In diesem Beitrag gebe ich dir 24 Tipps, die mit Sicherheit dein Affiliate-Marketing beflügeln werden. Denn schließlich ist Affiliate-Marketing eine der besten Wege, um im Internet Geld zu verdienen.

Für viele Blogger und Nischenseitenbetreiber stellt Affiliate-Marketing die wichtigste Einnahmequelle dar. Umso wichtiger, dass Affiliate-Marketing richtig betrieben wird!

Ganz kurz: Was ist nochmal Affiliate-Marketing?

Beim Affiliate-Marketing geht es darum, dass du ein Produkt oder Service empfiehlst. Das kannst du am besten über einen entsprechenden Affiliate-Link machen, der eine spezielle Kennzeichnung besitzt und direkt zum Angebot verlinkt.

Wenn nun einer deiner Webseiten-Besucher auf diesen Affiliate-Link klickt und anschließend bei dem Anbieter das empfohlene Produkt kauft, erhältst du eine kleine Provision.

Je nach Produkt und Anbieter kann die Provision sehr unterschiedlich sein. Während bei einigen Produkten die Provision nur wenige Cent oder Euro beträgt, vergüten andere Anbieter solche Käufe mit hunderten Euro.

Je höher die potentielle Provision, desto schwieriger ist es oftmals, die Leute zum Kauf zu bewegen.

25 Tipps für gewinnbringendes Affiliate-Marketing

Nun geht es aber los mit den 25 Tipps, mit denen dein Affiliate-Marketing eine völlig neue Dimension erreicht.

#1 Baue Vertrauen auf

Deine Leser und Besucher müssen dir Vertrauen.

Dabei musst du sehr sorgsam umgehen, denn Vertrauen ist ein wichtiges Gut, welches schneller verschwindet, als es dir lieb sein dürfte.

Am besten baust du Vertrauen auf, indem du deinen Lesern absolut hochwertigen Content zur Verfügung stellst, welcher einen enormen Mehrwert bietet. Schreibe umfangreiche Artikel, nehme einen spannenden Podcast auf oder erstelle ein tolles YouTube-Video.

Je begeisterte die Leser deinen Content aufnehmen, desto besser.

#2 Kenne dein Produkt

Die Produkte, die du auf deiner Website empfiehlst, solltest du ganz genau kennen. Am besten nutzt du die Produkte selbst tagtäglich. Wahrscheinlich kennst du dadurch den einen oder anderen Trick, um das Produkt effektiver zu nutzen.

Komme niemals auf die Idee ein Produkt zu bewerben, nur weil es dir eine hohe Provision bringt. Denn den Leute minderwertige Produkte verkaufen, klappt meistens nur einmal!

Die Bücher, die ich in meinen Buch-Tipps empfehle, habe ich alle selbst gelesen und kann sie wärmstens weiterempfehlen. Ich versuche auch genau zu erörtern warum und für wen das Buch besonders geeignet ist.

#3 Ist das Produkt gut für meine Leser?

Ähnlich dem zweiten Tipps, ist es sehr wichtig, dass du darauf vertrauen kannst, dass das Produkt deinen Lesern weiterhilft.

Genauso schlimm, wie ein minderwertiges Produkt zu empfehlen, ist es, ein nutzloses Produkt zu empfehlen. Also empfehle immer nur Produkte die einen hohen Nutzen für deine Leser haben!

#4 Zeige deine Ergebnisse

Bei vielen Produkten, die du mittels Affiliate-Marketing empfehlen kannst, handelt es sich um Produkte, die dir Ergebnisse liefern.

Wenn du zum Beispiel ein Produkt empfohlen hast, mit dem die eigene Website schneller arbeitet, kannst du die Ergebnisse durch dieses Produkt deinen Lesern zeigen.

Fallen die Ergebnisse positiv aus, wird die Kaufwahrscheinlichkeit für das Produkt rapide ansteigen.

#5 Liefere deinen Lesern so viele Informationen, wie möglich

Ganz wichtig ist es, deinen Lesern umfassende Informationen über das Produkt zu liefern. Nur ein kurzer Beitrag mit dem entsprechenden Affiliate-Link ist in aller Regel viel zu wenig.

