Wenn Banken deinem Start-up keinen Kredit geben wollen, weil sie das Zahlungsausfallrisiko als zu hoch einschätzen, musst du noch lange nicht den Kopf in den Sand stecken. Mit Crowdfunding hast du immer noch ein Finanzierungsass im Ärmel, dass dir relativ unkompliziert zu frischem Kapital verhilft.

So funktioniert Crowdfunding

Crowdfunding-Plattformen bieten dir den direkten Kontakt zu privaten Investoren, die in gute Ideen investieren wollen, um junge Gründer und die Gründerlandschaft allgemein zu unterstützen.

Dafür präsentierst du dein Projekt auf der Plattform deiner Wahl und legst ein Finanzierungsziel fest. Investoren können nun:

  • Dein Projekt begutachten und direkt investieren.
  • Wie viel Geld der einzelne Investor springen lässt, ist unterschiedlich – das Minimum liegt bei den meisten Plattformen bei fünf Euro.
  • Dein Finanzierungsziel erreichst du also über die Masse an Investoren. Selbst Millionenbeträge sind möglich, wenn du überzeugen kannst.

Wichtig ist, dass du dein Finanzierungsziel nach Ablauf der Zeit erreicht hast. Ist das der Fall, landet das Kapital in wenigen Tagen auf deinem Konto. Hast du das Ziel jedoch nicht erreicht, bekommst du leider gar nichts.

Kleiner Exkurs: Crowdfunding und Crowdinvesting – was ist der Unterschied?

Beim Crowdfunding geht es darum, deine Investoren auf emotionaler Ebene zu überzeugen, denn: Sie haben keinen monetären Nutzen von Ihrer Investition. Sie bekommen eher Dinge, wie Fan T-Shirts, exklusive Vorverkaufsrechte oder Zugang zur (geschlossenen) Beta-Phase.

Ganz anders beim sogenannten Crowdinvesting, das sich neben dem Crowdfunding etabliert hat. Hier sind deine Investoren sehr viel nüchterner. Sie streben danach, Ihr Kapital zu vermehren und sind dafür bereit in dich zu investieren. Vorausgesetzt du bietest Ihnen Beteiligungen an deinem Unternehmen beziehungsweise an den Gewinnen oder zahlst die Summe mit Zinsen zurück.

6 Dinge, die wichtig sind, um die Crowd zu überzeugen

Um die Crowd zu überzeugen, ist eine Präsentation auf Sparflamme natürlich genau der falsche Weg. Es ist wichtig, dass du alle zur Verfügung stehenden Funktionen nutzt und dir spannende Belohnungen überlegst. Damit dein Vorhaben ein Erfolg wird, solltest du folgende Tipps beachten:

  1. Bevor du überhaupt an die Crowd herantreten darfst, wird dein Projekt von den Plattform-Machern kritisch beäugt. Bereite dich also mit einem guten Businessplan vor, damit du nicht hier schon scheiterst.
  2. Hast du grünes Licht bekommen, geht es daran, deinen Pitch vorzubereiten. Ganz zentral ist dabei, dass du (anders als im Businessplan) sehr viel emotionaler an die Sache herangehen solltest. Denn auch deine Investoren investieren nur dann, wenn Sie sich mit deinem Projekt identifizieren können. Zeige genauso viel Herz wie Verstand, dann wird das mit der Finanzierung sicher ein Erfolg.
  3. Dein Projekt ist natürlich nicht das einzige auf der Plattform. In der Übersichtsliste musst du direkt herausstechen – und das geht natürlich sehr gut über eine knackige Headline, die Lust auf mehr macht.
  4. Auf der Detailseite folgen anschließend die weiteren Infos. Dein Text muss alle wichtigen Informationen beinhalten und in wenigen Sekunden überzeugen. Langweile ist der Tod deiner Finanzierung.
  5. An Bildern, die dein Vorhaben veranschaulichen, darf es natürlich auch nicht fehlen.
  6. Das Pitch-Video ist der wohl wichtigste Punkt. Hier kannst du in bewegten Bildern erzählen, wer du bist, was du vor hast, was dein Produkt kann und warum die Crowd in dich investieren sollte. Lasse die Investoren in deine Welt eintauchen, um sie zu überzeugen.

