. Wer dem potentiellen Kunden noch eine Broschüre oder dergleichen mitschicken möchte, der muss noch noch mehr bezahlen. Außerdem kommen noch die Druckkosten hinzu.

Emails Vor- und Nachteile

Vorteile

  • Deutlich günstiger als herkömmliche Briefe
  • Schneller zu erstellen und zu verschicken
  • Abruf mit so ziemlich jedem internetfähigem Gerät
  • Schnelle und problemlose Antwortmöglichkeit

Nachteile

  • Erwecken häufig den Anschein von Spam oder Massenmailings
  • Landen häufig im Spamordner oder werden nicht geöffnet
  • Meist niedrigere Conversion-Rate

Leider haben Email eine niedrigere Conversion-Rate. Das ist klar, denn wir alle kennen die zahlreichen Spammails von unseriösen Unternehmen, die uns tagtäglich in unseren Email-Postfächern erwarten. Doch auch wenn wir bei Email mit einer niedrigeren Conversion-Rate rechnen müssen, liegt der Vorteil bei den extrem günstigen Kosten (meist kostenlos), um Emails zu verschicken.

So nutzt du Briefe und Emails am effektivsten für die Neukunden-Akquise

Um sagen zu können, welche Akquise-Werkzeuge sich für dich am meisten eignen, ist es zunächst einmal wichtig zu überlegen, wie viel Umsatz du mit deinen Kunden im Durchschnitt machst.

Als grober Richtwert würde ich sagen, ab einem durchschnittlichen Kundenumsatz von 300€, lohnt sich meist der Einsatz von Briefen und Broschüren. Zwischen 100-200€ Umsatz kann sich der Einsatz von Briefen lohnen. Darunter würde ich auf Briefe zur Kundenakquise verzichten.

Wobei der Umsatz natürlich nur eine Kennzahl von vielen ist. Sehr wichtig im Bezug auf die Frage, wann sich welches Akquise-Werkzeug lohnt, ist besonders die Conversion-Rate und der Rohgewinn zu nennen.

Es ist also extrem schwer zu pauschalisieren, wann du Briefe & Broschüren als Akquise-Instrument nutzen kannst und wann du es eher mit Emails probieren solltest.

So würde ich zum Beispiel noch sagen, dass besonders im Dienstleistungsbereich Briefe ein sehr effektives Akquise-Instrument sein können. Denn Briefe sind einfach professioneller und persönlicher, als Emails. Außerdem wirst du in der als Dienstleister im B2B-Bereich mit Folgeaufträgen rechnen können, sodass auch anfänglich höhere Akquise-Kosten sich lohnen können.

Aber ganz egal, ob du Emails oder Briefe zur Kundenakquise nutzen solltest, ganz wichtig ist, dass du das Anschreiben so persönlich, wie möglich formulierst. Wenn deine potentiellen Kunden auch nur erahnen, dass es sich hierbei um eine Massenmail handeln könnte, wird deine Antwortquote rapide fallen.

Eine passende Onlinedruckerei finden

Um dein Briefpapier oder Broschüren drucken zu lassen, würde ich dir eine gute Onlinedruckerei empfehlen. Denn nicht nur die Qualität ist dort ziemlich hoch, sondern auch die Kosten sind häufig geringer, als wenn du viele dutzende Briefe und Broschüren selbst drucken würdest.

Aber was macht eigentlich eine gute Onlinedruckerei aus?

Für mich persönlich spielt das Thema Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. Aus diesem Grund schau ich mir bei der Auswahl der richtigen Onlinedruckerei genau an, wie diese mit dem Thema Umweltschutz umgehen.

Neben der Nachhaltigkeit ist für mich insbesondere die Lieferzeit ein entscheidendes Kriterium. Schließlich möchte ich so schnell es geht meine Bestellung erhalten. In diesem Zusammenhang ist es zudem sehr hilfreich, wenn die Onlinedruckerei auch einen Expressversand anbietet, so kannst du gegen einen kleinen Aufpreis deine Bestellung schon am nächsten Tag erhalten.

Recht schwer von außen zu beurteilen ist die Qualität. Besonders für Marketingszwecke sollte die Qualität der Druckerzeugnisse sehr hoch sein, alles andere wirkt äußerst unprofessionell. Um die Qualität einer Onlinedruckerei einschätzen zu können, kannst du dir Kundenbewertungen im Internet ansehen.

