Eigenen Online-Kurs erstellen

Geschäftsidee Online-Kurse im Überblick:

  • Investitionskosten: Nach Möglichkeit hochwertiges Equipment: Kosten 300€ – 2000€
  • Homeoffice: Ja, möglich.
  • Für digitale Nomaden geeignet: Ja.
  • Teilzeit: Möglich.
  • Zeitaufwand: Erstellung eines Online-Kurses dauert oft mehrere Monate, je nachdem wie viel Zeit du jeden Tag investierst.
  • Erforderliche Kenntnisse: Herausragende Kenntnisse in einem bestimmten Themengebiet, Erfahrungen mit der Video- und Tonbearbeitung.
  • Einnahmechancen: Durchaus mehrere tausend Euro im Monat.

Ein Online-Kurs kann nicht nur hochprofitabel sein, sondern generiert, einmal erstellt, ein dauerhaftes Einkommen, ohne hohen dauerhaften Zeiteinsatz.

Durch einen Online-Kurs kannst du deine Interessen zu Geld machen. Denn Online-Kurse werden zu den verschiedensten Problemen gesucht. Im Folgenden ein paar Ideen für deinen Kurs:

  • Wie schreibe und verkaufe ich einen eigenen Fantasy-Roman?
  • Wie organisiere ich mich, um mehr am Tag zu erledigen?
  • Wie erstelle ich packende Präsentationen?
  • Wie gewinne ich meinen Traumjob (z.B. in der Unternehmensberatung)?
  • Wie lege ich mein Geld am besten in deutsche Aktien an?
  • Wie werde ich ein gut bezahlter Personal-Trainer?
  • Wie plane ich eine Weltreise und welche Ziele sollte ich besuchen?
  • Wie nutze ich mein iPad produktiv?

In meinem neusten Beitrag habe ich über 100 Ideen für Online-Kurse aufgelistet. Bei diesen 100 Online-Kurs-Ideen wird bestimmte etwas Passendes für dich dabei sein.

Wie lange dauert die Erstellung von Online-Kursen?

Die Dauer, um einen Online-Kurs zu erstellen hängt im wesentlichen von den folgenden Faktoren ab:

  • deinen Zeiteinsatz pro Tag
  • Thema des Online-Kurses
  • deinen Kenntnissen
  • Umfang und Qualität des Online-Kurses

Wenn du Vollzeit an deinen Online-Kurs arbeitest, wirst du natürlich viel schneller fertig, als wenn du nur ein bis zwei Stunden daran arbeitest. Aber nichts desto trotz, kannst du auch nebenberuflich deinen Online-Kurs erstellen. Es ist dann aber sicherlich nicht ganz einfach über Monate hinweg mit Spaß den Kurs zu erstellen.

Es gibt einige Themen für Online-Kurse, die von Natur aus sehr umfangreich sind (z.B. Programmierung), dann dauert die Erstellung eines hochwertigen Online-Kurses natürlich länger.

Wenn du selber schon sehr umfassende Kenntnisse in der Erstellung von Online-Kursen mitbringst, fällt dir die Planung, Aufnahme und Vertrieb von Online-Kursen natürlich viel leichter.

Wichtig sind aber auch deine Kenntnisse bezüglich des Themas deines Online-Kurses. Nimmst du einen Online-Kurs zu einem Thema auf, in dem du selbst ein echter Experte bist, dann wirst du wahrscheinlich weniger recherchieren müssen und so schneller den Kurs erstellt haben.

Letztlich wird aber der Umfang und die Qualität deines Online-Kurses der wichtigste Faktor sein. Hier schon mal ein wichtiger Punkt vorweg:

Dein Kurs muss der Beste in seinem Themengebiet sein!

Andernfalls wirst du deinen Online-Kurs nicht sehr profitabel verkaufen können. Dein Kurs muss am besten mindestens doppelt so gut sein, wie der derzeit beste Kurs aus deinem Themengebiet. Bist du gleich gut oder gar schlechter, kannst du deinen Online-Kurs nur über den Preis verkaufen, was aber deine Gewinne auffrisst.