Sehr empfehlenswert ist es, wenn du deinen Lesern, neben einem Beitrag in Textform, zusätzlich noch ein Video aufnimmst, welches das Produkt in der Praxis zeigt.

#6 Mehr als ein Affiliate-Link

Häufig finden sich bei den Beiträgen von Bloggern, wenn sie ein Produkt vorstellen, nur ein einziger Affiliate-Link. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Besucher auf diesen Link klickt allerdings nicht allzu hoch.

Viel besser ist es, zu Beginn des Artikels und am Ende einen entsprechenden Affiliate-Link einzubauen.

So wird die Wahrscheinlichkeit, dass ein Besucher auf den Link klickt deutlich erhöht.

#7 Bilder verlinken

Bei vielen Produkten ist es sehr sinnvoll Links nicht nur in Textform einzubauen, sondern auch in der Bildform. Bilder eignen sich nämlich oft hervorragend, um visuelle Produkte zu verlinken.

Bei meinen Buch-Tipps habe ich beispielsweise unter anderem auch Bilder genutzt, um einen Affiliate-Link einzubauen.

#8 Kontaktiere den Anbieter des Produktes

Um deinen Lesern einen einzigartigen Content anzubieten, ist es extrem sinnvoll mit dem Anbieter des Produktes zu sprechen. Dies kann beispielsweise in Form eines Interviews geschehen, bei dem möglichst viele Fragen der Leser beantwortet werden.

#9 Verhandle einen Deal für deine Leser aus

Wenn du einmal den Kontakt mit dem Anbieter des Produktes aufgebaut hast, bietet es sich an, zu fragen, ob es möglich ist für die eigenen Leser einen Rabattgutschein zur Verfügung zu stellen.

Ein solcher exklusiver Deal für deine Leser, ist sicherlich ein weiteres sehr starkes Kaufargument.

# 10 Schreibe High-End-Beiträge

Ein 300 Wörter langer Beitrag über das Produkt ist viel zu wenig!

Du musst für deine Leser einen absoluten High-End-Beitrag schreiben, der ihnen hochwertigste Informationen liefert. Je ausführlicher desto besser. Beantworte in einem solchen Beitrag möglichst viele Fragen, die sich deine Leser über das Produkt stellen könnten.

# 11 Halte ein Webinar

Besonders bei amerikanischen Blogger sehe ich immer wieder, wie diese Webinare dazu nutzen, um Produkte zu verkaufen.

Webinare eignen sich hervorragend dazu, ein Produkt in der Praxis zu zeigen, sowie die Vorzüge und Einsatzmöglichkeiten darzustellen.

Zudem kannst du offene Fragen zum Produkt live beantworten.

#12 Veröffentliche eine Aufnahme des Webinars

Damit das Webinar nicht nur einen einmaligen Nutzen bringt, lohnt es sich das Webinar aufzunehmen und auf seiner Website abrufbar zu halten.

So können Leser, die das Webinar verpasst haben, jederzeit das Webinar ansehen.

# 13 Gebe zu dem Produkt einen Bonus

Dieser Bonus kann beispielsweise eine Einführung in die Funktionen des Produktes sein oder ein PDF mit zahlreichen Tipps, um das Produkt optimal zu nutzen.

Dieser Tipp ist etwas, was die meisten Webseiten-Betreiber völlig außer Acht lassen. Deine Chance also dich von den anderen Webseiten abzuheben!

# 14 Social Media Promotion

Du solltest das Affliate-Produkt über Social Media vermarkten. Aber Achtung!

Denn in sozialen Netzwerken ist plumpe Werbung verboten!

Am besten verlinkst du z.B. auf Facebook einen Artikel in dem du das Produkt getestet hast. Niemals solltest du nur den reinen Affiliate-Link posten, diese Vorgehensweise verärgert die meisten Follower.

# 15 Werte die Klicks aus

Es ist wichtig, um deine Affiliate-Einnahmen zu steigern, die Klicks auf die Affiliate-Links ständig im Auge zu behalten.

Sammle so viele Daten über deine Website, wie möglich.

