Wer gutes Marketing betreiben möchte muss nach vorne schauen, er darf sich nicht umdrehen an alte Prozesse, Regeln und Strukturen festhalten, stattdessen muss er diese Prozesse, Regeln und Strukturen einer ständigen Veränderung aussetzten. Das heutige Marketing ist mit dem vor 10 Jahren nicht mehr annähernd vergleichbar. Neue Technologien und Erkenntnisse haben das Marketing, die Marketingabteilung, deren Strukturen und Prozesse von Grund auf verändert.

Im folgenden möchte ich Ihnen drei Schritte darstellen mit denen Sie Ihr Marketing so verändern können, dass Sie Ihrer Konkurrenz weit voraus sind. Denn viele Marketingverantwortliche denken noch immer in alten Mustern und genau das ist ihre Chancen Ihrer Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Weiterlesen

Das Internet hat sich zum Medium schlechthin entwickelt. Nahezu jede Stunde schauen die jüngeren Semester wenigstens einmal in ihr Smartphone, um E-Mails zu lesen, einen Tweet abzugeben oder Freunde und Bekannte bei Social-Media-Angeboten wie Facebook oder Instagram auf dem Laufenden zu halten.

Findige Bürger haben das Internet, darüber hinaus, als Geldquelle für sich entdeckt. Sie streamen ihre Gaming-Abenteuer bei Twitch, verdingen sich als Influencer mit kreativen Schminktipps oder hoffen in Online Casinos darauf, ihren Einsatz zu vermehren. Einfach ist es nicht, online zum Millionär zu werden. Doch wer weiß: Das Glück kommt stets, wenn wir es am wenigsten erwarten.

Spielerisch Geld verdienen – geht das überhaupt?

Kurz und knapp: Ja! Allerdings warnen wir davor, ausschließlich auf das Glück zu pochen. Mitunter ist viel Arbeit notwendig, um das Budget zu maximieren, ohne einen langweiligen Schreibtischjob oder gar anstrengende Fließbandarbeit in Kauf nehmen zu müssen. Allein Pokerprofis beweisen, dass ein gutes Händchen eine Grundvoraussetzung für einen kontinuierlichen Umsatz ist. Dabei vertrauen sie nicht nur auf den Beistand Fortunas. Sie versuchen ihre Mitspieler bewusst zu verunsichern, mit Bluffs aus der Fassung zu bringen, gewinnen schlussendlich sogar mit wenig aussichtsreichen Blättern. Eine Prise Glück gehört dazu, das Können jedoch darf nicht unterschätzt werden. Jeder kann beim Pokerspiel gewinnen. Aber nicht jeder ist dauerhaft erfolgreich.

Chris Moneymaker hat der Pokerszene zu Beginn des neuen Jahrtausends den Atem verschlagen. Als sich das Onlinespiel gerade erst etablierte, kaufte er sich für $39 in ein Qualifikationsturnier der World Series of Poker ein. Er gewann nicht nur den Vorentscheid im Internet, sondern setzte sich schlussendlich am Finaltisch des gesamten Turniers durch. Der Gewinn: 2,5 Millionen Dollar! Moneymaker bewies, wie lukrativ die Teilnahme am Online-Poker sein kann – und dass es ratsam ist, sowohl online als auch offline zu verstehen, was die gegnerischen Spieler im Visier haben könnten. Auch in Deutschland ließ ein Spieler aufhorchen. Im Alter von nur 22 Jahren gewann der damals in Bonn lebende Pius Heinz anno 2011 die Weltmeisterschaft.

Wie aussichtsreich sind virtuelle Spielbanken?

Poker ist eine Sache, das klassische Glücksspiel eine andere. Die Jagd nach dem Pot ist nur schwerlich mit Spielautomaten, Roulette oder Black Jack zu vergleichen. Schließlich basiert Poker nicht bloß auf Glück, sondern in erster Linie auf Geschicklichkeit. Haben die einen Spieler ein besseres Selbstverständnis für die jeweiligen Blätter, lassen sich andere lesen wie ein offenes Buch. Poker ist nicht für jedermann geeignet. Klassische Casinospiele hingegen sind schnell erlernt, können ähnlich taktisch angegangen werden und verlangen grundsätzlich keine riskanten Einsätze, möchten Spieler schnell und unkompliziert gewinnen. Ähnlich wie beim Lotto genügen sogar völlig überschaubare Wagnisse, um einen progressiven Jackpot zu knacken oder die richtige Zahl beim Roulette zu treffen.

