Weiterempfehlungen sind eine der besten Marketinginstrumente. Nur zum Leidwesen der Marketingabteilung praktisch nicht zu steuern. Du kannst schließlich deine Kunden nicht zwingen, dein Produkt/Service weiterzuempfehlen.

In der Offline-Welt ist die Reichweite einer Weiterempfehlung häufig sehr begrenzt. Wenn ein Kunde von deinem Produkt begeistert ist, wird er hier und da eine Empfehlung aussprechen. Im Internet hingegen ist die Empfehlung eines Kunden gleich viel mehr Wert, sodass diese (theoretisch) Millionen von Menschen erreichen kann.

Glaubwürdigkeit

Genau wegen dieser großen Reichweite und der damit einhergehenden Schlagkraft, nutzen viele Online Unternehmer Kundenbewertungen aus. So schreiben diese beispielsweise selbst die vermeintlichen Kundenbewertungen und täuschen dadurch natürlich andere Menschen.

Doch weil die meisten Internetnutzer nicht gerade dumm sind, haben sie schnell erkannt, dass man nicht mehr jeder Bewertung trauen kann. Du als Unternehmer solltest es also unbedingt vermeiden Kundenbewertungen zu faken. Falls dies deine Kunden mitbekommen, verlierst du schlagartig all deine Glaubwürdigkeit.

Um Bewertungsportale überhaupt für die Kundengewinnung nutzen zu können, ist es wichtig, dass deine Kundenbewertungen so authentisch, wie möglich sind. Wie das am besten geht? Ganz einfach, lass deine Kunden und zwar nur deine Kunden die Bewertungen schreiben.

Rufe deine Kunden dazu auf deinen Service oder deine Produkte zu bewerten

Es ist sehr wichtig, dass du deine Kunden dazu aufrufst deinen Service oder deine Produkte zu bewerten. Denn die meisten Kunden werden in der Regel nicht von selbst auf die Idee kommen, eine Bewertung abzugeben.

Du kannst deine Kunden auch mit kleinen Anreizen dazu bewegen, dass diese eine Bewertung entweder bei dir im Shop oder auf einem Bewertungsportal abgeben. Das kann beispielsweise ein kleiner Gutschein für den nächsten Einkauf sein. Sicherlich wirst du damit zahlreiche Kunden dazu bringen, dass sie dich bewerten.

Damit die Bewertungen im Internet nämlich für andere potentielle Kunden relevant werden, muss in der Regel zunächst eine kritische Masse erreicht werden. Wer vertraut bei einer Kaufentscheidung schon auf ein bis zwei Kundenbewertungen? Je mehr Kunden dich (positiv) bewertet haben, umso eher werden die Leute, die Kundenbewertungen als Kaufargument hinzuziehen.

Nutze verschiedene Bewertungsportale

Es macht häufig Sinn unterschiedliche Bewertungsportale zu nutzen. Zum einen kannst du auf die Kundenbewertungen in deinem Shop/Website setzen und zum anderen kannst du aber auch externe Bewertungsportale verwenden.

Hierbei lohnt es sich oftmals die Augen offen zu halten. So bietet FirmGo beispielsweise die Möglichkeit von Videobewertungen an. Keine Frage, Videobewertungen sind deutlich authentischer, als es Textbewertungen je sein können.

Für eine solche Videobewertung würde ich dann aber empfehlen, dass du deinen Kunden schon einen größeren Anreiz, als einen kleinen Gutschein gibst, damit sie sich vor die Kamera setzen und ihre Bewertung abgeben.

Im letzten Teil haben wir uns näher damit beschäftigt, wie du eigentlich vom Laien zum Experten wirst, wie du deine profitable Nische findest und sind somit auf die „Basics“ eingegangen, die du benötigst um als Experte im Internet Geld zu verdienen.

Nun hast du hoffentlich eine Nische gefunden, die zu dir passt und bist im Moment dabei dich in das Thema hineinzuarbeiten oder bist bereits ein Experte auf deinem Gebiet.

