Das Internet ermöglicht Unternehmen eine ganze Reihe von neuartigen Werbemöglichkeiten. In wohl kaum einem anderen Medium ist es möglich, seine Kunden so gezielt anzusprechen. Beispielsweise können wir auf Facebook Werbung schalten, die genau unsere vorher definierte Zielgruppe erreicht. Wir erhöhen so unsere Conversion-Rate und reduzieren dadurch letztlich unsere Marketingkosten.

In diesem Artikel aber soll es nun über Werbemöglichkeiten gehen, die möglichst gar keine (monetären) Kosten verursachen. Ein Ausnahme ist hier allerdings die Firmenwebseite, die geringe monatliche Kosten verursacht.

Firmenwebseite

Diese Werbemöglichkeit ist die einzige, die nicht ganz kostenlos ist, denn für das Webhosting muss man beispielsweise bei All-inkl mit rund 4,95€ im Monat rechnen, wobei sogar noch zwei weitere Domains zur Verfügung stehen, wovon du eine beispielsweise für einen Blog nutzen kannst.

Da eine eigene Firmenwebseite heutzutage Pflicht für so ziemlich jedes Unternehmen ist, habe ich diese Werbemöglichkeit dennoch in der Liste der kostenlosen Werbemöglichkeiten aufgenommen. Schließlich werden sich die knapp 5€ im Monat wohl schnell rentieren.

Auch wenn WordPress eigentlich eine Software-Lösung für Blogs ist, eignet sich diese inzwischen sehr gut, um damit leicht eine sehr schöne Firmenwebseite zu erstellen. Besonders im Gegensatz zu den zahlreichen anderen Content Management Systemen ist WordPress viel leichter zu installieren und zu bedienen. WordPress ist darüber völlig kostenfrei nutzbar, wird kontinuierlich weiterentwickelt und unzählige Plugins (Erweiterungen) bietet so ziemlich alle denkbaren Funktionen an.

Eigener Blog

Wenn du dein Webhostingpaket beispielsweise auf All-inkl gebucht hast, kannst du – wie schon erwähnt – kostenfrei noch zwei weitere Domains registrieren. Diese Zusatzdomains eignen sich zum Beispiel hervorragend, um einen eigenen Blog neben der Firmenwebseite aufzuziehen.

In einem Firmenblog kannst du interessante Einblicke hinter den Kulissen geben und des Weiteren mehr Persönlichkeit zeigen. Viele Menschen (Kunden sind auch Menschen) sind daran interessiert, die Personen hinter einem Geschäfts kennen zu lernen und ein Blog ist ein außerordentlich gutes Mittel dafür.

Wie auch schon in bei der Firmenwebseite genannt, würde ich dir empfehlen, für deinen Blog WordPress zu verwenden. Zwar ist die Installation für Anfänger zunächst etwas ungewohnt, aber mit der richtigen Anleitung, innerhalb weniger Minuten geschafft.

Google Maps-Eintrag

Nicht nur für lokale Unternehmen ist ein Google Maps-Eintrag inzwischen ein Muss, auch beispielsweise Online Unternehmen können hier Ihr Unternehmen eintragen. Zunächst musst du auf Google My Business aufrufen. Dann klickst du auf den blauen Button „Unternehmen eintragen“. Siehe unten:

Google Maps Eintrag als kostenlose Werbemöglichkeit im Internet

Auf der nächsten Seite klickst du dann oben rechts auf das Zahnrad und dann auf „Neue Seite erstellen“. Siehe auch den folgenden Screenshot:

Unternehmen bei Google Maps eintragen

Gastartikel auf Blogs

Eine weitere sehr gute Möglichkeit sein eigenes Produkt bzw. Unternehmen zu vermarkten, sind Gastartikel oder Interviews auf Blogs. Es gibt eine ganze Reihe deutscher Blogs, die erstaunlich hohe Besucherzahlen vorweisen können. Mit einem Gastartikel oder einem Interview kannst du so kostenlos sehr viele Menschen erreichen. Natürlich achten Blogger darauf, dass der Gastartikel einen wesentlichen Mehrwert für die Leser darstellt, aber dennoch wirst du meist den einen oder anderen Link zu deiner Webseite setzen dürfen.

