Förderbandsysteme für Stückgutmanagement von ENGEL
In Zeiten der Industrie 4.0 verändern sich bereits heute komplette Wertschöpfungsketten, weil Maschinen nicht mehr auf menschliche Befehle angewiesen sind. Stattdessen kommunizieren Maschinen untereinander und auch mit dem individuell herzustellenden Fabrikat. Das bedeutet, dass in einer Fabrik die Produkte mit den Maschinen kommunizieren. Kommt beispielsweise ein Rohling zu einem Lackiergerät, dann bittet der Rohling die Lackiermaschine ihn mit einer gewissen Farbe anzusprühen. Ist der Prozess abgeschlossen, fährt das Produkt automatisch zum nächsten Verarbeitungsschritt weiter. Dies ermöglicht komplett selbständige Produktionsstraßen. Die menschliche Arbeitskraft wird zukünftig dabei eher eine kontrollierende Funktion einnehmen. Der gesamte Veränderungsprozess wird mit großer Wahrscheinlichkeit die Business-Welt auf den Kopf stellen.

Industrie 4.0

Für nahezu alle profit-orientierten Unternehmen sind Produktivität und Flexibilität äußerst wichtige Fähigkeiten. Die Kunden werden in Zukunft immer mehr individuelle Produkte haben wollen. Daher müssen früher oder später die Anbieter diesem Wunsch gerecht werden. Wir sehen schon heute beim Endverbraucher den Trend weg vom Massenprodukt hin zu Originalen. Ein Vorreiter diesbezüglich ist hier beispielsweise die Schuhbranche. Dies kann mit M2M-Kommunikation verwirklicht werden. Aber auch im B2B-Segment kann die Industrie 4.0 einen entscheidenden Unterschied im Wettbewerb machen. Warum? Weil zukünftig sogar Bestellvorgänge im Wertschöpfungsprozess unterschiedlicher Firmen automatisiert werden können. Neigt sich ein Rohstoff in einer Fabrik dem Ende, wird ohne menschliche Kommunikation eine Bestellung aufgegeben. Dies kann in ferner Zukunft sogar soweit führen, dass auch die Lieferung komplett mechanisiert funktioniert.

Veränderung in zahlreichen Branchen

Nicht nur in der Schuhbranche wird die Industrie 4.0 für einen Wandel sorgen. Die Automation beim Herstellen von Produkten wird fast keine Branche unberührt lassen. Nehmen wir zum Beispiel die Kunststoffindustrie. Das österreichische Unternehmen Engel, das ein Pionier in der Herstellung von Spritzgießmaschinen ist, weiß bereits heute vom Einfluss der Automatisierung auf die unterschiedlichsten Branchen. Von der Verpackung über medizinische Angebote bis hin zu Telectronics wird kein Stein auf dem anderen bleiben. Der Vorteil für den Konsumenten ist, dass das Endprodukt perfekt auf seine individuellen Bedürfnisse angepasst ist. Die Unternehmen profitieren in diesem Prozess von der erhöhten Produktivität und auch von der gesteigerten Flexibilität. Somit bekommen Firmen, die rechtzeitig auf M2M-Kommunikation und modernste Automatisierungstechnik setzen, einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil.

 

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Bei den Kosten, um einen Online-Shop aufzubauen, müssen wir zwischen zwei unterschiedlichen Kostenarten differenzieren. Zum einen gibt es monetäre Kosten, die unser zur Verfügung stehendes Kapital beanspruchen. Zum anderen spielen aber auch zeitlich Kosten eine wesentliche Rolle. Gerade die zweiteren Kosten werden häufig unterschätzt.

So kann häufig Geld gespart werden, indem man bestimmte Arbeiten selbst in die Hand nimmt. In manchen Fällen kann dies sinnvoll sein. Doch gerade dann, wenn es darum geht einen Online-Shop aufzubauen, müssen wir feststellen, dass bestimmte Arbeiten viel Know-How benötigen. Wer beispielsweise selbst einen Online-Shop aufsetzen möchte, benötigt teils fortgeschrittene Kenntnisse in verschiedenen Programmiersprachen, um z.B. Schnittpunkte zu Logistikdienstleistern einzurichten.

Bei solch komplizierten Arbeiten lohnt es sich Spezialisten zu beauftragen. Klar, diese kosten natürlich Geld, sollte man sich allerdings als unerfahrener Programmierer solchen Aufgaben widmen, dann stände der dafür notwendige Zeiteinsatz in keinem Verhältnis.