Online Casinos haben das Interesse an traditionellen Glücksspielen erheblich maximiert. Sie können nunmehr großen Aufwand gestartet und mit Echtgeld befüllt werden. Zahlreiche Anbieter warten darauf, ihre Qualitäten in den Fokus zu rücken, potentielle Spieler gleichzeitig mit kostenlosen Boni und Promotionen zu locken. Bei über 1000 individuellen Slotautomaten ist es dringend notwendig, die Spreu vom Weizen zu trennen und die perfekt zum eigenen Anspruch passenden Spiele ausfindig zu machen. Mit durchschnittlichen Gewinnerwartungen von etwa 96 Prozent stehen die Chancen gut. Dennoch sollte kein Interessierter davon ausgehen, von einer Sekunde auf die andere ausgesorgt zu haben. Garantieren können Casinospiele eben doch nur Nervenkitzel und gute Unterhaltung, keinen effektiven Nebenverdienst, auf dem sich langfristig aufbauen lässt.

Die Erwartungshaltung entscheidet

Auch wenn die Spielbanken zunehmend leerer werden, das Leben als Croupier nicht mehr so sorglos ist wie noch vor ein paar Jahren: Im Internet erfreut sich das Glücksspiel ungebrochener Popularität. Es lohnt sich, die vielen Online Casinos zu begutachten, die kostenlosen Werbeaktionen zu nutzen und favorisierte Spiele ausfindig zu machen.

Es ist durchaus möglich, einen hohen Geldbetrag zu gewinnen. Statistisch ist es jedoch genauso wahrscheinlich, Geld zu verlieren. Es ist nicht empfehlenswert, alles auf eine Karte zu setzen und das Monatsgehalt zu verprassen. Stattdessen sollten Glücksspiele als eben solche angesehen werden: Spiele, bei denen mit der richtigen Portion Glück ein hoher Gewinn ausgeschüttet wird.

Ich habe mein eigenes Büro im Dachgeschoss und kann damit aus eigener Erfahrung sagen, wie wichtig Dachfenster sein können. Denn Dachfenster helfen vor allem dabei, den Raum zu erleuchten und so die Grundlage für eine gute Arbeitsatmosphäre zu legen.

Einfluss von Licht im Büro

Das Tageslicht, welches wir Menschen wahrnehmen, ist nur ein Teil der gesamten Sonnenstrahlung. Wir sehen Licht bei Wellenlängen von rund 380nm bis 780nm (nm = Nanometer). Viele kennen sicherlich noch das Experiment aus der Schule, wo normales weißes Licht durch ein Prisma gebrochen wird und wir die verschiedenen Farben, aus denen weißes Licht besteht, erkennen können.

Dachfenster helfen dabei Tageslicht in das Büro zu leiten. Denn echtes Tageslicht hat einen stimulierenden sowie auch motivierenden Einfluss auf Menschen. Wer kennt es nicht: An einem dunklen Wintertag sind die meisten von uns deutlich verschlafener als an einem sonnigen Sommertag.

Licht steuert zudem in erheblichen Maße unserer Biorhythmus, also unsere „innere Uhr“. Dachfenster, die viel Licht in den Raum lassen, können Mitarbeiter dabei helfen, konzentrierter und motivierter zu Arbeiten. Die Wirkung von Tageslicht ist deutlich besser gegenüber der Wirkung von Kunstlicht auf den menschlichen Körper.

Die Auswahl des richtigen Dachfensters

Grundsätzlich lässt sich sagen: je größer das Dachfenster und die damit einhergehende Fensterfläche desto besser. Denn so wird viel Sonnenlicht in den Raum geleitet, was wie gesagt, sehr positive Auswirkungen auf uns Menschen hat.

Gerade an einem warmen Sommertag ist es aber ebenso wichtig, dass vor der Scheibe ein Fensterschutz angebracht ist. Ansonsten entsteht im Dachgeschoss schnell ein Treibhaus-Effekt, der den Raum sehr schnell erhitzt. Was in unseren Breitengraden fast immer erwünscht ist, kann allerdings im Sommer schnell unangenehm werden. Idealerweise ist der Fensterschutz außen am Fenster angebracht, dann ist der Schutz vor Wärme am besten. Ansonsten kann ein entsprechender Fensterschutz aber auch innen am Fenster angebracht werden.

Wichtig ist auch, dass Dachfenster eine gute Verarbeitungsqualität besitzen und somit lange halten. Denn aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es nicht so leicht ist ein großes Dachfenster einzubauen. Auf www.dachfensterdirekt.de gibt es ganze 10 Jahre Garantie auf Dachfenster. Damit ist man auf jeden Fall auf der sicheren Seite damit die Fenster auch möglichst lange halten.

