Bereits seit einigen Jahren legen viele Verbraucher großen Wert darauf, in was für eine Verpackung Produkte erhältlich sind. Mitunter stellt dies sogar ein Kaufkriterium dar, weshalb wir Ihnen verraten möchten, wie Speisen und Getränke umweltfreundlich und ökologisch verpackt werden können und warum das für manche Menschen von einer so großen Bedeutung ist. 

Warum überhaupt nachhaltige Verpackungen?

Eine Verpackung dient dem Schutz, angefangen von dessen Herstellung über den Transport bis hin zu dem Verkauf im Laden. Somit sind Verpackungen in vielen Fällen unverzichtbar und tragen dazu bei, die Haltbarkeit eines Produkts zu verlängern. Zudem befinden sich darauf Informationen in Bezug auf das jeweilige Produkt sowie dessen Ablaufdatum. Allerdings machen Verpackungen mittlerweile auch einen Großteil der Abfälle in deutschen Haushalten aus und die Menge an Kunststoffverpackungen hat sich seit dem Jahr 1995 verdoppelt, auf etwa 18,72 Tonnen, die hierzulande jedes Jahr anfallen. Um diese Menge in den kommenden Jahren im besten Fall dauerhaft zu reduzieren, arbeiten Designer, Produzenten, Händler, die Industrie sowie die Politik bereits an Lösungsansätzen, bei denen die Nachhaltigkeit im Mittelpunkt der Bemühungen steht.  

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Wann ist eine Verpackung nachhaltig?

Der Bedarf an nachhaltigen Verpackungen wird in den kommenden Jahren immer weiter ansteigen, was der Tatsache geschuldet ist, dass immer mehr Konsumenten sich bei Ihrer Kaufentscheidung von ihrem Umweltbewusstsein geleitet werden. Eine besonders wichtige Rolle spielt für viele Deutsche dabei die Verpackung der Produkte, die sie erwerben. Als besonders nachhaltig gelten Verpackungen nach Ansicht der Konsumenten allerdings erst dann, wenn diese biologisch abgebaut werden können und aus recycelten oder recycelbaren Materialien produziert wurden. Wann eine Verpackung wirklich das Prädikat nachhaltig verdient, ist allerdings noch nicht abschließend geklärt, da eine Mehrwegflasche zwar die Umwelt schont, durch den Transport von Getränken aber wiederum CO2-Emissionen verursacht werden. 

Was für nachhaltige Verpackungen gibt es?

Nachhaltige Verpackungen gibt es mittlerweile in unterschiedlichen Ausführungen und für nahezu sämtliche Produkte. Entscheidend ist dabei, dass die Rohstoffe für die Herstellung möglichst ressourcenschonend gewonnen werden und später umweltfreundlich entsorgt oder recycelt werden können. Immer gefragter sind zudem auch hochwertige wiederverwendbare Verpackungen, so wie die praktischen Magnet-Boxen, die unter Magnet-box.com in unterschiedlichen Ausführungen bestellt werden können. Dies werden auf Kundenwunsch individuell gefertigt und überzeugen durch eine hohe Stabilität, was dazu beiträgt, dass diese häufiger verwendet werden können und daher nicht gleich in den Papierkorb wandern.   

Aus welchen Materialien werden diese hergestellt?

Es gibt eine ganze Reihe von Materialien, aus denen nachhaltige Verpackungen hergestellt werden. Verpackungen, die aus nachwachsenden Rohstoffen produziert wurden, können hervorragend recycelt werden. Sofern Papier oder eine Kartonage beschichtet wird, um diese zum Beispiel vor Wasser zu schützen, entsteht als Resultat daraus eine Plastikfolie, die nicht verwertet werden kann, sofern nicht gleich die gesamte Verpackung beeinträchtigt ist. Aus den folgenden Materialien können nachhaltige Verpackungen ebenfalls hergestellt werden:

  • Graspapier
  • Kakaopapier
  • Bagasse
  • Kunststoffe wie PLA & CLA – PET
  • Hanf 
  • Bambus

So geht nachhaltiges Verpacken

Zwar ist die Wahl des Verpackungsmaterials ein entscheidender Faktor, doch es gibt auch noch weitere Faktoren zu berücksichtigen, die wir Ihnen ebenfalls kurz vorstellen möchten:

  • Weiterverwertung: Bei der Wahl einer Verpackung sollte immer darauf geachtet werden, ob sich das Material wiederverwerten lässt oder vielleicht bereits recycelt wurde.
  • Sparsamkeit: Wer sparsam mit Verpackungen umgeht, der schont damit die Umwelt, weshalb man immer gut überlegen sollte, wofür eine Verpackung vielleicht noch verwendet werden kann oder ob sogar Einsparpotenzial existiert.
  • Garantiert nachhaltig: Ob Verpackungen aus Papier oder Karton tatsächlich aus nachwachsenden Rohstoffen produziert wurden, zeigt sich an einer PEFC oder FSC-Zertifizierung. Diese garantiert, dass Rohstoffe nachhaltig produziert und weiterverarbeitet wurden.
  • Saubere Entsorgung: Bereits produziertes wiederzuverwenden spielt bei der Schonung von Ressourcen eine wichtige Rolle. Das geht am besten, wenn gleiche Stoffe gemeinsam entsorgt werden, wofür Verpackungen aus einem einzigen Material perfekt sind. Sofern die verschiedenen Stoffe voneinander getrennt werden können, ist es allerdings auch nicht so dramatisch, wenn eine Verpackung aus mehreren Materialien besteht.