Wenn du dein Produkt über den Preis verkaufen möchtest, dann musst du immer mit dem Risiko leben, dass deine Konkurrenten den Preis reduzieren. Dann hast du keine andere Wahl als ebenfalls den Preis zu reduzieren.

Stattdessen solltest du den Kurs über deine herausragende Qualität und den gewaltigen Mehrwert für deine Studenten verkaufen.

Sei der Beste, dann kannst du den besten Preis verlangen. Mehr dazu findest du weiter unten.

Wie viel kann ich mit meinem eigenen Online-Kurs verdienen?

Es gibt gerade in den USA einige Leute, die mit Ihren eigenen Online-Kursen sehr viel Geld verdienen.

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Einer der wohl bekanntesten ist sicherlich Ramit Sethi von „I Will Teach You To Be Rich„. Mit seinen Online-Kursen hat er Millionen verdient.

Interessanterweise verkauft Ramit seine Online-Kurse sehr teuer, meist für mehrere tausend Dollar. Man denkt zunächst, dass wohl nur eine Handvoll Leute bereit sind so viel Geld für einen Online-Kurs auszugeben, doch offensichtlich gibt es einen hohen Bedarf nach solch exklusiven Kursen im Internet.

Was macht einen erfolgreichen Online-Kurs aus?

Eine kleine Warnung vorweg: Dieser Frage werde ich etwas umfassender beantworten 🙂

Um diese Frage von beantworten habe ich mir verschiedene Beiträge und Podcasts von Ramit Sethi angesehen.

Die drei besten Podcasts mit Ramit Sethi habe ich hier mal verlinkt (sind aber leider auf Englisch):

Jeder der des Englischen mächtig ist, sollte sich die drei Podcasts unbedingt anhören!

Die wichtigsten Punkte, die einen erfolgreichen Online-Kurs ausmachen im Überblick:

  • Spezifisches Thema mit klaren Kurszielen
  • Kenne deine Studenten
  • Hochwertige Email-Liste
  • Keine Discounts!
  • Der Preis richtet sich nach dem Wert, nicht nach den Kosten
  • Sei 10-mal besser, als die Konkurrenz

Okay, dann gehen wir diese Punkte Schritt für Schritt durch.

Spezifisches Thema

Dein Online-Kurs muss ein ganz spezifisches Thema behandeln. Bei allgemeinen Themen sind die Leute nicht bereit viel Geld für einen Online-Kurs auszugeben.

Dies liegt besonders daran, dass die Leute nicht genau wissen, was sie von einem solchen Kurs erwarten können. Sie wissen nämlich nicht genau, was der Kurs ihnen am Ende genau bringt.

Mit welchem Kurs verdienst du wohl mehr Geld?

„Schreibe und verkaufe dein erstes Buch“ oder

„So schreibst und verkauft du einen Fantasy-Roman“.

Höchstwahrscheinlich wird sich der zweite Kurs besser verkaufen. Woher ich das weiß? Weil es in Großbritannien jemanden gab der zu diesem Thema einen Online-Kurs erstellt hat. Alleine mit dem Kurs wurde er fast zum Millionär!

Warum verkauft sich denn der zweite Kurs deutlich besser?

Der erste Kurs spricht die Leute sehr allgemein an, die mit dem Gedanken spielen ein eigenes Buch zu schreiben. Doch meist hat jeder, der ein Buch schreiben möchte, eine genau Vorstellung davon, was für ein Buch er schreiben möchte.

Für einen allgemeinen Kurs sind die Interessenten nicht bereit so viel Geld auszugeben, da er ihr spezifischen Problem nicht so genau lösen kann.

Der zweite Kurs macht es viel geschickter.

Dieser spricht genau die Leute an, die einen Fantasy-Roman schreiben möchten. Mit diesem Kurs werden Leute viel besser abgeholt, als mit dem ersteren Kurs. Ihr spezifisches Problem kann der Kurs wesentlich besser lösen!

Rate mal für wie viel Dollar der originale Kurs verkauft wird.

Was glaubst du 20, 50, 90, 100 oder gar 200 Dollar?