Insbesondere Interviews finde ich überaus interessant, um seine eigene Person und das Unternehmen (Produkte) vorzustellen. Am besten gibst du bei einem Interview möglichst gute Ratschläge und Tipps, damit dein Interview die größtmögliche Aufmerksamkeit erzeugt. Aufpassen solltest du auch, dass deine Sprache nicht zu werbend klingt und auch übermäßiges Loben der eigenen Produkte kommt bei den meisten Lesern nicht sehr gut an.

Xing oder LinkedIn

Karrierenetzwerke, wie Xing oder LinkedIn bieten dir eine hervorragende Möglichkeit mit interessanten Menschen in Kontakt zu treten. Zudem gibt es auf beiden Netzwerken zahlreiche Gruppen auf denen du dich und dein Produkt bzw. Unternehmen vorstellen kannst.

So kannst du hier potentielle Kunden direkt kontaktieren oder beispielsweise mit Webseitenbetreibern ein Interview ausmachen. Zumindest ein Link zu deiner Firmenwebseite (und Blog) sollte auf deinem Profil nicht fehlen.

Social Media

Der große Hype der letzten Jahr sind ohne Zweifel die sozialen Netzwerke. Auch wenn die sozialen Netzwerke nicht sämtliche Marketingmaßnahmen überflüssig machen können, denke ich doch das Social Media in das Marketing-Repertoire eines jeden Unternehmen gehört. Schließlich sind diese Netzwerke völlig kostenlos und lassen sich mit den entsprechenden Tools teilweise automatisieren, sodass du viel Zeit sparst.

Hierzu wird in Kürze noch ein Artikel folgen, indem ich dir zeige, welche Tools es gibt, um deine Social Media Aktivitäten zu automatisieren.

Email-Marketing

Ein Thema, was immer wieder gerne vernachlässigt wird, ist das Email-Marketing. Zwar musst du zunächst Schritt für Schritt einen Email-Verteiler aufbauen, aber der Aufwand wird sich lohnen. Am besten bietest du allen Newsletter-Abonnenten irgendetwas an. Beliebt sind beispielsweise Ebooks, Leseproben oder Shopping-Gutscheine.

Der große Vorteil bei einem Newsletter ist der, dass du dir sicher sein kannst, dass die Leute, die sich zu deinem Newsletter angemeldet haben, ein grundsätzliches Interesse an deinem Produkt haben. Du solltest aber auch aufpassen, deine Abonnenten nicht mit Werbung voll zu müllen. Besser hin und wieder einen sehr guten Newsletter rausschicken, als ständig weniger gut gemachte Emails.

Bei einigen Anbietern kannst du eine geringe Anzahl von Abonnenten sogar kostenlos verwalten und Emails verschicken. Sehr beliebt ist hier beispielsweise CleverReach. Weitere Informationen zu den besten E-Mail Marketing Tools findest du hier.

Ich hoffe dieser Artikel hat dir vielleicht die eine oder andere Idee gegeben, wie du deine Marketingmaßnahmen ausbaust.

Bildquelle:

„Money“ by 401(K) 2012
Quelle
lizensiert unter Creative Commons

Bilder sind auch bei mir ein wichtiges Thema, denn ich denke, die richtigen Bilder können einen Artikel oder auch eine ganze Webseite enorm aufbessern. Genau aus diesem Grund bin ich durchaus dafür bereit, für gute Bilder Geld auszugeben (vor allem wenn ich mir dann keine Sorgen über rechtliche Gefahren machen muss). Dennoch gibt es nicht nur kostenpflichtige Möglichkeiten, um an gute Bilder zu gelangen. Auch einige kostenlose Dienste können im Rahmen der Bildersuche sehr gute Ergebnisse liefern.

Da es zahlreiche mehr oder weniger gute Webseiten gibt, die Bilder zur Verfügung stellen, habe ich die besten Dienstleister in diesem Artikel einmal zusammengetragen. Zunächst beginne ich mit einigen kostenlosen Anbietern und stelle dann im zweiten Teil zwei kostenpflichtige Anbieter vor.

