Messen sind noch immer eine hervorragende Möglichkeit, um sich potenziellen Kunden oder auch Geschäftspartnern vorzustellen. Der große Vorteil gegenüber dem Internet ist, dass man persönlich mit Kunden ins Gespräch kommt und dadurch direkt eine viel bessere Bindung aufbauen kann als im doch recht anonymen Internet. Idealerweise können potenzielle Kunden direkt auf ihrem Messestand ihr Produkt testen, es anfassen und hoffentlich begeistert werden.

Messestand als Visitenkarte

Der Messestand repräsentiert ihr Unternehmen und da zählt bekanntlich bereits der erste Eindruck. Es ist wichtig, dass ihr Messestand (auch wenn dieser eher klein ist) professionell ausschaut und Besucher sofort überzeugt. Hier zahlt es sich aus, Unternehmen mit viel Erfahrungen im Messebau zu beauftragen, einen gut aussehenden Messestand zu bauen. Gerade mobile Displays wie bei http://www.display-discount.biz sind ideal dazu geeignet, das eigene Angebot professionell darzustellen.

Bei der Gestaltung ihres Messestandes sollten sie nicht versuchen, möglichst viel Geld zu sparen. Vielmehr zahlen sich hochwertige Materialien aus. Sollte der Messestand billig aussehen, werden potenzielle Kunden wohl auch davon ausgehen, dass ihr Angebot von nicht besonders hoher Qualität sein würde. Außerdem zahlen sich hochwertige Materialien aus, da diese haltbarer sind und somit öfter genutzt werden können.

Wie groß sollte der Messestand sein?

Die Antwort zu dieser Frage hängt natürlich vom Geldbeutel ab. Große Messestände sind natürlich besser, allerdings können große Messestände schnell leer wirken, wenn kaum Besucher vorbeischauen. Zu kleine Messestände hingegen sehen aus, als wenn sich das Unternehmen keinen größeren Messestand leisten kann.

Am besten orientieren sie sich bei der Größe ihres Messestandes an den Messeständen ihrer Konkurrenz. Auch bei der Gestaltung der Messestände können sie sich an die ihrer Konkurrenz orientieren. Dabei sollten sie aber immer überlegen, wie sich ihr Messestand von denen ihrer Wettbewerber differenzieren kann.

Das Ziel ihres Messestandes

Machen sie sich bewusst, was das Ziel ihres Messestandes sein soll. Möchten Sie beispielsweise ihr neustes Produkt vorstellen, sollte darauf geachtet werden, dieses Produkt (im besten Licht) zentral zu positionieren. So werden Besucher direkt auf diese Neuheit aufmerksam und sie können den Besucher erläutern, warum diese unbedingt ihr neustes Produkt benötigen.

Ziel von gerade größeren Unternehmen ist es oftmals aber einfach ihr Image auf Messen zu pflegen. Dann sollte ihr Messestand anders gestaltet sein. In diesem Fall eignet sich eine Sitzecke oder sogar eine Bar mit leckeren Getränken und Snacks. Tipp: Wenn sie mit potenziellen Kunden und Geschäftspartner an der Bar sitzen, können sie dies als wertvolle Marktforschung betrachten. Finden sie heraus wie ihr Unternehmen auf die Menschen wirkt, welchen Qualitätseindruck Besucher haben etc.

Wenn Sie wichtige Kunden auf ihren Messestand erwarten, dann ist es sehr sinnvoll auf ihrem Messestand einen privaten Meeting-Raum einzurichten. Dort können sie dann in Ruhe und ungestört von den Menschenmassen mit Kunden reden.

 

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Die ganze Welt geht online und mit ihr auch viele Firmen und Anbieter von Dienstleistungen aus allen möglichen Branchen. In den letzten Jahren hat sich das Potenzial der Digitalwirtschaft besonders deutlich darin gezeigt, dass sich gerade Services aus dem Unterhaltungsbereich mehr und mehr im Internet etablieren: Stichwort Streaming. Anbieter wie Netflix und Amazon Prime erobern den Videostreaming Bereich, während Firmen wie Spotify und Apple im Musik Streaming Millionen von zahlenden Kunden erreichen.

Aber auch andere Unterhaltungsbranchen profitieren stark von dem Siegeszug der Digitalisierung. „Rien ne va plus“ – „Nichts geht mehr“; dieser bekannte Ausspruch stammt zwar aus der Welt von Casinos und Roulette, gilt aber freilich nicht für deren Online-Casino Sparte. Dieser Markt ist momentan einer der interessantesten und am stärksten wachsenden Märkte der Welt. Roulette Tricks, Kartenzählen und das berüchtigte Pokerface spielen hier allerdings keine entscheidende Rolle mehr. Warum dies so ist und welches Potenzial noch in diesem Wachstumsmarkt steckt, damit beschäftigt sich dieser Artikel.

