Es gibt eine ganze Reihe von Kryptowährungsbörsen im Internet, was Anfängern bei der Auswahl einer Website erhebliche Probleme bereiten kann. Wir haben einige einfache Empfehlungen vorbereitet, um Ihnen bei der Auswahl des richtigen Dienstes zu helfen und mit Kryptowährungen zu verdienen. 

Eine Kryptowährungsbörse ist eine spezielle Website, auf der Sie verschiedene Kryptowährungen für Euro oder Dollar kaufen oder verkaufen können. So könnenSie zum Beispiel auf Teslacoin von Kursschwankungen der Kryptowährungen profitieren, ohne viel Geld in Ausrüstung für das Mining investieren zu müssen. Sie können Ihre gekauften Kryptowährungen auch direkt an der Börse für einen unbegrenzten Zeitraum aufbewahren. Jede Börse hat ihre eigene Liste von Zahlungssystemen, die sie betreibt – einige akzeptieren diese Währungen, andere nicht. Fast alle Kryptowährungsumtauscher sind eingetragene Privatunternehmen, aber einige der wichtigsten oder offiziellen ist im Moment nicht. Welche der vorgestellten Plattformen ist die beste? Diese Frage ist schwer zu beantworten, Aber welche von ihnen für Sie am besten geeignet ist, können Sie erst herausfinden, wenn Sie jede von ihnen ausprobiert haben. 

Für den erfolgreichen Handel, die Ein- und Auszahlung von Geldern, sollten Sie auf folgende Faktoren achten: 

  1. Tägliches Handelsvolumen. Einer der wichtigsten Indikatoren für jede Kryptowährungsbörse ist das tägliche Handelsvolumen. Dieser Indikator kann auch verwendet werden, um die Aufregung um ein bestimmtes Paar zu messen und zukünftige Wechselkursbewegungen vorherzusagen. 
  2. Einzahlung und Auszahlung von Geldern. Bevor Sie sich registrieren und Geld einzahlen, lesen Sie die Ein- und Auszahlungsbedingungen sorgfältig durch und achten Sie auf die Zahlungssysteme, die die Kryptowährungsbörse unterstützt. Das Spielen an Börsen kann aufgrund der hohen Auszahlungsgebühren weniger rentabel sein. Das Gleiche gilt für Bergleute (Miner). Auch die Einnahmen aus dem Mining werden weniger hoch ausfallen, so dass der Umtausch von Kryptowährungen in Dollar am besten über Börsen ohne oder mit nur geringen Gebühren erfolgt. 

Bei der Arbeit mit Börsen muss der Nutzer keine Steuern für das Mining der Kryptowährung zahlen. Wenn Sie Transaktionen mit Fiat-Währung benötigen, sollten Sie Börsen bevorzugen, die WebMoney, QIWI und Bankkarten unterstützen. 

Es gibt Börsen, die nur mit Bitcoin (BTC) oder einer begrenzten Anzahl anderer beliebter Kryptowährungen arbeiten, und solche, die die Möglichkeit bieten, fast jeden Altcoin unmittelbar nach dem ICO zu kaufen. 

  1. Überwachungsraten. Erfahrene Händler und Miner eröffnen Konten bei mehreren Kryptowährungsbörsen gleichzeitig. Auf diese Weise können Sie nicht nur die besten Angebote auf dem Devisenmarkt finden, sondern auch durch Arbitrage Geld verdienen. Behalten Sie die Charts der Wechselkurse im Auge und achten Sie auf Signale, um Positionen an mehreren Börsenplätzen gleichzeitig zu schließen. Der Gewinn aus solchen Geschäften ist nicht der größte, aber wenn Sie alles richtig machen, können Sie garantiert einen Gewinn erzielen. 

Im Internet gibt es eine ganze Reihe von Umtauschstrategien. Sie helfen Ihnen, an Arbitrage-Wetten zu verdienen. Sie müssen keine zusätzliche Software herunterladen. Das Fehlen von Skripten (speziellen Programmen) kann ebenfalls als Vorteil angesehen werden. Laden Sie keine Programme von unbekannten Anbietern herunter. 

