Inzwischen wird die Internetsicherheit für Unternehmen immer wichtiger. Selbst große Unternehmen wie Sony werden gehackt, wo man doch eigentlich denken sollte, dass wenigstens diese Unternehmen in der Lage sein sollten sich gegen die wachsende Internet-Kriminalität zu wehren.

Ein Thema, welches für Unternehmen ebenfalls wichtiger wird ist auch der Spam-Schutz. Teilweise müssen Mitarbeiter ihre Arbeitszeit verwenden, um zwischen Spam-Mails und wichtigen Email zu unterscheiden und erstere zu löschen.

Anti-Spamlösungen für Unternehmen

Zum Thema Anti-Spamlösungen für Unternehmen fand ich auf reddoxx.com einen Anbieter, der einen sehr professionellen Eindruck macht.

Reddox kümmert sich um die Email-Archivierung, den Viren- sowie Spamschutz und die Verschlüsselung ihrer Email. Auf der Webseite des Anbieters finden sie zu den verschiedenen Funktionen der Software hilfreiche Videos, die leicht die Funktionsweise der Spamfilter und der Verschlüsselung erklären.

Manche, besonders kleinere Unternehmen verhalten sich zum Thema Internetsicherheit sehr zurückhaltend, ich hingegen sehe dies als durchaus sehr sinnvolle Investition. Eine solche Investition kann ihrem Unternehmen helfen hohe Kosten zu vermeiden. Weiterlesen

Für viele Selbständige ist ein Firmenwagen unverzichtbar. Sie müssen vielleicht Kunden besuchen, Projekte vor Ort beaufsichtigen, neue Kunden akquirieren usw.

Zunächst möchte ich auf einige grundsätzliche Dinge eingehen, die bei der Anschaffung eines Firmenwagens beachtet werden sollten. Zum Schluss des Artikels möchte ich dann kurz eine Webseite vorstellen, auf der sie einen Firmenwagen per Leasingübernahme kaufen können.

Ich habe mich dort selber schon umgesehen und habe einige – auf den ersten Blick – ganz interessante Wagen gefunden.

Wann kann ich die Kosten eines Firmenwagens betrieblich geltend machen?

Im besten Fall nutzen sie ihren Firmenwagen zu mindestens 50% betrieblich, dann gehört der Firmenwagen zu ihrem betrieblichen Vermögen und sie können die Kosten, die Ihr Betriebswagen verursacht voll zu den Betriebsausgaben zählen.

Um festzustellen, ob sie Ihren Firmenwagen zu mindestens 50% betrieblich nutzen, müssen sie über drei Monate ein Fahrtenbuch führen. Dort zeichnen sie ihre privaten und betrieblichen Fahrten auf. Im besten Fall nutzen sie einfach ein vorgefertigtes Fahrtenbuch, dass alle notwendigen Informationen abfragt.

Alternativ können sie natürlich selber eine Tabelle aufstellen, die alle notwendigen Informationen beinhalten muss. Zu den notwendigen Informationen einer betrieblichen Fahrt zählen:

  • Datum
  • Kilometerstand zu Beginn und zum Ende der Fahrt
  • Reiseziel, Reiseroute und Zweck der Fahrt
  • Angaben der aufgesuchten Geschäftskontakte

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Wir wissen nun, wie das Buying Center aussieht, welche Akteure dort welche Rollen einnehmen und wie der Kaufprozess organisationaler Kunden aussieht.

Nun wollen wir uns ansehen anhand welcher Kriterien organisationale Kunden ihre Kaufentscheidungen treffen, welche Kriterien von besonderer Bedeutung sind und wie Kaufentscheidungen in der Praxis getroffen werden.

Neben sogenannten Basisanforderungen, die ein Produkt bzw. eine Dienstleistung sowieso einhalten muss, gibt es noch die für uns deutlich relevanteren weiteren Kriterien, mit denen wir uns in diesen Artikel hauptsächlich beschäftigen wollen.

Aber zunächst noch einmal kurz zurück zu den Basisanforderungen. Zu diesen Basisanforderungen gehören Dinge wie Übereinstimmung mit derzeitigen gesetzlichen Bestimmungen und branchenspezifischen Standards.

Diese Dinge muss ein Produkt einhalten, um überhaupt als möglichen Alternative in den Kaufentscheidungsprozess eingebunden zu werden.

Nun sehen wir uns aber die eigentlich interessanten Kriterien an: Weiterlesen

Im letzten Beitrag haben wir über die verschiedenen Rollen und die Akteure gesprochen, die im Rahmen eines Buying Centers wesentlichen Einfluss auf den Kaufentscheidungsprozess ausüben.

Nun wollen wir uns ansehen, wie genau der organisationale Kaufprozess aufgebaut ist und dazu wird dieser Kaufprozess üblicherweise in 8 Phasen unterteilt.

Die Phasen zeigen natürlich nur einen sehr idealistischen Kaufprozess, der in der Realität durchaus sehr unterschiedlich ablaufen kann. So können in der Realität einzelne Phase übersprungen werden oder zusammen mit anderen Phasen verschmelzen. Zudem kann auch die Reihenfolge der einzelnen Phasen gegebenenfalls variieren. Auch sind nicht immer die einzelnen Phasen klar voneinander abgrenzbar und können sich überlappen.

Sie denken jetzt wahrscheinlich, „ja super, da kann ich das theoretische Modell wiedermal vergessen…“.

Ja da kann ich ihnen durchaus zu einem kleinen Teil zustimmen, denn 1:1 wird man diesen idealtypischen organisationalen Kaufprozess wohl nur selten finden. Jedes Unternehmen und jede Branche hat unterschiedliche Spielregeln und die zeichnen sich eben auch am Kaufentscheidungsprozess ab.

So besteht häufig ein großer Unterschied in der Gestaltung des Kaufprozesses:

Wenn sie z.B. eine Werbeagentur beauftragen wollen eine neue Werbekampagne zu gestalten, oder wenn es darum geht einen freiberuflichen Texter zu beauftragen ein Flyer zu betexten.

Am ersteren Kaufprozess werden wohl deutlich mehr Akteure beteiligt sein, es wird ein größeres Budget benötigt, eine Kaufentscheidung hat größere Auswirkungen und so wird man wohl die meisten der idealtypischen Phasen in einem solchen Kaufprozess wiederfinden.

Wenn ein Marketingmanager hingegen einen freiberuflichen Texter für das oben genannte Flyer beauftragen möchte, wird er durchaus alleine entscheiden können welchen Texter er beauftragen möchte und der Kaufentscheidungsprozess wird insgesamt weniger Ressourcen verschlingen, sowie deutlich schneller vonstatten gehen und hat damit nicht mehr viel mit diesen idealtypischen organisationalen Kaufprozess zu tun.

So nun wollen wir uns die 8 Phasen des organisationalen Kaufprozesses ansehen und ich habe, um diesen Prozess übersichtlicher darzustellen eine kleine Infografik erstellt. Weiterlesen