Glücksspiele sind ein sehr wichtiger Wirtschaftsfaktor in Deutschland. Insgesamt macht die Branche Jahr für Jahr weit mehr als 30 Milliarden Euro Umsatz. Darüber hinaus stehen die Aussichten auf weiteres Wachstum in den nächsten Jahren sehr gut, schließlich wurde das staatliche Monopol auf Glücksspiele in den vergangenen Jahren immer weiter ausgehöhlt. Heute haben Fans von Glücksspielen aller Art längst die Chance, sich im Internet auf zahlreichen Portalen zu vergnügen und dort zum Beispiel Geld auf Sportwetten oder auf klassische Spiele aus dem Casino zu setzen. Mit ein wenig Glück ist dabei der eine oder andere Gewinn möglich.

Natürlich ist es ein wenig kompliziert, genaue Daten über die Glücksspielbranche in Deutschland anzugeben. Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe von Betreibern entsprechender Portale, die nicht über einen Firmensitz in Deutschland verfügen und die vor allem keine genauen Zahlen über ihre laufenden Geschäfte veröffentlichen müssen. Bei Betreibern von Glücksspielen, die über eine Lizenz in Deutschland verfügen, sieht das ein wenig anders aus. Insgesamt sind deshalb Studien über die verschiedenen Marktanteile in den einzelnen Bereichen der Branche mit Vorsicht zu genießen. Anbieter im Internet wie das Jackpot City Online Casino dürften in den kommenden Jahren auf jeden Fall mehr Marktanteile erobern.

Spielbrache im Internet

Aus der Sicht von Anbietern, die auf der Grundlage von staatlich vergebenen Lizenzen agieren, ist das Glücksspiel im Internet natürlich ein echtes Ärgernis. Gegen solche Konkurrenz sind die Betreiber von klassischen Spielbanken oder Lotterien fast machtlos, schließlich ist es kaum praktikabel, die entsprechenden Angebote sperren zu lassen. Dafür gibt es mittlerweile längst viel zu viele Betreiber von Glücksspielportalen, zudem kommen immer wieder neue Unternehmen auf diesen lukrativen Markt. Die Frage, ob solche Angebote tatsächlich legal sind, stellt sich jedoch immer wieder. Das ist natürlich auch aus der Sicht der Spieler ein bedeutender Aspekt, an den man vor der Registrierung in einem solchen Portal denken sollte.

Grundsätzlich lässt sich die Branche für Glücksspiele in Deutschland in drei Bereiche einteilen. Einerseits gibt es den regulierten Markt, auf dem sich zum Beispiel Spielbanken oder Anbieter von Lotterien tummeln, die über eine Lizenz der zuständigen Behörden verfügen. In Deutschland sind die einzelnen Bundesländer für die Überwachung des staatlichen Monopols auf Glücksspiele verantwortlich. Der zweite Bereich ist nicht reguliert. Darin werden zum Beispiel Wetten auf Sportereignisse im privaten Rahmen, Casinos oder Pokerseiten im Internet bezeichnet. Schließlich gibt es auch noch einen echten Schwarzmarkt, auf dem sich jedoch ebenfalls seriös wirkende Anbeiter tummeln können.

Allgemein gelten Anbieter von Casinospielen im Internet, die über eine Lizenz aus einem Mitgliedsland der EU verfügen, in Deutschland als Anbieter, die nicht verfolgt werden. In manchen Fällen haben Online Casinos sogar eine Lizenz aus Deutschland, da solche Lizenzen über einen relativ langen Zeitraum hinweg in Schleswig-Holstein ausgestellt wurden und nach wie vor gültig sind. Aus der Sicht von klassischen Spielbanken ist das ein großes Problem, schließlich sind die Kosten dort wesentlich höher, zudem müssen die Betreiber relativ hohe Abgaben an staatliche Behörden zahlen. Aus der Sicht des Staates ist das Monopol auf Glücksspiele also sehr lukrativ.

Anders als zum Beispiel in den USA gibt es in Deutschland keine Städte, die ganz besonders für das Glücksspiel stehen. In den USA gibt es zum Beispiel in Las Vegas Casinos, die Jahr für Jahr Millionen von Besuchern in die Stadt im Bundesstaat Nevada locken. Grund dafür ist vor allem die Tatsache, dass Glücksspiele in vielen anderen Bundesstaaten illegal sind oder nur in einem sehr begrenzten Rahmen erlaubt werden. Somit konnte sich Las Vegas über einige Jahrzehnte hinweg zu einer echten Metropole für Fans von Glücksspielen entwickeln. Heute finden sich dort einige der größten Casinos und auch mehrere der größten Hotels der Welt.