# 16 Testen, testen und nochmals testen

Nur wenn du den Tipp Nummer 15 beachtest kannst, du im nächsten Schritt deine Links optimieren. Probiere unterschiedliche Link-Texte, Link-Positionen oder unterschiedliche Promotions-Formen aus.

Denn erfolgreiches Affiliate-Marketing geht nur durch viel Testen und Ausprobieren.

# 17 Social Proof

Es liegt in der Natur der Menschen, sich von der Masse beeinflussen zu lassen.

Wenn wir beispielsweise auf Amazon sehen, dass besonders viele Menschen ein bestimmtes Buch gekauft haben, gehen wir automatisch davon aus, dass dieses Buch wohl gut sein muss.

Genau dieses Prinzip können wir auch im Affiliate-Marketing nutzen. Beispielsweise können wir die positiven Kommentare von Käufern des Produktes erwähnen. Ebenso können wir zählen, wie viele Personen bereits das Produkt gekauft haben.

# 18 Kennzeichne deine Affiliate-Link

Ich würde dir empfehlen, dass du deine Affiliate-Links immer kennzeichnest. Es fördert nicht nur das Vertrauen deiner Leser in dich, sondern ist auch aufgrund der unübersichtlichen rechtlichen Lage sinnvoll.

Der deutsche Gesetzgeber ist sich derzeit leider unsicher darüber, ob Affiliate-Links gekennzeichnet werden müssen. Um also erst gar keine Abmahnungen zu riskieren, markiere deine Affiliate-Links.

Ich kennzeichne meine Affiliate-Links beispielsweise mit einem „*“, welches ich im Header meiner Seite erläutere.

# 19 Danke deinen Lesern

Es ist, wie schon gesagt, sehr sinnvoll offen mit seinen Lesern damit umzugehen, dass du mit diesen Affiliate-Links Geld verdienst.

So kannst du deinen Lesern auch dafür danken, wenn sie über einen Affiliate-Link etwas kaufen, denn schließlich unterstützen sie damit deine Arbeit. Wenn du deinen Lesern hochwertige Inhalte bietest, werden die Meisten dich gerne unterstützen.

# 20 Vergleiche unterschiedliche Produkte

Damit sich deine Leser einen besseren Überblick über die auf dem Markt verfügbaren Produkte machen können, ist ein Produktvergleich absolut sinnvoll.

Die Leute wollen wissen, welche Alternativen sie haben, wo die Vor- und Nachteile der einzelnen Produkte liegen und aus diesen Informationen eine fundierte Entscheidung treffen.

Ein übersichtlicher Produktvergleich, wird die Kaufwahrscheinlichkeit deiner Leser deutlich erhöhen.

# 21 Wie kann das Produkt deinen Lesern helfen?

Bei deinen Tests solltest du dich unbedingt darauf fokussieren, wie das Produkt deinen Lesern helfen kann. Die Menschen kaufen nicht Dinge, sondern Problemlösungen!

Welche Probleme kann das Produkt lösen? Wem hilft das Produkt?

# 22 Erstelle selbst ein passendes Produkt

Oftmals sucht man ein bestimmtes Produkt und findet nichts Passendes. Dann kannst du ein solches Produkt selbst erstellen und deinen Lesern dieses Produkt vorstellen.

Besonders bei Ebooks, Online-Kursen oder anderen Informationenprodukten ist dies für Blogger sehr interessant. Dadurch wirst du selbst zum Anbieter und kannst Affiliate-Marketing nutzen, um die Verkäufe anzukurbeln.

# 23 Für wen eignet sich das Produkt besonders

Wenn du deinen Lesern ein Produkt empfiehlst, solltest du ganz genau erklären für wen sich dieses Produkt lohnt und auch für wen nicht. Dies erhöht deine Glaubwürdigkeit ungemein.

Zudem schützt dieser Tipp davor, dass jemand dein empfohlenes Produkt kauft, obwohl er es gar nicht benötigt. Die Schuld für den Fehlkauf wird er, mit Sicherheit, dir in die Schuhe schieben.