Wir müssen uns also grundsätzlich bei allen Aufgaben die Fragen stellen: Wollen wir lieber unser Geld oder unsere Zeit investieren?

Welche Investitionen sind notwendig, um einen Online-Shop aufzubauen?

Der Begriff „Kosten“ ist sehr negativ behaftet, weshalb ich lieber von Investitionen spreche. Denn der Sinn eines Online-Shops ist letztlich Geld zu verdienen und nicht Geld zu verbrennen. Aus diesem Grund passt der Begriff „Investitionen“ hier deutlich besser, da er impliziert, dass sich die Kosten in Zukunft amortisieren.

Außerdem möchte ich noch vorweg erwähnen, dass es nicht so sehr darauf ankommt, wie teuer etwas ist, sondern was man für eine Investition bekommt. Der Gegenwert einer Investition ist entscheidend, weniger die Kosten. Natürlich ist es möglich einen Online-Shop mit wenigen hundert Euro aufzubauen, doch erhält der Shop-Betreiber hier nur wenig Anpassungsmöglichkeiten. Dies kann für manche Online-Shops ausreichend sein, für andere hingegen nicht.

Besser ist es, wenn du dir ganz zu Anfang die Frage stellst, was muss mein Shop können? Wie umfassend möchte ich das Design anpassen? Möchte ich ein Affiliate-Programm nutzen? Soll der Shop ein- oder mehrsprachig sein? usw. …

Am besten schreibst du in Form einer langen Liste auf, was dein idealer Shop mitbringen soll. Du kannst all die Punkte auf der Liste noch untergliedern in essentiell und optional. Denn viele Features, die heutige Shop-Systeme anbieten, sind zwar nett, doch stellt sich die Frage, ob sie wirklich sinnvoll sind.

Bevor du dir also die verschiedenen Online-Shop-Systeme ansiehst, solltest du dir überlegen, was du benötigst. Selbstverständlich werden dich die Shop-Anbieter von der Wichtigkeit jedes einzelnen ihrer Features überzeugen wollen, genau aus diesem Grund ist es sinnvoll bereits im Voraus zu wissen, was du benötigst.

Entwicklung deiner E-Commerce-Strategie

Dieser Schritt legt den Grundstein für den späteren Erfolg deines Online-Shops. Der richtigen E-Commerce-Strategie kann also gar nicht genug Aufmerksamkeit gewidmet werden. Außerdem ist es schwierig, die einmal festgelegte Strategie wieder über den Haufen zu schmeißen und eine andere umzusetzen. Ein solcher Wechsel der Strategie ist immer mit hohen Kosten verbunden.

Deine E-Commerce-Strategie sollte drei ganz zentrale Fragen beantworten:

  1. Welche Produkte möchtest du vertreiben?
  2. Wie unterscheidet sich dein Shop von Wettbewerbern?
  3. Wie sollen neue Kunden geworben werden?

Diese drei Fragen lassen sich nicht innerhalb weniger Tage vollumfänglich beantworten. Es bedarf einer genauen Analyse des Marktes und der Konkurrenz, wie ich dies bereits im letzten Beitrag beschrieben habe.

Bereits in diesem Schritt kann es sehr sinnvoll sein externe Experten ins Boot zu holen. Denn Fehler in diesem Schritt führen automatisch zu Fehlern in den nachfolgenden Schritten. Natürlich kann kein Experte dieser Welt direkt von Anfang an eine perfekte Strategie entwickeln, dennoch kann es sinnvoll sein, sich zumindest mit Experten auszutauschen.

Wenn du davor stehst, einen Online-Shop aufzubauen, kannst du mich gerne kontaktieren, dann helfe ich dir gerne so gut ich kann. Auch bei Fragen zum Thema E-Commerce freue ich mich auf eine Email von dir. 🙂

Dieser erste Schritt ist auf jeden Fall sehr zeitraubend und bedarf sicherlich mindestens ein bis zwei Wochen Arbeit, bis man diese drei Fragen vollumfassend beantworten kann.

Die technische Umsetzung

Bereits im ersten Schritt solltest du dir bereits Gedanken zu den Anforderungen eines späteren Online-Shops machen. Wenn du in diesem Schritt eine Liste mit notwendigen technischen Spezifikationen gemacht hast, wird dir diese Phase deutlich leichter fallen.