Mit einem 0815-Flyer wirst du bei deinen potentiellen Kunden wohl nicht allzu viel Eindruck erwecken. Umso wichtiger ist, dass du durch verschiedene Individualisierungsmöglichkeiten deine Werbemittel so gestalten kannst, dass du dich von Wettbewerbern abhebst. Zu diesen Individualisierungsmöglichkeiten zählen zum Beispiel verschiedene Sorten von Papier, unterschiedliche Formate oder Möglichkeiten der Veredelung.

Wenn du dein eigenes Online Business aufbauen möchtest, lese dir bitte unbedingt zuerst diesen Beitrag durch und schaue nicht zu anderen erfolgreichen Menschen, womit diese ihr Geld verdienen. Warum? Darauf komme ich jetzt zu sprechen.

 

Ich kenne es von mir selber: Ich suchte nach Geschäftsideen im Internet und bin dabei auf sehr erfolgreiche Menschen gestoßen, die mit einem bestimmten Business-Modell sehr viel Geld verdienten. Ich wollte diesen Menschen nacheifern und ehe ich mich versah kopierte ich deren Business-Modell.

Ich sah wie diese Menschen viel Geld verdienten. So viel Geld, wie die wollte ich auch verdienen. Meine Lösung sah dann so aus, dass ich einfach das Geschäftsmodell kopierte und dachte dann mit dieser Vorgehensweise genau so viel Geld zu verdienen.

Natürlich funktioniert dies nicht, zum einen kann man durch reines Kopieren keine Alleinstellungsmerkmale aufbauen. Viel schlimmer ist allerdings, dass du dich nicht mit deinem Business identifizieren kannst. Du musst dich 100 prozentig mit deinem Business identifizieren können! Die Identifikation mit dem eigenen Business ist so eine Grundvoraussetzung, um ein erfolgreiches Business aufzubauen.

In diesem Beitrag möchte ich dir zeigen, wie du ein Business aufbaust, welches zu dir passt. Du sollst dich nämlich nicht an irgendwelche Vorbilder orientieren und deren Business-Modelle nachbauen. Du sollst dein eigenes einzigartiges Business aufbauen!

Dein Hobby als Business-Modell

Eine sehr gute Methode dein persönliches Business-Modell zu entwickeln ist es, dir deine Hobbys und Interessen genauer anzusehen und (wenn möglich) diese zu kombinieren.

Es klingt eigentlich relativ einleuchtend: schaue dir an was du gerne machst und entwickle darauf aufbauend ein Geschäftsmodell.

Hol dir am besten ein weißes Blatt Papier und einen Stift. Dann versuchst du die folgenden Fragen zu beantworten:

  • Welche Hobbys habe ich derzeit?
    • z.B. Angeln, Schreiben, Zeichnen, Reisen, Online Spiele, Kochen etc.
  • Hatte ich Hobbys, die ich nun wieder gerne aufnehmen würde?
    • z.B. als Kind bin ich oft Mountainbike gefahren, das würde ich nun gerne wieder machen etc.
  • Welche Tätigkeiten machen mir Spaß?
    • z.B. Lesen, Schreiben, Filme drehen, Fotos machen, Joggen gehen etc.
  • Wenn ich nicht zu arbeiten bräuchte, was würde ich den ganzen Tag machen?
    • z.B. ich würde viel reisen und meine Reisen in Form von Filmen dokumentieren etc.
  • Welche Dinge wollte ich schon immer einmal machen, aber kam ich bisher nie zu?
    • z.B. ich wollte schon immer mal mein eigenes Fantasy-Buch schreiben etc.

Sicherlich sind dir zu diesen Fragen einige Antworten eingefallen. Bevor du dich jetzt fragst, ob du mit deinen Hobbys Geld verdienen kannst, möchte ich dich beruhigen. Denn ich kann dir versichern du kannst mit wirklich allem Geld verdienen. Allerdings kannst du mit den einen Dingen leichter Geld verdienen und mit den anderen deutlich schwerer.