Lohnt sich die Vorbereitungsmühe überhaupt?

Die vielen Dinge, die du beim Crowdfunding beachten musst, nehmen natürlich viel Zeit in Anspruch – doch es lohnt sich, denn die Vorteile liegen auf Hand:

  • Du kommst im Vergleich zu klassischen Bankkrediten sehr viel einfacher und schneller an das notwendige Kapital.
  • Du musst keine Zinsen zahlen.
  • Du erhältst direktes Feedback von der Community und kannst deine Produkte oder Dienstleistungen weiter verbessern.

Finanzierung über die Crowd: die rechtliche Situation in Deutschland

Seit 2015 gilt das Kleinanlegerschutzgesetz in Deutschland. Die hier festgehaltenen wesentlichen Punkte sollen Investoren schützen und beinhalten folgende Vorgaben:

  • Wer mehr als 1.000 Euro investieren will, muss eine Selbstauskunft abgeben.
  • Nur, wenn das freie Vermögen mindestens 100.000 Euro beträgt, sind Investitionssummen jenseits von 1.000 Euro möglich…
  • …aber nur, wenn die Summe das doppelte Netto-Monatseinkommen nicht übersteigt. Mehr als 10.000 Euro pro Jahr und Person darf jedoch niemand investieren.
  • Für dich gilt: Deinem Pitch musst du ein sogenanntes „Vermögensanlagen-Informationsblatt“ beilegen. Willst du mehr als 2,5 Millionen Euro haben, gilt zusätzlich Prospektpflicht.

Wichtig dabei: Diese Vorgaben gelten nur beim Crowdinvesting, denn als Finanzprodukte werden laut Gesetz nur Unternehmensbeteiligungen, Beteiligungen an Treuhandvermögen, Genussrechte und Namensschuldverschreibungen, gewinnabhängige Darlehen und Nachrangdarlehen sowie vergleichbare Anlagen genannt.

Deutschlands beste Crowdfunding- und Crowdinvesting-Plattformen

Bist du nun auf der Suche nach einer Plattform, um für frisches Kapital zu sorgen, hast du in Deutschland die Wahl zwischen folgenden Anbietern:

Das ist natürlich nur ein kleiner Auszug (es gibt noch viel mehr Plattformen), hier ist die Reichweite deiner Projekte jedoch am größten – einfach, weil die Community am größten ist. Ganz egal, für welchen Anbieter du dich entscheidest, achte immer darauf, dass du dich perfekt vorbereitest. Abschließend siehst du die Kernaussagen des Artikels nochmal auf einem Blick. Im Zweifel kannst du dich natürlich auch von einem Experten im Bereich Crowdfunding und Crowdinvesting beraten lassen.

  • Entscheide dich zwischen Crowdfunding und Crowdinvesting.
  • Suche dir „deine“ Plattform.
  • Überlege dir Belohnungen für deine Investoren.
  • Bereite deinen Pitch perfekt vor.
  • Investiere das Geld, das du erhalten hast, gut – das bist du deinen Anlegern schuldig.

Steuerberater-Franz-Schmid

Autorenname: Franz Schmid

Position: Inhaber und Geschäftsführer

Im Jahr 1991 eröffnete Franz Schmid seine gleichnamige Steuerkanzlei Franz Schmid in Jenbach. Seitdem vertrauen seine Kunden auf sein umfassendes Branchenwissen und freuen sich über die persönliche Betreuung.

Ein Thema, welches viele potentielle Gründer abschreckt, ist der vermeintlich hohe Kapitaleinsatz, der notwendig ist, um sein eigenes Unternehmen zu gründen. Als ich begonnen habe mich damit zu beschäftigen ein eigenes Business auf die Beine zu stellen, stand ich vor der gleichen Frage: Wie kann ich mich Selbständig machen, obwohl ich nur extrem wenig Kapital zur Verfügung habe.

Kein Wunder, als Schüler (ich war damals 16) konnte ich kaum ein paar hundert Euro aufbringen, um diese in mein Business zu investieren.

