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Das eigene Homeoffice ist in den meisten Unternehmen inzwischen keine Seltenheit mehr. Und auch immer mehr Selbständige starten mit dem Büro in den eigenen vier Wänden. Dank des Internets haben sich die meisten Tätigkeiten von Selbständigen ins Internet verlagert: Mit Kunden wird entweder telefoniert oder sogar geskypt. Selbst komplexere Dinge, wie das Projektmanagement verlagern sich in die Cloud, wodurch für die Arbeit nicht mehr als ein Laptop und eine stabile Internetverbindung benötigt wird.

Das Homeoffice gewann besonders durch die modernen Kommunikationsmittel an Attraktivität. Denn es war noch nie so leicht mit Menschen auf der gesamten Welt zu kommunizieren. Büroräume werden in vielen Unternehmen immer leerer, da Mitarbeiter entweder von Unterwegs oder vom Homeoffice aus arbeiten.

Arbeitsmittel im Homeoffice

Wie bereits erwähnt ist das wichtigste Arbeitsmittel inzwischen der eigene Laptop, aber auch das Smartphone gewinnt rasant an Bedeutung. Hierzu noch eine gute Internetverbindung und das Homeoffice ist perfekt. Das jedenfalls könnte man meinen.

Ich habe für mich selber jedenfalls festgestellt, dass zu einem guten Homeoffice auch jede Menge Kleinigkeiten gehören, die man bereits aus dem normalen Büro kennt. Post-it’s oder ein großes Whiteboard, dienen bei mir nicht nur der Organisation, sondern vor allem auch der Kreativität.

Das Internet bietet nicht nur unzählige Möglichkeiten, um produktiv zu arbeiten, sondern auch eine riesige Auswahl an Bürobedarf. Wenn man sich beispielsweise bei Otto Office umsieht, entdeckt man eine gewaltige Produktauswahl, vom Aktenvernichter bis zum Tintenroller findest du alles.

Die Fehlende Kreativität

Mein Tipp ist der Folgende: Richte dein Homeoffice so ein, dass du Ideen auf einem großen Whiteboard in aller Ausführlichkeit skizzieren, mit Hilfe von Post-it’s neue Ideen sofort niederschreiben kannst und dazu noch einige künstlerische Bilder aufgehangen, die deine Kreativität zusätzlich fördern.

Denn eines fehlt in so ziemlich jedem Homeoffice: Kreativität.

In einem großen Büro entsteht Kreativität durch den informellen Austausch mit Kollegen. Im Homeoffice gibt es aber keinen Kollegen, der neben dir sitzt und mit dem du hin und wieder ein Gespräch führen kannst. Zwar gibt es auch im Homeoffice regelmäßig Telefonkonferenzen und dergleichen, doch zeigen Studien, dass die Kreativität nur durch den direkten Austausch mit Kollegen richtig gefördert wird.

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Aus diesem Grund ist es sehr wichtig im Homeoffice für den entsprechenden kreativen Fluss zu sorgen.

Seit einiger Zeit probiere ich außerdem etwas Neues aus: Beim Arbeiten Musik hören. Gerade klassische Musik soll ja nicht nur die Kreativität sondern auch die Produktivität positiv beeinflussen. Für mich habe ich jedenfalls festgestellt, dass dies tatsächlich sehr gut funktioniert. Im Homeoffice stört es niemanden, wenn du mit Kopfhörern vor deinem Laptop sitzt um zu arbeiten, in den meisten Büros hingegen schon.

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