Seit über 13 Jahren ist KP Tech mit den Schwerpunkten auf Unternehmenskauf, Unternehmensverkauf, Beteiligungskapital und Unternehmensbewertung sowie Unternehmensnachfolge der professionelle Partner für start-Up-Unternehmen, mittelständische Unternehmen und internationale Konzerne. Wer beabsichtigt, im deutschsprachigen Raum, innerhalb von Europa oder international zu expandieren und dazu ein passendes Unternehmen zu finden, ist hier immer bestens beraten. Der Kauf eines Unternehmens eröffnet ganz neue Perspektiven und Chancen, wobei diese Entscheidung gleichzeitig auch mit einem bestimmten Risiko einhergeht. Dank der erfahrenen und kompetenten M und A-Berater wird Interessenten jedoch mit Rat und Tat im gesamten Projektablauf zur Seite gestanden, sodass das Hauptaugenmerk der Kunden auf dem Tagesgeschäft gerichtet werden kann.

Unternehmen kaufen und langfristig profitieren

Ausschließlich im Besitz der Geschäftsleitung werden auch kleinere Kaufmandate mit derselben Methodik und Sorgfalt ausgeführt, wie dies auch große bekannte Investmentbanken hinsichtlich von grösseren Mund A-Transaktionen tun . Die umfangreiche Beratung erfolgt durch professionelle lokale Teams innerhalb Deutschlands, in Grossbritannien, in Skandinavien sowie auch in den USA.

Sehr umfangreiches Beratungsangebot – Vom Erstgespräch bis zum Vertragsabschluss

Das umfangreiche Beratungsangebot ist modular aufgebaut und umfasst neben der detaillierten
Vorbereitung auch die Analyse der Akquisitionsziele, die richtige Akquisitionsstrategie, den gesamten Akquisitionsprozess, die Akquisitionskriterien und einen genauen Zeitplan. Die Serviceleistungen beinhalten zudem die Verhandlungen, die Inhalte des Kaufvertrags und den damit verbundenen Vertragsverhandlungen, die Koordination aller beteiligten Parteien und letztlich das Signing und Closing. Dankder jahrelangen Branchenerfahrung und oprativer Managementerfahrung und M und A-Beratungserfahrung in unterschiedlichen Branchen wird eine schnelle Identifikation, Ansprache und professionelle Umsetzung von Kaufmandaten zum Vorteil der Mandanten.

Optimale Beratung dank branchenerfahrener Experten

Um sich neue Zukunftschancen zu eröffnen bietet der Unternehmenskauf zahlreiche Vorteile. In Kooperation mit Branchen-Profis erfahren Mandanten größtmögliche und optimale Unterstützung und professionelle Beratung. Dank der hervorragenden Branchenkenntnisse haben Mandanten die Möglichkeit, dem Tagesgeschäft nachgehen zu können, denn die Experten sorgen für einen umfassenden Rundum-Service vom Erstgespräch bis zum Abschluss des Kaufvertrages. Mandanten können sicher gehen, dass die qualifizierten Mitarbeiter dafür sorgen, dass Unternehmen langfristig von Expansion und Unternehmenskauf profitieren werden.

 

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Ein effizientes Energiemanagement ist nicht nur wichtig um Kosteneinsparungen zu erzielen, die gerade heute durch die steigenden Energiepreise eine immer größere Rolle spielen. Wichtig ist ein solches Energiemanagement auch um die Klimaschutzziele zu erreichen, wodurch die Corporate Social Responsibility gestärkt wird.

Energieeffizienz-Systeme sind nicht nur umfangreiche Software-Lösungen, sondern auch intelligente Messgeräte, die wichtige Informationen zur Optimierung liefern. Ein auf Energiemanagement spezialisiertes Unternehmen findest du zum Beispiel hier.

Gründe für Energiemanagementsysteme

Zum einen erhält ein Unternehmen eine schnellere Reaktionszeit durch transparente und jederzeit verfügbare Energiedaten. So können Unternehmen schnell auf Veränderungen bezüglich der Energieeffizienz reagieren und Ursachen hierfür ausfindig machen.

Ein effektives Energiemanagementsystems sorgt für die dauerhafte Senkung der Energiekosten. Gerade in Zeiten von steigenden Energiekosten, ist das eine wirklich sinnvolle Investition in die Zukunft.