Kostenlose Anbieter von hochwertigen Bildern

Bei kostenlosen Bild-Anbietern muss man immer sehr vorsichtig sein, da man sich oft nicht 100%-ig sicher sein kann, dass die dort abgebildeten Bilder frei von Rechten Dritter sind.

Google Image Search

Vor allem Anfänger im Bereich des Bloggens oder der Webseitengestaltung, leben in dem Irrglaube, dass jeder die im Rahmen der Google-Bildersuche gefundenen Bilder, völlig frei für die eigene Webseite nutzen kann.

Auf gar keinen Fall kannst du einfach ein Bild, welches du über die Google-Bildersuche findest, auf deinen Rechner speichern und dann in deine Webseite einbauen. Denn sehr häufig (bzw. zu 99%) ist das Bild rechtlich geschützt und falls du es ohne Genehmigung für deine Webseite nutzt, kannst du schnell von einem Anwalt abgemahnt werden.

Solltest du jetzt denken sowas würde in der Realität nicht vorkommen, da muss ich dich enttäuschen. Schon einige Blogger und Webseitenbetreiber wurden wegen solchen Verstößen abgemahnt und mussten teilweise einige tausend Euro zahlen!

Also Finger weg von der Google Image Search! Im folgenden zeige ich dir einige Möglichkeiten, die deutlich besser geeignet sind.

Flickr

Die Datenbanken von Flickr unfassen Milliarden von Bilder und viele davon eignen sich auch zur Einbindung auf deiner Webseite. Aber auch hier darfst du kein Bild einfach so verwenden, ohne zu prüfen, ob der Rechteinhaber, dir zugesteht das Bild für deine Webseite zu nutzen.

Urheberrecht FlickrWenn du sieht, dass unter einem Bild der folgende Satz steht: „© Alle Rechte vorbehalten“, kannst du dieses Bild leider nicht für deine Webseite nutzen, da dir der Rechteinhaber keine Nutzungsrechte zugesteht.

Du kannst aber auch versuchen den Fotografen des Bildes zu kontaktieren und ihn zu fragen, ob du sein Bild unter Angabe seines Namens auf deiner Webseite nutzen kannst. Dabei sollte dir der Fotograf aber auch eine schriftliche Bestätigung geben, denn nur eine mündliche Erklären kann ebenfalls noch zu Problemen führen.

Stattdessen solltest du darauf schauen, dass unter dem Bild steht: „Bestimmte Rechte vorbehalten“. Wenn du das siehst stehen die Chancen gut, dass du dieses Bild auch für deine Webseite nutzen kannst.Flickr Urheberrecht Nun musst du allerdings darauf achten, welche Bildchen sich links daneben befinden. Denn Flickt stütz sich hierbei auf die Creative Commons.

Das durchgestrichene Dollar-Zeichen beispielsweise steht dafür, dass dieses Bild nicht kommerziell genutzt werden darf.

Ist mein Blog/Webseite kommerziell? Eine Webseite ist dann nicht kommerzielle, wenn es sich um redaktionelle Inhalte handel und Werbung klar von dem redaktionellen Inhalten getrennt ist. Also kann auf einem Blog durchaus auch Werbung erscheinen, ohne dass dieser zwangsläufig kommerziell ist.

Allerdings dürftest du dieses Bild nicht für eine Werbebanner nutzen, denn dies wäre eine kommerzielle Nutzung und auch die Nutzung auf der Firmenwebseite ist wohl meist eine kommerzielle Nutzung.

Die Person in dem Bild zeigt, darüber hinaus, dass du den Fotografen verlinken musst und falls Änderungen gemacht wurden, muss dies ebenfalls ersichtlich sein. Allerdings zeigt das Gleichheitszeichen, dass Sie eine Veränderung des Bildes nicht verbreiten dürfen.

Wer sich näher über die verschiedenen Richtlinien der Creative Commons interessiert, findet bei den verschiedenen Lizenzen weitere Infos.