Schau dir deine Liste mit den essentiellen Anforderungen an und triff darauf aufbauend eine Entscheidung: Sind deine Anforderungen so hoch, dass viele Funktionen von Programmierern erst noch entwickelt werden müssen oder reicht es ein bereits bestehendes Shop-System zu verwenden?

Wenn deine technischen Anforderungen an den Shop eher gering sind, ist es vielleicht sogar möglich ohne Programmierkenntnisse selbst deinen Online-Shop einzurichten. Zahlreiche Shop-Systeme sind inzwischen so leicht zu bedienen, dass die Einrichtung intuitiv funktioniert.

Schwierigkeiten können allerdings die folgenden Aspekte mit sich bringen:

  • Anbindung an Zahlungsanbieter
  • Anbindung an Logistik-Dienstleister
  • Verknüpfung mit dem eigenen Warenwirtschaftssystem

Ein ansprechendes Shop-Design

Ein sauberes und modernes Design zeugt von Professionalität und Seriosität. Ein schlechtes Design hingegen führt dazu, dass Besucher den Shop schnell wieder verlassen, weil sie kein Vertrauen haben zum Shop aufbauen. Gerade im Mode- und Lifestyle-Bereich spielt das Design des Online-Shops eine wesentliche Rolle.

In dieser Phase lohnt es sich einen professionellen Webdesigner zu engagieren. Dieser sollte im Bereich des E-Commerce geschult sein und wissen, auf was es bei einem modernen Online-Shop ankommt.

Wer selbst bereits Erfahrungen beim Aufbau von Webseiten gesammelt hat, kann auch auf ein fertiges Theme zurückgreifen. Auf Themeforrest gibt es beispielsweise zu vielen verschieden Shop-Systemen passende Designs. Ein solches Theme musst du allerdings selbst noch anpassen und dafür sorgen, dass es zu deinem gewünschten Design passt.

Selbst wenn du auf ein Theme zurückgreifst, benötigst du wahrscheinlich mehrere Tage, um dein Shop-Design ansprechend zu gestalten. Wer das notwendige Kapital besitzt, kann einen Webdesigner engagieren, der den Shop genau nach deinen Vorstellungen gestaltet. Dies kostet in der Regel allerdings einige Tausend Euro, je nach Aufwand der Anpassungen auch weniger.

Den Shop mit Leben füllen: Inhaltserstellung

Wenn dein Online-Shop soweit steht, das Design zum Unternehmen passt und auch die technischen Hürden übersprungen sind, geht es daran, die notwendigen Inhalte zu erstellen. Zu den Inhalten zählen nicht nur Produkte, sondern auch Blogbeiträge (wenn dein Shop einen Blog beinhalten soll) und natürlich die gesetzlich vorgeschriebenen Texte (AGB, Datenschutzerklärung etc.).

Wer einen Online-Shop mit wenigen Dutzend Produkten mit Inhalt füllen möchte, der steht noch vor einer lösbaren Aufgabe. Wenn es sich allerdings um einen Shop mit hunderten oder tausenden Produkten handelt, der hat eine wahre Herkulesaufgabe vor sich.

Erschwerend kommt hinzu, dass Google Duplicate Content überhaupt nicht mag. Einfach die Produkttexte vom Hersteller per Copy und Past zu übernehmen, kommt also nicht in Frage. Jedes Produkt sollte also im besten Fall mit einem individuellen Produkttext versehen werden.

Auch die rechtlich vorgeschriebenen Texte wie AGB oder Datenschutzerklärung, sollten nicht dem Zufall überlassen werden. Wenn du keinen Anwalt für die Anfertigung dieser Texte beauftragst, so solltest du diese zumindest von einem geprüften Rechtstexter erstellen lasse. Den Rechtstexter von TrustedShops kann ich dir beispielsweise sehr empfehlen.

Zu den Inhalten gehören auch passende Produktbilder. Diese sollten nach Möglichkeit von einem professionellen Fotografen geschossen werden. Denn es gibt manchmal Probleme dabei, die Bilder des Herstellers für den eigenen Shop zu verwenden.

Mit ein wenig Übung können die Fotos auch selbst geschossen werden, das empfehle ich aber nur, wenn du eine gewisse Leidenschaft für die Fotografie mitbringst.

Planung und Durchführung der Werbemaßnahmen

Damit sich deine angebotenen Produkte auch verkaufen, musst du natürlich Besucher auf deinen Online-Shop locken. Je nach Shop können sehr unterschiedliche Werbemaßnahmen empfehlenswert sein. AdWords, SEO, Preissuchmaschinen, Social Media (besonders Pinterest oder Instagram) oder auch Blog-Marketing können sinnvolle Marketingmaßnahmen darstellen.