Bei deiner jetzt folgenden Suche nach einem guten Geschäftsmodell solltest, du dir immer wieder diesen Zettel mit deinen Antworten ansehen. So kannst du dann zu deinen Lieblingstätigkeiten entsprechende Geschäftsmodelle entwickeln und dich schlussendlich für das beste Geschäftsmodell entscheiden, um es dann in die Tat umzusetzen.

Die nun folgenden Geschäftsmodell-Ansätze habe ich in die folgenden Abschnitte unterteilt:

  • Alles rund ums Schreiben
  • Film und Fotografie
  • Verkaufen, verkaufen, verkaufen
  • Programmierung von Apps und Software
  • Dein Business bist du (mache dich selbst zu einer Marke)

Zu jeden dieser Abschnitte habe ich mir Gedanken gemacht und verschiedene Ansätze aufgeführt, mit denen du ein Geschäftsmodell aufbauen kannst. Bei den ersten vier Abschnitten ist klar welche Tätigkeit dir Spaß machen sollte, damit du ein Geschäftsmodell-Ansatz aus einem dieser vier Abschnitte auswählen kannst.

Der letzte Abschnitt hingegen ist etwas besonders in der Hinsicht, dass du hier keine der Tätigkeiten aus den vier oben genannten Abschnitte mögen musst, um ein gutes Geschäftsmodell zu finden. Denn diese Ansätze aus dem fünften Abschnitt funktionieren wirklich mit jedem Hobby.

Alles rund ums Schreiben

Wenn dir das Schreiben von Beiträgen oder sogar ganzen Büchern Spaß macht, dann wirst du hier sicherlich den einen oder anderen interessanten Geschäftsmodell-Ansatz finden.

Blog

Sicherlich sehr beliebt sind Blogs, um die ersten Schritte mit dem eigenen Online Business zu gehen. Doch das wirklich fatale an Blogs ist, dass viele Leute einen Blog starten, damit so schnell, wie möglich Geld verdienen möchten, aber dann feststellen müssen, dass es deutlich länger dauert, als anfangs gedacht.

Wenn du nun einfach Spaß am Schreiben hast, wirst du sicherlich auch dann deinen Blog fortführen, wenn deinen Einnahmen, wie auch Besucher im Keller sind. Bist du hingegen nur auf das Geld aus, dann verlierst du deine Motivation schon nach kurzer Zeit. Doch gerade beim Bloggen kommt es auf das Durchhaltevermögen an.

Du solltest mindestens 6 Monate einplanen (wenn du regelmäßig spannende Blogartikel veröffentlichst) bis du dich über deine ersten Einnahmen freuen kannst. Bis ein Blog wirklich durchstartet und gute Einnahmen erwirtschaftet, ist von vielen Faktoren abhängig: der Qualität und Quantität deiner Artikel, Effektivität deiner Marketingmaßnahmen, deiner Reichweite zum Start des Blogs, deinen Erfahrungen im Bereich Online Marketing und Erschließung von Einnahmequellen.

Das eigene Buch oder Ebook

Das eigene Buch oder die etwas einfachere Variante des eigenen Ebooks, sind zwei Businessmodelle, die sehr erfolgreich sein können. Top Autoren, gerade im Bereich Romane, können allein von den Verkäufen schon sehr gut leben, so finden sich in der Liste der bestverdienenden Autoren doch einige Millionäre.

Doch dieser Weg ist sehr lang! Gerade als neuer Autor, wird es wahrscheinlich schwierig einen Verlag zu finden, der dich unter Vertrag nimmt. Aus diesem Grund ist ein eigenes Ebook für neue Autoren oftmals die einzige Chance ein Buch zu schreiben und zu verkaufen. Gerade über Amazon kannst du sehr leicht dein eigenes Ebook verkaufen.

Wenn du allerdings kein Roman, sondern ein Sachbuch schreiben möchtest, musst du hier oftmals mit schlechteren Verkaufszahlen leben. Doch der Vorteil als Autor von einem Sachbuch ist der, dass du dadurch an Bekanntheit gewinnst und dann vielleicht als Berater oder Redner tätig werden kannst, um so dein Einkommen doch erheblich aufzubessern.

Du kannst durch ein eigenes Buch oder Ebook deine eigene Marke stärken. Weitere Informationen dazu mit deiner eigenen Marke Geld zu verdienen findest du im fünften Abschnitt.

