Die Entwicklung von einem Arbeitgeber- zu einem Arbeitnehmermarkt ist überall zu beobachten – ein erbitterter „war for talents“ ist die Folge. Im Wettbewerb um qualifizierte Nachwuchskräfte muss man sich heutzutage mit gut kommunizierten CSR-Inhalten hervortun, Employer Branding ist das Zauberwort. Aber mit welchen Benefits kann man heute noch aus der Masse herausstechen?

Dies findet regelmäßig die Employer Brand Research heraus, auf deren Basis jedes Jahr der Randstad Award für den attraktivsten Arbeitgeber verliehen wird (zuletzt im März 2017). Im Fokus der Studie stehen die jeweils 150 größten Unternehmen (mit mindestens 1.000 Mitarbeitern) aus 26 verschiedenen Ländern. Um maximale Objektivität zu garantieren, werden keine Vertreter oder Angestellten aus den Betrieben befragt, sondern externe Arbeitnehmer und Arbeitssuchende. Die Ergebnisse der Umfrage stellen heraus, was sich Mitarbeiter wirklich von ihren Arbeitgebern wünschen – und damit auch, worüber sich frischgebackene Gründer wie auch erfolgreiche Unternehmen Gedanken machen sollten.

Flexibilität am Arbeitsplatz

Klare Ansage: 66 Prozent der Befragten wünschen sich mehr Arbeitsplatzflexibilität. Aber was bedeutet dieser vage und in zahlreichen Stellenanzeigen eher werblich gehandelte Begriff (ähnlich wie „flache Hierarchien“) genau? Laut der Arbeitnehmerschaft vor allem: sich Zeit und Ort selbst aussuchen zu dürfen. Arbeiten im Homeoffice oder unterwegs wird von 68 Prozent der Umfrageteilnehmer der Anwesenheit im Büro vorgezogen, denn sie erhoffen sich damit eine bessere Work-Life-Balance. Und diese hat auch fürs Unternehmen Vorteile, denn eine Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben steigert nachweislich die Mitarbeiterproduktivität und ist dank digitalen Kollaborationslösungen inzwischen auch gut umsetzbar.

Freiräume für Individualität

Das Streben nach Selbstbestimmung steht bei den Arbeitnehmern aus den 26 Ländern der Studie hoch im Kurs. Ermöglichen sollen dies organisierte Auszeiten vom Arbeitsleben, sogenannte Sabbatjahre oder neudeutsch „Sabbaticals“. Ein Drittel der Befragten hält das aus der hebräischen Bibel, der Tora, stammende Gebot zur „Erholung der Ressourcen von Erde und Mensch“ für sinnvoll und würde gerne für eine gewisse Zeit verreisen, sich sozial engagieren oder bei der Familie sein. Viele Studien weisen darauf hin, dass die Mitarbeiter nach ihrer Rückkehr aus dem Sabbat neue Kompetenzen mitbringen (zum Beispiel interkulturelle) und motivierter arbeiten. Realisierbar ist das Ganze in Form von Teilzeitarbeit oder verlängertem Sonderurlaub. Ein ausreichender Vorlauf sollte eingeplant werden, um den vorübergehenden Wegfall der Arbeitskraft zu kompensieren.

Betriebliche Gesundheitsförderung

Die eigene Gesundheit ist für 87 Prozent der Arbeitnehmer das Wichtigste. Vom Unternehmen angebotene Health-Benefits können etwa Zuschüsse fürs Fitnessstudio, organisierte Bewegungspausen oder eine betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung umfassen. Letztere bietet nicht nur Vorteile für den Angestellten, sondern auch für den Arbeitgeber: Da in Deutschland nur etwa 15 Prozent der Firmen eine betriebliche BU anbieten, stellt sie ein attraktives Verkaufsargument bei der Personalgewinnung dar.