Pixelio

Eine ganz gute Datenbank mit vielen lizenzfreien Bildern, bietet Pixelio. Auch hier wird klar zwischen kommerzieller und redaktioneller Nutzung unterschieden. Selbstverständlich muss auch hier der Autor des Bildes genannt werden.

Zu einigen Themen findet man dort wirklich sehr gute Bilder, zu anderen Themen hingegen eher weniger.

Wikipedia

Das beste kommt ja bekanntlich zum Schluss. Aus diesem Grund ist meine Lieblings-Bildquelle der letzte Anbieter von Bildern. Inzwischen gibt es auf Wikipedia zu fast jedem Thema entsprechende Artikel und zahlreiche Artikel sind auch mit den passenden Fotos bebildert.

Wenn du also ein oder mehrere Bilder benötigst, wozu du auch einen passenden Artikel auf Wikipedia findest, hast du gute Chancen dort ein passendes Bild zu finden.

Wikipedia als Bilderquelle nutzen

Wenn du ein passendes Bild auf Wikipedia findest, musst du einfach auf das Bild klicken und dann auf den Download-Button (kleiner roter Kasten) klicken.

Im großen roten Kasten findest du die entsprechenden Informationen, ob und wie du dieses Bild verwenden kannst. Wenn bei einem Bild, wie hier, steht „Du kannst den Urheber angeben“ ist es sogar möglich dieses Bild zu nutzen, ohne einer entsprechenden Urheberkennzeichnung. Ansonsten steht dort „Du musst den Urheber angeben“. Klar, in diesem Fall musst du den Urheber angeben. Das funktioniert indem du auf „Zeige mir wie“ klickst und dann zeigt dir Wikipedia bereits, wie du den Urheber angeben musst.

Meiner Meinung nach ist Wikipedia eine super Quelle für Bilder, doch besteht auch hier in seltenen Fällen die Gefahr, dass ein Bild falsch gekennzeichnet ist. So kann beispielsweise ein Bild auf Wikipedia erscheinen ohne, dass derjenige, der das Foto hochgeladen alle Rechte besitzt. Solltest du nun dieses Foto nutzen, weil du den Angaben dieser Person vertraust, kann es passieren, dass sich der wirkliche Rechteinhaber meldet.

Kostenpflichtige Stockfotos

Eine hervorragende Möglichkeit recht günstig an hoch professioneller Bilder zu gelangen, ermöglichen verschiedene Anbieter von Stockfotos. Die wohl besten werde ich im Folgenden vorstellen:

Fotolia

Über 38 Millionen Fotos, Vektoren und Videos bietet Fotolia an und ist damit ein sehr großer Anbieter von Stockfotos. Aber wie schon erwähnt, findest du hier auch Videos, die ebenfalls sehr interessant sein können.

Fotolia Anbieter von Stockfotos

Der große Vorteil bei Fotolia ist, dass du sehr hochwertige Fotos zu einem günstigen Preis bekommst. So kannst du dir im kleinsten Paket 10 Credits für 14€ kaufen. Ein Credit würde hier im kleinsten Paket also 1,40€ kosten. Einige sehr gute Bilder kannst du bereits mit einem Credit kaufen; die günstigsten (aber ebenfalls sehr guten) Bilder kosten so gerade einmal 1,40€, was ich sehr günstig finde.

Außerdem bietet Fotolia für Heavy User noch die Möglichkeit verschiedene Abonnements abzuschließen, die dir noch günstigere Konditionen bietet. So kannst du beispielsweise jeden Tag 25 Bilder (im kleinsten Abonnement) downloaden. Für einen Monat kostet dieses Abo 199€, das entspricht 27cent pro Bild.

iStockphoto

Neben Fotolia favorisiere ich noch einen anderen Anbieter: iStockphoto. IStockphoto ist zwar teurer als Fotolia, bietet dafür aber auch noch etwas bessere Bilder an. Dieser Anbieter teilt seine Stockphotos in zwei Gruppen ein: Essential- und Signaturebilder.

Essential-Bilder umfassen 66% aller Fotos und sind – wie der Name es bereits erahnen lässt- günstiger. Signature-Bilder sind alle restlichen Bilder, die zudem teurer sind.