 

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Ein Firmenwagen bringt viele Vorteile mit sich, doch wird dieser auch privat genutzt, führt an der Frage “Fahrtenbuch oder Ein-Prozent-Methode?” kein Weg vorbei. Auf den ersten Blick wirkt die Ein-Prozent-Methode recht attraktiv: Es müssen keine großen Mühen vorgenommen werden, denn es wird pauschal abgerechnet. Dennoch gilt es abzuwägen, da die einfache Methode ist nicht immer die kostengünstige ist. Bei der Ein-Prozent-Methode richtet sich die zu zahlende Steuerlast nach dem Bruttolistenpreis des Fahrzeugs — ist dieser hoch, wird es schnell teuer.

Gerade dann und wenn das Fahrzeug zum Großteil betrieblich genutzt wird, ist das Fahrtenbuch interessant. Hier wird die Steuerlast anteilig nach dem Verhältnis zwischen Betriebs- und Privatfahrten berechnet. Die Methode ist somit individueller und kann sich lohnen. Die Steuerersparnis kommt jedoch nicht ganz ohne Aufwand: Bei einem Fahrtenbuch ist Disziplin gefragt, denn das Finanzamt nimmt es genau.

Bei einem handschriftlichen Fahrtenbuch müssen Datum, Kilometerstand vor und nach der Fahrt, Start-und Zieladresse, besuchter Geschäftspartner und der Zweck der Fahrt eingetragen werden. Hinzu kommt, dass es bestimmte Kriterien gibt, nach denen das Finanzamt entscheidet, ob es das Fahrtenbuch akzeptiert. Dazu zählen die lückenlose Aufzeichnung, das zeitnahe Führen, die Angabe von Privatfahrten, die geschlossene Form und die Manipulationssicherheit. Im Alltagsstress ist es nicht immer leicht alles konsequent einzuhalten und Fehler schleichen sich schnell einmal ein.

Alternative zum Gekritzel

Eine praktische Alternative für das Fahrtenbuchproblem stellen elektronische Lösungen dar. Die digitalen Helfer übernehmen den Großteil der Arbeit des Fahrtenbuchführens automatisch. Während der Fahrt wird die Strecke aufgezeichnet und dem Firmenwagenfahrer bleiben anschließend nur wenige Schritte zum vollständigen Fahrtenbuch. Dies spart viel Zeit und vor allem Ärger mit dem Finanzamt. Doch nicht alle digitalen Fahrtenbücher sind gleich. In der Tat gibt es in der Qualität und vor allem in der Finanzamtkonformität zwischen den einzelnen Anbietern und technischen Methoden große Unterschiede.

Es gilt zu beachten: Die Richtlinien, die bei handschriftlichen Fahrtenbüchern gelten, sind auch bei elektronischen Lösungen unumgänglich. Zeitnah, so hat die Rechtsprechung entschieden, ist ein elektronisches Fahrtenbuch, wenn die geführten Fahrten binnen sieben Tagen kategorisiert werden. Um lückenlos zu arbeiten, muss tatsächlich jede Fahrt automatisch erfasst werden. Letztlich muss es sich zur Vorlage beim Finanzamt manipulationssicher, beispielsweise als PDF-Export, abrufbar sein.

Finanzamtkonform und vollautomatisch: Der Fahrtenbuchstecker

Das Berliner Unternehmen Vimcar hat sich auf ein finanzamtkonformes Fahrtenbuch spezialisiert. Ein kleiner Stecker kann von dem Nutzer selbstständig in die OBD-Schnittstelle im Fahrzeug eingesteckt werden, die auch von Werkstätten zu Fehlerauslese verwendet wird. Jede Fahrt wird automatisch aufgezeichnet und kann innerhalb von 7 Tagen in der benutzerfreundlichen App am Smartphone oder Desktop als Privat- oder Betriebsfahrt kategorisiert werden.

Mit einer eigenen SIM-Karte im Stecker funktioniert die Übertragung der Fahrten autark und lückenlos — auch wenn das Handy einmal zuhause gelassen wird. Mit dieser digitalen Methode wird das Fahrtenbuch schreiben vereinfacht und es können ohne großen Zeit- und Papieraufwand Steuern gespart werden. Der Schutz von Kundendaten ist dem Berliner Unternehmen sehr wichtig, weswegen diese mit hohen Verschlüsselungsstandards und regelmäßigen, rechtssicheren Back-Ups von Zugriffen von außen geschützt sind. Das digitale Fahrtenbuch von Vimcar wurde von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG geprüft und als einziger Anbieter in Deutschland kooperiert das Unternehmen zudem mit dem Deutschen Steuerberaterverband e.V und der DATEV eG.

Das digitale Fahrtenbuch klingt interessant? Vimcar bietet auf der Website vimcar.de/fahrtenbuch-testen einen kostenfreien Test an: 30 Tage lang können Sie unverbindlich und kostenfrei herausfinden, ob der OBD-Stecker für Sie ein passendes Mittel zum Steuern sparen ist.