Seit 1979 hat es sich das Unternehmen Steec zur Aufgabe gemacht, die beste Technik für die Funkenerodierung, Mirkofunkenerordierung Verfahren für Mikrobohren, Mikrofräsen, Draht- und Senkerodierung und Mikrolaserschneiden zu entwickeln. Das Unternehmen wendet hierfür eine fortschrittliche Technologie an.
Funkenerodieren und Drahterodieren
Unter dem Begriff Funkenerodieren wird das Abtragen von Materialien von einem Rohling bezeichnet, der leitfähig ist. Mit Hilfe von einer elektrischen Entladung wird er so erodiert, dass die die gewünschte Abmessung und Form erhält. Das Drahterodieren dagegen ist eine Technik, bei der ein unter Spannung stehender abrollender Metalldraht zusammen mit einem zu bearbeitenden Werkstück in eine isolierende Flüssigkeit oder Wasser eingetaucht wird. Durch den fließenden Strom wird ein Lichtbogen produziert, der das Werkstück an einer gewünschten Stelle programmiert und verändert. Die Rückstände, die bei der Abnutzung entstehen, werden durch die Flüssigkeit abgeleitet. Der Anbieter Steec beitet nicht nur Funkeroderien, sondern auch Mikrodrahterodieren an, bei dem ein besonders feiner Draht verwendet wird. Weitere Informationen rund um das Thema Drahterodieren gibt es auf der Webseite des Anbieters nachzulesen. Hier kann auch direkt ein Beratungstermin vereinbart werden, wenn nicht klar ist, welches Verfahren für die eigenen Bedürfnisse am besten geeignet ist.
Mikrobohren durch modernste Technik
Das Unternehmen Steec bietet allen Kunden sein Know How und die neueste Technik im Bereich der Mikrobohrung durch Funkenerosion an. Im Vergleich zu anderen Verfahren bietet die Funkenerosion viele Vorteile. Das Verfahren ist ähnlich wie bei der Drahterodierung. Bei einer Funkenerosion wird aber kein Draht als Schneidwerkzeug verwendet, sondern eine der gewünschten Form gebildete Elektrode.
Unterschiedliche Verfahren
Die Elektrode und das zu bearbeitende Werkzeug kommen nicht direkt in Kontakt, sondern es baut sich zwischen beiden ein Lichtbogen auf, der das Material entsprechend der Vorgabe abträgt. Dieses Verfahren wird auch als Senkerodierung bezeichnet und ist besonders flexibel. Jede Form und Größe lässt sich mühelos bilden. Besonders feine Formen können über einen Mikrodraht hergestellt werden. Nähere Informationen sind unter www.steec.de zu finden. Das Mikrobohren ist ein besonders präzises Verfahren und ist in der Lage, auch komplexe und schwierige Formen anzubieten.
https://i0.wp.com/my-business-blog.de/wp-content/uploads/2015/12/640DB4FF16-2.jpg?fit=3504%2C2336&ssl=123363504Andreas Langahttp://my-business-blog.de/wp-content/uploads/2015/11/mybusinessblog-logo.pngAndreas Langa2015-12-08 16:25:102016-12-16 11:17:20Technik für produzierende Unternehmen vorgestellt
In diesem Beitrag soll es darum gehen, wie du mit binären Optionen Geld verdienen kannst. Da dies allerdings ein sehr komplexes Thema ist, würde es den Rahmen dieses Beitrages sprengen, alle Aspekte zu beleuchte.
Stattdessen möchte ich mich hier die grundlegenden Dinge fokussieren.
Was sind binäre Optionen?
Binäre Optionen dienen dazu auf zukünftige Kursentwicklungen spekulieren zu können. Dabei wird immer ein Basiswert zugrunde gelegt. Diesen Basiswert musst du dann sehr genau bewerten, um einschätzen zu können, wie sich der Kurswert in Zukunft wohl entwickeln könnte.