Weiterbildungsmöglichkeiten

Unterschätzen Sie nicht die Lernmotivation Ihrer Angestellten! Denn tatsächlich zeigen drei Viertel von ihnen den Eifer, sich fachlich weiterzuentwickeln. Jedoch haben viele Arbeitgeber offenbar Angst, dass frisch ausgebildete Mitarbeiter kurzerhand zur Konkurrenz abwandern, weswegen nur 27 Prozent der Befragten nach eigenen Angaben Fortbildungen wahrnehmen können. Dabei hält die kontinuierliche Qualifizierung des Personals auch für die Firma klare Vorteile bereit, denn nur damit ist möglich, in der schnelllebigen Wirtschaftswelt mitzuhalten.

Buchhaltung ist sicherlich bei vielen Gründern, Selbständigen und Unternehmern eine der unbeliebtesten Tätigkeiten. Und dennoch führt kein Weg an einer ordnungsgemäßen Buchhaltung vorbei. Wichtig ist die Buchhaltung nicht nur für das Finanzamt, sondern auch unternehmensintern, damit alle Geschäftsvorgänge sauber aufgezeichnet sind.

Glücklicherweise erleichtert professionelle Software die Buchhaltung. Im Folgenden soll es besonders um Buchhaltung in der Cloud gehen.

Vorteile der Cloud

Die Nutzung der Cloud hat eine Reihe von praktischen Vorteilen. So benötigt der Anwender keine eigene Hardware, wie beispielsweise Speichermedien oder Rechenpower. Hierdurch besteht auch keine Gefahr, dass man Datenträger (USB-Sticks oder externe Festplatten) verliert oder diese beschädigt. Stattdessen liegen die Daten in der Cloud und sind somit häufig deutlich sicherer. Gerade im Rechnungswesen ist es wichtig, alle notwendigen Dokumente sicher abzuspeichern. Aufgrund der gesetzlichen Aufbewahrungspflichten müssen Rechnungen beispielsweise 10 Jahre lang aufbewahrt werden.

Um einen Cloud-Service zu nutzen reicht in der Regel ein moderner Webbrowser plus Internetzugang. Der Anbieter selbst kümmert sich um Software-Aktualisierungen und darum, dass seine Anwendung funktioniert. Als Anwender ist somit die Nutzung eines Cloud-Services sehr einfach und effizient.

Rechnungen in der Cloud erstellen

Mit einem Tool wie beispielsweise sevDesk ist es leicht, direkt in der Cloud eine Rechnung zu schreiben. Kunde und Artikelbezeichnung werden direkt aus den hinterlegten Stammdaten übernommen. Wer schon viele Rechnung von Hand geschrieben kennt es, wie schnell bei diesen Standardtexten kleine Tippfehler auftreten.

Zudem muss bei der Rechnungsstellung darauf geachtet werden, dass alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden. Ein Tool wie sevDesk füllt direkt alle rechtlichen Pflichtangaben aus, sodass eine ordnungsgemäße Rechnung erstellt wird. Selbstverständlich wird auch automatisch die anfallende Umsatzsteuer, je nach Steuersatz, richtig ermittelt. Jede Rechnung muss eine fortlaufende Rechnungsnummer beinhalten. Ein gutes Buchhaltungsprogramm kümmert sich auch darum, dass die Rechnungen fortlaufend nummeriert werden.

Eine Rechnung sollte darüber hinaus das Logo des Unternehmens beinhalten, sowie alle rechtlich notwendigen Kontaktdaten. Logo und Kontaktdaten werden einmal im Programm hinterlegt und danach automatisch in jede Rechnung eingefügt. Unterm Strich spart der Nutzer sehr viel Zeit bei der Rechnungserstellung. Wodurch das eher anstrengende Thema Buchhaltung einfacher und schneller wird. Durch das Unternehmenslogo auf der Rechnung wird so zudem noch ein Marketing-Effekt erzielt, und die Rechnung passt besser zum Corporate Design des Unternehmens.

Offene Rechnungen

Nicht jeder Kunde zahlt immer pünktlich. Gerade bei vielen Buchungsvorgängen kann es schnell unübersichtlich werden, welcher Kunde bereits bezahlt hat und welche offenen Rechnungen übrig sind. Durch eine Schnittstelle zur Bank kann sevDesk überprüfen, welche Kunden ihre Rechnung bereits bezahlt haben und welche Rechnung noch nicht bezahlt ist. Mit wenigen Klicks ist dann auch eine eventuell fällige Mahnung erstellt.