Als Alternative zum Umtausch von Währungen in Kryptowährungen können Sie Terminals verwenden. Der einzige Nachteil ist, dass viele von ihnen nur Bitcoin unterstützen und der Umrechnungskurs möglicherweise nicht der günstigste ist. 

Andere Dinge, die zu beachten sind, sind: 

  1. Kontoverifizierung (Hochladen Ihrer Identitätsdokumente). An einigen Börsen können Sie nur nach Verifizierung handeln, an anderen Börsen gibt es diese Beschränkung nicht oder sie ist auf ein Tageslimit begrenzt. Bei Einzahlungen auf Ihr Konto per Banküberweisung oder über andere Zahlungssysteme, bei denen dieses Verfahren vorgesehen ist, ist eine Verifizierung obligatorisch. 
  2. Besteht die Möglichkeit, mit Hebelwirkung zu handeln oder von anderen Nutzern zu leihen? 
  3. Für welche Länder sind die Dienste verfügbar? Einige Plattformen beschränken den Zugang oder die Registrierung für Nutzer aus anderen Ländern.

Es ist ziemlich schwierig, jemanden zu finden, der bis heute noch nie von NFT gehört hat.  NFT (non-fungible tokens) werden von Tag zu Tag beliebter und stellen eine neue und daher noch nicht gesetzlich geregelte Einnahmequelle dar. Einnahmen können durch den Verkauf von NFTs als digitale Vermögenswerte durch den Abschluss von intelligenten Verträgen (Smart Contracts) auf einer NFT-Auktionsplattform sowie durch die Platzierung und den Verkauf von NFT-Objekten in verschiedenen Metastätten, einschließlich Glücksspielen, erzielt werden. 

NFTs sind nicht nur ein digitaler Vermögenswert, wie zum Beispiel Kryptowährungen, von denen man auf Bitcoinup profitieren kann, sondern auch Objekte des geistigen Eigentums, da sie das Ergebnis menschlicher geistiger Tätigkeit sind. In Anbetracht der technologischen Merkmale des Internets stellt sich die Frage nach einem angemessenen rechtlichen Schutz der ausschließlichen Rechte an den geschaffenen NFTs.

Merkmale des NFT als Gegenstand von Ausschließlichkeitsrechten

NFTs sind digitale Güter (Bilder, Tonspuren, Videos, Fotos usw.) und eine Reihe von spezifischen Rechten an ihnen (ein spezielles Zertifikat mit Metadaten). NFTs belegen das Eigentum an einzigartigen digitalen Vermögenswerten, die die Ergebnisse kreativer Arbeit darstellen, mithilfe der Blockchain-Technologie. Ein NFT ist ein einzigartiger, in einer Blockchain gespeicherter Token, der unteilbar ist und in einzigartiger Form existiert.

Um NFT als geistiges Eigentum zu verstehen, lassen Sie uns ein Beispiel betrachten. Ein in einer NFT-Auktion verkauftes Gemälde des Digitalkünstlers Beeple (Mike Winkelmann) ist ein Token, dessen Metadaten einen Link zu dem digitalen Originalgemälde des Autors enthalten. Beeple ist der Urheber und Urheberrechtsinhaber des Gemäldes, nicht weil er die NFT gemacht hat, sondern weil er der Schöpfer des Gemäldes ist – derjenige, der es in eine objektive Form gebracht hat, indem er es auf seinem Computer oder einem anderen Gerät bearbeitet hat, das der Urheber in seinem kreativen Prozess verwendet. Jeder Dritte, der eine NFT mit einem Beeple-Bild erstellt, besitzt nicht das Urheberrecht an dem Bild selbst. Der Inhaber des Urheberrechts würde Beeple bleiben. Auch die Übertragung einer Wertmarke ist an sich keine Lizenzerteilung, es sei denn, dies ist ausdrücklich im Vertrag zwischen den Parteien festgelegt.