Solche Basiswerte können
Währungen
Aktien
Indizes oder
Rohstoffe sein.
Das Wort „binär“ zeigt bereits, dass eine solche Option eben nur zwei verschiedene Zustände einnehmen kann. Entweder das Prophezeite tritt ein oder nicht. Es gibt also nur falsch oder richtig. Entweder du gewinnst oder verlierst.
Aber entscheidend ist die Laufzeit. Denn der Zustand am Ende der Laufzeit ist entscheidend. Während der Laufzeit kann der Basiswert ruhig in die falsche Richtung laufen, solange sich der Basiswert am Ende der Laufzeit wieder dreht und schließlich den richtigen Wert besitzt.
Anders als bei vielen anderen Anlagemöglichkeiten ist es bei binären Optionen völlig unerheblich, wie sich der Basiswert innerhalb der Laufzeit verhält. Auf das Ende kommt es an!
Call- und Put-Optionen
Bei binären Optionen unterscheidet man zwischen sogenannten Call-Optionen und Put-Optionen.
Call-Optionen sind Wetten auf höhere Kurse. Der Trader setzt also darauf, dass der Wert des Basiswertes am Ende der Laufzeit höher ist als am Einstiegspunkt.
Genau andersherum funktionieren Put-Optionen: Hier setzt der Trader darauf, dass am Ende der Laufzeit der Basiswert sich gegenüber dem Einstiegspunkt verringert hat.
Call-Optionen sind also eine Wette auf steigende Kurse.
Put-Optionen hingegen sind eine Wette auf sinkende Kurse.
Beispiel
Zum Beispiel kannst du darauf setzen, dass der DAX in der nächsten Woche steigt. Dann würdest du eine Call-Option mit einer Laufzeit von einer Woche kaufen. Steigt der DAX verdienst du Geld. Sollte der DAX jedoch fallen, wird deine Option wertlos.
Wenn du mit deiner Markteinschätzung richtig liegen solltest, dann liegst du „im Geld“ und dir wird eine vorab vom Broker definierte Rendite ausbezahlt. Je nach Anbieter liegt diese zwischen 60-85% deines Einsatzes.
Wie viel Geld benötige ich um zu Handeln?
Der Handel mit binären Optionen ist bereits mit recht kleinen Geldbeträgen möglich. Schon 10 oder 20€ je Trade können bereits ausreichen.
Und trotz des geringen Einsatzes können hohe Gewinne erzielt werden, was natürlich sehr verlockend ist. Dennoch solltest du, wenn du wirklich mit Optionen handeln möchtest, dich sehr gut in die doch sehr komplizierte Materie einarbeiten.
Skizzenhaft möchte ich dir im Folgenden noch bekannte Handelsstrategien vorstellen.
Handelsstrategien für binäre Optionen
Beim Handel an der Börse kommt es ganz besonders auf die Wahrscheinlichkeiten an. Du wirst sehen, dass die folgenden Strategien ebenfalls oft mit Wahrscheinlichkeiten zu tun haben. Denn Strategien basieren oft darauf, dass eine bestimmte Entwicklung ein wenig wahrscheinlich ist, als eine andere.
Trendfolgestrategie
Eine sehr beliebte Strategie stellt die sogenannte Trendfolgestrategie dar. Die Trendfolgestrategie basiert darauf, dass man glaubt, es sei wahrscheinlicher, dass sich ein Trend fortsetzt, als dass er sich ändert.
Wenn der Kurs beispielsweise schon seit längerer Zeit fällt, könnte ein Trader gemäß Trendfolgestrategie auf weiterhin sinkende Kurse setzen, da er davon ausgeht, dass dieser Trend sich fortsetzt.
Volatilitätsstrategie
Wenn ein Trend nicht klar erkennbar ist, greift die Volatilitätsstrategie.