Freier Journalist

Eine weitere Möglichkeit mit Schreiben Geld zu verdienen ist, als freier Journalist für Zeitungen und Nachrichtenagenturen tätig zu sein. Hierzu solltest du aber am besten gute Referenzen oder eine gewisse Bekanntheit mitbringen.

Sicherlich eine gute Einkommenquelle, wenn du Autor bist und durch dein Buch eine gewisse Reputation aufgebaut hast. Denn so kannst du deine Reputation nutzen, um deine Tätigkeit als freier Journalist zu vermarkten.

Film und Fotografie

Wenn du nicht allzu gerne Schreibst, sondern lieber Fotografierst oder Filme drehst, dann wirst du in diesem Abschnitt interessante Geschäftsmodelle finden.

Fotograf

Als herkömmlicher Fotograf Geld zu verdienen ist in der Regel relativ schwer. Klar kannst du in deiner Stadt für Lebensläufe und Ausweise Fotos machen, aber ich glaube es gibt noch viel spannendere Wege mit deinen Fotos Geld zu verdienen.

Zunächst ist es gut, wenn du dich auf einen bestimmten Bereich spezialisierst. Zum Beispiel könntest du dich auf bestimmte Landschaftsfotografien spezialisieren, im Bereich Mode oder Unterwasserfotografie. Wichtig hierbei ist es, dass deine Auftraggeber sofort wissen, was du besonders gut kannst. Dich also von anderen Fotografen abhebst.

Denn niemand wird dich beauftragen, wenn du alles ein bisschen kannst, aber nichts wirklich gut. Du musst eine bestimmte Sache hervorragend beherrschen. Also ein Experte auf deinen Gebiet sein.

Wenn du dich auf deinem Gebiet als Experte positionieren konntest, werden sicherlich Magazine, Zeitungen oder auch Unternehmen auf dich zukommen und dich für bestimmte Fotos beauftragen.

Stockfotograf

Ein anderer Typ von Fotograf ist der Stockfotograf. Während andere Fotografen oftmals Aufträge erhalten und diese bearbeiten, arbeitet der Stockfotograf ohne einen bestimmten Auftrag.

Was sind überhaupt Stockfotos?

Bei Stockfotoanbietern, wie Fotolia oder iStockphoto können du und ich, aber auch große Unternehmen alle möglichen Fotos kaufen. So kann ich für mein Artikelbild bei Fotolia nachsehen und ein entsprechendes Foto kaufen, es anschließend downloaden und für meine Webseite nutzen.

Du als Stockfotograf schießt nun genau diese Fotos und erhälst für jedes verkaufte Foto über eine diese Plattformen einen Anteil vom Verkaufserlös. Der Schlüssel um mit Stockfotos richtig Geld zu verdienen ist neben einer hohen Qualität eine gewaltige Anzahl an Fotos.

Es genügt nicht 20, 100 oder 500 Bilder über eine diese Stockfotoplattformen anzubieten und damit viel Geld zu verdienen. Erst bei mehreren 1000 Bildern wirst du ein gutes Einkommen erwirtschaften. Du musst also viel Arbeit im Voraus leisten, um später dann Geld zu verdienen.

Der Vorteil liegt hierbei aber darin, dass du auch dann Geld verdienst, wenn du mal eine oder zwei Wochen keine Bilder schießt. Du generierst mit deinen Bildern also ein passives Einkommen, welches unabhängig von deiner Arbeitszeit ist. Du hast keinen Auftraggeber, der dir irgendwelche Aufträge gibt, sondern du kannst völlig frei entscheiden, wie und wann du arbeitest.

Youtube

Wenn du gerne Filme drehst und am besten noch selber anderen Leuten etwas zeigen, erklären oder sie einfach zum lachen bringen möchtest, ist Youtube eine hervorragende Möglichkeit.

Du kannst zu unterschiedlichsten Themen Youtube Videos machen. Hier einige Anregungen:

  • Let’s Plays
  • Comedy
  • Vlogs (also eine Art Videotagebuch)
  • Erklärvideos
  • einfach über ein bestimmtes Thema reden und deine Meinung kundtun
  • Musikvideos
  • Tipps und Tricks

Wichtig ist auch hier, dass du deine Zielgruppe genau kennst und interessante Inhalte für deine Zuseher erstellst.