Leider alles falsch!

Ganze 990Dollar kostete der Kurs!

Bei dem anderen Kurs wäre es wahrscheinlich schwer gewesen die Interessenten von einem Preis über 100Dollar zu überzeugen. Bei einem spezifischen Thema können aber locker weit über 100Dollar pro Kurszugang verlangt werden.

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Letztlich sind die Menschen bei einem spezifischen Kurs außerdem glücklicher und beschweren sich seltener. Denn ihr spezifisches Problem wird meist sehr gut gelöst.

Kenne deine Studenten

Du musst sehr genau wissen, welchen Wissensstand deine Studenten mitbringen, wenn sie sich in deinen Kurs einschreiben. Denn du musst genau wissen, ob deine Studenten Anfänger, Fortgeschrittene oder Profis sind.

Du kannst weder Anfängern einen Profi-Kurs verkaufen, noch Profis einen Anfänger-Kurs verkaufen. In beiden Fällen käme es zu massiven Beschwerden.

Wichtig ist es auch dir grundsätzlich zu überlegen, welche Probleme du in deinem Online-Kurs beantworten möchtest.

Denn klar ist: ein Online-Kurs kann nicht alle mit dem Thema zusammenhängenden Probleme beantworten. Du musst Prioritäten setzen und dich dabei natürlich an deine Studenten orientieren.

Hochwertige Email-Liste

Die erfolgreichsten Online-Kurs-Ersteller in den USA verkaufen ihre Kurse hauptsächlich über ihre Email-Liste. Über längerer Zeit haben diese Leute eine große Email-Liste aufgebaut.

Viele waren Blogger und haben auf ihrem Blog einen Newsletter integriert, dadurch wuchs über die Zeit die Email-Liste an. Wenn sie dann einen Kurs launchen (also starten), schreiben sie eine Mail an alle Abonnenten.

Die Newsletter-Abonnenten erhalten dann aber keine schlichte Werbemail. Die Profis gehen viel geschickter vor!

So wird einige Wochen bevor der Kurs online gestellt wird, zunächst eine Email mit einer Ankündigung des kommenden Online-Kurses verschickt.

Dann etwas später folgt ein Whitepaper aus dem Kurs. Rund eine Woche später wird ein Video aus dem Online-Kurs verbreitet. Kurz bevor der Kurs dann startet, folgt ein Webinar. Dort werden zunächst interessante Informationen geliefert, um dann zum Schluss auf den Kurs hinzuweisen.

Viele nutzen also die folgende Reihenfolge beim Launch eines Kurses:

  1. Ankündigung (-> Interesse wecken)
  2. Whitepaper (-> Hohe Qualität durch einzigartige Informationen beweisen)
  3. Video (-> Expertenstatus darstellen)
  4. Webinar (-> Nutzen in den Vordergrund stellen und Fragen beantworten)

Als zusätzlicher Kaufanreiz ist die Zeit, in der man sich für den Kurs einschreiben kann, begrenzt. Oft haben, die Leute nur eine Woche Zeit sich für den Online-Kurs anzumelden. Wer später kommt, muss auf das nächste „Opening“ warten.

Mit diesen strengen Regeln kannst du deine Interessen noch leichter zu Käufer machen.

Keine Discounts!

Die erfolgreichsten Online-Kurse werden niemals im Preis reduziert. Zum einen würden sich bestehende Kunden veräppelt vorkommen, denn sie mussten noch viel mehr für den Online-Kurs ausgeben. Zum anderen würde Interessenten, ganz schnell von den Rabatten erfahren und wohl niemals mehr zum normalen Preis deinen Online-Kurs kaufen. Lieber warten diese auf die nächste Rabatt-Aktion.

Zudem stellt sich noch eine andere Frage: Wenn du den Preis deines Kurses reduzierst, verlierst du die Glaubwürdigkeit, dass dein Online-Kurs der Beste ist. Denn das Beste wird bekanntlich nicht reduziert.

Für Ramit Sethi, der immerhin mehrere Millionen Dollar mit Online-Kursen verdient hat, reduziert aus den oben genannten Gründen seine Kurse niemals!