Die einzelnen Prozesse innerhalb eines Unternehmens können durch den planbaren Energieeinsatz optimiert werden. Denn sogenannte Energieprognosen geben gute Anhaltspunkte bezüglich des Energieverbrauchs bei verschiedenen Prozessen.

Energiemanagement-Systeme bieten die Möglichkeit zur Zertifizierung nach DIN EN ISO 50001.

Was ist die Zertifizierung nach EN ISO 50001 und warum ist diese wichtig?

Um der Energiemanagement-Norm EN ISO 50001 zu entsprechen, müssen Unternehmen verschiedene Anforderungen erfüllen. Das  Ziel hinter dieser Norm ist die kontinuierliche Verbesserung der energiebezogenen Leistung. Nur wenn alle Anforderungen erfüllt sind, kann eine Zertifizierung nach EN ISO 50001 erfolgen.

Warum ist diese Zertifizierung so wichtig?

Zum einen geht es natürlich darum Energie zu sparen. Nicht nur der Umwelt kommt es zugute, wenn Unternehmen Energie sparen, sondern auch dem eigenen Unternehmen. Denn schließlich kann so die Wirtschaftlichkeit enorm gesteigert werden.

Mit der Zertifizierung ISO 50001 können Unternehmen eine positive Außenwirkung erzielen, da sie mit diesem offiziellen Dokument auch werben dürfen.

Unternehmen können dank der Zertifizierung auch Steuern sparen. Das geht beispielsweise durch den Spitzenausgleich nach Energie- und Stromsteuergesetz, der Ausgleichsregelung nach § 41 EEG oder anderen Fördermöglichkeiten.

 

Beim Thema Energieeffizienzmanagement bietet das Unternehmen Yokogawa verschiedene individuelle Lösungen an. Hierdurch kann für jedes Unternehmen ein zielgenaues Energiemanagementsystems entwickelt werden, welches genau die individuellen Ansprüche des Unternehmens erfüllt.

 

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Die gesamte Finanz-Branche ist meiner Meinung nach eine der wenigen großen Branchen, welche die Chancen des Internet vollkommen unterschätzt oder gar verschlafen hat. Das Online-Angebot der großen und bekannten Banken ist nur wenig innovativ. Es basiert in erster Linie darauf, bereits bestehende Leistungen einfach auf das Internet zu übertragen. Es gibt nur wenige speziell für das Internet entwickelte Produkte, mit denen die Generation Smartphone angelockt wird.

Kein Wunder, dass es viele hungrige junge Unternehmen in dieser Branche gibt, die die Chance sehen, es besser als die „alten Hasen“ zu machen. Die Kombination von Finanzen und Technologie führte zu dem Begriff FinTech. Wer einmal der Begriff FinTech googelt wird schnell feststellen, dass viele junge Unternehmen in diesem Bereich neue Geschäftsideen entwickeln. Mit innovativen Startups wollen sie sich einen Stück vom Kuchen der Banken-Branche sichern.

Laut den Daten des Kredit-Vergleichsportals smava ist insbesondere das Smartphone immer wichtiger, wenn es um Kreditanfragen und Kreditabschlüsse geht. Im Folgenden schaue ich mir diese Ergebnisse näher an und versuche abzuleiten, was dies für die Zukunft bedeutet.

Die interne Datenanalyse des Unternehmens ergab folgende Ergebnisse:

Kundendaten-Analyse smava – 1. Quartal 2016

  • 42% aller Kunden machen Kreditanfrage per Smartphone oder Tablet
  • Vor 2 Jahren war es noch die Hälfte – 22% in 2014

Besonders spannend sind diese Ergebnisse, weil die Daten den Aussagen aus zuvorgehenden Umfragen widersprechen (siehe unten). In Wirklichkeit scheinen also doch deutlich mehr Menschen ihr Smartphone oder Tablet-PC für eine Kreditanfrage zu nutzen, als sie in schriftlichen Umfragen angaben.