Die Volatilität in einem Markt bezeichnet die Schwankungsbreite. Ein sehr volatiler Markt steigt sehr rasch, wodurch Hochs entstehen und fällt daraufhin wieder sehr stark, wodurch Tiefs entstehen.
Genau diese Schwankungen versucht die Volatilitätsstrategie auszunutzen. Durch wichtige Wirtschaftsnachrichten entscheiden häufig sehr große Schwankungen.
Absicherungsstrategie
Binäre Optionen können nicht nur dazu verwendet werden Geld zu verdienen, sondern auch um ein Investment abzusichern.
Wenn du beispielsweise Aktien gekauft hast, kannst du eine Put-Option kaufen, die dich vor fallenden Kursen absichert. Denn fällt der Kurs der Aktien, verlieren zwar deine Aktien an Wert, aber durch deine Put-Option verdienst du Geld. So kannst du einen Teil deines Verlustes wieder reinholen.
Eine gute Brand, sprich Marke, ist zweifellos wichtig um neue Kunden zu gewinnen. Aber auch bestehende Kunden können mit einer starken Marke besser gehalten werden.
Weil ich aber fest davon überzeugt bin, dass Branding nichts ist, womit sich nur große Unternehmen beschäftigen sollten, schreibe ich diesen Artikel. Denn auch kleine Unternehmen können die Vorteile einer eigenen Marke nutzen.
Warum ist eine Marke überhaupt wichtig?
Eine Marke ist schon lange nicht mehr einfach nur der Name eines Unternehmens. Eine Marke ist vielmehr, nämlich ein Versprechen an den Kunden!
Ein solches Versprechen kann einerseits auf der Gefühlsebene liegen oder auf der Qualitätsebene.
Versprechen auf der Gefühlsebene
Warum geben Kunden für RedBull so viel Geld aus? Weil es sich hierbei eben nicht nur um ein Getränk handelt, sondern um ein Versprechen nach Action, Abenteuer und Erlebnisse. Dietrich Mateschitz hat hier eine Marke geschaffen die völlig einzigartig ist und seinesgleichen sucht.
Auch in der Werbung von RedBull scheint weniger das Getränk, als viel mehr die Action im Mittelpunkt zu stehen. Wohl kein Unternehmen auf der Welt nutzt so geschickt Sponsoring, um sein Getränk zu platzieren.
Im Gegensatz von RedBull sieht, die Werbung von anderen Softdrinks etwas anders aus.
Doch auch bei den anderen Herstellern scheint weniger das Getränk als vielmehr die Menschen und deren Erlebnisse im Mittelpunkt zu stehen.
Kein Hersteller von Softdrinks dreht Werbespots darüber, wie das jeweilige Getränk hergestellt wird. Es sind in den meisten Spots junge Leute mit Ihren Freunden zu sehen. Alle haben Spaß. Alle scheinen glücklich zu sein.
Die Marken haben längst erkannt, dass nicht das Produkt an sich wichtig ist, sondern die Menschen, die es konsumieren.
Beispiel gefällig?
Im Rahmen des Brandings oder der Markenbildung wird also versucht das Produkt mit Gefühlen zu verknüpfen.
Eine Marke mit Gefühlen zu verknüpfen bedarf häufig einem großen Marketingbudget und ist nicht sehr einfach.
Eine bessere Möglichkeit gerade für kleinere Unternehmen kann es da sein, die eigene Marke auf der Qualitätsebene zu positionieren.
Markenbildung auf der Qualitätsebene
Eine Marke mit einer bestimmten Qualität zu verknüpfen kann für viele kleinere Unternehmen der bessere Weg sein.
Damit die Kunden deine Marke mit einer bestimmten Qualität verbinden, musst du dir erstmal überlegen, auf welcher Qualitätsstufe dein Produkt liegt (oder liegen soll).
Im Wesentlichen gibt es dabei die vier folgenden Qualitätsstufen:
Günstig
Falls deine Marke im günstigen Segment platziert werden soll, müssen sämtliche Marketingmaßnahmen darauf abzielen deine niedrigen Preise zu bewerben.
