Jedes Jahr melden in Deutschland Tausende von Unternehmen Insolvenz an. Aber was bedeutet die Insolvenz für ein Unternehmen und gibt es Möglichkeiten, das Unternehmen wieder auf den grünen Weg zu führen?

Wenn ein Unternehmen den aktuellen oder den zukünftigen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen kann, muss der Geschäftsführer Insolvenz beim örtlichen Amtsgericht anmelden. Andernfalls liegt der Tatbestand der Insolvenzverschleppung vor, was strafrechtliche Konsequenzen für den Geschäftsführer haben kann.

Die Abwicklung des Unternehmen: die einzige Möglichkeit bei einer Insolvenz?

Die meisten Unternehmen, die Insolvenz anmelden müssen, werden abgewickelt. Häufig sieht der Insolvenzverwalter keinen anderen Weg, als die Firma abzuwickeln. Dennoch stellt die Abwicklung nicht die einzige Möglichkeit dar, falls ein Unternehmen in die Insolvenz gerät.

So gibt es zum Teil sehr prominente Beispiele, wo eine Sanierung geglückt ist und ein Unternehmen zurück auf den Erfolgskurs gebracht hat. Doch trotz der zahlreichen Beispiele, die eine erfolgreiche Sanierung zeigen, werden nur die wenigsten Unternehmen saniert.

Bei einer Abwicklung werden die Vermögensgegenstände eines Unternehmens verkauft. Damit können in der Regel ein Teil der ausstehenden Forderungen der Gläubiger beglichen werden.Viele Gläubiger möchten nicht das Risiko einer Sanierung eingehen und bevorzugen den Weg der Abwicklung.

Wie kann ein Unternehmen saniert werden?

Bei der Entscheidung, ob ein Unternehmen saniert oder abgewickelt werden soll, spielen die Gläubiger eine wichtige Rolle. Ganz entscheidend ist dabei die Gläubigerversammlung. Der vom Amtsgericht eingesetzte Insolvenzverwalter lädt alle Gläubiger ein. Auf der Versammlung stellt der Insolvenzverwalter die aktuelle Situation des Unternehmens dar. Zugleich erläutert er den Gläubigern aber auch die Chancen und Risiken einer Sanierung des Unternehmens.

Nachdem der Insolvenzverwalter seine Präsentation beendet hat, liegt die Entscheidung nun voll und ganz bei den Gläubigern. Sie können nun entscheiden, ob sie bereit sind, das Risiko einer Sanierung einzugehen oder eine Abwicklung bevorzugen.

Falls die Gläubiger beschließen, dass eine Weiterführung des Unternehmens sinnvoll ist, dann gibt es zwei unterschiedliche Wege. Beim ersten Weg wird das Unternehmen vollständig oder zum Teil in eine andere Gesellschaft übertragen. Bei dieser Übertragung wird das Unternehmen meist von seinen Schulden und Verpflichtungen befreit. Die Idee dahinter ist, dass erfolgsversprechende Unternehmensbereiche in der neuen Gesellschaft weitergeführt oder restrukturiert werden.

Beim zweiten Weg wird der Insolvenzverwalter zum Geschäftsführer und leitet in dieser Funktion nun die Sanierung des Unternehmens. Das Unternehmen bleibt dabei in seiner bestehenden Gesellschaftsform.

Egal welcher dieser beiden Wege beschritten wird, sicher ist, dass beide Varianten mit drastischen Umstrukturierungen und Stellenstreichungen verbunden sind.

Ist eine Sanierung sinnvoll?

Damit eine Sanierung die Chance auf Erfolg hat, ist es wichtig, dass das Unternehmen über eine ausreichende Substanz und genügend Mittel verfügt, denn schließlich muss es möglich sein, den Geschäftsbetrieb fortzuführen.