Der Preis richtet sich nach den Wert, nicht nach den Kosten 

Wer zum ersten mal einen Online-Kurs erstellt, wird sich sicherlich die Frage stellen, welcher Preis für sein Kurs angebracht ist.

Manche kommen dann auf die Idee zu überlegen, wie viel Arbeit sie in die Erstellung des Kurses gesteckt haben und versuchen durch diese „Kosten“ einen Preis zu ermitteln.

Das ist aber meist nicht sehr sinnvoll. Denn nur weil du viel Zeit in die Erstellung deines Online-Kurses gesteckt hast, heißt es noch lange nicht, dass dieser auf viel Wert ist (für deine Studenten!).

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Der Preis deines Online Kurses sollte sich nach dem Wert für die Kunden richten. Alles andere wird nur unglückliche Kunden und Beschwerden erzeugen.

Du siehst einmal mehr, wie wichtig es ist seinen Kunden ein möglichst hohen Wert zu bieten. Wenn der Nutzen für deine Kunden sehr hoch ist, dann kannst du deinen Online-Kurs deutlich höher bepreisen.

Es gibt laut Ramit Sethi 3 verschiedenen Typen von Wert:

  1. What to do
  2. How to do
  3. They do it for you

Ein Online-Kurs, der den Studenten zeigt, was sie tun müssen hat hierbei den geringsten Wert. Du solltest deinen Studenten zumindest zeigen, wie sie es ganz konkret tun müssen.

Am meisten Wert bringt es wenn du deinen Studenten die Arbeit abnimmst. Das kannst du auch in einem Online-Kurs ein Stück weit tun, indem du beispielsweise Checklisten, Vorlagen oder Muster zur Verfügung stellst.

Um einen Online-Kurs teuer zu verkaufen und dementsprechend deinen Studenten einen hohen Mehrwert zu bieten, musst du die Leute möglichst an die Hand nehmen und Schritt für Schritt nach vorne bringen.

Sei 10mal besser als die Konkurrenz

Okay, ich gebe zu es ist häufig kaum möglich wirklich 10-mal besser zu sein, als die Konkurrenz. Aber hiermit möchte ich nur sagen, dass du dich in der Qualität und dem Mehrwert deutlich von deiner Konkurrenz unterscheiden musst.

Du musst in deinem Thema den mit Abstand besten Online-Kurs anbieten. Dies ist die einzige Möglichkeit einen wirklich profitablen Online-Kurs zu verkaufen.

Einen solch hochwertigen Online-Kurs zu erstellen dauert zwar sehr lange, oftmals Monate, lohnt sich aber: Du verdienst nicht nur mehr Geld, sondern erhältst auch weniger Beschwerde, die dir im Nachhinein wieder viel Zeit sparen.

Welches Equipment benötige ich, um einen Online-Kurs zu erstellen?

Um einen wirklich professionellen Online-Kurs zu erstellen, bedarf es einem sehr guten Equipment, welches ich im Folgenden vorstelle:

Video-Kamera

Die Video-Qualität spielt bei einem Online-Kurs natürlich eine entscheidende Rolle. Eine schlechte Video-Qualität wird bei deinen Studenten einen sehr schlechten Eindruck machen.

Richtig professional ist die folgende Kamera, aber dafür mit 1700€ auch sehr teuer:

Canon EOS 6D SLR-Digitalkamera (20,2 Megapixel, CMOS-Vollformatsensor, 7,6 cm (3 Zoll) Display, Full-HD) Kit inkl. 24-105 mm IS STM, schwarz*

Eine deutlich günstigere Alternative stellt die folgenden Webcam dar. Da du deinen Onlinekurs wahrscheinlich am Computer aufnimmst, kann oft auch auf eine gute Webcam zurückgegriffen werden.