Das diese Positionierung trotz des geringen Preise profitabel sein kann, beweist derzeit Ryanair überaus gut.
Mittel
Am schwierigsten zu positionieren dürfte sicherlich der mittlere Qualitätsbereich sein. Denn du bist weder richtig günstig, noch qualitativ hochwertig.
Ein Möglichkeit deine Marke in diesem Segment zu platzieren könnte es sein, zu sagen, dass dein Produkt das beste Preis-Leistungsverhältnis besitzt.
Premium
Im Premium-Bereich wird sehr hohe Qualität erwartet und die Kunden werden im Gegenzug bereit sein, mehr für deine Produkte zu bezahlen.
Der Fokus deines Marketings sollte hierbei besonders auf die sehr hohe Qualität liegen. Dieser Qualitätsbereich auf Automarken übertragen, entspricht in etwa Mercedes, Audi oder BMW.
Luxus
Im Bereich von Porsche beginnt dann allerdings der Luxus-Bereich. Hier geht es den Kunden darum ein Produkt zu kaufen, mit dem sie angeben können, welches eine sehr hohe Qualität hat und mit verschiedenen „Schnick-Schnack“ ausgestattet ist.
Du kannst besonders in diesem Bereich davon profitieren, wenn du Sonderanfertigungen oder individuelle Anpassungen anbietest.
All diese Qualitätsstufen gibt es bei allen Produkten oder Dienstleistungen. Der lokale Metzger kann sich im Luxus-Segment spezialisieren und genauso kann sich der Autohändler im günstigen Bereich positionieren.
Wichtig ist aber, dass dein Geschäftsmodell und deine Markenpositionierung zusammenpassen. Du kannst nicht versuchen hochwertige Produkte herzustellen und gleichzeitig der Günstigste zu sein.
Nun gut, große Unternehmen haben bei der Markenbildung ein großes Budget keine Frage. Aber wie können kleine Unternehmen eine starke Marke aufbauen?
Wie bauen nun kleine Unternehmen eine starke Marke auf?
Die größte Chance für kleine Unternehmen, ohne viel Marketingbudget eine starke Marke aufzubauen, sehe ich in der Spezialisierung.
Spezialisierung
Durch die Spezialisierung versuchst du dich einerseits von deinen Konkurrenten abzugrenzen und andererseits Produkt- bzw. Servicequalität zu verbessern. Denn dadurch, dass du dich auf einen ganz bestimmten Bereich spezialisierst, kannst du deine Kompetenzen auf diesem Bereich ausbauen.
Welche Formen der Spezialisierung gibt es?
Du kannst dich zum einen auf eine bestimmte Zielgruppe spezialisieren. Zum anderen kann keine Spezialisierung auch darin liegen nur ein bestimmtes Produkt oder Dienstleistung anzubieten.
Interessant ist auch die Idee, dass du ein bestimmtes Problem deiner Zielgruppe löst und nur dafür die entsprechenden Produkte oder Dienstleistungen anbietest.
Wie weiter oben bereits beschrieben kann aber auch der Preis oder die Qualität ein Spezialisierungsmerkmal sein.
So könnte sich der lokale Autohändler zum Beispiel darauf spezialisieren, Sportwagen möglichst günstig zu verkaufen. Ein Architekt könnte sich darauf spezialisieren schicke Blockhäuser aus Holz zu designen, ansonsten baut er keine anderen Häuser.
Es gibt verschiedenste Möglichkeiten der Spezialisierung, sicherlich fällt dir für dein Business etwas Passendes ein. Gerade als kleines Unternehmen sehe ich die Spezialisierung als eine der größten Chancen sich vom Wettbewerb abzugrenzen.