Sehr wichtig ist zudem, dass ein erfahrener Anwalt und Insolvenzverwalter für die Sanierung des Unternehmens zuständig ist. Die Kanzlei Voigt Salus ist spezialisiert auf die Bereiche Sanierungs- und Insolvenzrecht und kann einige beachtliche Erfolge vorweisen. Ein solcher Partner ist absolut unabdingbar, wenn eine Sanierung erfolgreich sein soll.

 

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Die meisten modernen Onlineshops verfügen über eine ganze Reihe verschiedener Ansichten. So gibt es eine Startseite, verschiedene Kategorie- und Produktansichten, ein Benutzerkonto, den Warenkorb und Bezahlvorgang. Viele Shops nutzen darüber hinaus die Wirkung von Blogs und zusätzlichen Informationsseiten, wo die Besucher wertvolle ergänzende Informationen erhalten.

Bereits bei der Planung eines Onlineshops solltest du dir Gedanken machen, wie diese einzelnen Ansichten aufgebaut sein werden. Möchtest du deinen Besuchern Hintergrundinformationen und Ratgeber anbieten, lohnt sich vielleicht ein eigener Blog. Sind deine Produkte komplex, sodass es sich lohnt, einen Online-Ratgeber zu integrieren? Du solltest dich am besten in deine Kunden hineinversetzen und überlegen, welche Informationen sie benötigen, um einen Kauf zu tätigen.

Den eigenen Onlineshop mittels Homepage-Baukasten aufbauen

Wenn du Lust hast deinen eigenen professionellen Onlineshop aufzubauen, dann kann ich dir den Homepage-Baukasten von Wix empfehlen. Der Vorteil eines solchen Baukasten ist es, dass du keinerlei Programmierkenntnisse benötigst und leicht einen eigenen Onlineshop einrichten kannst. Du musst nicht viel Zeit für die Konfiguration deines Shops investieren. Die gesparte Zeit kannst du dann beispielsweise nutzen, um Marketingmaßnahmen zu planen und durchzuführen.

Für dein Shop-Design kannst du beim Homepage-Baumkasten von Wix auf zahlreiche Vorlagen zurückgreifen und deinen Shop so individuell anpassen, damit das Design ideal zu deinem Logo und deinem Image passt. Der Editor von Wix macht es dir leicht, jede Seite deines Shop so zu gestalten, wie du es für richtig hältst.

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Links findest du ein Bild vom Editor von Wix. Wie du siehst kannst du in deiner Seite verschiedenste Elemente einfügen, wie z.B. Texte, Bilder, Buttons, soziale Netzwerke, Videos usw. Du hast also einen gewissen Spielraum, dich von anderen Shops abzuheben und deiner Kreativität freien Lauf zu lassen.

Startseite

Die meisten Besucher gelangen über die Startseite auf einen Onlineshop. Dementsprechend ist die Startseite besonders wichtig. Macht die Startseite einen unseriösen Eindruck und fühlen sich die Besucher nicht wohl, wird dies schnell an einer hohen Absprungrate festzustellen sein.

Ziel sollte es sein die Startseite so zu gestalten, dass der Besucher sofort ganz genau weiß, welche Produkte bei dir angeboten werden und erkennt, dass es sich hierbei um einen seriösen Onlineshop handelt.

Auf der Startseite finden sich in aller Regel die folgenden Elemente:

  • Logo
  • Primäre und sekundäre Navigationsleiste
  • Suchleiste
  • Warenkorb
  • Produkte, die im Moment besonders beworben werden
  • Werbebanner zu aktuellen Aktionen und Produkten
  • Links zu zahlreichen Unterseiten im Footer
  • Sprachauswahl (bei internationalen Shops)

Logo

Das Logo spielt eine besonders wichtige Rolle, da es in erster Linie zur Wiedererkennung dient. Durch ein gutes Logo erinnern sich deine Besucher leichter an deinen Onlineshop. In den meisten Shops wird das Logo in der oberen Linken Ecke platziert, teilweise auch in der Mitte. Dies sollte man bei seinem eigenen Onlineshop beibehalten, denn Internetnutzer sind dieses Design von Onlineshops gewohnt. Ein völlig neuartiges Design kann dazu führen, dass der Shop als weniger seriös wahrgenommen wird. Um das Logo herum sollte zudem etwas Platz gelassen werden, da es so besser erkannt wird. Ein Logo zwischen verschiedenen Buttons und anderen Bilder fällt deutlich weniger auf, sodass auch der Wiedererkennungswert sinkt.