Jetzt ist es an der Zeit einen Schritt weiterzugehen und damit zu beginnen die ersten potentiellen Kunden auf dich aufmerksam zu machen und bereits den einen oder anderen Auftrag zu gewinnen. Aber immer der Reihe nach, denn nun geht es ersteinmal darum Aufmerksamkeit zu erzeugen.

Als Experte Aufmerksamkeit im Internet erzeugen

Bei den folgenden Strategien und Methoden, um als Experte im Internet Aufmerksamkeit und dadurch hoffentlich bald auch Kunden zu gewinnen, konzentriere ich mich auf Methoden, die kostenlos sind und bloß deine Zeit in Anspruch nehmen.

Du könntest als Experte natürlich auch Bannerwerbung oder dergleichen auf verschiedenen themenrelevanten Websites schalten, doch ist dieses Marketinginstrument meiner Meinung nach nicht sehr effektiv für einen Experten.

Als Experte musst du deine potentiellen Kunden nicht mit irgendwelchen Rabatten oder ähnlichen Aktionen anlocken. Du musst nur eines machen um mögliche Kunden von dir zu überzeugen: deine Expertise unter Beweis stellen.

„Mein Spezialgebiet ist…“

Du musst den Menschen zeigen, dass du auf deinem Gebiet der absolut beste bist. Wie bereits im letzten Teil geschrieben, solltest du den Menschen deutlich machen was genau dein Spezialgebiet ist. Nichts ist schlimmer, als das die Leute nicht genau wissen, was dein Fachgebiet ist.

Sich selbst als Unternehmensberater darzustellen, ist eine mehr als schlechte Jobbeschreibung. Diese kannst du höchstens nutzen, um nervigen Bekannten in so wenig Worten, wie möglich zu sagen was du beruflich machst. Doch als bloßer „Unternehmensberater“ wirst du dich niemals zwischen den zahlreichen Top-Beratern positionieren können!

Im vorangegangenen Beitrag hatten wir uns als Beispiel einen Instagram-Experten überlegt. Wenn du dich beispielsweise in einem Gastartikel für einen reichweiten Blog als Instagram-Experten beschreibst, wissen alle Leser sofort was dein Spezialgebiet ist. Als bloßer Unternehmensberater wissen sie das nicht!

Also bei allem was die Leute über dich im Internet lesen, müssen sie sofort und klar erkennen, was dein Spezialgebiet ist. Nur so können potentielle Kunden beurteilen, ob es sich lohnt dich als Experten zu engagieren.

Überzeuge die Leute von deinem Expertenwissen

Nun wissen die Menschen bereits, was dein Spezialgebiet ist. Das ist sehr gut, doch nun geht es darum dein Expertenwissen unter Beweis zu stellen.

Im Folgenden komme ich noch auf die konkreten Marketingmaßnahmen, die Experte nutzen können, doch zuvor möchte ich gerne erläutern, wie du die Menschen von deinem Expertenstatus überzeugst.

Gegenüber Experten sind die Menschen oftmals sehr skeptisch, schließlich wollen Experten meist eine Menge Geld haben und nicht immer ist ganz klar, ob sich diese Investition gelohnt hat. Woran liegt das? Das liegt daran, dass die Menschen häufig nicht genau wissen, was der beauftragte Experte genau macht.

Bei einem Handwerker sehen wir da schon deutlich genauer, was er macht – auch wenn wir bereits dort schon manchmal unsere Zweifel haben. Ein Experte allerdings ist nicht nur deutlich teurer, sondern auch deutlich undurchsichtiger bei seiner Arbeit. Wir verstehen nicht immer genau was der Experte da genau macht und werden skeptisch, ob er uns nicht übers Ohr haut.

