In den letzten Wochen habe ich ein wirklich spannendes Buch gelesen, welches mit interessanten Methoden punktet, mit denen du Schritt für Schritt ein erfolgreiches Startup aufbaust.

Dieses Buch ist die deutschsprachige Ausgabe des weltweiten Bestsellers „The Startup Owner’s Manual“. Die Autoren Steve Blank und Bob Dorf sind sehr erfahrene Gründer mit viel Know-How. Dadurch bin ich bereits vorher mit hohen Erwartungen an dieses Buch herangegangen. Eins vorweg, ich wurde nicht enttäuscht.

Thema des Buches

Das Buch ist weniger ein Buch im klassischen Sinne, sondern vielmehr eine Bauanleitung. Eine Bauanleitung ein erfolgreiches Unternehmern zu gründen. Da es aber kompliziert ist ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen, kannst du nicht einfach so das Buch lesen, um dann später die Schritte in die Realität umzusetzen, sondern du musst Seite für Seite das Buch durcharbeiten.

Stelle dir das Buch als Coach und Lehrer vor, welcher dir zeigt, welche Methoden und Wege erfolgreiche amerikanische Unternehmen nutzen. Genau hier liegt der wesentliche Pluspunkt bei diesem Buch: Moderne Businessmodelle, die auch in Zeiten von Internet und Co. funktionieren. Während alte Bücher noch auf Dinge, wie einen ausgereiften Businessplan viel Wert legen, ist dieses Buch an die dynamische Zeit von heute äußerst gut angepasst.

Wer sich bereits mit Dingen, wie dem Business Model Canvas oder dem Lean Startup Modell auseinandergesetzt hat, wird sicherlich vieles wiedererkennen. Doch anders als beispielsweise in Eric Ries‘ Standardwerk „The Lean Startup“, nimmt dieses Buch junge Unternehmer wirklich an die Hand und zeigt auf, wie du mit neuartigen Methoden geschickt ein erfolgreiches Unternehmen aufbauen kannst.

In dieser deutschen Ausgabe* sind außerdem einige Case-Studies aus Deutschland ausgebaut, die versuchen, diese amerikanischen Modelle auf den deutschen Markt zu übertragen.

Ich selber habe das Buch als Arbeitsbuch genutzt, denn du kannst wunderbar Seite für Seite durcharbeiten und mit jedem neuen Kapitel merkst du, wie dein Konzept besser und besser wird. Das Buch stellt dir zahlreiche zielführende Fragen, die es zu beantworten gilt und denen du dich als Unternehmer stellen solltest.

Für wen ist das Buch gedacht?

Das Buch ist in erster Linie an Unternehmer gerichtet, die mit einem eigenen digitalen oder physischen (!) Produkt ein Startup gründen möchten. Es richtet sich also nicht nur an den typischen Internetunternehmer, der beispielsweise eine bestimmte Website oder Software entwickelt, sondern auch an Unternehmer, die ein physisches Produkt verkaufen wollen. Das ist mir sehr positiv aufgefallen und erweitert die Zielgruppe enorm.

Aber auch ich als Blogger und Selbständiger im Internet konnte aus diesem Buch eine Menge mitnehmen, auch wenn ich kein richtiges Startup gegründet habe. Alle die ein eigenes Startups auf die Beine stellen möchten kann ich eine klare Kaufempfehlung aussprechen. Anderen Selbständigen, wie Freelancern kann ich das Buch eher eingeschränkt empfehlen, für diese Selbständigen gibt es spezialisierte Bücher.

Auch Leuten, die vielleicht noch keine konkrete Idee haben, aber dennoch mit dem Gedanken spielen eine Startup zu gründen, bietet das Buch äußerst spannende Einblicke in die Arbeit eines modernen Startups.

Fazit

All diese Leute die ein Startup gründen möchten, haben genau zwei Möglichkeiten: entweder sie können das englische Original kaufen oder die deutsche Ausgabe! Denn dieses Buch ist, das beste Buch zum Thema Startup-Gründung was ich je gelesen habe, was besonders an dem hohen Bezug zur Praxis liegt. Hierbei geht es in keiner Seite um grobe Theorie.