Logitech C310 USB HD Webcam*

Mikrofon

Um einen Online-Kurs zu erstellen, solltest du nicht nur auf eine gute Bildqualität achten, sondern eben auch auf einen klaren Ton. Das folgende Mikrofon hat nicht nur äußerst gute Kundenbewertungen, sondern auch einen sehr günstigen Preis:
Auna MIC-900B USB Kondensator Mikrofon für Studio-Aufnahmen inkl. Spinne (16mm Kapsel, Nierencharakteristik, 320Hz – 18KHz) schwarz*

Videoaufnahme und -bearbeitung

Mit der folgenden Software kannst du den Bildschirm deines Computers aufnehmen und die daraus entstandene Aufnahme bearbeiten. Viele bekannte Experten für Online-Kurse empfehlen diese Software

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Wenn du weitere Informationen zu diesem Thema suchst, kannst du mir gerne eine Email schreiben oder warte auf weitere Beiträge zu diesem Thema.

5 Kommentare
  1. Lars Pilawski
    Lars Pilawski sagte:

    Wunderbar alle Aspkete von allen Richtungen beleuchtet, starker Artikel. Ich habe selbst gerade einen Kurs in Sachen Traffic an den Start gebracht und kann dir zustimmen: Das braucht so einiges an Zeit und Kraft, aber dafür ist es wirklich ein lukratives automatisiertes Geschäft.

    Weiterso mit deinen Blogs, freue mich schon auf den Nächsten

    liebe Grüße und eine erfolgreiche Restwoche
    Lars Pilawski

  2. Gaby Krömer
    Gaby Krömer sagte:

    Wer sich an solch ein Projekt heran wagt, der benötigt unglaublich viel Zeit. Vielleicht sogar so viel Zeit, daß ein solches Projekt nicht zu stämmen ist, ist man noch anderweitig berufstätig.

    Also benötigt man neben den, von dir erwähnten Kapital, weiteres Geld, um seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können.

    Nicht ganz einfach, aber sicher auch nicht unmöglich.

  3. David Goebel
    David Goebel sagte:

    Hallo Andreas, guter Artikel.
    Ich bin seit 15 Monaten mit eigenen Online Kursen auf dem Markt und möchte deinen Artikel noch mit meinen Erfahrungen ergänzen:

    Es lohnt sich. Mittlerweile kommt jeden Monat eine gute Summe auf mein Konto, ohne großen Aufwand. Ich habe FB-Werbung auf eine Freebie geschaltet und unterbreite das Kaufangebot an die aufgewärmte Liste.

    10x besser? Naja, komische Forderung. Besser in welcher Hinsicht? Mir hat es sehr geholfen, mich mit meinem Wunschkunden auseinanderzusetzen. Solange ich mein Kurs ein konkretes PROBLEM des Kunden löst, hat mein Business eine gute Chance.

    Es muss nicht immer gigantisch sein. Wenn du mit 10 Emails das Problem deiner Kunden löst und der Kunde dadurch einen riesigen Nutzen hat, dann braucht man nicht mit Videos usw. zu starten. Je nachdem von welcher Seite man kommt (fachliche Expertise, technische Expertise, vorh. Kundenstamm) darf man auch langsam hineinwachsen.

    Ach so, meine Kurse drehen sich um „Wie erstelle ich Flipcharts, die begeistern“ und andere Themen rund ums Zeichnen.

    Ich habe auf meinem Blog eine wunderbare Infografik, die den gesamten Prozess klar verdeutlicht:
    http://sinnstiften.biz/hamsterrad-online-kurse-erstellen/

    SinnSTIFTende Grüße,
    David

  4. David Goebel
    David Goebel sagte:

    Ein Online Kurs muss ja nicht sofort in der größten Ausprägung (Videolektionen, Autoresponder, Zahlungsanbieter und Kursplattform) gestaltet werden. Eine Emailserie mit PDFs tut es ja manchmal auch und liefert den gleichen Kundennutzen, je nach Nische.

    Ich habe jetzt schon 3 Kurse Online und mit der Routine fallen alle Tätigkeiten viel leichter.
    Wer noch auf der Suche nach einem Kurs-Thema sucht, das zu dir passt, kann sich mal meine Infografik ansehen:
    http://sinnstiften.biz/hamsterrad-online-kurse-erstellen/

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