Die Lösung? Bei Interviews oder auf deiner eigenen Webseite (im Idealfall der eigene Blog) solltest du den Lesern und Besuchern ganz genau erklären was du eigentlich machst. Zeige den Menschen, wie der Ablauf einer Beratung aussieht. Gehe auch auf die Herausforderungen und Schwierigkeiten ein, denn es ist ja keine Schande zuzugeben, dass auch du als Experte regelmäßig vor Herausforderungen stehst.

Außerdem lieben die Menschen persönliche Einblicke, die dich gleich viel sympathischer machen. Du solltest aus deiner Arbeit als Experte kein Geheimnis machen, sondern so offen wie möglich damit umgehen. Es geht darum, dass die Menschen verstehen warum deine Arbeit so viel Geld kostet. Einfach nur zu sagen: „Ich bin halt ein Experte“, ist da viel zu wenig!

Durch deine Arbeitsweise und die Blicke hinter die Kulissen, werden die Menschen bereits ein wenig von deinem Expertenstatus überzeugt sein. Doch erst der folgende Schritt macht dich in den Augen der Menschen zu einem richtigen Experten: Helfe den Menschen mit einzigartigen kostenlosen Tipps, Insights und Strategien weiter. Natürlich sollte deine Beratung nicht kostenlos sein, doch bei Vorträgen, Gastartikeln oder Interviews zögere nicht sehr gute Hinweise zu geben.

Moment mal, ich soll mein Expertenwissen einfach so preisgeben und das sogar kostenlos? Ich bin doch kein Wohlfahrtsverein! Für mein Wissen will ich Geld sehen! So oder so ähnlich klingen die Aussagen vieler „Experten“, die von dieser Strategie überhaupt nichts halten.

Ich hingegen, finde diese Strategie absolut genial. Warum ich das denke? Überlegen wir mal:

  • Du hilfst den Menschen kostenlos weiter, das macht dich gleich viel sympathischer. (Ein großer Pluspunkt gegenüber anderen Experten)
  • Die Menschen sind leichter von deiner Expertise zu überzeugen, als wenn du um deine Arbeit und dein Wissen ein Geheimnis machst.
  • Deine Tipps, Strategien und Insights sorgen für eine positive Mund-zu-Mund-Propaganda
  • Die Menschen akzeptieren dich als Experten (nur wenn du als allgemein als Experte anerkannt wirst, bist du in der Lage Kunden zu überzeugen und ein guten Stundensatz zu verlangen)

Wo kann ich nun den Menschen mit einzigartigen und kostenlosen Tipps, Insights und Strategien weiterhelfen? Genau darum geht es jetzt weiter: Marketinginstrumente.

Marketinginstrumente als Experte

So jetzt wollen wir uns mal ansehen auf welche Marketinginstrumente Experten zurückgreifen können, um potentiellen Kunden zu erreichen.

Die eigene Website

Die eigene Website ist heutzutage ein absolutes Muss. Kein Experte kann darauf verzichten. Hier kannst du dein Spezialgebiet und dich selbst sehr gut präsentieren. Wichtig ist auch, dass du (wie bereits oben erwähnt) genau den Besucher deiner Website erklärst, was du als Berater bzw. Experte machst.

Blog

Ein eigener Blog ist für Experten geradezu prädestiniert dafür dein eigenes Fachwissen unter Beweis zu stellen. So kannst du hin und wieder einen Beitrag schreiben, der sich mit gängigen Problemen deiner Kunden beschäftigt und du erklärst die entsprechenden Lösungswege. Interessant sind sicherlich auch persönliche Geschichten, die dich gleich viel menschlicher machen.

Du musst sicherlich nicht jeden Tag einen Beitrag schreiben, aber einmal in der Woche oder alle zwei Wochen sollte es schon sein. Denn einer leerer Blog, wo der letzte Beitrag mehrere Monate alt ist, wirkt nicht nur unprofessionell, sondern zeigt auch das du wohl kein Durchhaltevermögen und Ehrgeiz besitzt. Eindeutig schlechte Eigenschaften für einen Experten.