Deine Marke definieren
Nun hast du ein paar Einblicke bekommen, worauf es bei der Positionierung einer Marke ankommt. Jetzt geht es darum deine eigene Marke zu definieren und das kann oftmals ziemlich schwierig sein.
Die folgenden Fragen solltest du dir hierzu stellen und möglichst gut beantworten:
Was ist die Mission deines Unternehmens?
Was sind die entscheidenen Vorteile deines Produktes oder deiner Dienstleistung?
Was denken deine Kunden derzeit über dein Unternehmen?
Welche Gefühle und Qualitäten sollen Kunden mit deinem Unternehmen/Marke verbinden?
Wenn du diese Fragen beantwortet hast, bist du dem Ziel einer starken Marken einen großen Schritt näher gekommen.
Noch ein wichtiger Tipp:
Du sollst nicht raten was die Bedürfnisse, Wünsche und Anforderungen deiner Kunden sind, du sollst es wissen.
Aus diesem Grund ist es so wichtig mit deinen Kunden zu reden, frag sie ruhig ganz direkt, was sie sich wünschen und wie sie über dein Unternehmen denken.
Und das beste daran ist, dass Fragen nicht kostet 🙂
Abschließend möchte ich dir noch eine Reihe von Tipps mit auf den Weg geben.
Tipps für eine starke Marke
Kreiere ein tolles einzigartiges Logo und platzieren es überall!
Definiere eine Markenbotschaft: Was sind die wichtigsten Botschaften, die du über deine Marke kommunizieren möchtest? Deine Mitarbeiter sollten diese in und auswendig kennen.
Integriere deine Marke überall: Am Telefon, in der Email-Signatur, im Briefkopf, auf deinem Auto, am besten überall.
Kreiere eine „Stimme“ für deine Marke: Wie soll deine Marke sprechen, eher formal, lustig, energiegeladen, freundlich, aufgeregt, ruhig, sachlich, kunstvoll etc.
Definiere einen Slogan: Der Slogan deiner Marke sollte leicht zu merken, bedeutungsvoll und passend zu deiner Marke sein.
Entwickle ein Corporate Design: Du solltest für deine Marke immer das gleiche Design-Schema verwenden: Immer die gleichen Farben, Schriftarten usw.
Löse dein Marken-Versprechen ein: Du hast mit diesen Maßnahmen nun eine Erwartungshaltung bei deinen Kunden erzeugt. Enttäusche sie nicht!
Meine allerletzter Tipp zum Schluss ist: Bleibe bei deiner Marke und versuche nicht ständig das Image deiner Marke anzupassen oder zu verändern.
Investitionskosten: Unterschiedlich: Von wenigen 100€ bis zu mehreren 1000€
Homeoffice: Ja, möglich.
Für digitale Nomaden geeignet: Ist durchaus möglich.
Teilzeit: Nicht ideal, aber denkbar.
Zeitaufwand: Am besten Vollzeit
Erforderliche Kenntnisse: Herausragende Kenntnisse in einem bestimmten Themengebiet
Einnahmechancen: Als etablierter Experte durchaus über 10.000€ im Monat
Um sich als Berater selbständig machen zu können, musst du in deinem speziellen Gebiet ein absoluter Experte sein. Es genügt nicht, wenn du grundlegende Kenntnisse hast, sondern du brauchst ein hohes Maß an Expertenwissen.
Schließlich möchtest du deine Kunden als Berater nicht nur von deinem Wissen überzeugen, sondern anschließend auch die Erwartungen erfüllen. Denn nur so erhält du Folgeaufträge.
Wie werde ich ein professioneller Berater?
Grundsätzlich ist es von großem Vorteil, wenn du eine langjährige Berufserfahrung vorweisen kannst. Mit einer Berufserfahrung von 10 und mehr Jahren in einem spezifischen Bereich, akzeptieren dich die meisten als Experten.
Und genau hier liegt der Knackpunkt!
Du wirst nur dann als Berater akzeptiert, wenn du beweisen kannst, dass du ein echter Experte bist.