Umfrage 2016 smava – Über 1.000 Ratenkreditnehmer wurden befragt

  • 20% geben an ihr Smartphone für Online Banking zu nutzen
  • Nur 3% gibt an einen Kredit über Smartphone abgeschlossen zu haben
  • 11% der Nutzer geben an, sich vorstellen zu können einen Kredit über Smartphone abzuschließen
  • Interesse ist bei wohlhabenden & jungen Menschen aber weitaus größer
  • 23% der 18-29 Jährigen geben an sich vorstellen zu können einen Kredit über Smartphone aufzunehmen
  • 18% der Personen mit einem Netto-Einkommen über 3.500 Euro geben an sich vorstellen zu können einen Kredit über Smartphone aufzunehmen

Diese Daten zeigen eindeutig, dass zum einen junge und wohlhabende Menschen deutlich aufgeschlossener sind, wenn es darum geht, neue Technologien im Finanzbereich zu nutzen. In der Umfrage gaben 20% der Befragten an, Ihr Smartphone für Online-Banking zu nutzen. Diese Zahl wird in Zukunft wohl noch deutlich ansteigen, besonders dann, wenn auch ältere Menschen beginnen, ihr Smartphone intensiver zu nutzen.

Interessant in diesem Zusammenhang ist auch das Zitat des Geschäftsführers von smava, Alexander Artopé:

„Der Trend zur mobilen Kreditaufnahme wird in den kommenden Jahren anhalten. Bis Ende des Jahres rechnen wir mit einem Smartphone- und Tablet-Anteil von über 50 Prozent.“

Bei dem Unternehmen nutzen bereits jetzt 42% der Kunden ihr mobiles Endgerät, um eine Kreditanfrage zu machen. Noch in diesem Jahr soll der Wert auf über 50% steigen!

Alle vorhergehenden Daten stammen von smava. Dass aber nicht nur smava zu diesen Ergebnissen kommt, zeigt der folgende Abschnitt, der von Google stammt:

„Es ist davon auszugehen, dass der Trend zur mobilen Kreditanfrage weiter anhält. Die Daten von Google zeigen, dass bereits heute ca. die Hälfte aller Nutzer mobile nach Begriffen wie Kredit & Kreditvergleich suchen.“ (Quelle: Keyword Planner)

Was bedeuten diese Daten?

Das Smartphone wird ohne Zweifel zum bevorzugten Gerät, wenn es darum geht, das Internet zu nutzen. In vielen verschiedenen Bereich sehen wir dieses Phänomen. So nutzen die meisten User von Facebook das soziale Netzwerk beispielsweise ausschließlich mit ihren Smartphones.

Die Prognosen des weltweiten Internet-Traffics sind überwältigend und zeigen eindeutig, dass es für Unternehmen nicht mehr länger ausreicht eine herkömmliche Website zu besitzen. Die Website eines Unternehmens muss heutzutage (und in Zukunft noch viel mehr) für die Ansprüche von mobilen Endgeräten ausgelegt sein.

Statistik: Datenvolumen des Internet-Traffics über mobile Endgeräte weltweit in den Jahren 2014 und 2015 sowie eine Prognose bis 2020 (in Exabyte pro Monat) | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Viele Banken und Finanzunternehmen scheinen diesen Trend zu verschlafen, was man gut daran erkennen kann, dass beim Online-Banking längst nicht alle Funktionen der herkömmlichen Website zur Verfügung stehen.

Aber der Trend hin zum Smartphone beschäftigt nicht nur die Finanzindustrie, sondern auch zahlreiche andere Branchen, die sich nun darum kümmern müssen, das Smartphone für sich zu nutzen. Denn wie immer gilt: wer neue Technologien rechtzeitig für sein Unternehmen nutzen kann, wird damit einen großen Profit erwirtschaften können.

 

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Die Digitalisierung hält in einem rasanten Tempo Einzug in Unternehmen. Immer mehr Unternehmen sehen die Vorteile einer voranschreitenden Digitalisierung. So werden beispielsweise immer mehr Dokumente digital abgespeichert. Hierfür werden häufig Cloud-Dienste und Dokumentenmanagement-Systeme genutzt.

Doch die Digitalisierung von Dokumenten ruft eine ganze Reihe von neuen Problemen auf. So liegen die Zugriffsrechte für die einzelnen Dokumente häufig bei der jeweiligen Abteilung. Andere Abteilungen können darauf nicht zugreifen. Dies führt dazu, dass Wissen nicht unternehmensweit geteilt werden kann.