Kostenlose Veröffentlichungen

Was sind kostenlosen Veröffentlichungen? Hierzu zählen zum Beispiel:

  • Studien,
  • Umfragen,
  • Experimente,
  • Forschungsarbeiten oder
  • Analysen.

Solche Veröffentlichungen, die du kostenlos zum Download anbieten solltest, eignen sich hervorragend dazu Alleinstellungsmerkmale aufzubauen. Darüber hinaus öffnen dir solche Veröffentlichungen die Tür zu Redakteuren von reichweitenstarken Fachmagazinen oder Veranstaltern, die dich gerne als Redner buchen möchten.

Diese Veröffentlichungen sind also ein Marketinginstrument, welches gleich eine ganze Reihe von Vorteilen mit sich bringt. Dadurch wirst du schnell für den hohen Zeitaufwand (und evtl. auch Kostenaufwand) entschädigt.

Gastartikel

Auf relevanten Blogs oder anderen Webseiten kannst du als Experte anfragen, ob du nicht einen Gastartikel zu einem bestimmten Thema schreiben kannst. Dieser sollte natürlich in keiner Weise werblich gestaltet sein, sondern der Nutzen für die Leser steht im Vordergrund. Meist kannst du am Ende eines Gastartikel dann kurz auf deine Website hinweisen und erklären, was du beruflich machst.

Interviews

Ähnlich wie bei einem Gastartikel, sind Blogger und Redakteure häufig auf der Suche nach interessanten Leuten, die zu einem bestimmten Thema ein sehr gutes Spezialwissen mitbringen. Frage doch einfach einmal Blogger an, ob diese nicht interessiert wären mit dir ein Interview zu führen.

Vorträge

Die Königsdisziplin für Experten sind sicherlich Vorträge auf Veranstaltungen. Nirgendswo kannst du dich und dein Wissen besser präsentieren als bei einem Vortrag auf einer relevanten Veranstaltung.

Auch wenn du möglicherweise etwas Lampenfieber hast bei dem Gedanken vor dutzenden oder gar hunderten Menschen zu sprechen, lehne ein solche Angebot zu einem Vortrag auf gar keinen Fall ab!

 

Ich hoffe ich konnte dir mit diesen beiden Beiträgen helfen, dein eigenes Experten-Business aufzubauen.

Ein gutes und aussagekräftiges Logo zu gestalten, hört sich im ersten Moment deutlich leichter an, als es in Wahrheit ist. Denn gerade bei der Gestaltung des Unternehmens-Logos trennt sich häufig die Spreu vom Weizen. Marketings- und Designprofis wissen genau, wie ein passendes Logo auszusehen hat.

Aber ich als Nicht-Designer, habe meine Logos eher aus dem Bauch heraus gestaltet, was alles andere als optimal gewesen war. In diesem Beitrag möchte ich dich gerne auf einige Dinge hinweisen, die bei der Gestaltung eines Logos extrem wichtig sind, aber leicht übersehen werden.

Ein Logo muss zum Unternehmen passen

Eigentlich müsste es für einen Unternehmer selbstverständlich sein, dass das Logo zum Unternehmen passen sollte. Dennoch beobachte ich immer wieder, wie ich bereits als Außenstehender erkennen kann, dass das Logo offensichtlich nicht zum Unternehmen passt.

So hast du vielleicht ein richtig geniales Logo bei einem anderen Unternehmen gesehen und möchtest ein ähnliches Logo nun auch bei dir nutzen. Doch beachte! Jedes Unternehmen ist anders und deshalb musst du überlegen, wie dein Logo am besten dein Unternehmen verkörpert.

Deshalb: Bevor du dich mit der Logogestaltung beschäftigen kannst, musst du wissen, was genau dein Unternehmen verkörpern soll. Welche Gefühle möchtest du bei deinen Kunden auslösen? Welche Werte soll dein Unternehmen vermitteln? etc.

Flexibilität

Jeder, der bereits auf verschiedenen sozialen Netzwerken ein Profil für sein Unternehmen angelegt hat, weiß, dass für jedes Netzwerk meist ein anderes Format benötigt wird.