Der einzige Nachteile ist der, dass – besonders in Deutschland – noch eine Menge bürokratischer Hürden auf den angehenden Unternehmer warten, welche in diesem Buch nicht besprochen werden. Bei der deutschen Bürokratie, würde dies aber sicherlich den Rahmen des Buches deutlich sprengen. Deshalb gilt es für den angehenden Unternehmer in Deutschland sich zusätzlich über diese Dinge kundig zu machen.

Keine Frage, die amerikanischen Startups im Sillicon Valley sind die innovativsten dieser Welt, weshalb ich mich freue, dass dieses Buch mit Steve Blank und Bob Dorf zwei Autoren hat, die das Silicon Valley und die Startups dort, wie ihre Westentasche kennen. Dadurch finden sich in diesem Buch wirklich tolle Ansätze, die deutlich mehr deutsche und europäische Unternehmen umsetzen sollten.

Der Preis ist mit 39,90€* zwar nicht gerade günstig, aber dafür haben junge CEO’s ein erstklassiges Arbeitsbuch an der Hand.

Du fragst dich sicherlich gerade, wie ich auf diesen doch recht verrückten Titel gekommen bin. Ich habe durch Zufall eine verdammt coole Website gefunden: portent.com. Portent.com ist die bisher beste Webseite, die ich kenne, um neue Ideen zu entwickeln. Vor einiger Zeit habe ich bereits intensiv nach solchen Webseiten gesucht, doch bisher noch keine so gute gefunden.

Ich habe einfach das Stichwort Online Marketing eingegeben und bin einige Vorschläge durchgegangen. Wie du siehst kommen da doch ganz interessante Vorschläge bei heraus. Der einzige kleine Haken ist der, dass die Webseite auf Englisch ist. Doch auch wenn man kein „Native-Speaker“ ist, funktioniert die Übersetzung meist problemlos.

Nun aber zurück zum Titel: Warum ist Online Marketing heißer als Jennifer Lawrence.

Heiß, Heißer, Online Marketing

Also irgendetwas hat die Webseite mit mir gemacht, mir fallen hier Titel ein… meine Güte ich spüre geradezu die Kreativität in mir sprudeln 😀 Aber jetzt will ich nicht weiter hier rumlabern, sondern endlich auf den Punkt kommen.

Überwachung und Messung

Ein wahnsinnig großer Vorteil des Online Marketings ist ganz klar die häufig sehr guten Analyse- und Auswertungsmöglichkeiten. Kein anderen Medium bietet Werbetreibenden ähnliche Möglichkeiten. Unternehmen, die beispielsweise einen Werbespot im Fernsehen schalten, werden kaum in der Lage sein auszuwerten, wie viele Kunden aufgrund des TV-Spots gekauft haben.

Im Online Marketing hingegen, kannst du je nach Marketingmaßnahme sehr genau nachvollziehen, über welchen Kanal deine Kunden gekauft haben und erhältst außerdem noch viele weitere Informationen.

Solltest du Affiliate-Marketing nutzen, dann hast du eines der wohl am besten auswertbaren Marketinginstrumente an der Hand. So siehst du ganz genau von welchem Partner deine Kunden kommen und von welchem Partner die Conversionrate am höchsten ist. Der größte Vorteil von Affiliate-Marketing ist aber sicherlich der, dass du nur dann eine Provision zahlen musst, wenn einer deiner Partner einen Umsatz generiert. Du hast also nicht die Gefahr, dass sich deine Werbeausgaben nicht rentieren.

Skalierbarkeit

Ein weiterer Faktor, der Online Marketing für Unternehmer unglaublich „heiß“ macht, ist der, dass du zahlreiche Instrumente des Online Marketings hervorragend skalieren kannst. Ganz egal, ob du einen Umsatz von 1000€ im Monat oder 1 Millionen € im Monat machst, Marketingsinstrumente, wie Adword von Google kannst du in beiden Fällen wunderbar nutzen.