Die Farbgestaltung deines Logos beeinflusst außerdem die Farbgestaltung deines gesamten Shops. Zu einem blauen Logo passt natürlich ein blaues Shop-Design deutlich besser als ein gelbes Design. Hier sollte also darauf geachtet werden, dass die verwendeten Farben gut zusammenpassen. Idealerweise spiegelt dein Shop das Farbschema des Corporate Designs wieder.

Navigationsleisten

Im Kopfbereich eines Onlineshops befinden sich in aller Regel zwei Navigationsleisten. Die primäre Navigation verlinkt die Kategorien und Produkte des Shops. Hier ist es besonders wichtig, auf eine klare Struktur zu achten, denn insbesondere große Shops haben Probleme, die einzelnen Unterkategorie übersichtlich anzuzeigen. Die sekundäre Navigation befindet sich meist rechts oben und verlinkt zum Beispiel den Warenkorb oder das Benutzerkonto.

Diesen typischen Aufbau sollte du für deinen Onlineshop ruhig beibehalten, da sich Internetnutzer an diesen Aufbau gewöhnt haben und sich hiermit inzwischen sehr gut zurechtfinden.

Der eigentliche Inhalt

Der eigentliche Inhalt der Startseite beginnt inzwischen meist mit einer großen Slideshow oder einem großen Titelbild. Danach folgenden derzeit besonders beworbene Produkte. Ein Titelbild oder eine Slideshow sollen zunächst einmal die Aufmerksamkeit des Besuchers einfangen. Emotionale Werbebilder eignen sich hierfür besonders. Natürlich muss der Inhalt und die Darstellung der Bilder zum Image des Shops passen. Alternativ können dort auch aktuelle Rabattaktionen beworben werden.

Nun folgen meist Topseller und rabattierte Artikel, die dem Besucher einen Einblick in deine Produktpalette geben.

Ganz unten in der Fußzeile (Footer) folgen Links und Informationen zu wichtigen Themen. Die AGB, Impressum, Datenschutzbestimmungen, Informationen zum Versand usw. können hier verlinkt werden. Viele Shopbesucher wissen das und nutzen den Footer, um schnell zu den Unterseiten zu gelangen, die sie suchen.

Kategorieansicht

Die Hauptaufgabe dieser Ansicht ist es, dem Besucher die Produkte einzelner Kategorien auf eine übersichtliche Art und Weise anzuzeigen.

Ausschnitt aus der Kategorieansicht von Wix:

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In der Kategorieansicht finden sich meisten die folgenden Elemente:

  • Filternavigation
  • Produkte
  • Sortiermöglichkeiten
  • Breadcrumb-Navigation

Die Breadcrumb-Navigation (Brotkrumen-Navigation) zeigt dem Besucher an, wo im Shop er sich derzeit befindet. Diese Navigation dient also in erster Linie der Orientierung, damit sich ein Besucher im wahrsten Sinne der Wortes nicht verläuft.

Mit Hilfe der Filternavigation wollen wir unseren Besuchern die Möglichkeit geben, die dargestellten Produkte zu filtern. Wer eine günstige Jeans für unter 100€ sucht, dem müssen wir keine Jeans für 200€ anzeigen. Der Besucher kann hiermit die Darstellung so beeinflussen, dass nur noch die Produkte angezeigt werden, die er sehen möchte.