# 24 Sei geduldig

Leider wirst du durch Affiliate-Marketing nicht über Nacht reich. Du musst geduldig sein und einfach darauf vertrauen, dass es sich irgendwann auszahlen wird.

Geduld ist das Erfolgsgeheimnis der meisten bekannten Affiliate-Marketer. Auf Dauer wird es sich lohnen seinen Lesern hochwertige Inhalte zu liefern, auch wenn zunächst die Einnahmen noch ausfallen.

 

Ich hoffe die Tipps haben dir gefallen. Wenn du noch weitere Tipps zum Thema Affliate-Marketing hast, schreibe gerne einen Kommentar. 🙂

 

Wer sich für Spielautomaten interessiert, hat sich an diesen Geräten ganz bestimmt schon einmal in einem Casino oder in einer Spielhalle vergnügt. Das Spielen mit Automaten verspricht nicht nur gute Unterhaltung, sondern auch die Chance auf große Gewinne. Allerdings muss man dazu das nötige Quäntchen Glück haben, andernfalls ist das eingesetzte Geld schnell verloren. Eine Garantie auf Gewinne gibt es bei Spielautomaten auf keinen Fall, schließlich kommt es bei diesen Spielen allein auf den Zufall an. Zudem hat das Haus gegenüber den Spielern immer einen gewissen Vorteil, auf lange Sicht gewinnt daher immer der Anbieter, bei dem die Spielautomaten zur Verfügung stehen.

Aus diesem Grund ist es für Fans von Spielautomaten nicht unbedingt ratsam, besonders viel Geld in diese Spiele zu investieren. Viel lohnenswerter kann es hingegen sein, selbst ein Unternehmen zu betreiben, das sich um Spielautomaten kümmert. Ein eigenes Slots-Geschäft ist eine sehr gute Chance auf ein stabiles Einkommen, mit dem man auf lange Sicht von den Einnahmen an den Automaten profitieren kann. Natürlich gehen nicht die gesamten Umsätze auf das eigene Konto, dafür darf man sich auf ein sicheres Geschäft freuen. Auch in Zukunft dürfte sich an der Popularität von Spielautomaten unter den Freunden von Glücksspielen schließlich wenig ändern.

Genau wie für jedes andere Unternehmen ist auch für ein Start-up im Bereich Spielautomaten eine gute Planung enorm wichtig. Dabei geht es unter anderem um die Liquidität sowie die geplanten Umsätze und natürlich die wahrscheinlichen Kosten, die das Unternehmen tragen muss. Außerdem sollte man die Frage klären, in welchem Bereich man mit seinen Spielautomaten tätig werden möchte. Es gibt Unternehmen, die sich ausschließlich mit der Produktion von Spielautomaten beschäftigen, diese jedoch nicht selbst vertreiben. Andere Firmen kümmern sich um die Programmierung der entsprechenden Software oder um die Wartung von Automaten. All diese Bereiche bieten viele Chancen auf einen soliden Umsatz.

Das Internet hilft

Viele Gründer, die sich im Bereich Spielautomaten selbständig machen wollen, sind nicht besonders gut darauf vorbereitet, einen genauen Plan für das Unternehmen zu schreiben. Nur weil man sich beim Book of Ra spielen gerne unterhalten lässt, ist man schließlich nicht unbedingt dafür präpariert, selbst ein Unternehmen im Bereich Spielautomaten zu führen. Zum Glück muss man nicht von Null starten, schließlich gibt es im Internet heute eine ganze Reihe von Websites, auf denen man umfangreiche Hilfe finden kann. Auf diese Weise ist es relativ einfach, seinen Businessplan aufzustellen, da man sich nur auf die Informationen konzentrieren muss, nicht auf das Format der Planung.

Besonders interessant bei einem Slots-Unternehmen ist es natürlich, selbst Spielautomaten aufzustellen und diese für Spieler zu präsentieren. Auf diese Weise kann man sich einen besonders großen Teil an den Umsätzen sichern. Allerdings hat man in diesem Fall auch einen relativ hohen Aufwand. Schließlich muss man sich nicht nur um die nötige Infrastruktur vor Ort kümmern, neben einem passenden Gebäude zählen dazu auch die Parkplätze und weitere Dinge. Darüber hinaus benötigt man eine Lizenz von den zuständigen Behörden, ohne die man auf keinen Fall Spielautomaten für private Kunden präsentieren sollte. Andernfalls kann es gut sein, dass das Unternehmen nicht besonders lange Bestand hat.