Mit den folgenden Tipps möchte ich dir dabei helfen, wie du den notwendigen Kapitaleinsatz senken kannst. So wirst du mit wenig Kapital dein eigenes Business starten können, ohne dabei deine Chancen auf Erfolg zu verringern.

Kaufe keine vermeintlich(!) sinnvollen Dinge

Viele Existenzgründer beginnen häufig damit, ihr ohnehin geringes Kapital für Dinge auszugeben, die einem Existenzgründer in der Startphase nur wenig weiterhelfen.

Welche Dinge sind für den Start eines Business sinnlos?

  • Kugelschreiber mit dem eigenen Logo – nette Marketingmaßnahme, die allenfalls ein ganz wenig zur Kundenbindung beitragen könnte
  • Logo-Design über eine Werbeagentur erstellen lassen – besser: selbst gestalten z.B. mit Gimp, oder Marktplätze wie beispielsweise designenlassen.de nutzen
  • Neuen PC kaufen – in der Regel reicht für die Anfangszeit noch der „alte“ PC oder Laptop. Schon gar nicht ist es notwendig sich gleich einen Laptop von Apple zu kaufen (auch wenn ich ein totaler Apple Fan bin)
  • Firmenwagen kaufen – meistens genügt das Auto Zuhause oder wer keines hat sollte sich überlegen, ob es wirklich sinnvoll ist sich sofort am Anfang der Selbständigkeit einen Firmenwagen zu kaufen. Öffentliche Verkehrsmittel sind in aller Regel deutlich günstiger (neben den Spritkosten sind auch Versicherung, Steuern, Wertverlust und Werkstattaufenthalte erhebliche Kostenfaktoren!)
  • Eigenes Büro in der Innenstadt – hierbei muss genau abgewogen werden benötigt man wirklich ein eigenes Büro oder würde evtl. auch das Home-Office für den Anfang genügen. Wenn es das eigene Büro sein soll, muss es dann wirklich in einer prestigeträchtigen Gegend sein. Der Stadtrand oder ein Industriegebiet können hier deutlich günstiger sein, ohne dass das Bürogebäude gleich billig aussehen muss.

Weitere Dinge, die für den Start eines Business sinnlos sind, findest du in meinem nächsten Artikel. Dort werde ich auch näher auf die günstigeren Alternativen eingehen.

Zeit statt Kapital oder Dinge selber machen

Bei einigen Dingen macht es Sinn etwas Zeit zu investieren, anstatt sein ohnehin geringes Kapital dafür zu opfern. Denn es gibt beispielsweise eine Reihe von Open-Source Lösungen, die Selbständigen unzählige Möglichkeiten eröffnen, aber eben leider etwas Zeit erfordern, um die technischen Hindernisse zu überwinden.

Bei den folgenden Dingen können Selbständige sehr viel Geld sparen, wenn Sie etwas Zeit investieren. Der weitere sehr große Vorteil ist, dass die hier genannten Open-Source-Lösungen sogar viel mehr Funktionen anbieten, als die kostenpflichtigen Programme.

  • Open-Source-Shoplösung 

Wer sich mit Webservern oder Programmierung wirklich gar nicht auskennt oder dort auch keine Zeit investieren möchte, der sollte wohl eher auf eine kostenpflichtige Shoplösung zurückgreifen, die leichter zu nutzen sind. Wer aber bereit ist, sich in diese Themen „hineinzufuchsen“ kann dadurch teilweise sehr viel Geld sparen.

Ich nutze beispielsweise Magento als Shoplösung, dort kann die Community Edition vollkommen kostenlos heruntergeladen werden. Dazu benötigen wir noch einen Webserver. Diesen erhält man beispielsweise bei All-Inkl für 4,95€ im Monat, wobei die ersten drei Monate sogar kostenlos sind und wenn man einige Monate im Voraus bezahlt erhält man zusätzliche Rabatte. Regulär würde diese Shoplösung gerade einmal 4,95€ im Monat kosten.