Eine Sortiermöglichkeit bietet sich ebenfalls an. Ich kenne es von mir selber, wie ich oft die angezeigten Produkte nach den Bestsellern, einen günstigen Preis oder anderen Faktoren sortiere. Mit dieser Sortiermöglichkeit bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit noch schneller das passende Produkt zu finden.

Produktdetailansicht

Klickt nun ein Besucher auf ein bestimmtes Produkt gelangt er zur Produktdetailansicht. Hier bietet sich dir nun die Chance, dem potentiellen Kunden weiterführende Informationen zum Produkt darzustellen.

Produktdetailansicht von Wix:

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Die wichtigsten Elemente dieser Ansicht sind:

  • Produktname
  • Lagerbestand/Verfügbarkeit
  • Konfigurationsmöglichkeiten bzw. Produktvarianten
  • Produktbeschreibungen und technische Informationen
  • Preis
  • Produktbild (am besten mit mehreren Ansichten)
  • Warenkorb-Button

Auf der linken Seite der Produktdetailansicht findet sich meistens das Produktbild und auf der rechten Seite der Name des Produkts. Der Produktname gibt dem Besucher meist schon genauere Informationen darüber, welches Produkt er sich genau ansieht. So sehen die verschiedenen Größen eines Fernsehmodells gleich aus, doch der Produktname verrät uns unter anderem wie viel Zoll der aktuell betrachtete Fernseher besitzt.

Mit dem Lagerbestand informierst du deine potentiellen Kunden, ob das gewünschte Produkt verfügbar ist und wie lange der Versand voraussichtlich dauern wird. Typischerweise wird ein vorhandener Artikel mit „Auf Lager“ gekennzeichnet, wobei zur zusätzlichen Verdeutlichung der Text grün ist. Falls der Artikel nicht mehr auf Lager ist signalisiert ein rotes „Nicht auf Lager“, dass der Artikel derzeit nicht verfügbar ist.

Viele Produkte bieten Konfigurationsmöglichkeiten. So gibt es ein T-Shirt vielleicht in mehreren Farben. Auf der Produktdetailseite kann der Kunde dann die für ihn passende Farbe und passende Größe auswählen.

Unter dem Produktbild folgen dann die Detailinformationen. Wichtig ist es, hier dem Besucher alle relevanten Informationen mitzugeben, die für den Kauf eventuell relevant sein könnten. Wie fällt zum Beispiel die Hose aus, welcher Prozessor befindet sich in dem Laptop usw.

Benutzerregistrierung und Benutzerlogin

Die allermeisten Onlineshops bieten ihren Kunden die Möglichkeit, ein individuelles Benutzerkonto zu erstellen. Hierdurch fällt erneutes Einkaufen leichter und Kunden können ihre Bestellungen verwalten.

Bei der Registrierung eines neuen Benutzers werden meist Vor- und Nachname, E-Mail-Adresse und ein vom Nutzer gewähltes Passort abgefragt. Du kannst den Kunden auch fragen, ob er den Newsletter abonnieren möchte.

Besonders die Usability spielt bei diesen Seiten eine wichtige Rolle. Wenn das vom Nutzer gewählte Passwort beispielsweise mindestens einen Großbuchstaben beinhalten muss, dann sage dies dem Nutzer klar und deutlich. Vermeide eine allgemeine Fehlermeldung, wie z.B. „ungültiges Passwort“.

Möchtest du einen Onlineshop erstellen? Dann kann ich dir Homepagebaukästen, wie Wix sehr empfehlen. Denn so kannst du dich auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren. Z.B. hochwertige Produkte zu vernünftigen Preisen zu verkaufen, dem Nutzer einen großartigen Service anzubieten usw.

 

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Die Cloud bietet sich hervorragend an, um ein ERP-System in einem Unternehmen zu installieren. Zum einen ist ein System aus der Cloud sehr leicht einzurichten und zum anderen vielseitig einsetzbar. Das Unternehmen SAP bietet beispielsweise mit SAP Business ByDesign eine Grundlage, die mit dem richtigen Partner auch für mittelständische Unternehmen hervorragend einsetzbar ist.