Stelle dir vor mit einem Umsatz von 1000€ einen Werbespots im Fernsehen zu schalten. Keine Chance, denn TV-Werbung eignet sich erst bei recht hohen Werbeausgaben. Alleine die Produktion eines Werbespots kostet im günstigsten Fall bereits einige tausend Euro. Bei Google Adwords hingegen kannst du auch mit nur 20€ Werbung schalten.

Ähnlich verhält es sich mit Facebook-Werbung, wobei der große Vorteil hier darin liegt, deine Zielgruppe besser anzupassen. So kannst du bei Facebook zum Beispiel auswählen, dass deine Anzeigen nur Männern zwischen 24 bis 30 Jahren angezeigt werden sollen. Dennoch scheinen die Conversion-Rate auf Facebook nicht ganz so gut zu sein, denn schließlich sind die Menschen nicht auf Facebook unterwegs um etwas zu kaufen.

A/B Tests

Ebenfalls unglaublich kostengünstig kannst du im Internet A/B-Tests durchführen. So kannst du beispielsweise sehr einfach zwei verschiedene Landingpages erstellen und dann testen, mit welcher du die höchste Conversionrate erzielst.

Bei zahlreichen Werbeformen in der „Offline-Welt“ ist es häufig deutlich kostenintensiver verschiedene Varianten auszuprobieren. Mit so hervorragender Software, wie beispielsweise Leadpages ist es auch für Nicht-Programmierer kein Problem hochwertige Landigpages zu erstellen.

In Bücher, wie The Lean Startup werden Startups mit immer wiederkehrenden Tests und Überprüfungen Schritt für Schritt aufgebaut. Besonders das Internet hat überhaupt dieses detaillierte Testen von Werbemaßnahmen erst ermöglicht.

 

 

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Jennifer Lawrence at the 83rd Academy Awards crop“ von Jennifer_Lawrence_at_the_83rd_Academy_Awards.jpg: Mingle MediaTVderivative work: Tabercil (talk) – Jennifer_Lawrence_at_the_83rd_Academy_Awards.jpg. Lizenziert unter CC BY-SA 2.0 über Wikimedia Commons.

Wenn du bereits einige Beiträge auf My Business Blog gelesen hast, wirst du mich wohl schon etwas kennen und wissen, dass ich ein großer Fan davon bin Online- und Offline-Welt zu verbinden. So ist eine große Schwierigkeit die viele Internet-Unternehmer ausgesetzt sind, der eine tiefere Kundenbindung aufzubauen. Viele Internetnutzer sind sehr wankelmütig und wechseln häufig ihre Anbieter, wie Online-Shops oder Webseiten.

Angenommen, du verkaufst im Internet einen Online-Kurs, dann wirst du in der Regel nur über das Internet mit deinen Kunden in Kontakt treten. Aber was wäre, wenn du einen neuen Kunden zum Beispiel mit einem kleinen Werbegeschenk überraschst. Wie ich finde, eine verdammt coole Idee!

Werbeartikel in Marketingmix eines Online Unternehmers?

Wahrscheinlich wirst du als Online Unternehmer die gängigen Werbemöglichkeiten im Internet nutzen (SEO, SEM, Content-Marketing, Email-Marketing etc.). Aber daneben bietet es sich doch auch an, diese modernen Marketingmaßnahmen mit klassischen Medien zu verbinden.

Der wohl größte Vorteil ist hier, dass die meisten Online Unternehmer eben nicht diese klassischen Medien nutzen. Genau dies sehe ich als große Chance, denn interessanter Weise funktionieren beispielsweise Shopping-Gutscheine als Postkarte bei mir deutlich besser als per Email.

Täglich erhalte ich weit über 100 Emails und da geht so ein Angebot schnell unter. Selbst wenn ich die Email mit dem Shopping-Gutschein entdecke, vergesse ich diesen Gutschein doch schnell wieder. Ganz anders ist dies, wenn der Shoppinggutschein in Form einer Postkarte später bei mir auf dem Küchentisch liegt. Diese Postkarte schmeiße ich so schnell nicht weg und jedes Mal, wenn ich in der Küche bin, werde ich daran erinnert doch mal bei dem Online-Shop vorbei zu schauen.