Auch bei iStockphoto kannst du Credits kaufen, um mit diesen wiederum Bilder, Vektoren oder Videos zu kaufen. Ein Credit kostet hier allerdings 9€ – ist also deutlich teurer, als Fotolia. Außerdem bietet auch iStockphoto Abonnements an: Essentials-Abonnement für 133,25€ im Monat (750 Essential-Bilder können im Monat gedownloaded werden) und das Signature-Abonnement für 266,58€ im Monat (auch hier können 750 Bilder im Monat gedownloaded werden, allerdings auch Signature-Bilder).

Also gerade für Heavy-User kann iStockphoto unglaublich interessant sein.

Was ist bei Stockfotos zu beachten?

Manche Leute vergessen bei Stockfotos die Urheberrechtskennzeichnung. Also unbedingt den Urheber mit angeben (je nach Anbieter kann diese Kennzeichnung unterschiedlich aussehen).

 

 

Ich hoffe der Artikel hat dir gefallen und ich konnte dir dabei helfen, tolle Bilder für deine Webseite zu finden.

Um ein gelungenes Event zu veranstalten, ist die richtige Locations enorm wichtig. Denn der erste Eindruck zählt und schließlich soll auch bei einer großen Anzahl an Besuchern, jeder Besucher seinen Platz finden. Wenn deine Besucher zu einer Locations kommen, die eher 0815 ist und keine besondere Atmosphäre ausstrahlt, haben es die späteren Entertainer (seien es nun Redner oder Künstler) deutlich schwerer dein Publikum zu begeistern.

Mit einer spannenden Eventlocation hast du also die Basis für ein gelungenes Event gelegt.

Im Folgenden habe ich mich in vier deutschen Großstädten umgesehen und einige – wie ich finde – sehr spannende Eventlocations gefunden.

Stuttgart Goldberg [Werk]

Alte Industriegebäude eignen sich häufig sehr gut, als Eventlocation, da diese zum einen häufig große Hallen besitzen und einen ganz besonderen Flair ausstrahlen.

Im Goldberg[Werk] in Stuttgart wurde das alte Backsteingebäude der ehemaligen Gießerei zu der wohl eindrucksvollsten Eventlocation in Stuttgart umgebaut.

Goldberg[werk] Stuttgart Eventlocation

Das Goldberg[Werk] bietet verschiedenste Möglichkeiten für kleine und große Veranstaltungen. So können dort beispielsweise Kongresse, Abendveranstaltungen oder Mitarbeiter-Meetings abgehalten werden. Auch Hochzeiten können hier gefeiert werden.

Die Räume im Erdgeschoss bietet Platz für bis zu 500 Personen.

Im Obergeschoss können des Weiteren Produktpräsentationen, Messen, Vorträge, Ausstellungen, sowie Konzert-veranstaltungen umgesetzt werden.

Verschiedene kleinere Seminarräume bietet dir darüber hinaus die Möglichkeiten, kleinere Veranstaltungen mit 2-50 Personen abzuhalten.

Köln

In Köln bietet das Radisson Blue Hotel einige sehr schöne Veranstaltungsräume, die Platz für bis zu 250 Personen (im größten Veranstaltungsraum) bieten. Desweiteren gibt es auch noch kleinere Meetingräume, die je nach Größe Platz für 12 bis 40 Personen bieten.

Der größte Konferenzraum kann zudem in bis zu drei kleinere Räume geteilt werden.

Berlin

In Berlin findet sich eine Reihe von sehr interessanten Veranstaltungslocations. Dennoch habe ich eine Location gefunden, die absolut einzigartig in Berlin ist. Das Neue Museum liegt in Berlin-Mitte und besticht durch ein einzigartiges Ambiente. Platz bietet es für bis zu 150 Personen.

Eventlocation Neues Museum Berlin

München

In München zählt die BMW-Welt zu den wohl besten Eventlocations. Das Design ist mehr als beeindruckend. Das Auditorium bietet Platz für über 700 Gäste und ist somit auch für sehr große Veranstaltungen sehr gut geeignet. Desweiteren befinden sich im Business Center noch zwei Tagungsräume mit Platz für 110 bzw. 170 Personen.