Auf jeden Fall solltest du die notwendigen Investitionen, um einen Online-Shop bekannt zu machen, nicht unterschätzen. Auch hier ist es schwer pauschale Antworten zu liefern, doch solltest du zu Beginn in der Regel mindestens ein paar Tausend Euro für Marketingzwecke zur Verfügung haben.

Fast geschafft: die Testphase

Bevor der Online-Shop dann tatsächlich Online gehen kann, sollte ein umfassende Testphase eingeläutet werden. In dieser Testphase müssen alle Funktionen des Shops ausgiebig getestet werden. Besonders die Zahlungsabwicklung ist einer der kritischen Punkte, die unbedingt fehlerfrei sein müssen.

Wenn Fehler gefunden werden, müssen diese in der anschließenden Korrekturphase ausgebessert werden. Erst nachdem die Fehler behoben werden kann der Shop Online gehen.

Was kostet es denn nun einen Online-Shop aufzubauen?

Leider kann ich darauf keine pauschale Antwort geben. Allein die Größe des Shops beeinflusst bereits die notwendigen Investitionen massiv. Hinzu kommen noch viele weitere Faktoren.

Wenn du deinen Shop vollständig von einem Externen Dienstleister aufsetzten lassen möchtest, dann kannst du sicherlich mit Stundensätzen zwischen 80 und 150€ rechnen. Wenn dann ein solches Projekt noch 3 bis 6 Wochen läuft kannst du dir leicht ausrechnen, in welcher Größenordnung sich die Investitionen belaufen.

Nutzt du hingegen ein Shop-System, welches du selbständig einrichtest, können du die monetären Kosten zwar deutlich reduziert werden, doch steigt dafür dein eigener zeitlicher Aufwand.

Für den Aufbau eines Online-Shops solltest du sicherlich mindestens 4 bis 6 Wochen kalkulieren, je nach Größe und Komplexität auch deutlich mehr. An Kapital solltest du ungefähr mindestens 5.000 € zur Verfügung haben, besser noch mehr. Bei sehr nischigen und kleinen Shops ist ein funktionierender Shops allerdings auch bestimmt mit weniger Kapital umzusetzen.

Wie du siehst kann diese Frage kaum beantwortet werden. Du kannst mir allerdings gerne eine Email mit deinem Vorhaben schicken und dann kann ich dir eine individuelle Antwort geben, wie viel ein Shop nach deinen Wünschen ungefähr kosten könnte.

 

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Firmensuchmaschinen sind zwar kein neues Marketinginstrument, aber sicherlich ein sehr Unterschätztes. Denn nach wie vor sind Firmenverzeichnisse, gerade im B2B-Bereich, eine beliebte Anlaufstelle, um passende Unternehmen zu finden.

Bei Google ist es zum Teil sehr schwer bei bestimmten Keywords auf der ersten Seite zu landen. Unternehmen, die eine eigene Firmenhomepage besitzen, werden nicht automatisch gefunden, nur weil sie eine Website erstellt haben. Es bedarf je nach Suchbegriff viel Energie, damit potenzielle Kunden über Google zur eigenen Website gelangen.

Firmensuchmaschinen können einen deutlich preisgünstigeren und effektiveren Weg darstellen, mögliche Kunden auf die eigene Website zu locken. Bei Firmensuchmaschinen geht Qualität vor Quantität: Es ist besser ein Unternehmen in wenige sehr hochwertige Verzeichnisse einzutragen, als in viele weniger gute Verzeichnisse.

Die richtige Firmensuchmaschine finden

Zunächst geht es darum, eine oder mehrere Suchmaschinen zu finden, die einen professionellen Eindruck machen. Renommierte Auszeichnungen und Gütesiegel sind ein gutes Indiz für eine gute Firmensuchmaschine.

Im Folgenden habe ich mir eine Suchmaschine ausgesucht, die als Musterbeispiel für eine professionelle Firmensuchmaschine dienen soll: Bailaho ist ein Verzeichnis, welches bereits auf den ersten Blick von einer hohen Seriosität zeugt. Bailaho wurde unter anderem vier Mal als „Best of“ in der Kategorie „Internet Service“ bei Innovationspreis-IT (Initiative Mittelstand) ausgezeichnet. Weitere Preise und Mitgliedschaften in bekannten Vereinen zeigen eindeutig, dass Bailaho eine bekannte und hochwertige Suchmaschine für Unternehmen ist.