Der Nachteil zum Beispiel bei Postkarten oder auch anderen Werbeartikeln ist natürlich der, dass diese deutlich teurer sind als Emails oder Digitale Produkte, was besonders auf den Versand zurückzuführen ist. Doch die höhere Kundenbindung und Conversion-Rate dieser phyischen Werbeprodukte können die zusätzlichen Kosten häufig wieder begleichen.

Werbeartikel in der Praxis

Ich bleibe mal bei unseren Beispiel und du bist ein Online Unternehmer, im Internet verkaufst du einen sehr hochwertigen Kurs zu deinem Spezialgebiet. Dann könntest du beispielsweise neue Kunden bzw. Studenten mit einer kleinen Postkarte begrüßen und ihnen viel Spaß bei ihrem Kurs wünschen. (Welcher Kursbetreiber macht schon so etwas?)

Bei diesem Anbieter kannst du beispielsweise individuelle Postkarten oder auch Grußkarten erstellen. Sehr cool ist dann natürlich, wenn du die Postkarte auch noch per Hand beschreibst (falls du eine schöne Schrift hast). Ich bin mir sicher deine Kunden werden begeistert sein, wenn du dir so viel Mühe gibst.

Je nach Zielgruppe bieten sich noch andere Werbeartikel hervorragend an, beispielsweise Notizzettel, Kalender etc. Aber auch Klassiker, wie ein Kugelschreiber kommen oft gut an, wobei ich all diese Werbeartikel mit einer Grußkarte oder einem Brief kombinieren würde.

Insgesamt sehe ich den großen Vorteil von Werbeartikeln bei dem Wow-Effekt, denn wohl keiner deine Kunden erwartet bei einem digitalen Produkt eine solche Aufmerksamkeit.

 

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Mich faszinierten erfolgreiche Menschen schon von klein auf und bis heute hat sich daran noch nichts geändert. Ich versuche von erfolgreichen Menschen zu lernen, um vielleicht eines Tages ähnlich erfolgreich zu sein. Hierzu lese ich Biografien und studiere genau deren Erfolgsgeheimnisse.

Dabei fällt mir immer wieder auf, dass viele erfolgreiche Menschen einen doch recht ähnlichen Charakter haben. In diesem Beitrag habe ich sieben Charakterzüge gefunden, durch die sich erfolgreiche Menschen auszeichnen.

1. Keinen Respekt vor dem Status Quo

Erfolgreiche Unternehmer versuchen nicht einen Status Quo zu erhalten, sondern – ganz im Gegenteil – sie versuchen ihn zu verändern. Sie scheuen sich nicht davor neue Dinge auszuprobieren und haben erst recht keine Angst den Status Quo zu verändern.

Sie wissen, dass die derzeitige Situation nicht ewig bestehen bleibt und aus diesem Grund beobachten erfolgreiche Unternehmer sehr genau Trends und Entwicklungen. An diesen Trends passen sie ihre Strategien und Geschäftsmodelle an. Nur so wird man dauerhaft erfolgreich sein, denn früher oder später wird der Status Quo zerbrechen. Warum sich also an ein untergehendes Schiff festklammern?

2. Positiv Denken

Anstatt die Zukunft negativ zu sehen, blicken die erfolgreichsten Unternehmer positiv in die Zukunft. Warren Buffet, der schon so manchen Börsencrash miterlebt hat, ließ sich sein positives Gemüt aber auch von solchen Abstürzen nicht nehmen.

Warum macht eine solche Eigenschaft Unternehmer so erfolgreich? Nun es nützt einfach nichts negativ zu denken. Wer beginnt negativ zu denken, der begibt sich in eine Spirale in der die Gedanken immer negativer werden. Wer negativ denkt, wird wohl an das kurze Leben auf der Erde denken, wer aber positiv denkt, ist froh überhaupt geboren zu sein und wird versuchen seine Zeit hier so gut es geht zu nutzen.

Also immer positiv denken!