Unternehmen sind sehr vorsichtig, wenn es darum geht einen Berater für viele tausend Euro zu engagieren. Es gibt genug Anfänger da draußen, die sich als Experten verkaufen wollen.
Genau aus diesem Grund musst du deinen späteren Kunden vorweisen können, warum du ein Experte bist und weshalb es sich lohnt viel Geld für deine Beratung auszugeben.
Wie überzeuge ich meine Kunden davon, dass ich ein Experte bin?
Es gibt verschiedene Wege, die du beschreiten kannst, um deine potentiellen Kunden von deinem Expertenstatus zu überzeugen.
Einen dieser Wege habe ich bereits weiter oben schon skizziert: Du kannst deine langjährige Berufserfahrung nutzen, um dich als Experten zu positionieren.
Viele Unternehmen legen viel Wert darauf, dass du lange Zeit in einer sehr bestimmten Position gearbeitet hast. Idealerweise hast du während deines Berufslebens in unterschiedlichen Unternehmen, aber in der immer gleichen Branche gearbeitet.
Einigen Unternehmen reicht dieser Nachweise und schon bist du in deren Augen ein Experte.
In der Realität ist es aber falsch anzunehmen, dass jemand – nur weil er lange in einer bestimmten Position gearbeitet hat – gleich ein Experte ist.
Kann ich ein Experte ohne langjährige Berufserfahrung sein?
Ja das kannst du!
Ich bin fest davon überzeugt, dass eine langjährige Berufserfahrung heute in vielen Berufen keinen wirklichen Nutzen bringt.
Die Welt verändert sich in so vielen Bereich in einer Geschwindigkeit, die wirklich atemberaubend ist. Da kann Berufserfahrung sogar ein Hindernis sein, nach dem Motto „Damals haben wir das aber so gemacht“.
Wenn du dich als Berater in einem Bereich positionieren möchtest, der besonders von einem schnellen Wandel gekennzeichnet ist, hast du besonders gute Chancen, dies auch ohne Berufserfahrung zu schaffen.
Ideale Bereiche für Experten mit wenig Berufserfahrung finden sich in der IT, Online Marketing, Mode, Technik etc.
Unternehmen sind durchaus bereit Studenten für die Pflege Ihrer Social Network Accounts zu engagieren. Denn viele Dinge, wie Smartphones, Apps, Soziale Netzwerke etc. sind erst in den letzten Jahren entstanden.
Wer vor zehn Jahren im Marketing angefangen hat, kann wohl die meisten Erkenntnisse von damals nicht mehr für die heutige Zeit nutzen.
Wie werde ich als Experte anerkannt?
Okay ich kann also in einigen Bereichen auch ohne langjährige Berufserfahrung als Experte anerkannt werden, aber wie Beweise ich denn potentiellen Kunden dass ich ein Experte bin.
Es gibt verschiedene Wege, die ich im Folgenden kurz aufliste:
durch einen eigenen Blog mit hochwertigen Inhalten
durch das Schreiben und Veröffentlichen eines Fachbuches
durch Gastbeiträge in renommierten Fachmagazinen oder Blogs
durch die Teilnahme als Speaker bei Branchenveranstaltungen
Ich kann dir, wenn du gerne als Berater Geld verdienen möchtest, sehr empfehlen einen eigenen Blog zu starten. Hier schreibst du über dein Themengebiet, gibst hilfreiche Tipps und diskutierst aktuelle Themen.
Ein Blog kann so auch zu einem sehr effektiven Akquise-Instrument werden!
Einen Schritt weiter kannst du gehen, indem du ein eigenes Fachbuch schreibst. Du kannst es natürlich selbst recht einfach als Ebook veröffentlichen oder du gehst den professionellen Weg über einen Verlag.
Während ein Fachbuch, welches durch einen bekannten Verlag veröffentlicht wurde natürlich deutlich seriöser ist, kann ein eigenes Ebook aber eine sinnvolle Alternative darstellen.