In Deutschland gibt es dagegen an vielen recht kleinen Orten Casinos, aber auch in Städten wie Berlin oder Hamburg finden sich Spielbanken mit einem umfangreichen Angebot. Dieses Angebot ist jedoch mittlerweile im Internet zu finden, dort können die Kunden von Online Casinos ihre Einsätze sogar mit Hilfe von mobilen Geräten platzieren. Wer mit dem Smartphone oder mit dem Tablet von unterwegs aus ein wenig spielen möchte, benötigt nur eine Verbindung zum Internet, über die man sich in seinem Casino anmelden kann.

Ein weiterer Vorteil beim Spielen im Internet ist die Tatsache, dass man hier alle Varianten erst einmal kostenlos und ganz ohne Risiko testen kann. Spiele von bekannten Herstellern wie Netent oder Microgaming Software gibt es in einer Testversion auch auf der Website des jeweiligen Unternehmens. Diese Variante räumt dem Spieler ein virtuelles Guthaben ein, mit dem man dann das jeweilige Spiel ganz einfach testen kann. Besonders für Einsteiger ist das eine sehr gute Variante, durch die man erst einmal in aller Ruhe Erfahrungen im Casino sammeln kann, bevor man sein eigenes Guthaben riskiert. Hat man sich dann von den Spielen überzeugt, kann man sich innerhalb von wenigen Minuten in einem Online Casino registrieren.

In der heutigen Welt werden Konsumenten geradezu überhäuft mit Werbebotschaften. Die allermeisten dieser Werbebotschaften, sei es im Fernsehen, in Zeitungen, im Internet oder auf dem Smartphone, werden nicht bewusst wahrgenommen oder (falls diese bewusst wahrgenommen wurden) innerhalb kürzester Zeit vergessen.

Zudem kämpfen immer mehr Unternehmen um das Geld der Konsumenten. Vor 50 Jahren noch war die Auswahl, wie ein durchschnittlicher Arbeitnehmer sein Gehalt ausgeben konnte eher begrenzt. Heute gibt es eine solch gewaltige Auswahl an Produkten, das es nun wirklich nicht schwer fällt sein Gehalt „auf den Kopf zu hauen“.

Unternehmen, die in diesem extrem kompetitiven Wettbewerbsumfeld langfristig überleben wollen, benötigen eine durchdachte Marketingstrategie. Besonders gewinnbringend ist eine Marketingstrategie dann, wenn sie auch eine entsprechende Marken-Strategie beinhaltet.

Marken funktionieren in allen Branchen

Lange Zeit waren Marken nur Unternehmen in der Bekleidungsindustrie vorbehalten. Alle anderen Unternehmen investierten kaum in eine entsprechende Markenbildung. Dies hat sich inzwischen allerdings extrem verändert. In praktisch jeder Branche versuchen Unternehmen eine eigene Marke zu etablieren, die im Kopf der Konsumenten verankert werden soll.

Heute ist jeder Einzelhändler eine Marke (z.B. Lidl, Aldi), der Hersteller von Computerchips (Intel, NVIDIA) usw… Es ist kaum möglich ein Produkt zu kaufen, welches nicht durch irgendeine Marke vertrieben wird. Diese Entwicklung kommt natürlich nicht von ungefährt, sondern resultiert aus der menschlichen Psyche.

Menschen können zu Marken eine Art „freundschaftliche Beziehung“ aufbauen. Dies ist einfach in einem kleinen Experiment festzustellen: Kennst du sympathische Marken? Kennst du unsympathische Marken? Interessanterweise verbinden wir Marken mit Gefühlen und jeder Mensch hat eine unterschiedliche Präferenz für verschiedene Marken.

Markenentwicklung

Eine funktionierende Marke zu entwicklen ist allerdings eines der wohl schwierigsten Teilbereiche des Marketings. Gerade kleine und mittlere Unternehmen haben oftmals nicht die Kompetenzen im eigenen Unternehmen, um eine wettbewerbsstarke Marke aufzubauen, die sich deutlich genug von Wettbewerbern abhebt.

