Besonders die Versandkosten sind eine absolutes K.O. Kriterium für die meisten Online Händler. Selbst die großen und bekannten Online Shops wie Zalando oder Otto müssen stets darauf achten, dass Sie das versenden von Ihren Produkten so günstig wie möglich gestalten. Doch Zalando & Co haben natürlich einen großen Vorteil: mit Ihren riesigen Versandmengen können Sie meist günstige Verträge mit Ihren Logistikpartnern aushandeln.

Diese Option besteht leider für kleine Online Händler leider nicht oder nur in Ausnahmefällen. Besonders in Branchen mit hohen Retourequoten, wie die Modebranche sind hohe Versandkosten ein absolutes Todesurteil und somit existenziell, dass Sie diese Kosten so niedrig wie nur irgend möglich halten.

Sobald Sie regelmäßig über 100/150 Pakete im Monat versenden würde ich auf jedem Fall mit meinem Logistikpartner reden, ob es möglich ist einen Vertrag abzuschließen. Vergleichen Sie auch die Preise mit anderen Logistikunternehmen, denn vor allem kleinere Unternehmen bieten oft sehr attraktive Konditionen an.

Glücklicherweise gibt es eine Möglichkeit, wie auch Online Händler mit einem geringen Versandvolumen, einige Euro beim Versand Ihrer Waren sparen können.

Der Online Shop der deutschen Post

Im Postofficeshop finden Sie wie der Name schon sagt natürlich alles was Sie zum Versand Ihrer Waren benötigen, von Briefmarken über Pakete bis sogar zu Bürobedarf oder Gartenartikeln.

Besonders interessant dürften für Online Händler folgender Artikel sein: Abonnement Paketmarken.

Mit solchen Abonnent Paketmarken können sie unterschiedliche monatliches Paketmengen bestellen. Mit einem solchen Abonnent lässt sich durchaus etwas Geld als Online Händler sparen. Zwar sparen Sie so natürlich nicht 50% Versandkosten ein, doch jeder Cent die Sie so einfach sparen können lohnt sich selbstverständlich. Außerdem ist es recht bequem, da Sie jeden Monat die Paketmarken zu Ihnen geschickt bekommen, die sie auch benötigen und müssen diese so nicht immer einzeln im Internet kaufen.

Aber auch an der Büroausstattung finden sich immer wieder sehr gute Angebote im Online Shop.

Sie kennen wahrscheinlich das Problem: Alle Verdienstabrechnungen müssen zuerst ausgedrückt und dann jedem Mitarbeiter persönlich ausgehändigt werden oder ggf. mit der Post verschickt werden. Je nach dem wie viele Mitarbeiter Sie beschäftigen verursacht dies natürlich zum einen zeitliche Kosten, aber auch natürlich auch geldliche Kosten. Zum Teil nicht gerade unerhebliche Kosten.

Mithilfe der De-Mail, der ersten Email mit auch gesetzlich gesicherter Zustellung, können sie auch vertrauliche Dokumente schnell und relativ günstig verschicken. Eben auch Dokumente, die man vorher nur per Post versenden durfte, also lassen sich auch Verdienstabrechnungen per De-Mail versenden.

HS ein Softwarehersteller hat deshalb als erster ERP-Anbieter die De-Mail in seine HR-Anwendung mit integriert.

De-Mail sicher wie ein Einschreiben

Vorteile der integrierten De-Mail-Lösung von HS

  • Rechtsverbindliche und vorallem nachweisbare Zustellung mit eindeutiger Identifikation von Versender sowie Empfänger
  • Reduzierung des Verwaltungs- und Versandaufwands für Arbeitgeber, beispielsweise durch automatisierten Massenversand
  • Automatisierter Versand von Verdienstabrechnungen zudem rechtssicher
  • Keine Papier- und Portokosten
  • Beibehaltung der gewohnten Arbeitsabläufe
  • Leichte Nutzbarkeit durch die Arbeitnehmer – ohne zusätzliche Signaturen oder Schlüssel

Auch wenn es zuletzt einige Zweifel über die Sicherheit der De-Mail gab so denke ich doch, dass Sie Arbeitgebern hilft Zeit sowie auch Geld zu sparen. Besonders wenn man sich die anschaut, wie gut man die gesamte Verwaltung so automatisieren könnte.

 

Wer auf der Suche nach neuen Mitarbeitern ist muss sich überlegen wo und wie er potentielle Mitarbeiter ansprechen möchte. Man kann sich besonders bei Führungskräften überlegen einen Headhunter zu engagieren. Doch hier sind die Kosten in der Regel für kleinere und mittelständische Unternehmen sehr hoch und oft zu hoch. Die beste Alternative bietet meist das Internet: Xing, LinkedIn & Co sind bekannte soziale Netzwerke in denen sich bekanntermaßen neu Mitarbeiter finden lasse. Im folgenden möchte ich ihnen eine zusätzliche Alternative aufzeigen, mit der Sie neue Mitarbeiter gewinnen können.

Jobbörse.de

Für Arbeitnehmer bietet die Seite ganze 450.000 Stellenangebote an, was ich doch für sehr beeindruckend halte.

Für Arbeitgeber bietet jobbörse.de verschiedene Pakete an, um eine Stellenausschreibung zu veröffentlichen. Beispielsweise kostet eine Standard Stellenanzeige für 30 Tage rund 190€. Dazu bietet das Portal noch verschiedene andere Möglichkeiten an eine individuelle Stellenanzeige zu veröffentlichen. Auch besteht die Möglichkeit seine Stellenanzeige auf verschiedenen anderen Jobportalen schalten zu lassen. Wobei mir nicht ganz klar wurde ob es auch möglich ist kostenlose Stellenanzeigen zu veröffentlichen, da das Paket für 190€ schon eine Premium Platzierung in den Suchergebnissen anbietet.

So finden sich beispielsweise Pakete, die speziell auf Banken oder anderen Finanzdienstleistern ausgelegt sind. Dabei werden bis zu 200.000 Besucher im Monat versprochen. Das Design finde ich persönlich nicht unbedingt so ansprechend, doch sind bei vielen Berufen zahlreiche Stellenangebote zu finden. Zudem sind alle Bewertungen von anderen Nutzern durchweg positiv was mich doch ein wenig überrascht hatte, denn der erste Eindruck den die Website auf mich machte, war nicht unbedingt so vertrauenerweckend.

Dennoch denke ich wer wirklich wichtige und zentrale Mitarbeiter sucht ist mit Karriere-Netzwerken, wie Xing oder LinkedIn besser beraten, da Sie hier selber genau nach Mitarbeitern suchen können, die Ihren Vorstellungen entsprechen.

Denn meistens erhält man durch Stellenanzeigen sehr viele Bewerbungen, von denen allerdings viele (teilweise sogar die meisten) nicht den geforderten Ansprüchen entsprechen. Ich suche deshalb lieber selber gezielt auf Karriere-Netzwerken nach potentiellen Mitarbeitern.

Das waren noch Zeiten, als man Buchhaltung, Warenwirtschaft und Kundenmanagement auf einem Haufen von Zetteln erledigen musste. Da haben es die Mitarbeiter heute wesentlich einfacher. Dank der neuesten Generation von webbasierter Business Software ist die Verwaltung kein Problem mehr. Aber auf was muss ein Unternehmen bei der Wahl der richtigen Business Software eigentlich achten und was für Anwendungsbereiche gibt es? Die Infografik gibt Antworten.

Business Software aus der Cloud