Natürlich muss man heute nicht mehr unbedingt ein Unternehmen aufbauen, in dem man physische Spielautomaten anbietet. Stattdessen ist es heute auch möglich, im Internet Slots zu präsentieren. Dazu benötigt man lediglich eine eigene Website mit einem einprägsamen Namen, zudem sollte man sich auf die Suche nach den Behörden begeben, bei denen die nötige Lizenz mit einem relativ geringen Aufwand und möglichst niedrigen Kosten verbunden ist. Bei einem Slots-Unternehmen im Internet kann man seine Leistungen schließlich über nationale Grenzen hinaus präsentieren. In diesem Bereich ist die Konkurrenz allerdings relativ groß, deshalb sollte man sich von Beginn an gut darüber informieren.

Im Internet ist ein Slots-Unternehmen heute auch deshalb besonders einfach, weil es eine ganze Reihe von Herstellern gibt, die die nötige Software präsentieren. Dazu zählen zum Beispiel Hersteller wie Novomatic, die bereits seit einigen Jahrzehnten Erfahrung mit der Produktion von Spielautoamten gesammelt haben. Das Unternehmen konzentriert sich mittlerweile jedoch auch auf die Gestaltung von Slots für das Internet. Alternativ dazu kann man sich auch auf Hersteller wie Microgaming verlassen, die sich allein mit der Programmierung von Online Slots beschäftigen. Darüber hinaus gibt es natürlich noch viele weitere Unternehmen, die in diesem Bereich aktiv sind, sodass man sich die Anbieter mit den besten Konditionen aussuchen kann.

Alles in allem darf man sich also auf eine große Vielfalt freuen, wenn man im Slots-Geschäft aktiv werden möchte. Vor allem die Präsentation von Spielautomaten für private Kunden verspricht die Chance auf besonders hohe Umsätze, allerdings ist in dieser Marktnische natürlich auch die Konkurrenz enorm groß, zudem ist es nicht ganz einfach, eine entsprechende Lizenz zu erhalten. Wer eher im Hintergrund aktiv werden möchte, hat daher ebenfalls gute Chancen, ein Unternehmen mit einem soliden Umsatz aufzubauen

Glücksspiele sind ein sehr wichtiger Wirtschaftsfaktor in Deutschland. Insgesamt macht die Branche Jahr für Jahr weit mehr als 30 Milliarden Euro Umsatz. Darüber hinaus stehen die Aussichten auf weiteres Wachstum in den nächsten Jahren sehr gut, schließlich wurde das staatliche Monopol auf Glücksspiele in den vergangenen Jahren immer weiter ausgehöhlt. Heute haben Fans von Glücksspielen aller Art längst die Chance, sich im Internet auf zahlreichen Portalen zu vergnügen und dort zum Beispiel Geld auf Sportwetten oder auf klassische Spiele aus dem Casino zu setzen. Mit ein wenig Glück ist dabei der eine oder andere Gewinn möglich.

Natürlich ist es ein wenig kompliziert, genaue Daten über die Glücksspielbranche in Deutschland anzugeben. Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von Betreibern entsprechender Portale, die nicht über einen Firmensitz in Deutschland verfügen und die vor allem keine genauen Zahlen über ihre laufenden Geschäfte veröffentlichen müssen. Bei Betreibern von Glücksspielen, die über eine Lizenz in Deutschland verfügen, sieht das ein wenig anders aus. Insgesamt sind deshalb Studien über die verschiedenen Marktanteile in den einzelnen Bereichen der Branche mit Vorsicht zu genießen. Anbieter im Internet wie das Jackpot City Online Casino dürften in den kommenden Jahren auf jeden Fall mehr Marktanteile erobern.