Sinnvoll ist deshalb in diesen Fällen die individuelle Markenentwicklung einem spezialisierten Unternehmen zu übertragen. Auf jeden Fall sollten Unternehmen die Markenentwicklung nicht auf die leichte Schulter nehmen.

 

Moderne Möbel, ergonomische Möbelstücke und attraktive Designs runden derzeit die Wirtschaftsbranche für Unternehmen perfekt ab. Immerhin gehören Möbel zum Alltag eines jeden Menschen dazu, sodass auf diese Einrichtungsmöglichkeit ohnehin nicht verzichtet werden kann. Glücklicherweise sind Geschmäcker jedoch derart variable, dass hier die Unterschiede festgemacht werden können. Natürlich unterscheiden sich auch die Preissegmente für jedes Budget, aber sicher ist, dass niemand im Grunde leer ausgeht, um sich seine Wunschmöbel, Büromöbel mit Stil & Co als Einrichtung aussuchen zu können. Moderne Möbel aus Deutschland haben aufgrund ihrer Qualität und Nachhaltigkeit aktuell allerdings den Vorrang und werden immer beliebter.

Möbel aus deutschen Qualitätsstätten

Deutsche Möbelunternehmen wie Ass.de wissen genau, worauf es ankommt und haben sich wieder auf deutsche Wertigkeiten verlassen. Denn genau das ist es, was Verbraucher sich wünschen und in Büroräumlichkeiten sowie im privaten Haushalt wünschen. Denn von Qualität kann niemand genug haben und somit passt die Rückkehr zur deutschen Wertigkeit den Verbrauchern geradezu in den Kram. Nicht zu vergessen, dass die Nachhaltigkeit für Holz & Co hier besser geprüft werden kann, als aus dem Ausland und entsprechende europäische Standards eingehalten werden müssen, damit sich Möbelstücke, Einrichtungsgegenstände und andere Materialien verkaufen lassen. Aus genau diesem Grund sind Möbel mit deutscher Herkunft derzeit auf Messen, Veranstaltungen, in Büros & Co der Hingucker des Tages und überzeugen auf allen Ebenen.

Möbel aus erster Hand direkt aus Deutschland

Herkunftsland der Möbel ist Deutschland. Ansprechpartner für eventuelle Rückfragen ist eine deutsche Nummer und Materialien kommen durchaus aus der ganzen Welt, aber werden nach deutschen Standards angepasst und entsprechend verarbeitet. So ermöglicht es das Unternehmen mit viel Feingefühl, dass Qualität zu trotzdem fairen Preisen ermöglicht werden kann. Genau darauf wollen Verbraucher nicht verzichten müssen und das spricht letzten Endes dafür, dass immer mehr Möbel aus Deutschland auf dem Vormarsch sind und Unternehmen wie Ass.de sich über mehr Kundschaft freuen dürfen. Nachhaltigkeit und genaue Kenntnisse über die Arbeitsbedingungen sind hier natürlich ein wichtiges Kaufindiz sowie die Qualität und Beschaffenheit der Möbel- und Einrichtungsgegenstände. Das macht die Einrichtungsartikel aus Deutschland derzeit so beliebt, dass der Hype kaum mehr zu leugnen ist.

Mehr Nachhaltigkeit bei der Einrichtung des Büros oder Haushalts gewünscht? Kein Problem, wenn Möbel und Einrichtungsgegenstände direkt aus Deutschland sind wieder auf dem Vormarsch. Ihr Preis-Leistungs-Verhältnis ist fair gegliedert und die Vorzüge im Allgemeinen liegen auf den Händen. Am Ende des Tages dürfen sich Verbraucher über Qualität, Nachhaltigkeit und optisch ansprechende Möbel freuen.

Mit Informationsprodukten Geld zu verdienen, ist sicherlich nicht einfach. Oftmals gibt es große Konkurrenz, denn dieser Markt ist überaus lukrativ. Es gibt eine Reihe von Menschen, wie beispielsweise Ramit Sethi, die mit diesem Geschäftskonzept Millionen verdienen und Menschen dabei unterstützen, ihre Ziele im Leben zu verwirklichen.