Mit der integrierten Postschnittstelle Rechnungen versenden

Interessant ist bei sevDesk die integrierte Postschnittstelle, mit der Unternehmen mit einem Klick Rechnungen direkt per Post versenden können. Das Ausdrucken, anschließende Kuvertieren und Versenden der Rechnung ist somit nicht notwendig und spart wertvolle Zeit.

Gerade für Online-Unternehmen ist es vielleicht interessanter, die Rechnung per Email zu versenden. Auch das ist kein Problem, da die Rechnung als PDF heruntergeladen werden kann. Noch komfortabler ist aber, wenn die Email automatisch mit der entsprechenden Rechnung als PDF-Anhang erzeugt wird. Dann muss die Email nur noch zum Kunden verschickt werden.

Python ist nicht nur eine leicht zu erlernende Programmiersprache, sondern darüber hinaus auch noch sehr praktisch für viele verschiedene Bereiche der Software-Entwicklung. Python kann für unterschiedliche Webtechnologien eingesetzt werden, zur Entwicklung kleiner Hobby-Projekte und auch für professionelle Projekte zum Beispiel in dem Bereich maschinelles Lernen.

Entwickler finden heute zu fast allen Themen wunderbare Python-Bibliotheken, die selbst komplexe Dinge wie maschinelles Lernen erleichtern. Das Buch „Python 3 – das umfassende Handbuch“ von Johannes Ernesti und Peter Kaiser behandelt in seiner inzwischen 5. Auflage sehr umfangreich die aktuelle Python Version.

Ich habe in den letzten Wochen das Buch gelesen und im Folgenden findest du meinen Eindruck.

Aufteilung des Buches

Das Buch ist in fünf große Bereiche gegliedert. Im ersten Teil geht es um den Einstieg in Python. Dort werden Anfängern in der Programmierung generell und Anfängern der Programmierung in Python wichtige Hinweise geliefert und die relevanten Themen leicht verständlich erklärt.

Im zweiten Teil behandeln die Autoren das Thema Datentypen. Zwar wird bereits im ersten Teil auf verschiedene Datentypen eingegangen, doch dieses Kapitel geht deutlich mehr in die Tiefe, sodass die Hintergründe besser verstanden werden.

Mit dem gewonnenen Wissen im Hinterkopf wird es im dritten Teil anspruchsvoller. In diesem Abschnitt werden fortgeschrittene Programmiertechniken besprochen. Hier wird beispielsweise das Thema Funktionen vertieft und sehr anschaulich erklärt, wie Python für die objektorientierte Programmierung eingesetzt werden kann. Auch wenn man zuvor noch keine Erfahrungen mit der objektorientierten Programmierung sammeln konnte, kann man als Leser dem Buch leicht folgen und versteht die Konzepte hinter dieser Form der Software-Entwicklung.

Eine der mächtigsten Eigenschaften von Python ist sicherlich die umfangreiche Standardbibliothek. Um eben jene dreht sich der vierte Abschnitt des Buches. Ich arbeite inzwischen schon eine Weile mit Python, habe allerdings in den Kapiteln dieses Abschnittes jede Menge neuer Erkenntnisse gewonnen.

Der fünfte und letzte Abschnitt bietet einen guten Abschluss. So wird dort zum Beispiel erläutert, wie grafische Benutzeroberflächen programmiert werden können oder wie Python zum wissenschaftlichen Rechnen genutzt werden kann.

Für wen ist das Buch geeignet

Ideal ist das Buch, wenn du bereits etwas Programmiererfahrung gesammelt hast und nun Python lernen oder dein Wissen über diese Programmiersprache vertiefen möchtest. Dann ist das Buch perfekt für dich. Aber auch absolute Programmieranfänger können durchaus mit dem Buch arbeiten. Gerade dann, wenn beispielsweise Python mit Hilfe von Webtutorials gelernt wird, dann ist das Buch eine äußerst gute Ergänzung. So können schnell bestimmte Dinge nachgeschlagen werden.