Firmensuchmaschine

Bei der Auswahl des richtigen Firmen-verzeichnisses ist außerdem darauf zu achten, dass die Einträge auch in Google gerankt werden. Des Weiteren sollte ein solches Verzeichnis die richtige regionale Erreichbarkeit aufweisen. So macht es für ein deutsches Unternehmen wenig Sinn, in einem Firmenverzeichnis gelistet zu werden, welches hauptsächlich im englischsprachigen Raum bekannt ist. Für deutsche Unternehmen sind also in erster Linie Unternehmensverzeichnisse aus Deutschland, Österreich und der Schweiz relevant.

Aus der Masse herausstechen

Bei einer Firmensuchmaschine solltest du dich mit deinem Unternehmenseintrag möglichst von anderen Unternehmen abheben. Meistens werden hierfür verschiedene kostenpflichtige Möglichkeiten angeboten. Ob sich der Preis lohnt, muss jedes Unternehmen für sich selbst wissen.

Bailaho bietet hierfür beispielsweise einen Unternehmenseintrag Premium an. Dieser kostet einmalig 280 €. Neben dem Firmenlogo kannst du darüber hinaus sogar ein Firmenvideo präsentieren. Da die wenigsten Unternehmen diese Chance nutzen, ihren Betrieb mithilfe eines sympathischen Videos zu präsentieren, solltest du diese Chance auf keinen Fall verpassen. Mit einem solchen Firmenvideo kannst du nicht nur deinen Unternehmenseintrag „aufpeppen“, sondern auch deine Website. Mit wenigen Klicks hast du das Video außerdem auf YouTube, Facebook und andere Social Media Netzwerke geteilt. Es lohnt sich also für verschiedene Medien.

Mit einem Premium Unternehmenseintrag kannst du außerdem den Standort über Google-Maps anzeigen lassen. Auch diese Möglichkeit solltest du unbedingt nutzen, da potenzielle Kunden natürlich wissen wollen, woher dein Unternehmen kommt. Gerade dann, wenn dein Standort in einer kleinen Stadt liegt, wissen wohl die wenigsten etwas mit dem Namen der Stadt anzufangen.

Bei deinem Firmenlogo solltest du darauf achten, dass es modern und sauber wirkt. Alte und verpixelte Firmenlogos sind ein absolutes No-Go. In einer Firmensuchmaschine werden viele potentielle Kunden dein Logo auf der Suchergebnisse-Seite sehen, dort ist es wichtig, von Anfang an einen guten Eindruck zu machen.

Die Unternehmensbeschreibung bietet außerdem weitere Möglichkeiten, sich von Wettbewerbern zu differenzieren. Zunächst sollte die Unternehmensbeschreibung Besucher möglich schnell und verständlich darüber informieren, was das Unternehmen auszeichnet und welche Leistungen/Produkte es anbietet. Reines Werbe-Blabla ist hier völlig falsch. Es geht darum, das eigene Unternehmen in möglichst wenigen Sätzen so gut wie möglich zu beschreiben. Bulletpoints und Auflistungen können dabei helfen den Besuchern einen schnellen Überblick zu vermitteln.

Auf Bailaho kannst du in der Unternehmensbeschreibung außerdem Links einbauen und so direkt auf ein Produkt oder eine Leistung verlinken. Diese Links sind außerdem sogenannte doFollow-Links und können hierdurch wertvolle Backlinks darstellen, welche dein Ranking in Google verbessern.

Unter Tausenden Ergebnisse gefunden werden

Bailaho besuchen derzeit pro Tag rund 30.000 Besucher. Eine große Zahl, doch muss man bedenken, dass die Suchmaschine derzeit über 800.000 eingetragene Unternehmen zählt. Wie also wird mein Unternehmenseintrag gefunden?

Zunächst ist es ganz wichtig zu verstehen, wie potenzielle Kunden nach einem Unternehmen wie deinem suchen. Welche Keywords werden bei der Suche verwendet?

Ein wunderbares Tool, um herauszufinden mit welchen Keywords gesucht wird, ist der Google Keywords Planer. Dieser zeigt an, nach welchen Keywords bei Google gesucht wird. Die Ergebnisse gelten zwar für Google, doch kann man davon ausgehen, dass auch in Firmensuchmaschinen ähnliche Keywords verwendet werden.