Spielbrache im Internet

Aus der Sicht von Anbietern, die auf der Grundlage von staatlich vergebenen Lizenzen agieren, ist das Glücksspiel im Internet natürlich ein echtes Ärgernis. Gegen solche Konkurrenz sind die Betreiber von klassischen Spielbanken oder Lotterien fast machtlos, schließlich ist es kaum praktikabel, die entsprechenden Angebote sperren zu lassen. Dafür gibt es mittlerweile längst viel zu viele Betreiber von Glücksspielportalen, zudem kommen immer wieder neue Unternehmen auf diesen lukrativen Markt. Die Frage, ob solche Angebote tatsächlich legal sind, stellt sich jedoch immer wieder. Das ist natürlich auch aus der Sicht der Spieler ein bedeutender Aspekt, an den man vor der Registrierung in einem solchen Portal denken sollte.

Grundsätzlich lässt sich die Branche für Glücksspiele in Deutschland in drei Bereiche einteilen. Einerseits gibt es den regulierten Markt, auf dem sich zum Beispiel Spielbanken oder Anbieter von Lotterien tummeln, die über eine Lizenz der zuständigen Behörden verfügen. In Deutschland sind die einzelnen Bundesländer für die Überwachung des staatlichen Monopols auf Glücksspiele verantwortlich. Der zweite Bereich ist nicht reguliert. Darin werden zum Beispiel Wetten auf Sportereignisse im privaten Rahmen, Casinos oder Pokerseiten im Internet bezeichnet. Schließlich gibt es auch noch einen echten Schwarzmarkt, auf dem sich jedoch ebenfalls seriös wirkende Anbeiter tummeln können.

Allgemein gelten Anbieter von Casinospielen im Internet, die über eine Lizenz aus einem Mitgliedsland der EU verfügen, in Deutschland als Anbieter, die nicht verfolgt werden. In manchen Fällen haben Online Casinos sogar eine Lizenz aus Deutschland, da solche Lizenzen über einen relativ langen Zeitraum hinweg in Schleswig-Holstein ausgestellt wurden und nach wie vor gültig sind. Aus der Sicht von klassischen Spielbanken ist das ein großes Problem, schließlich sind die Kosten dort wesentlich höher, zudem müssen die Betreiber relativ hohe Abgaben an staatliche Behörden zahlen. Aus der Sicht des Staates ist das Monopol auf Glücksspiele also sehr lukrativ.

Anders als zum Beispiel in den USA gibt es in Deutschland keine Städte, die ganz besonders für das Glücksspiel stehen. In den USA gibt es zum Beispiel in Las Vegas Casinos, die Jahr für Jahr Millionen von Besuchern in die Stadt im Bundesstaat Nevada locken. Grund dafür ist vor allem die Tatsache, dass Glücksspiele in vielen anderen Bundesstaaten illegal sind oder nur in einem sehr begrenzten Rahmen erlaubt werden. Somit konnte sich Las Vegas über einige Jahrzehnte hinweg zu einer echten Metropole für Fans von Glücksspielen entwickeln. Heute finden sich dort einige der größten Casinos und auch mehrere der größten Hotels der Welt.

In Deutschland gibt es dagegen an vielen recht kleinen Orten Casinos, aber auch in Städten wie Berlin oder Hamburg finden sich Spielbanken mit einem umfangreichen Angebot. Dieses Angebot ist jedoch mittlerweile im Internet zu finden, dort können die Kunden von Online Casinos ihre Einsätze sogar mit Hilfe von mobilen Geräten platzieren. Wer mit dem Smartphone oder mit dem Tablet von unterwegs aus ein wenig spielen möchte, benötigt nur eine Verbindung zum Internet, über die man sich in seinem Casino anmelden kann.

Ein weiterer Vorteil beim Spielen im Internet ist die Tatsache, dass man hier alle Varianten erst einmal kostenlos und ganz ohne Risiko testen kann. Spiele von bekannten Herstellern wie Netent oder Microgaming Software gibt es in einer Testversion auch auf der Website des jeweiligen Unternehmens. Diese Variante räumt dem Spieler ein virtuelles Guthaben ein, mit dem man dann das jeweilige Spiel ganz einfach testen kann. Besonders für Einsteiger ist das eine sehr gute Variante, durch die man erst einmal in aller Ruhe Erfahrungen im Casino sammeln kann, bevor man sein eigenes Guthaben riskiert. Hat man sich dann von den Spielen überzeugt, kann man sich innerhalb von wenigen Minuten in einem Online Casino registrieren.

