Mobil traden

In vergangenen Beiträgen bin ich bereits auf das Thema CFD’s eingegangen. Wer noch mehr über diese Finanzinstrumente erfahren möchte, der kann beispielsweise auf Wikipedia eine sehr gute und objektive Erklärung finden. Dort werden die Chancen und Risiken gut dargestellt.

Mithilfe von diesen sogenannten Differenzkontrakten an den Börsen Geld zu verdienen, ist für viele Menschen sehr interessant. Denn bereits mit einem geringen Kapital können hohe Renditen erwirtschaftet werden. Im negativen Fall allerdings kann es auch zu hohen Verlusten kommen, was man natürlich nicht vergessen sollte! Anders als bei der Investition in Aktien, wo du zumindest mehrere tausend Euro investieren solltest, reichen bei CFD’s bereits wenige hundert Euro aus, um einen ersten Einblick zu bekommen.

Das wirklich interessante bei CFD’s ist, dass du verschiedene Entwicklungen an den Börsen für dich nutzen kannst. So ist es beispielsweise auch möglich, mit fallenden Kursen Geld zu verdienen. Das ist sogar durchaus sehr attraktiv, da Kurse oftmals schneller und stärker fallen als ansteigen.

Bei CFD’s bist du des Weiteren nicht auf Aktien oder Indizes angewiesen. CFD’s können auch auf Devisen oder Rohstoffe gehandelt werden. IG, einer der wohl besten Anbieter in Deutschland, bietet dir die Möglichkeit, auf über 10.000 Märkten weltweit zu handeln. Damit hast du eine sehr große Auswahl und kannst Entwicklungen auf der ganzen Welt nutzen.

Bessere Handelsplattformen und Software-Lösungen

Der technische Fortschritt ist besonders bei den führenden CFD-Brokern zu sehen. So bieten die bekannten Anbieter verschiedene hochmoderne Handelsplattformen an, auf denen das Traden immer besser, auch von Zuhause aus, funktioniert.

Von verschiedenen Anbietern gibt es sogar entsprechende Apps. So ist es möglich von unterwegs, in der Bahn, am Flughafen oder in der Mittagspause zu traden. Der Sinn von solchen Apps sei mal dahingestellt, aber dennoch ist klar, dass diese neuen Software-Lösungen den Tradern immer flexiblere Möglichkeiten bieten.

Lehrmaterialien und Schulungen

Wer an den internationalen Finanzmärkten Geld verdienen möchte, der muss sich auf jeden Fall tief in das Thema einarbeiten. Damit du aber immer auf dem neusten Stand bleibst, ist es wichtig, entsprechende Schulungen und Fortbildungen zu besuchen. So erweiterst du deinen Wissensstand und entwickelst deine Fähigkeiten als Trader weiter.

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Hervorragende Broker bieten dir solche Schulungen und Weiterbildungen zum Teil sogar kostenlos an. Gerade für Anfänger kann dies sehr spannend sein.

Einen wichtigen Tipp habe ich noch für neue Trader: Du solltest dir unbedingt einen Wirtschaftskalender zusammenstellen. In diesem Kalender trägst du dann wichtige Termine ein, die das Marktgeschehen ggf. stark beeinflussen können. Einige Broker verfügen sogar über einen solchen Wirtschaftskalender, was natürlich sehr praktisch ist.

Als Trader bist du nämlich oft auf der Suche nach größeren Marktveränderungen, die du entsprechend für dich nutzen möchtest. Wichtige Termine, wie die amerikanischen Arbeitsmarktdaten oder verschiedene Prognosen, können dazu führen, dass sich der Markt in eine bestimmte Richtung bewegt. Dann ist es wichtig, dass du als Trader nicht überrascht bist, wenn solche Neuigkeiten die Märkte beeinflussen, sondern dir bereits vorher bewusst bist, dass es nun zu Veränderungen kommen kann.

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