Das Spiel der Reichen und Schönen

Vermutlich im 17. Jahrhundert in Italien erfunden, fasziniert das Roulette-Spiel die Menschen schon seit Jahrhunderten und die kleine Kugel, die in einer Trommel, von Zufall oder Vorsehung geleitet, über Gewinn oder Verlust entscheidet, geriet schon oft ins Zentrum von frenetischem Jubel und resignativer Verzweiflung. Kaum ein anderes Casinospiel hat die Menschen so bewegt und hat gleichzeitig eine solche Faszination und Beliebtheit entwickelt. Noch heute gilt es als das Spiel der Spiele in den großen Spielbanken dieser Welt und die Reichen und Schönen treffen sich regelmäßig zum Sehen und Gesehen-Werden an den langen Seiten des Roulettetisches.

Zahlreiche kleine und große, erfolgreiche und erfolglose, einfache und komplizierte Roulette Tricks und -Kniffe wurden über die vielen Jahre entwickelt und jeder Interessent hat schon mal etwas vom bekannten Martingale-Spiel gehört. Lange galt Roulette als der Inbegriff von gehobener Abendunterhaltung in guter Gesellschaft, doch selbst knapp 400 Jahre nach seiner Erfindung schafft Roulette gemeinsam mit vielen anderen Casinospielen den verdienten Schritt ins 21. Jahrhundert, in eine Zeit der Online-Casinos.

Jederzeit und überall

Online-Casinos zeichnen sich ganz besonders dadurch aus, dass sie anders als ihre realen Verwandten weder an bestimmte Öffnungszeiten noch an Räumlichkeiten gebunden sind. Das bedeutet, dass man ohne Zeit- und Kostenaufwand zu jeder beliebigen Zeit und von jedem Ort aus, an dem man über eine stabile Internetverbindung verfügt, im Online-Casino sein Spiel machen kann.

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Ganz egal, ob man sich gerade an einer Bushaltestelle befindet, oder in einem Wartezimmer sitzt – die ganze Welt wird durch Online-Casinos zur Spielbank und das Smartphone oder Tablet zum Portal ins Glück. Doch damit nicht genug: Dem Spieler eröffnet sich zudem ein Umfang an Spielen und Möglichkeiten, mit dem die gängigen Casinos gar nicht konkurrieren können.

Eine ganze Industrie

Online-Casinos und die Jagd nach dem großen Gewinn, mithilfe des ein oder anderen Roulette Tricks, ist es nicht nur interessant für Betreiber einer entsprechenden Webseite, sondern viele unterschiedliche etablierte und brandaktuelle Technologie- und Medienbereiche finden ihren Anschlusspunkt an die sogenannte iGaming-Branche. Beispielsweise bietet sich abseits des ehrlicherweise etwas angestaubten Images von Spielcasinos ein ganzer Strauß neuer Möglichkeiten des Marketings in den unterschiedlichsten Bereichen. Das Thema Online-Casino ist sehr vielseitig und es gibt unzählige Anschlusspunkte an andere Themen, die weitreichende Werbemöglichkeiten eröffnen. Zudem hat sich um den Betrieb von Online-Casinos eine ganze Sparte der Software-Entwicklung begründet.

Viele spezialisierte Firmen programmieren Software explizit für die Anwendung in Online-Casinos und aufgrund ihres dortigen Erfolges mittlerweile auch für Automaten in realen Casinos, die eine Art Hybrid-Erlebnis aus Online-Spiel und Offline-Casino-Umgebung bieten. Wer den Blick in die Zukunft wagt, der sieht außerdem, dass auch neue Technologien wie Virtual Reality ein momentan sehr umforschtes und umworbenes Gebiet im Online-Casino-Geschäft sind. Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Etablierung von mobilen und digitalen Zahlungsmitteln, die es ermöglichen, auch ganz ohne Banken und lange Transaktionszeiten Geldtransfers in Online-Casinos zu tätigen.

Fazit

Mehr oder weniger gerne gesehene Roulette Tricks wie das klassische Kesselgucken haben ihren Platz vor allem in der Offline-Casino-Welt. Während die Reglements dort bereits stark in Richtung der Vermeidung von solcher taktischer Vorteilsnahme einzelner Spieler gehen, machen es Online Casinos für die Betreiber besonders einfach, feste Regeln zu setzen und deren Einhaltung sicherzustellen. Doch auch für die Spieler ergeben sich viele Vorteile: Neben einem umfangreicheren Spielangebot und einer unerreichten Flexibilität in der Nutzung, spielen in Online-Casinos auch viele neuartige Technologien eine entscheidende Rolle, von denen man Offline gar nicht zu träumen wagte.