Ein weiteres Beispiel: Jack Dorsey machte ein NFT, indem er es mit seinem ersten Twitter-Post verknüpfte.  Es war der Token, der mit dem Tweet verbunden war, den er verkaufte, nicht das Urheberrecht an seinem ersten Tweet.  Die Gewinner von NFT-Auktionen erwerben oft nur das Recht, ihre eigene Kopie des digitalen Originalobjekts zu erstellen. Schlimmstenfalls ist es nur ein Online-Dokument mit einem einzigartigen Hintergrundbericht.

In der Kette des Weiterverkaufs eines digitalen Werks ist das Original in den allermeisten Fällen nur einmal involviert – bei der direkten Erstellung des Tokens. Bei jedem neuen Verkauf wird dann eine lokale Kopie des versteigerten Objekts erstellt, und mit jeder Wiederholung nimmt sein Wert stetig ab.

Wenn Sie eine NFT erwerben, kaufen Sie also kein digitales Kunstwerk, sondern in erster Linie ein Token-Zertifikat, das Ihre Exklusivrechte garantieren kann oder auch nicht, aber auch nichts anderes als die Möglichkeit, ein einzigartiges digitales Zertifikat zu besitzen, garantieren kann.

Auch nach dem Verkauf bleibt das NFT-Objekt im Internet. Jeder kann es herunterladen, ausdrucken und an die Wand hängen, aber das Original gehört Ihnen, und die Daten über Sie als Besitzer des Tokens bleiben im Blockchain-System.

Arten von Verstößen gegen die NFT-Ausschließlichkeitsrechte und die derzeitige rechtliche Regelung

Da NFTs in keiner Weise von der Regierung reguliert werden, gibt es viele Möglichkeiten für Missbrauch, und während etablierte Plattformen ein geringeres Risiko für NFT-Delikte darstellen (natürlich gibt es immer wieder Ausfälle), ist der unbeständige NFT-Markt mit einer Vielzahl von Problemen konfrontiert, die von Betrug und der Verletzung von Exklusivrechten von Urheberrechtsinhabern bis hin zu Hacks von Kryptowährungs-Wallets reichen.

Die erste Kryptowährung, Bitcoin, wurde im Januar 2009 eingeführt. Dreizehn Jahre später wird es in vielen Ländern der Welt zur Bezahlung von Waren und Dienstleistungen verwendet. Bitcoins werden von Online-Händlern, Reiseveranstaltern und verschiedenen Dienstleistungen verwendet. Allerdings ist BTC nicht die einzige Münze, die zur Bezahlung verwendet wird. Einige Geschäfte und Dienstleistungen akzeptieren andere Kryptowährungen (z.B. ETH, DASH, ZEC, BNB usw.). Viele verschiedene Waren können mit Ethereum gekauft werden. Als Zahlungsmittel hat es einen Vorteil gegenüber Bitcoin.

Ethereum ist eine dezentrale Software Plattform (Open Source) auf Basis der Blockchain-Technologie. Sie können Ether als digitale Währung für Überweisungen, als Investition oder als Wertaufbewahrungsmittel verwenden. Außerdem können Sie mit Ethereum, sowie mit anderen Kryptowährungen auf solchen Plattformen wie Bitcoin Profit handeln und relativ schnell Geld verdienen, ohne Investitionen in teure Ausrüstung für das Mining machen zu müssen.

Ethereum ist die am zweithöchsten kapitalisierte Münze der Welt. Im Juni 2022 waren es 232,92 Milliarden Dollar. Daher wird ETH häufig zusammen mit BTC als Abwicklungsinstrument verwendet. Es hat den Vorteil, dass die Transaktionen schneller verarbeitet werden können. Die durchschnittliche Transaktionsbestätigungszeit in der Bitcoin-Blockchain betrug 12 Minuten, während sie in Ethereum weniger als 5 Minuten betrug (Stand: 9. Juli 2022). Durch die Abrechnung in ETH sind Verkäufer und Käufer in der Lage, eine Transaktion schneller abzuschließen.

Die durchschnittliche Transaktionsgeschwindigkeit schwankt im Laufe der Zeit. Das hängt von der Nutzung des Blockchain-Netzwerks ab. Je höher der Wert ist, desto länger müssen Sie warten.