Zum einen kannst du über Werbeeinblendungen von Youtube (bzw. Google) Geld verdienen. Hier sind die Einnahmen allerdings erst bei zahlreichen Aufrufen groß genug, um davon leben zu können.

Eine sehr gute Einnahmequellen können aber auch Produktplatzierungen oder Affiliate Links sein. Viele Youtuber erzielen mit diesen Einnahmequellen sehr hohe Einnahmen.

Verkaufen, verkaufen, verkaufen

Vielleicht liegt dir das Schreiben von Texten oder das Drehen von Filmen nicht so. Dann verkaufst du eventuell lieber Waren.

Online Shop

Klassischer Ansatz, wenn du etwas verkaufen möchtest, ist der eigene Online Shop. Im klassischen Ansatz funktioniert dies mit eigenen Produkte. Beachte allerdings, dass ein eigener Online Shop mit eigenen Produkte deutlich mehr Startkapital, als bspw. ein Blog benötigt.

Schließlich ist das Shopsystem nicht ganz billig, du musst dein Produktlager aufbauen, die Einrichtung des Shops und auch die Marketingmaßnahmen kosten Geld.

Eine Möglichkeit, um die Kosten für den Aufbau eines Online Shops zu senken, ist das Dropshipping. Hierbei nutzt du einen Dropshipping Partner, der für dich die gesamte Lagerverwaltung und Logistik übernimmt. So musst du die Produkte, die du in deinem Shop verkaufst nicht im Voraus einkaufen.

Affiliate Shop

Eine weitere Variante eines Online Shops ist der Affiliate Shop. Diese Variante habe ich separat aufgenommen, da auch beispielsweise Blogbetreiber, leicht diese Einnahmequelle nutzen können. Der Vorteil von Affiliate-Shops liegt darin, dass hier zum einen keine AGB’s erforderlich sind. Bei einem herkömmlichen Online Shop hingegen musst du unbedingt auf rechtssichere AGB’s achten.

Um einen Affiliate-Shop aufzubauen, kannst du zum Beispiel das Amazon Partnerprogramm nutzen. Hast du beispielsweise einen Reiseblog, dann kannst du in deinem Blog einen kleinen Affiliate-Shop hinzufügen und dort unter anderem gute Reiserucksäcke einstellen. Wenn nun ein Besucher deiner Website sich für den Rucksack in deinem Shop interessiert, klickt er auf den Affiliate Link und gelangt dann zur Amazon-Website. Wenn dieser Besucher dann bei Amazon diesen Rucksack kauft, erhälst du eine Provision.

Ebay

Wenn du nicht gleich mit einem eigenständigen Online Shop starten möchtest, kann es sich anbieten einer Nummer kleiner zu starten. So kannst du zu Anfang eine kleine Auswahl an Produkte über das Online Aktionshaus Ebay verkaufen.

Aber denke daran, auch hier musst du dich rechtlich absichern, sobald du gewerblich handeln möchtest. Falls du noch nicht gleich einen Gewerbeschein beantragen möchtest, kannst du zunächst deinen Staumraum Zuhause entrümpeln. So sammelst du einige Erfahrungen zum Verkaufen auf Ebay, ohne, dass du dafür gleich ein Gewerbe anmelden musst.

Außerdem kannst du auf Ebay mit deutlich weniger Produkten starten. Für einen Online Shop benötigst du schon einige Produkte, schließlich erwarten deine Kunden eine gewisse Auswahl an Produkten.

Auf Ebay hingegen kannst du auch nur eine handvoll Produkte oder gar nur ein einziges Produkt verkaufen. Wenn deine Umsätze dann nach und nach steigen, wäre der nächste Schritt ein eigener Ebay Shop, welchen du recht günstig direkt bei Ebay einrichten kannst.

Später dann kannst du immer noch auf einen eigenständigen Online Shop umsteigen.

Das eigene Online Produkt

Eine weitere Möglichkeit durch den Verkauf Geld zu verdienen, ist mit einem eigenen digitalen Produkt. Ein digitales Produkt kann beispielsweise ein Online Kurs oder ein Ebook von dir zu einem bestimmten Thema sein.