Um diesen Umstand Rechnung zu tragen sollte dein Logo bei dem Format flexibel eingesetzt werden können. Sinnvoll ist so neben einem rechteckigen Format (welches meist auf Webseiten eingesetzt wird), besonders das Quadratische. Denn ist sozialen Netzwerken wird das quadratische Format meist als Profilbild benötigt.

Neben dem Format solltest du dein Logo in unterschiedlichen Größen parat haben. Andernfalls wirkt dein Foto bei einer zu geringen Auflösung verpixelt, was natürlich nicht gerade professionell ausschaut.

Schwarz Weiß

Ebenfalls zur Flexibilität zählt, dass dein Logo auch in schwarz-weiß zur Geltung kommt. Ich habe diesen Aspekt als eigenen Punkt aufgenommen, weil dieser doch recht wichtig ist. Schließlich wird dein Logo nicht immer in Farbe zu sehen sein.

Zum Beispiel, wenn jemand etwas von dir in schwarz-weiß ausruckt, dann soll dein Logo natürlich immer noch auf den ersten Blick erkennbar sein.

Nicht klauen, sondern besser machen

Gerne lassen wir uns von anderen inspirieren, doch gerade dann, wenn es um Namen oder Logos geht, solltest du äußerst vorsichtig sein. Denn sobald ein Unternehmen bemerkt, dass du ihr Logo kopiert hast, wirst du schnell eine Abmahnung ins Haus bekommen. Eine solche Abmahnung kann dann richtig teuer werden!

Deshalb ist es viel besser sich zahlreiche andere Logos anzusehen und dann zu überlegen, wie du zwischen diesen unzähligen Unternehmen, dein eigenes Unternehmen am besten präsentieren kann. Wie kann dein Unternehmen aus der Masse hervorstechen? Denn besonders bei der Logogestaltung ist es wichtig sich von anderen abzuheben. Nichts ist schlimmer als wenn dein Logo leicht zu verwechseln ist.

Zur Ideengewinnung ist es also sinnvoll bei anderen Unternehmen zu schauen, doch bei der Logogestaltung muss dein Logo absolut einzigartig sein. Hier Designelemente zu kopieren, kann gefährlich werden!

Gehe mit der Zeit

Da sich Mode, wie auch Design immer weiterentwickeln, sollte dein Logo hin und wieder angepasst werden. Nur die aller wenigsten Logo überstehen Jahrzehnte, ohne alt oder langweilig zu wirken.

Ein gutes Beispiel hierfür ist Apple. So hat das Unternehmen aus dem Silicon Valley über die Jahre hinweg immer wieder sein Logo verändert und damit modern gehalten.

Wichtig bei einer solchen Veränderung ist es aber, dass dein Logo für deine Kunden immer auf Anhieb erkennbar bleibt. Denn ein Logo oder einen Namen vollständig zu ändern ist nicht nur äußerst kostspielig, sondern dauert auch seine Zeit.

Ein Unternehmenslogo beim Profi beauftragen

Zugegeben ich habe es mir relativ leicht mit meinem Logo bei My Business Blog gemacht, doch weil ich eben kein geborener Designer bin, fällt es mir schwer ein hochwertiges Logo zu erstellen.

Sehr interessant finde da die Möglichkeit über entsprechende Portale sein eigenes Unternehmenslogo von Designern erstellen zu lassen. Dort kannst du den Designern genau sagen, wie dein Logo aussehen soll. Je mehr Geld du für ein passendes Logo ausschreibst, desto mehr Designer werden dir ihre Entwürfe präsentieren. Dann kannst du dich für den besten Entwurf entscheiden und der Designer arbeitet das Logo für dich aus.

Wenn ich mir so die Beispiellogos bei 99Designs ansehe, bin ich auch schon am überlegen mein Logo durch ein professionelleres ersetzen zu lassen…