Wenn du bereits länger mit Python programmierst, dann dient das Buch vor allem in erster Linie als Nachschlagewerk. Allerdings bin ich mir sicher, dass jeder in dem Buch Neues entdecken kann. Denn auf den über 1000 Seiten gibt es einfach unglaublich viel Wissen rund um Python 3.

Fazit

Mir hat das Buch insgesamt sehr gut gefallen! Es gibt gefühlt tausend Beispiele, die zielführend die (teils komplexen) Sachverhalte erklären, ohne den Leser zur sehr abzulenken. Zudem wird interessantes Hintergrundwissen geliefert, um wirklich professionell mit Python zu arbeiten. Ich kann über nichts meckern. Auch der Preis von 44,90€ ist sehr fair. Alternativ gibt es das Buch auch als Ebook für 39,90€ oder als sogenanntes Bundle (das Ebook und das Buch) für 49,90€ beim Rheinwerk Verlag zu kaufen.

Ein wunderbares Handbuch zu einer tollen Programmiersprache. Genau so stelle ich mir ein Buch über Python vor.

Frage: Ich betreibe ein kleines Unternehmen und brauche Marketing-Ideen, die ich offline nutzen kann, um Leute dazu zu bringen, meinen Laden zu besuchen oder meine Produkte zu kaufen.

Antwort: Eine klassische Antwort von Firmen Besitzern auf diese Frage in Zeiten der Digitalisierung lautet: „Wir werden unser Unternehmen über Social Media vermarkten.“ Das macht extrem viel Sinn und ist großartig, aber viele attraktive Kundengruppen verbringen nicht viel Zeit am Computer oder den Mobiltelefonen. Daher bietet sich eine Kombination aus Online- und effektiven Offline-Marketing-Aktivitäten an. Im folgenden Beitrag werden 13 Vorschläge für kostengünstige Offline-Strategien beschrieben, mit denen der Umsatz erheblich gesteigert werden kann.

1. Kostenlose PR

Lokale Zeitungen, Radiosender und Fernsehsender suchen immer nach interessanten Geschichten – warum also nicht deine? Kontaktiere die lokalen Medien und bereite interessante Fakten über dich, deine Firma und die Produkte auf. Du hast dich aus einem spannenden Grund dafür entschieden ein Unternehmen zu gründen – erzähle es und erreiche so effektiv die lokalen Zielgruppen.

Tipp: Erstelle eine kleine Präsentation und sende diese mit deiner Visitenkarte zusammen an unterschiedliche Radiosender.

2. Günstige Zeitungsanzeigen

Viele Schulen und Hochschulen haben Zeitungen (z.B. Schülerzeitungen) oder drucken Broschüren zu bestimmten Events. Wenn dein Produkt diese Zielgruppen anspricht – also Eltern, Schüler oder Studenten – dann sind dies hervorragende Möglichkeiten um dich kostengünstig dieser Zielgruppe vorzustellen.

3. Medien Giveaways

Fernsehsender und Radiostationen sind in Zeiten des digitalen Wandels immer auf der Suche nach Möglichkeiten, wie sie ihren Zuhörern etwas Besonderes bieten können. Gewinnspiele oder die Vergabe von kostenlosen Produkten stellen daher eine interessante Möglichkeit für die Medien da. Im Umkehrschluss: falls du ein Produkt hast, welches du bekannter machen möchtest, kontaktiere die lokalen Medien und frage, ob du ein Gewinnspiel sponsern kannst. Im Gegenzug kannst du darum bitten, dass dein Unternehmen oder Produkt kurz vorgestellt wird. Ein klassische Win-Win Szenario also: kostenlose Produkte im Austausch für Werbung und Werbung für dein Unternehmen.

4. Lokale Influencer

Lokale Influencer oder Personen mit Einfluss können deinem Unternehmen einen richtigen Schub geben. Lade prominente lokale, regionale und nationale Personen dazu ein, in deinem Laden, Restaurant oder Hotel umsonst die produkte zu testen. Wenn sie deinen Service oder die Produkte mögen, werden sie davon berichten.

Tipp: mache Fotos und schreibe einen Artikel über die Besuche und teile sie auf Social Media Kanälen.