Bei diesem Geschäftsmodell steht allerdings das Verkaufen weniger im Vordergrund, als die Entwicklung des digitalen Produktes. Aber klar nur durch den Verkauf verdienst du Geld und musst dich aktiv darum kümmern, indem du eine durchdachte Vertriebsstrategie entwickelst.

Du kannst zu wirklich jedem Thema ein eigenes Online Produkt entwickeln. Wichtig ist hier auch wieder nur, dass du deiner Zielgruppe bei einem ganz bestimmten Problem hilfst. Hier einige Anregungen:

  • Werde Berühmt durch Instagram, so knackst du die eine Million Follower
  • Schreibe und vermarkte deinen eigenen Roman
  • Den eigenen Schwimmteich im Garten, so geht’s!
  • Fit durch den Winter – das richtig Workout und eine gesunde Ernährung

Programmierung von Apps und Software

Leider zähle ich selber nicht unbedingt zu den begabten Programmierern und habe nach einiger Zeit aufgegeben meine eigene App zu entwickeln. Ich mache lieber andere Dinge. Doch wenn du Programmieren kannst oder dich für diese Materie interessierst, kannst du wirklich tolle Dinge entwickeln.

Die eigene App

Bei der eigenen App kommt es ganz wesentlich darauf an, wie gut du ein bestimmtes Problem der Menschen lösen kannst. Du die Apps werden zu Bestsellern, die eine ganz spezifische Aufgabe erfüllen und sei es die Zeitvertreibung.

Damit du mit deiner App möglichst viele Menschen erreichst, bietet es sich an, diese kostenlos im Appstore bzw. Playstore einzustellen. Durch sogenannte In-App-Käufe mit denen die User zusätzliche Funktionen freischalten können, kannst du dann Geld verdienen. Hierzu hatte ich vor einiger Zeit bereit einen Beitrag geschrieben.

Auch zum Thema was eine erfolgreiche App ausmacht, habe ich mich bereits in einem früheren Artikel beschäftigt.

Das eigene Game

Mit einem selbst entwickelten Computerspiel Geld zu verdienen, ist sicherlich der Traum von vielen Programmieren und Gamern. Das ist auch klar, denn du kannst so deine Leidenschaft zu Geld machen. Ein sehr gutes Geschäftsmodell also für dich.

Nun muss ich sagen, dass dieses Geschäftsmodell so unterschiedlich umgesetzt werden kann, dass es wohl den Rahmen dieses Beitrags sprengen würde. Aus diesem Grund sein nur soviel gesagt: ein erfolgreiches Spiel zeichnet besonders eine Eigenschaft aus und zwar Einzigartigkeit.

Dein Business bist du

Die wohl spannendste Möglichkeit für viele ist sicherlich die aus sich selbst eine Marke zu machen und damit Geld zu verdienen. Beispiele hierfür gibt es viele. Aber wie machst du aus dir selbst eine Marke?

Damit du selbst zur Marke wirst und damit auch noch Geld verdienen kannst, solltest du folgendermaßen vorgehen:

1. Wähle deine größte Leidenschaft als Thema für deine Marke

Du musst dir überlegen was du am liebsten machst, um dich dann genau für dieses Thema als Vorbild zu positionieren. Warum als Vorbild? Weil wir später Produkte oder Dienstleistungen verkaufen möchten und das ist am leichtesten, wenn du von deiner Zielgruppe als Vorbild gesehen wirst.

Unser Beispiel ist hier ein begeisterter Fitnesstrainer. Nennen wir ihn Tim. Tim ist nun seit einigen Jahren als selbständiger Fitnesstrainer tätig und möchte aus sich selbst eine Marke entwickeln. Klar Fitness ist seine Leidenschaft, also wird er sich selbst als Fitness-Marke positionieren wollen.

2. Baue eine Reputation auf und positioniere dich

Dieser Schritt kann sehr lange dauern, denn du musst eine Reputation aufbauen und ein Vorbild für deine Zielgruppe werden. Durch eine sehr genaue Positionierung unterscheidest du dich zudem von anderen.