Was ist ein ERP-System?

Ein ERP-System ist eine Unternehmenssoftware, welche alle geschäftsrelevanten Daten zusammenführt und verknüpft. So werden die Prozesse in einem Unternehmen verbessert, da Ressourcen effizient eingesetzt und bestimmte Prozesse sogar vollständig automatisiert werden können. Letztlich generiert das Unternehmen so einen Wettbewerbsvorteil, weil es effizienter arbeiten kann.

Warum die Cloud? 

Größter Vorteil der Cloud ist sicherlich die einfache und schnelle Anwendung. So werden beispielsweise Updates und Wartungsarbeiten automatisch durchgeführt, Sie müssen sich um diese Arbeiten nicht kümmern.

Die Cloud garantiert darüber hinaus eine breite Einsatzmöglichkeit auf verschiedenen Geräten. So kann das ERP-System neben herkömmlichen Computern auch auf mobilen Geräten genutzt werden, was die Arbeit für ihre Mitarbeiter deutlich erleichtert.

Partner für SAP Business ByDesign

Um die Lösung von SAP optimal nutzen zu können, bedarf es eines kompetenten Partners, der SAP Business ByDesign in die Unternehmensstruktur integriert. Die Bradler GmbH ist mit ihrer 15-jährigen Erfahrung ein kompetenter Partner, um das ERP-System in Ihre Unternehmensstruktur zu integrieren. Das Unternehmen ist auf Consulting, Projektmanagement und Softwareentwicklung mit dem Fokus auf SAP Business ByDesign spezialisiert.

Einsatzmöglichkeiten für SAP Business ByDesign

SAP Business ByDesign kann in allen Bereichen eines Unternehmens genutzt werden. Im Customer Relationship Management, Einkauf, Finanzwesen, Projektmanagement, Reporting, Personalwesen, Produktion und im Supply Chain Management.

Mit einer einheitlichen Softwareumgebung können so beispielsweise der Marketing-Bereich und die Beschaffung eines Unternehmens leichter zusammenarbeiten. Die Transparenz zwischen allen Geschäftsbereichen wird deutlich erhöht. Dies erleichtert die Kontrolle, damit sich ihr Unternehmen gut entwickelt. Unternehmer müssen aber auch auf sich ergebende Chancen schnell reagieren und neue Anforderungen rechtzeitig umsetzen. Auch dies funktioniert mit der Softwarelösung problemlos.

Ihre Mitarbeiter können das ERP-System nicht nur auf Desktop-Computern nutzen, sondern auch auf verschiedenen mobilen Anwendungen. Dies erleichtert den praktischen Einsatz enorm.

Idealerweise wird SAP Business ByDesign im Handel und im Dienstleistungsbereich eingesetzt. Hier entfaltet die Software ihre vollen Möglichkeiten.

Funktionsmöglichkeiten

SAP Business ByDesign bietet Ihnen vielfältige Einsatzmöglichkeiten, die ich im Folgenden einmal näher vorstellen möchte.

Zentrale Verwaltung

Die tägliche Arbeit und viele administrative Aufgaben können leicht zentral in der Anwendung verwaltet werden. Dort können beispielsweise neue Tätigkeiten erfasst, die Arbeitszeiten aufgezeichnet und verschiedene weitere Daten bearbeitet werden.

Finanzmanagement

Das Finanzmanagement spielt bei mittelständischen Unternehmen eine wichtige Rolle. Studien haben gezeigt, dass die meisten Insolvenzen auf eine unzureichende Liquidität zurückzuführen sind. Mit SAP Business ByDesign wird die Liquidität ständig überwacht, damit sich ihr Unternehmen immer im grünen Bereich befindet.