 

Diese kurze Liste ist natürlich nur ein ganz kleiner Auszug von spannenden Eventlocations, denn es gibt noch viele mehr. Mit diesem Artikel wollte ich dir einfach mal die ein oder andere Location zeigen und vielleicht gehe ich in Zukunft noch tiefer auf das Thema „die richtige Eventlocation“ ein.

Viele Unternehmen verzichten auf eine Pressearbeit, viele machen diese nur widerwillig und andere lassen dabei das Internet außen vor. In diesem Artikel habe ich für sie einige Tipps zusammengestellt, mit deren Hilfe sie ihre Pressearbeit im Internet verbessern.

4 Tipps für eine moderne Pressearbeit im Internet

1. Wählen sie das richtige Medium

Heutzutage sollten sie ihre Pressemitteilungen am besten direkt per Email an die Redakteure schicken oder alternativ auf einem Presseportal wie Presseportal.de veröffentlichen. Ich würde es allerdings bevorzugen direkt mit den zuständigen Redakteuren Kontakt aufzunehmen und so eine Beziehung aufzubauen.

Eine direkte Beziehung zu den zuständigen Redakteuren ist mit Sicherheit nützlicher, als wenn sie keinen direkten Kontakt zu Journalisten haben.

Aber auch über soziale Netzwerke können sie Pressemitteilungen veröffentlichen, dann allerdings in einer passenden Form. Die Wenigsten wollen in sozialen Netzwerken lange Pressemitteilungen lesen, also nehmen sie sich ein Beispiel an Twitter und versuchen sie mit so wenig Zeichen, wie möglich das Wichtigste zu sagen.

2. Überlegen sie sich Ziele und Strategien

Bevor sie mit der Pressearbeit beginnen sollten sie sich über die Ziele im Klaren sein, die sie mit einer Pressearbeit erreichen möchten. Machen sie sich auch Gedanken, wie ihr Unternehmen in den Medien präsentiert werden soll.

Welches Image möchten sie verkörpern?

Mit welchen Dingen/Gefühlen sollen die Menschen ihr Unternehmen in Verbindung bringen?

Um ihre Ziele zu erreichen sollte sie passende Strategien entwickeln und diese konsequent umsetzen, denn gerade Pressearbeit ist eine sehr langfristige Werbemaßnahme.

3. Seien sie interessant oder machen sie Gutes und sprechen sie darüber

Es gibt zwei Wege lesenswerte Pressemitteilungen zu veröffentlichen.

Bei dem ersten Weg müssen sie über etwas Interessantes, Spannendes oder Überraschendes berichten, welches bei möglichen Lesern Interesse erzeugt. Sie als Inhaber einer Pizzeria waren in Italien und haben sich dort Anregungen von den dortigen Pizzabäckern geholt. Berichten sie darüber und erweitern sie ihre Speisekarte um ein/zwei Pizzas, deren Rezepte sie aus Italien mitgebracht haben.

Bei dem zweiten Weg haben sie bzw. ihr Unternehmen etwas Gutes getan (z.B. einem Fußball Verein T-Shirts gespendet, einen Anteil ihres Umsatzes zum Schutz des Regenwaldes gespendet etc.). Solche positiven Nachrichten kommen häufig sehr gut an und Menschen identifizieren sich dann leichter mit ihrem Unternehmen.

Wichtig ist, dass sie über diese Dinge auch berichten und diese nicht einfach unter dem Teppich kehren. Auch Fotos eignen sich sehr gut, um Gefühle zu transportieren.

4. Medien Monitoring

Überwachen sie die Reaktionen in den Medien. Hierzu gibt es inzwischen sehr gute Lösungen, die sehr genau überwachen, wie über ihr Unternehmen im Internet, in den sozialen Netzwerken und Print-Medien gesprochen wird.

Die innovative Lösung zur Medienbeobachtung von BlueReport bietet ihnen beispielsweise das gesamte Leistungspektrum der Medienüberwachung.

 

Ich hoffe mit diesen 4 Tipps konnte ich ihnen einige Anregungen für ihre eigene Pressearbeit mitgeben.

 

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