Tim hat bereits einen durchtrainierten Körper, aber möchte noch mehr erreichen. Er trainiert also noch mehr, um seinen Körper zu perfektionieren. Er hat außerdem nun begonnen Social Media Netzwerke zu nutzen. Zudem soll ein eigener Blog bei dem Aufbau von Reputation helfen.

Regelmäßig postet er auf Instagram Bilder von sich beim Training. Genau diesen Körper wollen viele seiner Follower auch eines Tages mal haben. Auf seinem Blog finden seine Fans gute Informationen über eine gesunde Ernährung, Tipps beim Training und zudem werden hier regelmäßig die besten Workout vorgestellt. Gerne gibt er seinen Lesern Tipps und motiviert sie nicht aufzugeben.

Zu seiner Zielgruppe zähle junge Leute, besonders Männer.

3. Entwickle und Verkaufe Produkte rund um deine Marke

Nun geht es langsam daran seine Reichweite und Reputation zu Geld zu machen.

Tim hat sich überlegt einen Online Kurs zu erstellen. In diesem Online Kurs zeigt er seinen Kunden, wie sie Muskeln aufbauen, Fett verbrennen und außerdem fitter werden. Außerdem erstellt er für jeden Kunden einen individuellen Trainingsplan.

Nebenbei arbeitet Tim auch an eigenen Nahrungsergänzungsmitteln. So lässt er von einer Firma Pulver und Kapsel herstellen, die die Fettverbrennung und den Muskelaufbau fördern. Alles natürlich unter Tim’s Marke und ein Model muss sich Tim auch nicht suchen, er ist selber das Model für seinen Webauftritt und für die Verpackung.

In einen kommenden Artikel gehe ich noch deutlich genauer darauf ein, wie du aus dir selbst eine erfolgreiche Marke machst.

 

Ich hoffe dir hat der Beitrag gefallen. Es würde mich freuen, wenn du nun eine Idee hast, wie du dein eigenes Online Business aufziehen kannst.

Ich schaue mich gerne auf englischsprachigen Websites um, denn hin gibt es doch zahlreiche wirklich gute Artikel. Vor kurzem habe ich auf Business Insider einen wirklich guten Beitrag gelesen. Das Thema des Beitrages: „Wie erkenne ich, wenn mich jemand anlügt?“

Ich dachte ja eigentlich, dass man nicht allzu oft belogen wird, doch eine äußerst spannende Studie kam da zu völlig anderen Ergebnissen. 2002 wurde von der Universität in Massachusetts durch den Psychologen Robert S. Feldman eine Studie durchgeführt, dessen Untersuchung zeigt, dass in einem 10 minütigen Gespräch rund 60% der Teilnehmer gelogen haben. 60%! Ich wäre, wenn man mich vorher gefragt hätte, vielleicht von 20-30% ausgegangen.

Im Durchschnitt erzählte ein Teilnehmer bei dieser doch recht kurzen Konversation 2 bis 3 Lügen. Unglaublich, das hätte ich niemals gedacht. Da wir davon ausgehen müssen, dass im Geschäftsleben wahrscheinlich nicht unbedingt weniger gelogen wird, ist es wichtig die Zeichen zu erkennen, die Menschen machen wenn sie lügen.

Mit den folgenden 11 Anzeichen wirst du hoffentlich schnell erkennen, wenn dich jemand anlügt und kannst den Täter auf frischer Tat ertappen.

Schnelle Kopfbewegungen

Wenn dein Gegenüber nach einer direkten Fragen seinen Kopf zurückzieht, nach vorne beugt oder zur Seite neigt, sind dies oftmals Anzeichen dafür, dass gleich gelogen wird. Diese Kopfbewegungen zeigen eindeutig, dass er sich gerade wohl sehr unwohl fühlt.

Der Atem verändert sich

Wenn Leute lügen, fangen sie häufig an schneller zu atmen. Das kommt daher, weil das Lügen Stress verursacht und dadurch dein Herzschlag und dein Blutdruck ansteigen. Die schnellere Atmung kann dazu führen, dass dein Gegenüber die Schultern leicht erhöht und seiner Stimme flacher wird. Besonders die Veränderungen in der Stimmlage kannst du auch bei einem Gespräch relativ leicht bemerken.

Bloß nicht bewegen

Manche Menschen, die lügen, bewegen sich in einem Gespräch so gut wie gar nicht. Bei einem normalen Gespräch ist es ganz normal sich zu bewegen, die Arme und Hände zur Unterstützung des Gesagten einzusetzen usw.