3. Bescheidenheit

Ja die reichsten Menschen der Welt sieht man nur in irgendwelchen vergoldeten Anzügen umherlaufen und mit allerlei Luxus umgeben… aber Moment mal einige der reichsten Menschen der Welt wohnen extrem bescheiden und geben nicht viel auf Luxus.

Interessant! Leute wie Warren Buffet oder auch Mark Zuckerberg sehen auf den ersten Blick nicht gerade wie Milliardäre aus. Selbst ein Multimilliardär, wie Warren Buffet, deren Beruf es ja schließlich ist Geld zu verdienen, scheint sich aus den Dingen, die er mit Geld kaufen kann nicht gerade viel zu machen.

Vor einiger versprach Warren Buffet so zum Beispiel 85% seines Vermögens zu spenden. Ich glaube damit ist Warren Buffet nicht nur der erfolgreichste Investor aller Zeiten, sondern auch wohl der bescheidenste. So gehen die meisten Investmentbanker und Co. wohl kaum an die Wallstreet um schließlich 85% ihres Geldes zu spenden.

4. Suche nach Problemlösungen

Wohl nur die allerwenigsten Unternehmer haben ein Unternehmen gegründet, um damit zum Beispiel Geld zu verdienen. Die erfolgreichsten Unternehmer nämlich gründeten ihre Unternehmen um bestimmte Probleme zu lösen, womit sie Millionen von Menschen halfen.

Im ersten Schritt haben die Entrepreneure ein Problem gesucht und gefunden. Im zweiten Schritt ging es dann darum eine entsprechende Problemlösung zu entwickeln. Ich bin fest davon überzeugt: wer ein erfolgreiches Unternehmen gründen möchte, muss ein ganz bestimmtes Problem der Menschen lösen.

5. Workaholic

Keine Frage wohl jeder erfolgreiche Unternehmer arbeitet sehr viel und da trifft der Begriff Workaholic schon zu. Denn sie arbeiten nicht nur viel, sondern sie arbeiten auch sehr gerne. Niemand zwingt sie dazu so viel zu arbeiten. Erfolgreiche Unternehmen arbeiten so viel, weil sie ein klares Ziel vor Augen haben, was es zu erreichen gilt.

So gibt es durchaus Unternehmer die um sechs Uhr morgens bereits im Büro auftauchen und erst abends spät wieder nach Hause fahren. Von Oliver Samwer – einem erfolgreichen deutschen Internetunternehmer – ist zum Beispiel bekannt, dass er sogar regelmäßig unter dem Schreibtisch geschlafen hat, um sich so den Weg zum Büro zu sparen und mehr arbeiten zu können.

6. Hören gut zu, aber treffen ihre eigenen Entscheidungen

Erfolgreiche Unternehmer sind oft sehr gute Zuhörer und interessieren sich auch für die Meinungen und Ideen von anderen Leuten. Was sie allerdings von vielen anderen Menschen unterscheidet ist die Tatsache, dass sie dennoch stets ihre eigenen Entscheidungen treffen und häufig nur schwer umgestimmt werden können.

Diese Charaktereigenschaft kann zwar gut sein, doch in Situationen in denen der Unternehmer falsch liegt, zeigt sich die Schattenseite dieses Charakterzuges, denn niemand kann ihn umstimmen.

7. Denken wie ein Sportler

Sportler dienen seit jeher als Inspirationsquelle für Erfolg. Besonders die Geschichten von Sportlern die sich nach Verletzungen durch harte Arbeit wieder zurück gekämpft haben sind einzigartig. Erfolgreiche Unternehmer denken häufig ähnlich. Wenn sie Niederlagen einstecken müssen, stehen sie danach jedesmal wieder auf und kämpfen sich zurück.

Denn wer nach einer Niederlage aufgibt hat komplett verloren, wer aber nach einer Niederlage wieder aufsteht, der hat maximal temporär verloren. Darüber hinaus lernen wir häufig aus unseren Fehlern (oder sollten es zumindest), sodass Fehler und Niederlagen auch positive Effekte auf Unternehmer haben können.