Auf Bailaho kannst du mittels eines Premium-Eintrags zwar unbegrenzt Keywords hinterlegen, doch solltest du darauf achten, ausschließlich relevante Suchbegriffe zu verwenden. Wenn du nämlich Suchbegriffe verwendest, die mit deinem Unternehmen nur wenig zu tun haben, dann zeugt dies von Unprofessionalität.

Die Keywords sollten dabei so gut wie möglich deine Produkte oder Dienstleistungen widerspiegeln. Wenn du Produkte oder Leistungen in sehr umkämpfen Kategorien anbietest, lohnt es sich beim Ranking nachzuhelfen.

So ist es möglich auf Bailaho für einzelne Keywords einen Platz auf der ersten Ergebnisseite buchen. Da auf der ersten Ergebnisseite allerdings nur 10 Unternehmen angezeigt werden können, sind diese Plätze limitiert. Pro Jahr und pro Keyword kostet dies 270 €.

Eine andere Möglichkeit ist es, Keyword-Priority-Rankings zu buchen. Diese Priorities gibt es in vier verschiedenen Kategorien, von Silver (290 € pro Jahr) bis zu Diamond (440 €). Der Vorteil hierbei liegt darin, dass dein Eintrag bei allen hinterlegten Keywords vor Unternehmen ohne oder mit einem geringeren Ranking gelistet wird.

Aus Google kennen wir bereits dieses Phänomen: Ergebnisse auf der ersten Seite erhalten weit über 90 % der Klicks. Es lohnt sich also durchaus Geld in die Hand zu nehmen, um möglichst weit vorne gerankt zu werden.

Auf Bailaho werden die kostenpflichtigen Extras außerdem nicht automatisch verlängert, sondern enden nach einem Jahr. Es besteht also keine Gefahr, die Kündigungsfirst zu verpassen.

 

Bildquelle: Bailaho Firmensuchmaschine

Auch heute noch hat nicht jedes Unternehmen eine eigene Webseite. Doch für jede Firma, ob groß oder klein sollte eine Homepage eine Selbstverständlichkeit sein. Egal ob es sich um ein regionales Ladengeschäft handelt oder einen Dienstleister, jedes Unternehmen, egal von welcher Größe oder von seiner Notwendigkeit sollte deshalb eine Homepage erstellen.

Gründe für die eigene Website

Eine eigene Webseite ist für jedes Unternehmen nicht nur ein Prestigeobjekt sondern sie ist ein überregionales Aushängeschild für das Unternehmen. Eine professionell erstellte Homepage, wie man diese auf Webvisitenkarten.net erstellen kann, ist eine professionelle Visitenkarte und häufig auch der beste Verkäufer. Jedoch nutzen auch heute nur rund 82 Prozent aller Unternehmen und Firmen die Möglichkeiten einer eigenen Homepage. So verzichtet rund jede fünfte Firma auf die Möglichkeit, mit den Internet so viele Menschen zu erreichen, wie dies mit keinem anderen Medium möglich ist. Nur noch wenige Menschen nutzen ein Branchenbuch, wenn sie auf der Suche sind nach einem bestimmten Produkt oder einer bestimmten Dienstleistung.
Mit einer professionellen Website kann man jedoch auch das eigene öffentliche Bild kontrollieren. Mit dieser überlässt man es nicht anderen, Informationen über die eigene Firma zu verbreiten sondern man hat die Verbreitung von Informationen selbst in der Hand und kann selbst entscheiden, welche Informationen man bereitstellt und wie diese präsentiert werden können.

Informationen auf der eigenen Homepage

Zu den präsentierten Informationen können gehören, welche Produkte oder Dienstleistungen angeboten oder verkauft werden. Die Beschreibung dieser und einen detaillierten Aufbau. Auch Kundenstimmen haben ihren Platz auf einer eigenen Homepage wie natürlich auch die Unternehmenshistorie. Jedoch haben auch Informationen hinsichtlich der Ansprechpartner Platz auf der Homepage und es können Niederlassungen und Standorte angezeigt werden.
Wenn man eine professionelle Website erstellen lassen möchte, bietet sich auch die Möglichkeit, neue potentielle Kundengruppen online zu erreichen auch über verschiedene Onlineportale. Es bietet jedoch auch den Verkauf der Produkte im eigenen Onlineshop. So können mit dieser neue Märkte und Zielgruppen erschlossen werden. Und mit der Erstellung einer eigenen Website lassen sich auch Kosten in allen Bereichen des Unternehmens sparen.