Häufig kann außerdem nicht gleichzeitig an Dokumenten gearbeitet werden, was dazu führt, dass viele Kopien entstehen, die jeweils nur kleinste Änderungen beinhalten. Doch eigentlich müssten diese Änderungen wieder zu einem einzigen Dokument zusammengefasst werden. Dies kann dann aber nur händisch geschehen und ist dadurch extrem aufwändig und ineffizient.

Aufgrund dieser Nachteile und Risiken wird das professionelle Wissensmanagement für Unternehmen immer wichtiger und ist inzwischen bereits zu einem Erfolgsfaktor für Unternehmen geworden. Unternehmen die professionelles Wissensmanagement einsetzten, sind nicht nur innovativer und kreativer, sondern auch deutlich effizienter.

Wodurch zeichnet sich ein professionelles Wissensmanagement aus?

Ein professionelles Wissensmanagement sorgt dafür, dass die richtigen Informationen zur richtigen Zeit in der richtigen Qualität und Kontext den jeweiligen Geschäftsprozessen zur Verfügung gestellt werden.

Benötigt beispielsweise die Marketing-Abteilung eines Unternehmens genauere Informationen zur Herstellung eines Produktes für eine zukünftige Werbekampagne, sollten diese Informationen leicht auffindbar sein. In vielen Unternehmen sind die Sicherheitsbestimmungen sogar so, dass das Wissen einer Abteilung gar nicht mit anderen Bereichen des Unternehmens geteilt werden darf. Dies führt letztlich zu einem Verlust der Wettbewerbsfähigkeit, da zahlreichen Mitarbeitern das für ihre Arbeit benötigte Wissen vorenthalten wird.

Die richtige Software: ECM

Inzwischen nutzen immer mehr Unternehmen ein sogenanntes ECM (Enterprise Content Management). Dieses sorgt dafür, dass Informationen im Unternehmen deutlich leichter und effizienter geteilt werden. Mehr Informationen zu ECM finden Sie hier http://www.ser.de/themen/was-ist-ecm.html

In herkömmlichen Datei-Systemen entstehen schnell Kopien von einem Stammdokument und nach einiger Zeit hat jedes Dokument kleinste Änderungen. Aber eigentlich müssten diese Dokumente wieder zu einem einzigen Dokument zusammengefasst werden, was in einem herkömmlichen Datei-System aber händisch geschehen müsste.

Ein ECM hingegen kümmert sich darum, dass alle Änderungen auf ein und dem selben Dokument stattfinden, wodurch keine unnötigen Kopien entstehen. Mit Hilfe der Versionierung können Änderungen auch wieder leicht rückgängig gemacht werden. Dies erleichtert die tägliche Arbeit natürlich enorm.

Der wohl größte Vorteil eines ECM ist die leichtere Auffindbarkeit von Dokumenten und zwar unternehmensweit. Natürlich können einzelne Dokumente nur für bestimmte Personen freigegeben werden. Doch der eigentlich Sinn eines ECM liegt darin, Wissen aus einzelnen Abteilungen für das gesamte Unternehmen freizugeben. So wird Wissen überall im Unternehmen verfügbar gemacht und auch neu gewonnenes Wissen innerhalb der Organisation verbreitet.

Lohnt sich ein ECM?

Die kurze Antwort: Unbedingt!

Denn unstrukturierte und versteckte Informationen sind eine der größten ungenutzten Wettbewerbspotentiale. Ein integriertes ECM kann die gesamten organisatorischen Prozesse unterstützen und letztlich die Produktivität in einem Unternehmen massiv steigern.

Hierzu muss ein Unternehmen seinen Mitarbeitern allerdings auch weitreichende Zugriffsrechte auf Informationen von unterschiedlichen Abteilungen einräumen. Ein professionelles unternehmensweites Wissensmanagement funktioniert nur, wenn die Geschäftsleitung den eigenen Mitarbeitern vertrauen kann.

Ein unternehmensweites Wissensmanagement mit einem ECM stellt einen wichtigen Schritt dar, die Zusammenarbeit innerhalb eines Unternehmens zu verbessern.

 

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