In Zeiten in denen der Klimawandel immer größere Folgen verursacht und Plastikmüll unsere Ozeane verunreinigt, ist Nachhaltigkeit ein Thema, welches auch Unternehmen in den Fokus rücken sollten. Unternehmen sind leider große Umweltverschmutzer. So ist beispielsweise bei der Verpackung von Produkten noch immer der Preis ausschlaggebend. Aspekte wie Nachhaltigkeit spielen dagegen eine untergeordnete Rolle, weshalb letztendlich immer wieder auf günstige (und oftmals unnötige) Plastikverpackungen zurückgegriffen wird.

Auch bei Werbemitteln sorgen Unternehmen für einen riesigen Müllberg. Man denke nur an die zahlreichen Flyern und Produktbroschüren, die meistens sogar ungelesen im Müll enden. Während Papiermüll vielleicht noch einigermaßen vertretbar sind, ist Plastikmüll das weit größere Problem. Denn wie schon jedes Kind weiß, zersetzt sich Plastik nur sehr langsam und es kann hunderte Jahre dauern, bis eine sorglos weggeworfene Plastiktüte abgebaut wurde. Hinzukommt, dass der Plastikmüll in unseren Weltmeeren durch UV-Licht und Hitze in winzige Stücke zerfällt, welche dann vom Plankton gegessen werden. Dieses Plankton wird dann wiederum von Fischen gegessen, Fischen, die später auf unserem Teller landen. So beeinflusst die Verschmutzung mit Plastik sogar unsere eigene Ernährung.

Nachhaltige Werbemittel nutzen

Nachhaltige Werbemittel haben für Unternehmen gleich zwei Vorteile. Zum einen übernimmt das Unternehmen so Verantwortung und trägt ein Stück dazu bei, gegen Umweltverschmutzung und Klimawandel zu kämpfen. Zum anderen hat dies aber auch eine positive Wirkung auf potentielle Kunden. Besonders Kunden, die sich für die Umwelt einsetzen, werden Unternehmen, die auf nachhaltige Werbemittel setzen, bevorzugen. Mit nachhaltigen Werbemitteln setzen, Sie somit ein Statement, zu welchen Werten ihr Unternehmen steht und, dass Ihr Unternehmen diese Werte auch tatsächlich aktiv lebt.

Ein tolles Beispiel für ein nachhaltiges Werbemittel sind die LunchBoxen YUMMY & YUMMY PLUS, die aus waschbaren Papier hergestellt werden. Sollten die Boxen mal dreckig werden, können diese ganz einfach bei 30 Grad Celsius in der Waschmaschine gewaschen werden. So können die LunchBoxen oft verwendet werden, und müssen nicht gleich nach dem ersten Gebrauch entsorgt werden. Das Material wurde ohne die Verwendung von tierischen Produkten (somit ist es vegan) in Bayern verarbeitet, ist lebensmittelecht und FSC-zertifiziert. Die Lunchbox kann nach Ihren Vorstellungen individualisiert werden. Außerdem kann eine Isolierfolie als Innenleben eingenäht werden, die im Sommer die Snacks kühl halten kann.

Diese Lunchbox kann im Werbeartikel Shop von prodono bestellt werden.

Nützliche Werbemittel

Eine weitere Möglichkeit für mehr Nachhaltigkeit in der Werbung zu sorgen, sind nützliche Werbemittel, die der Werbeempfänger ansonsten ohnehin kaufen würde. Ein klassisches Beispiel ist der Kugelschreiber, den wohl jeder benötigt und deshalb auch gerne als Werbegeschenk annimmt. Allerdings ist hier der Hacken, dass so viele Unternehmen Kugelschreiber als Werbemittel nutzen, weshalb fast schon eine Art Überversorgung mit Kugelschreibern besteht. Dennoch können besonders nützliche Werbemittel deutlich nachhaltiger sein, als beispielsweise ein Werbeflyer oder Banner. Denn sie verbleiben durch Ihren Nutzwert teilweise sehr lange beim Empfänger. Nebenbei hat dieser durch den wochen-, monate- oder sogar jahrelangen Gebrauch sehr viel mehr Kontakte mit der beworbenen Marke, als bei flüchtigen Druckerzeugnissen, Filmen oder Videos usw..  Das Beispiel Kugelschreiber gehört natürlich zu jeder werblichen Grundausstattung. Der besondere Aha-Effekt tritt beim Empfänger eines Werbemittels aber immer dann auf, wenn dieses thematisch im Zusammenhang mit dem beworbenen Produkt, Unternehmen oder der Werbeaussage steht. Hier ist Phantasie gefragt.