Was und wo man mit Ethereum kaufen kann

Der Vorteil dezentraler Systeme ist, dass sie anonym bleiben. Digitale Vermögenswerte werden nicht von Staaten und Aufsichtsbehörden kontrolliert. Aus diesem Grund werden sie für Abrechnungen auf dem Schattenmarkt verwendet. Die Geschichte des SilkRoad-Marktplatzes endete 2013 mit der Beschlagnahmung von 175.000 Bitcoins. Das sind 0,8 % des möglichen Gesamtangebots von 21 Millionen BTC-Münzen. Ab Mai 2022 wird die digitale Währung jedoch häufiger zum Bezahlen von legalen Waren und Dienstleistungen verwendet.

Auf Intermediär-Websites können die Kunden ihre Einkäufe mit digitalen Vermögenswerten bezahlen. Einige Online-Händler akzeptieren sie jedoch nicht direkt. Zwischengeschaltete Websites wandeln daher die Kryptowährung zum aktuellen Wechselkurs in Fiatgeld um. Dies geschieht auf folgende Weise:

  • Der Kunde erstellt eine Geldbörse auf CoinPayments
  • Er füllt es mit Krypto-Vermögenswerten auf
  • Er wählt ein Geschäft, eine Ware und geht zur Bezahlung über
  • CoinPayments akzeptiert die Kryptowährungen der Kunden und zahlt in Fiatgeld
  • Der Kunde erhält das Produkt oder die Dienstleistung.

Zahlungsanbieter für Kryptowährungen sind nicht die einzige Möglichkeit, Waren für digitale Vermögenswerte zu kaufen. Es gibt Dienste und Geldbörsen (z. B. Crypterium, AdvCash, Amon und andere), bei denen die Nutzer eine Debitkarte bestellen können. Es wird benötigt, um Ethereum zu speichern, zu tauschen und auszugeben.

Wenn ein Geschäft ETH als Zahlungsmittel akzeptiert, kann ein Kauf durch das Durchziehen der Karte getätigt werden. Falls erforderlich, werden die digitalen Vermögenswerte in der App in Fiatgeld umgetauscht. Und dann funktioniert sie wie jede andere Visa- oder Mastercard.

Natürlich entsteht auch die Frage, wie man Ethereum kaufen kann. Dies geschieht über Kryptowährungsbörsen und Online-Börsen. Einige Wallets (z.B. ZenGo, Crypterium und Trustee Wallet) ermöglichen auch den Kauf von Münzen für Fiat.

Wenn Sie sich auch fragen, wie Sie Geschäfte, die digitale Vermögenswerte akzeptieren, finden können, dann haben wir auch eine Antwort für Sie. Es gibt einen speziellen Dienst namens Coinmap. Dieses Proramm verfügt über eine Weltkarte, auf der die Krypto-Asset-Shops eingezeichnet sind.

Aber wie lädt man eine Debitkarte für Kryptowährungen auf? Sie müssen eine Einzahlung auf die damit verbundene Geldbörse vornehmen. Dazu müssen Sie Krypto-Vermögenswerte an die Tresoradresse übertragen. Eine andere Möglichkeit ist der Kauf von Münzen mit Ihrer Bankkarte (wenn die Geldbörse diese Option bietet).

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In den Augen vieler Menschen sind NFT nur wieder eine Erfindung um die ein großer Hype gemacht wird, die aber eigentlich nicht wirklich etwas bringt. Wir wollen uns heute einmal mit NFT beschäftigen und klarstellen, ob es sich dabei vielleicht nur um den nächsten großen Nepp nach den Kryptowährungen handelt und auch NFT nur auf dem Prinzip des nächst größeren Idioten basieren, oder ob NFT wirklich eine digitale Zukunft haben. Die Antwort wird dabei interessant sein.