Aber manche Menschen neigen dazu, bei einer Lüge so still wie möglich stehen zu bleiben. Sobald du in einem Gespräch also bemerkst, dass dein Gegenüber sich kaum noch bewegt, könnte es ein Zeichen dafür sein, dass er lügt.

Wiederholung von Wörtern oder Phrasen

In dem wir bestimmte Wörter oder Phrasen wiederholen, versuchen wir andere Leute von etwas zu überzeugen. Beim Lügen versuchen wir sogar uns selbst davon zu überzeugen und prüfen die Lügen in unserem Gedächtnis.

Eine Wiederholung von bestimmten Wörtern bzw. Phrasen gibt uns zudem etwas mehr Zeit, um über unsere Lüge nachzudenken. In einem Gespräch können uns so schon diese wenigen Sekunden dabei helfen, uns eine gute Lüge zu überlegen.

Den Mund berühren oder verdecken

Ein sehr auffälliges Anzeichen dafür, dass jemand lügt, ist das folgende: der Lügner berührt, oder besser noch, verdeckt seinen Mund. Wenn Menschen ihren Mund verdecken, verschließen sie buchstäblich die Kommunikation.

Ein deutlicheres Anzeichen dafür, dass sie eigentlich nicht reden möchten gibt es wohl kaum. Aber vielleicht bist du auch nur ein so langweiliger Gesprächspartner 🙂

Verletzliche Körpergegenden schützen

Ein urzeitlicher Instinkt von uns ist es, verletzliche Körperregionen bei Gefahr zu schützen. Die Folgenden sind dabei besonders verletzlich:

  • Hals
  • Brust
  • Kopf
  • Bauch

Wenn du also bemerkst, dass dein Gegenüber bei einer direkten Frage, beginnt eine dieser Körperregionen zu schützen, kann dies auf eine Lüge hindeuten.

Achte auf die Füße

Ein deutliches Anzeichen dafür, dass dein Gesprächspartner sich unwohl fühlt und am liebsten den Raum verlassen würde, kannst du erkennen, wenn du auf seine Füße achtest. Unruhige Füße sind ein deutlicher Hinweis darauf, dass dein Gegenüber nervös ist. Viele Lügner können aufgrund ihrer Füße überführt werden.

In einem Gespräch sind diese allerdings nicht immer sichtbar und können so beispielsweise durch einen Tisch verdeckt werden.

Dauerredner

Manche Lügner versuchen, indem sie so viel wie möglich erzählen, glaubwürdig rüber zu kommen. Sie glauben, dass wenn sie viel erzählen, der andere ihre Lügen leichter glaubt. Also wenn dich dein Gegenüber mit unnötigen Informationen und Details überhäuft, kann dies ein Indiz für eine Lüge sein.

Aber wir kennen ja auch die Leute, die uns ununterbrochen vollquatschen, die müssen dann nicht unbedingt immer gleich Lügner sein.

Die Stimme versagt

Andere Lügner hingegen verhalten sich genau umgekehrt: Ihnen fällt es immer schwerer sich zu äußern. Menschen, die unter Stress beginnen weniger zu reden, werden in einer Situation in der sie lügen wohl auch Schwierigkeiten damit haben normal zu reden.

Häufig geht dieses Verhalten mit Lippenbeißen einher.

Der andere war’s

Wenn das Lügengerüst eines Lügners langsam beginnt in sich zusammen zu fallen, dann beginnt er häufig die Schuld anderen zuzuschieben. Entweder war angeblich ein unbeteiligter Schuld oder vielleicht sogar du selbst.

Anstarren ohne zu blinzeln

Das letzte Anzeichen dafür, dass dich jemand anlügt, erkennst du daran, dass er dir lange und tief in die Augen schaut ohne zu blinzeln. Er weiß, dass Lügner häufig Augenkontakt vermeiden und versucht genau deshalb so gut es geht den Augenkontakt zu halten.

Was er nicht weiß, du kennst nun alle Tricks und Zeichen der Lügner, sodass es den Lügner in Zukunft deutlich schwerer fallen wird, dir ins Gesicht zu lügen.