Von dem Verkaufserlös eines Ebooks behältst du mehr, als über einen Verlag. Du kannst dein Ebook über die eigene Website vertreiben, aber ebenso sehr leicht über Amazon gleich Millionen von Menschen erreichen.
Du kannst aber auch andere Fachmagazine oder Blog kontaktieren und fragen, ob es möglich ist, dass du über ein bestimmtes Thema einen umfassenden Gastartikel schreibst. Gerade auf anderen Blogs ist das häufig sehr gut möglich.
Die Kür als Experte ist es, auf einem Event als Speaker aufzutreten. Wenn du jetzt erst damit anfängst deinen Experten-Status aufzubauen, dann musst du zunächst bei kleineren Events nachfragen.
Bei kleineren Events ist es häufig so, dass neue Speaker so wie du, nur mit einer kleinen Aufwandsentschädigung rechnen können.
Zwar verdienen Top-Speaker locker mal 10.000€ für einen einzigen Auftritt, doch auch diese Leute sind ganz klein angefangen!
Ein Event ist für einen Speaker nämlich die ideale Bühne, um das Publikum von seiner eigenen Expertise zu überzeugen. Im Publikum sitzen zudem meist viele potentielle Kunden, die du durch einen guten Auftritt zu echten Kunden machen kannst.
Auch falls du nicht als Speaker auftrittst, so lohnt es sich Branchenveranstaltungen zu besuchen, hier bekommst du nicht nur neue Informationen über Trends, sondern kannst oft wertvolle Kontakte knüpfen.
Wo bekomme ich die ersten Kunden als Berater her?
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du niemanden kennst, der sich für deine Beratung interessieren würde. Denn dies ist die Situation vieler junger Berater.
Dieses Problem würde ich genau folgendermaßen Lösen:
Stelle sicher das du bei allen Themen, die deine Beratung betreffen auf dem Laufenden bist.
Nutze den Abend, um ein interessantes Buch zu deinem Thema zu lesen und dein Wissen auszubauen.
Starte eine eigene Website, wo du dich und deine Leistung vorstellst (hebe dich unbedingt von anderen ab).
Starte einen eigenen Blog, den du möglichst eng mit deiner Website verknüpfst.
Schreibe mindestens 2 neue, ausführliche, informative und überraschende Blogbeiträge in der Woche.
Integriere auf deiner Website einen Newsletter. Einmal in der Woche schickst du deinen Abonnenten einen spannenden Newsletter.
Suche regelmäßig nach relevanten Blogs und versuche dort einen Gastartikel (diese müssen den Lesern ebenfalls einen hohen Mehrwert bieten) platzieren zu können.
Mache eine Untersuchung oder schreibe ein Ebook, welches du deinen Newsletter-Abonnenten kostenlos anbietest.
Versuche Fachmagazine zu kontaktieren und diese nach einem Gastbeitrag zu fragen. Das können auch Online-Magazine sein, die sich mit deinem Thema beschäftigen.
Besuche Fachmessen und Konferenzen. Versuche dort mit anderen ins Gespräch zu können. Eisbrecher: „Haben Sie den letzten Vortrag von XY gesehen?“
Du bist nun hoffentlich in der Szene schon ein wenig bekannter. Dann kannst du bei kleineren Veranstaltungen nachfragen, ob es möglich ist, dass du dort als Speaker auftrittst.
Schreibe ein umfassendes Ebook oder sogar ein „richtiges Fachbuch„, welches über einen Verlag veröffentlicht wird.
Spätestens wenn du an Punkt 13 angekommen bist und diesen umgesetzt hast, wirst du sicherlich schon einige Anfragen von potentiellen Kunden erhalten haben. Unter diesen Anfragen wird sich bestimmt mindestens eine befunden haben, die zu einem guten Auftrag geführt hat.
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