NFT sind im Prinzip nichts anderes als digitale Besitzzertifikate, die eine eindeutige, nicht abänderbare, Kennung besitzen. Praktisch gesehen handelt es sich bei einem NFT um eine digitale Besitzurkunde die nicht fälschbar ist. Das kann man sich recht einfach vorstellen, wie das Zertifikat einer teuren Marken Uhren oder eines Gemäldes. Hier bekommen Käufer meist auch ein Zertifikat mitgeliefert, das die Echtheit eines Wertes bestätigt. Dieses Besitz Zertifikat stellt allerdings lediglich den Besitz klar und nicht etwa einen Wert. Den Wert des entsprechenden Gegenstandes muss sich der Markt dann selbst erarbeiten.

Ein NFT ist dabei nichts anderes als ein festgesetztes Token auf einer Blockchain. Somit der Besitz und der Verlauf des Besitzes eindeutig zu klären. Besonders interessant ist das natürlich für Kunst. Gerade in Kunst Kreisen sind teilweise hohe Geldsummen unterwegs und Fälschungen gibt es en Masse. Gemälde die teilweise Millionen von Euro und mehr wert sein können hängen teilweise sogar gefälscht in Galerien rund um den Globus ohne das es jemand merken würde. Das Problem könnte mit NFTs aus der Welt geschafft werden.

Ein NFT ist, wie bereits erwähnt ein feststehendes Token. Will man nun also mit einem Kunstwerk Geld verdienen so muss das NFT mit verkauft werden. Um mit dem nft profit machen zu können muss dieses natürlich original sein. Das Original NFT geht selbstverständlich auf den Künstler selbst zurück. Ist nun Künstler X nicht der erste Besitzer des entsprechend mit dem Gemälde, oder Kunstwerk, verkauften NFT so ist das Ganze nicht original. Eigentlich eine ganz einfache Sache.

Doch NFT kann man damit natürlich nicht nur auf Kunst anwenden. Man könnte sie z.B. auch für Autos nutzen, Gebäude, Grundstücke, Boote und vieles mehr, das regelmäßig mal den Besitzer wechselt und einen gewissen Wert darstellt. Da NFT natürlich auch nicht kostenlos sind und auch das traden eines NFT ein wenig Geld kostet lohnt sich das Ganze natürlich nur wenn ein Gegenstand noch einen gewissen Wert hat. Hier eigenen sich natürlich Dinge die entweder ihren Wert nicht verlieren, wie Grundstücke oder aber Schmuck und Luxusuhren oder Dinge die ihren Wert nur erhöhen, wie seltene Fahrzeuge, Oldtimer und eben Kunst.

Das Problem würde bestehen wenn eine NFT Transaktion 100€ kostet und dann das Fahrzeug, ein 25 Jahre alter VW Golf, vielleicht noch 500€ wert wäre. Das würde klar keinen Sinn machen. Bei hochpreisigen Artikeln jedoch machen NFT als Besitzzertifikat hingegen viel Sinn, da sie den Eigentums Verlauf nachweisen können und vielleicht, aber auch nur vielleicht kann ein NFT seinen eigenen Wert sogar dadurch steigern das Gewisse Vorbesitzer Nachweisbar sind.

Wie oft hat man z.B., vor allem in Trödlerkreisen, schon gehört das Dieser und Jener Artikel mal einem großen Künstler gehört hat!? Wäre es nicht absolut fantastisch nachweisen zu können das das vielleicht sogar stimmt und nicht einfach eine hohle Behauptung ist, wenn ein Laden plötzlich den dreifachen Preis für eine Gitarre aufruft, nur weil sie mal Sting gehört hat!? Ähnliche interessante Geschichten und digitale Güter mit langer Vorgeschichte gab es bereits als NFT.

Die Idee und die ideologie dahinter mögen durchaus ein wenig romantisch klingen, jedoch sollte das alles kein Problem mehr sein, wenn sich NFT als Besitzzertifikat durchsetzen konnten. Das wird sicherlich noch eine Weile dauern, denn der richtige Durchbruch wird vielleicht erst in 20-30 Jahren passieren, wenn es kein Bargeld mehr gibt, oder geben sollte und digitale Bezahlmethoden längst überall zum standard geworden sind. Sobald jeder Bürger ein Wallet besitzt und auch damit umgehen kann, die Wallets überall verfügbar sind und wir kaum noch anders bezahlen werden auch digitale Besitz Zertifikate durchaus alltäglich sein.