Messen sind für Unternehmen stets eine gute Möglichkeit, sich einem breiten Fachpublikum zu präsentieren. Auf diese Weise spielen sie vor allem bei der Kundenakquise eine entscheidende Rolle. Für einen gelungenen Messeauftritt ist jedoch ein guter Stand ein wichtiger Indikator.

Eine gute Lage ist die halbe Miete

Statistiken zeigen, dass Stände, die eine gute Lage in einer Messe haben, öfter besucht werden als andere. Nach Möglichkeit sollte ein Unternehmer versuchen, seinen Stand in einem der Hauptgänge der Halle zu platzieren. Während eines Messetages kommen hier die meisten potentiellen Kunden vorbei. Auch ein Standort auf der rechten Seite einer Halle ist zweckmäßig, denn Studien zeigen, dass die meisten Menschen grundsätzlich eher nach rechts schauen. So fällt der eigene Stand schneller in das Blickfeld der Besucher. Darüber hinaus macht sich meistens auch eine Platzierung direkt neben Catering-Ständen bezahlt. Zum einen kommen die meisten Besucher über den Tag verteilt mindestens einmal hierher, zum anderen sind sie direkt nach dem Essen besonders empfänglich für neue Informationen. Auf den meisten Messen ist eine Wahl des Standorts jedoch gar nicht oder nur in Verbindung mit zusätzlichen Gebühren möglich. Der Unternehmer muss daher abwägen, wie viel ihm ein gut platzierter Messestand wert ist.

Foto: Koelnmesse

Wie sollte der Messestand gestaltet werden

Der Stand sollte möglichst in den Farben des Unternehmens gestaltet sein. So können Besucher schon von weitem erkennen, um welche Firma es sich hier handelt. Zusätzlich sollte das Firmenlogo auf dem Stand erkennbar sein. Am besten eignet sich ein offenes Modell, da dieses einladend auf die Messebesucher wirkt und kein Hitzestau entstehen kann. Des Weiteren benötigt der Stand folgende Dinge:

  • Rückzugsort für Mitarbeiter
  • Sitzecke für Kundengespräche
  • Empfangstheke an der Kunden angesprochen und empfangen sowie Prospekte verteilt werden können
  • Stellwände, wie sie bei diesem Online-Experten geliehen werden können, zum Anbringen von Informationstafeln
  • Eventuell eine zusätzliche Fläche, auf der Produktvorführungen durchgeführt werden können

Kompetentes Personal und informative Prospekte sind Pflicht

Ein gutes Messestanddesign allein bringt keine neuen Kunden. Um Besucher wirklich auf das eigene Produktangebot aufmerksam zu machen, muss man ihnen Mehrwert liefern. Dazu gehört zum einen gutes Infomaterial. Für einen kurzen Überblick bieten sich kleine Flyer an, für interessierte Kunden sollte das Unternehmen aber auf jeden Fall auch umfangreichere Prospekte bereitlegen. Ergänzt werden sollte das Angebot durch kleine Give-Aways. Kugelschreiber, Schlüsselanhänger oder Süßigkeiten bieten sich hier besonders gut an.

Auf der anderen Seite sollten aber auch kompetente Mitarbeiter den Messestand führen. Denn Infobroschüren können ein persönlich geführtes Beratungsgespräch nicht ersetzen. Jeder Mitarbeiter sollte mit eigenen Visitenkarten ausgestattet sein. Dass diese einen sehr hohen Wert für die Kundenakquise haben können, haben wir bereits in diesem Artikel beleuchtet. Aufdringlichkeit wird übrigens nicht gerne gesehen. Das schreckt die Kunden in der Regel eher ab, als sie anzulocken.

Weitere Tipps zu diesem Thema finden Sie beispielsweise auf absatzwirtschaft.de.