 

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Früher dauerte es oftmals Tage oder gar Wochen, um selbst einen kleinen Kredit zu beantragen und bis das Geld auf dem Konto eingegangen ist, dauerte ebenfalls mehrere Tage. Heute – dank des Internets und spezieller Anbieter – geht dies deutlich schneller. Es gibt sogar Möglichkeit in unter einer Stunde einen entsprechenden Kredit zu beantragen und das Geld aufs Konto überwiesen zu bekommen. Es ist also meist keine Problem noch heute einen Kredit zu bekommen.

Grundvorraussetzungen für einen Online-Kredit

Im Prinzip ändert sich bei den Grundvorraussetzungen eines Online-Kredits nicht viel vom Gang in die Bankfiliale. Bei den meisten Anbietern ist ein Wohnsitz in Deutschland Pflicht und außerdem sollten Sie natürlich volljährig sein.

Wichtig ist auch, dass Sie über ein regelmäßiges Einkommen verfügen und dies dem Kreditanbieter auch nachweisen können. Dieser möchte schließlich auch sicher sein, dass Sie den Kredit zurückzahlen können. Je nach Höhe des Kredites kommt es auch auf die Bonität des Antragsstellers an und ob dieser über Sicherheiten verfügt.

Eine gute Bonität mit entsprechenden Sicherheiten führt außerdem zu besseren Kreditkonditionen, wie beispielsweise einem günstigeren Zinssatz. Oftmals ist bei Kunden mit guter Bonität die Kreditvergabe schneller als bei Kunden mit einer schlechteren Bonität.

Kredit richtig kalkulieren

Bevor Sie einen Kredit online beantragen, sollten Sie sich zunächst darüber im Klaren sein, wie viel Geld Sie eigentlich benötigen. Wenn Sie unnötig viel Geld beantragen, dann müssen Sie auch unnötig viele Zinsen zahlen. Genauso ärgerlich ist es, wenn Ihr Kredit zu klein ist und nicht ausreicht, um Ihr Vorhaben komplett zu finanzieren.

Wichtig ist hierbei alle Kosten im Blick zu haben und realistisch den Kreditbedarf einzuschätzen. Wenn Sie als Unternehmer beispielsweise eine neue Maschine für 2000€ kaufen möchten, müssen Sie auch an Nebenkosten wie zum Beispiel Transport, Einrichtungskosten, Schulungen der Mitarbeiter etc. einplanen. Es ist wichtig VOR dem Kreditantrag alle Kosten im Blick zu haben und genau zu wissen, wie hoch die Kreditsumme sein soll.

Im Zweifel ist es auf jeden Fall sinnvoller die Kreditsumme etwas größer zu kalkulieren, um so einen kleinen finanziellen Puffer zu haben. Denn wenn Sie später feststellen, dass sie noch einen Kredit benötigen, wird dieser teurer. Dies liegt daran, dass sie nun eine geringere Bonität besitzen, schließlich haben Sie zuvor bereits einen Kredit aufgenommen.

Kreditlaufzeit

Nachdem Sie ihren Kreditbedarf kalkuliert haben, müssen Sie sich als nächstes Gedanken über die Kreditlaufzeit machen. Eine kürzere Kreditlaufzeit führt zu geringeren Zinsen, aber auch zu höheren monatlichen Kosten, da hierbei die Tilgung jeden Monat dementsprechend höher ist. Eine längere Kreditlaufzeit führt zu höheren Zinsen, aber geringeren monatlichen Kosten aufgrund der geringeren monatlichen Tilgung.

Hier müssen Sie das perfekte Gleichgewicht finden. Dabei sollten auch alle Eventualitäten für die Zukunft beachtet werden. Es wäre nicht gut, wenn Sie aufgrund einer kaputten Waschmaschine Ihre Kreditraten nicht mehr zahlen können. Merke: Die Kreditlaufzeit sollte so kurz wie möglich, aber so lang wie nötig sein. Die meisten Minikredite haben eine Laufzeit von wenigen Wochen oder Monaten. Auch hier sollten Sie nicht einfach irgendeine Laufzeit wählen, sondern genau überlegen, welche Laufzeit in Ihrer individuellen Situation Sinn macht.

Schauen Sie sich auch an, ob die Möglichkeit von Sondertilgungen besteht. Mit diesen können Sie Ihren Kredit vorzeitig tilgen und so in Jahren mit hoher Finanzkraft ihre Schulden senken und ihre Bonität stärken.