Forderungen, Verbindlichkeiten, der Zahlungsverkehr sowie der Bestand an Umlauf- und Anlagevermögen wird erfasst und die großen Datenmengen übersichtlich aufbereitet. Mit diesen tagesaktuellen Daten können deutlich fundierte Unternehmensentscheidungen getroffen werden, die letztlich Ihre Produktivität erhöhen.

Personalverwaltung

Die Personalabteilung ist sicherlich einer der Bereiche im Unternehmen, die am meisten von den neuen Softwarelösungen profitieren. Ziel von SAP Business ByDesign im Bereich der Personalverwaltung ist es, die Verantwortlichen im Unternehmen übersichtlich darzustellen, damit jeder Mitarbeiter weiß, was er wann zu erledigen hat.

Des Weiteren können Arbeitszeiten minutengenau erfasst, Spesen abgerechnet und sogar die Urlaubsplanung optimiert werden. Diese Funktionen erleichtern die Auslagerung der Lohnbuchhaltung ganz erheblich.

Projektmanagement

Projektmanager müssen viele Arbeitsschritte koordinieren und das kann schnell unübersichtlich werden. Damit die Projektverantwortlichkeiten übersichtlich sind, können in SAP Business ByDesign detaillierte Pläne und Deadlines festgelegt werden, so weiß jeder Mitarbeiter was er bis wann zu erledigen hat.

Beschaffung

In der Beschaffung bieten sich für zahlreiche Unternehmen gewaltige Chancen, die Kosten zu senken und die Abwicklung zu optimieren. Mit SAP Business ByDesign ist es leichter, die besten Zulieferer auszuwählen. Ihren Mitarbeitern kann auch Verantwortung übertragen werden, indem diese bestimmte Einkäufe selbst erledigen, ohne dass die Abwicklung kompliziert ist und lange dauert.

Supply Chain Management

Mit modernen Softwarelösungen kann die Lieferkette optimiert werden, indem beispielsweise zuverlässige Prognosen zur kommenden Nachfrage erstellt werden, anhand derer Sie den Materialbedarf anpassen können. Ihr Ziel sollte es schließlich sein, den Warenfluss zu optimieren, indem ausreichend Material in der richtigen Qualität für die Produktion zur Verfügung steht.

Customer Relationship Management

Für ein ideales Customer Relationship Management müssen Marketing, Vertrieb und Service perfekt zusammenspielen. Genau dies ist das Ziel von SAP Business ByDesign. Informationen können unternehmensweit zur Verfügung gestellt werden, damit die verschiedenen Unternehmensbereiche zusammenspielen.

Integrierte Analysen und Berichte

Das ERP-System bietet Ihnen eine Reihe von Funktionen, die es ermöglichen, Analysen und Berichte zu erstellen. Hierdurch erhalten Ihre Mitarbeiter alle Informationen, die sie für ihre tägliche Arbeit benötigen.

Gesetze und Standards

Gerade in Deutschland gibt es viele verschiedene und zum Teil sehr komplexe gesetzliche Richtlinien. Diese Richtlinien müssen natürlich eingehalten werden. Wenn sich solche Vorschriften ändern, wird das ERP-System automatisch angepasst. Darüber hinaus unterstützt SAP Business ByDesign Unternehmen beim Compliance Management.

Add-Ons

So unterschiedlich jeder einzelne Mensch ist, so unterschiedlich ist auch jedes einzelne Unternehmen. Dementsprechend sind auch die EDV-Anforderungen sehr unterschiedlich. Trotz der zahlreichen Funktionen kann SAP Business ByDesign nicht standardmäßig alle Anforderungen jedes Unternehmens abdecken.

Damit aber SAP Business ByDesign Ihre Anforderungen erfüllt, gibt es ein großes Erweiterungskonzept. Kleinere Add-Ons können mit wenigen Klicks hinzugefügt werden, aber auch komplexe und umfangreiche Add-Ons können hinzugefügt werden. Hierbei unterstützt Sie die Bradler GmbH.