Beitragsbild: Mathilde Langevin on Unsplash

Die Corona-Pandemie hat die Tourismusindustrie so stark wie kaum eine andere Industrie getroffen. Umso wichtiger ist es jetzt, wo touristische (und berufliche) Reisen allmählich wieder zunehmen, mit durchdachten Marketingstrategien neue Gäste zu gewinnen. Im folgenden habe ich einige Tipps und Anregungen zusammengestellt.

Social Media

Social Media spielt für Anbieter von Hotelzimmern und Ferienhäusern eine besondere Rolle. Ich denke sogar, dass soziale Medien in kaum einer anderen Branche so gut eingesetzt werden können, wie in der Touristik-Branche. Wer erfolgreich Gäste mit Social Media ansprechen möchte, muss sich zunächst darüber im Klaren sein, auf welchen sozialen Netzwerken potentielle Besuchern zu finden sind. Sicherlich ist es nicht verkehrt auf den großen Plattformen Facebook und Instagram ein professionelles Profil anzulegen. Beide Plattformen eigenen sich hervorragend, um neue Gäste zu begeistern, wie auch Neuigkeiten und anstehende Events zu promoten.

Auf Instagram ist das äußere Erscheinungsbild von entscheidender Bedeutung. Als eine ästhetisch orientierte Plattform, müssen die dort platzierten Fotos qualitative Standards erfüllen und ästhetisch aussehen. Fotos eines professionellen Fotografen zahlen sich hier aus. Auf Facebook wiederum können auch mal aktuelle Schnappschüssen gepostet werden, die nicht 100% perfekt sind. Den Sinn von Facebook für Vermieter sehe ich vor allem darin, mit Gästen zu kommunizieren und mit Stammgästen in Kontakt zu bleiben. Weitere Plattformen können je nach Publikum sinnvoll sein. Wenn ein großer Teil der Gäste Geschäftsreisende sind, lohnt sich die Auseinandersetzung mit Business-Plattformen wie Linkedin oder Xing.

Die eigene Website

Kaum zu glauben, dass dies noch immer ein Thema ist, welches angesprochen werden muss. Zwar haben die meisten Anbieter von Hotelzimmern und Ferienhäusern eine eigene Website, doch ist diese in der praktischen Umsetzung oftmals mangelhaft. Eine Website, die den Eindruck macht, zuletzt vor 15 Jahren aktualisiert worden zu sein, wirkt einfach unprofessionell. Der erste Eindruck ist entscheidend, daher sollte zunächst das optische Erscheinungsbild stimmen, hierzu gehören auch professionelle und ansehnliche Bilder. Schauen Sie sich hierzu auch Webseiten anderer Anbieter an und bewerten Sie kritisch, ob ihre eigene Website den Qualitätsstandards entspricht.

Wenn man keine Zeit hat einen eigenen Blog zu führen sollte man es besser ganz sein lassen. Ein Blog dessen letzter Beitrag das Weihnachtsessen 2008 war, wirkt höchst unprofessionell. In diesem Fall besser den Blog samt Beiträge rausschmeißen. Über Neuigkeiten kann auch direkt auf der Website berichtet werden. Nur wer regelmäßig (also zumindest alle ein bis zwei Monate) in der Lage ist einen interessanten Blog-Beitrag zu verfassen, sollte einen Hotel-eigenen Blog betreiben.

Sehr sinnvoll ist es darüber hinaus ein Tool auf der Website einzurichten, mit denen Gäste direkt bei ihnen ein Zimmer reservieren können. So sparen sie sich Vermittlungsgebühren. Hierbei helfen kann die Hotelsoftware Julia von Easybooking, die es Gästen ermöglicht online über die eigene Website Reservierungen vorzunehmen. Gästedaten werden dabei DSGVO-konform verwaltet, was besonders in Deutschland extrem wichtig ist. Auch zur Gästekommunikation kann die Software eingesetzt werden und erfüllt alle Aufgaben von der Reservierungsanfrage bis zur Rechnungsversendung.

Bei der Gestaltung der eigenen Website sollte auf keinen Fall vergessen werden, dass potentielle Gäste ihre Webseite wahrscheinlich nicht ausschließlich mit dem Desktop-PC besuchen werden. Vielmehr ist es so, dass der überwiegende Teil der Besucher mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablet-PCs verwendet. Aus diesem Grund muss die Website unbedingt auch mit dem Smartphone ohne Probleme bedienbar sein.

Fokus auf Stammgäste

Es ist im Marketing bekannt, dass es günstiger ist bestehende Kunden zu einem erneuten Einkauf zu überzeugen als einen neuen Kunden zu gewinnen. Aus diesem Grund sollten Sie sich eine Strategie zurechtlegen, wie Sie es schaffen, neue Gäste in Stammgäste zu verwandeln. Ein wichtiger Schritt hierfür ist es auf Feedback zu achten oder aktiv nach Feedback zu fragen. Dies kann idealerweise anonym geschehen, so hat der Gast keine Scheu davor, Kritikpunkte offen anzusprechen. Für Sie ist Feedback sehr wichtig, erlaubt es doch ihren Service und ihr Angebot allgemein zu verbessern.

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