5. Visitenkarten erstellen

Visitenkarten sind dein persönliches Aushängeschild und bei vielen der hier genannten Offline Aktivitäten elementar, damit du in Kontakt bleiben kannst. Lerne die Etikette, wie und wann du deine Visitenkarten übergibst. Visitenkarten erstellen ist dank guter Online Druckereien kostengünstig möglich. Der Vorteil von Online Druckereien ist neben der einfachen Bestellung, dass die Karten direkt in dein Büro geliefert werden.

6. Vernetzung

Trete lokalen Verbänden, Clubs, oder Wirtschaftsvertretungen bei. Analysiere vorab wo du deine potentiellen Kunden am ehesten triffst und kontaktiere diese Clubs zuerst. Die meisten Verbände, Clubs oder Wirtschaftsvereinigungen sind immer auf der Suche nach neuen Mitgliedern, daher kannst du gerne anfragen, ob du ohne vorherige Mitgliedszahlung an einem Treffen teilnehmen kannst. Nutze diesen ersten kostenlosen Termin, um mit Mitgliedern zu sprechen und frage, wie diese den Club für ihre Interessen nutzen.

Tipp: Achte darauf, dass du immer genügende Visitenkarten dabei hast. Man weiß nie, wen man trifft.

7. Kostenlose Mittagessen für potentielle Kunden

Lade potenzielle Kunden zu einem kostenlosen Mittagessen ein. Gerade bei Business-to-Business-Modellen ist der persönliche Kontakt oftmals Gold wert. Für relativ wenig Geld kann man potenziellen Käufern die Produkte bei Häppchen näher vorstellen. Achte darauf, dass du Kunden einlädst, die bereits im Entscheidungsprozess weiter fortgeschritten sind. Ziel ist es, das Mittagessen dazu nutzen, die Verträge zu unterzeichnen. Tipp: Schaue dir an, welche Online Catering Services es gibt. Oftmals gibt es auch Deal bei Anbietern wie Groupon, die man nutzen kann.

8. Händlermessen

Händlermessen sind eine fantastische Gelegenheit potentielle Kunden kennen zu lernen. Gerade auch dann, wenn man sich keinen eigenen Stand leisten kann, kann man sehr gute Kontakte auf Messen knüpfen. Eine Möglichkeit ist es, bei anderen Unternehmen seine Visitenkarten und Flyer abzulegen. Falls jedoch doch ein Stand interessant sein könnte, macht es SINN sich nach Kooperationspartnern umzuschauen, die einen Stand und die Kosten teilen. Unternehmen die kompatiblen Produkte verkaufen, sind dafür perfekt geeignet.

Tipp: Schau dir vorher an, wer auf die Messen kommt und erwähne in deinem Email Footer dass du auf der Messe zu Besuch sein wirst.

9. Publikationen des Handelsverbandes

Neben den lokalen Medien, sind auch Handelsverbände oder lokale Lobbygruppen immer an neuen Gesichtern und Geschichten interessiert. Nutze deine Pressemappe, um deine Geschichte auch in diesen Business Foren zu platzieren.

10. Workshops

Dein Wissen ist interessant und das solltest du nutzen. Sei dir bewusst, dass du ein Experte in deinem Gebiet bist. Konzipiere einen kleinen Workshop, zu dem du Kunden einlädst. Bespreche ein Thema, welches die Industrie oder deine Kunden interessiert und etabliere dich so als Experte. Gleichzeitig kannst du dein Produkt bewerben und kommst direkt ins Gespräch mit potentiellen Kunden.
Tipp: Zeichne den Workshop auf Video auf oder nutze Facebook Live um den Beitrag über Social Media zu teilen.

11. Gutscheine, Flyer und Handzettel

Neben Visitenkarten bieten sich Online Druckereien wie z.B. www.print24.com auch dazu an, kostengünstig professionelle Gutscheine, Flyer und Handouts drucken zu lassen. Flyer und Gutscheine können in umliegenden Restaurants, öffentliche Gebäuden etc. platziert werden und helfen, deine lokalen Kundengruppen zu erschließen.

Tipp: Kombiniere Visitenkarten mit Flyern, um direkt deine Kontaktdaten mit zu verteilen.