Ein Experte auf dem Gebiet der Infoprodukte ist sicherlich Kris Stelljes. Ich persönlich habe seine eigenen Produkte noch nicht ausprobierte, doch klingen die Erfahrungen über Kris Stelljes sehr vielversprechend. Er unterstützt Menschen dabei mit eigenen Produkten im Internet Geld zu verdienen und ein gewinnbringendes Business aufzubauen.

Im Folgenden möchte ich darstellen, was meiner Meinung nach ein gutes und letztlich auch erfolgreiches Infoprodukt ausmacht. Das kann ein vollumfassender Online-Kurs, ein Ebook, ein Audio-Kurs oder ein Video-Kurs sein. All diese Produktarten haben ihre Vor- und Nachteile, können aber allesamt sehr erfolgreich sein.

So sieht ein gelungenes Infoprodukt aus

Im Folgenden möchte ich einige Dinge beleuchten, die ein gelungenes Infoprodukt ausmachen.

Fokus auf die Problemlösung

Infoprodukte verfolgen einen bestimmten Zweck, und zwar geht es darum, ein bestimmtes Problem zu lösen. Ganz egal, ob es darum geht sportlicher zu werden, glücklicher zu sein oder mehr Geld zu verdienen. Wenn du ein Infoprodukt erstellst, denke zunächst über das Problem nach, welches du lösen möchtest. Und dann verwende so viel Zeit in die Lösung dieses Problems wie nötig. Je nach Problem kann dabei die Erstellung eines wirklich guten Infoproduktes durchaus mehrere Monate in Anspruch nehmen.

Ein gutes Infoprodukt ist immer ein Premiumprodukt

Meiner Meinung nach sind günstige Infoprodukte sinnlos zu erstellen. Denn viele Informationen findest du bereits kostenlos und leicht zugänglich im Internet und Käufer erkennen schnell, dass der Mehrwert deines Produktes sehr gering ist. Sie ärgern sich dann, ganz egal wie günstig dein Infoprodukt gewesen ist.

Stattdessen solltest du den Mut haben, ein hohes Preisschild an deine Produkte anzuschreiben, aber bedenke natürlich, deinen Käufern einen maximalen Gegenwert anzubieten. Eine gute Methode ein wirklich gutes Infoprodukt zu erstellen ist es, bei Google nach vergleichbaren Produkten zu schauen. Teste andere konkurrierende Produkte. Dein Ziel sollte es nun sein, dass dein Produkt mindestens doppelt so gut ist, wie das beste Konkurrenzprodukt, welches du gefunden hast. Wenn du das schaffst, kannst du den höchsten Preis im Markt verlangen, schließlich bist du der Beste.

Biete einen guten Support an

Du kannst dich unmittelbar von 90% der Wettbewerber abheben, indem du einen Support anbietest, über den dich Käufer direkt erreichen können. Denkbar ist beispielsweise auch, dass du Einzelcoachings oder Seminare anbietest. Überlege dir, wie du dich auch in diesem Bereich von allen Konkurrenten unterscheiden kannst.

Die meisten Anbieter von Infoprodukten lassen ihre Kunden nämlich sehr alleine nach dem Kauf. Hier bietet sich eine sehr gute Chance der Differenzierung. Zufriedene Kunden führen darüberhinaus auch dazu, dass Folgekäufe möglich sind.

Ständige Weiterentwicklung

Sobald die ersten Kunden deinen Online-Kurs oder dein Ebook gekauft haben, wirst du sicherlich das erste Feedback erhalten. Nutze dieses Feedback deiner Kunden, um dein Produkt ständig zu verbessern und weiterzuentwickeln.

Du kannst nicht nur dein Produkt weiterentwickeln, sondern das Feedback ebenfalls dazu nutzen, dein Produktangebot zu erweitern. Ergänzende oder aufbauende Produkte sind dabei überaus interessant, um deinen bestehenden Kunden weitere praktische Leistungen anzubieten.

Fazit

Wer genug Zeit und Energie in die Erstellung eines Infoproduktes steckt, der kann daraus ein funktionierendes Business aufbauen. Wer es schafft, sich als Experten in seinem Gebiet zu positionieren, der ist darüber hinaus auch in der Lage, ergänzende Leistungen anzubieten. So werden Experten beispielsweise auf vielen verschiedenen Gebieten nachgefragt, um auf Events als Vortragsredner aufzutreten. Hierdurch kann ein gelungenes Infoprodukt ein interessanter Einstieg sein, dich als kompetenten Experten zu positionieren.