Eine Shoplösung, die mir ebenfalls sehr gut gefällt und einfach zu bedienen ist, stellt Jimdo dar. Zwar gibt es hierbei weniger Anpassungmöglichkeiten und Funktionen, aber dennoch glaube ich, dass Selbständige mit dieser Lösung ebenfalls nette Online Shops erstellen können.

Jimdo Business kostet im Monat 15€ (allerdings bei einer jährlichen Abrechnung).

Als dritte Shoplösung habe ich mir eine Lösung von 1und1 ausgesucht. Der E-Shop plus bietet ebenfalls eine Reihe von nützlichen Funktionen und kostet regulär 39,99€ im Monat.

So nun wollen wir diese drei Lösungen einmal vergleichen und dazu rechne ich die Kosten auf ein Jahr hoch; ohne dabei aber irgendwelche Promotionsangebote zu berücksichtigen. Jahreskosten der verschiedenen Lösungen

Magento: 59,40€

Jimdo: 180,00€ (im Vgl. zu Magento: +120,60€)

1und1: 479,88€ (+420,48€)

Nun muss sich jeder die Frage stellen, ob es sinnvoll ist, dass ich mich einige Stunde damit beschäftige um eine Lösung, wie Magento einzurichten oder bezahle ich lieber 120€ bzw. 420€ im Jaher, um eine fertige Lösung zu nutzen. Hierbei ist allerdings noch zu beachten, dass diese fertigen Lösungen deutlich weniger Anpassungsmöglichkeiten bieten, als die kostenlose Lösung Magento.

  • Logo-Design

Auch bei dem Logo-Design können Selbständige für den Anfang viel Geld sparen, wenn man dies selbst gestaltet. Bei einem Portal, wie z.B. designenlassen.de müssen Sie mit mindestens 200€ rechnen. Bessere Ergebnisse gibt es aber zwischen 300-500€.

Wenn Sie eine spezialisierte Werbeagentur beauftragen, Ihr Logo zu designen müssen Sie durchaus mit einigen tausend Euro rechnen.

Ganz nett finde ich FreeLogoServices.com, dort können Sie kostenlos und online ihr Firmenlogo gestalten. Zumindest für den Anfang eine Überlegung wert. Später können Selbständige immer noch ein hoch professionelles Logo gestalten lassen.

Logo Design

 

 

Wer also hier etwas kreativ wird kann durchaus einige hundert Euro sparen und dieses Geld für bessere Zwecke investieren.

  • Open-Source Content Management Systeme

Klar, wer heute sein eigenes Business starten möchte, benötigt in den meisten Fällen eine eigene Webpräsenz. Anstatt sich diese von einem professionellen Webdesigner oder Programmierer erstellen zu lassen, kann es sich anbieten, auf kostenlose Content Management Systeme zurückzugreifen.

So nutze ich beispielsweise für meinen Blog das CMS WordPress. WordPress eignet sich besonders gut für einfache Webseiten. Neben einem Blog können Selbständige auch wunderbar eine Firmenwebseite mit Hilfe von WordPress erstellen.

Im Gegensatz zu anderen CMS (wie z.B. TYPO3, Drupal, Joomla) bietet WordPress den großen Vorteil der leichten Bedienbarkeit. Außerdem können Sie unzählige zusätzliche Funktionen durch sogenannte Plugins hinzufügen.

Auch hier würde ein professioneller Webdesigner schnell einige tausend Euro kosten und auch Angebote, wie die von 1und1 lohnen sich meiner Meinung nach nicht.

Outsourcing

Teilweise kann das Outsourcing bestimmter Prozesse bereits zu Beginn der Selbständigkeit äußerst sinnvoll sein.

So entwickle ich im Moment gemeinsam mit meinem Vater ein Nahrungsergänzungsmittel. Nun wäre es sehr kapitalintensiv, wenn wir uns entscheiden würden, die Produktion des NEM selbst zu übernehmen. Dann müssten wir die für die Produktion notwendigen Maschinen zu kaufen. Außerdem müssten wir dann noch die Inhaltsstoffe des Nahrungsergänzungsmittel im Chemiegroßhandel einkaufen. Zudem sind die Mindestabnahmemengen für unser Vorhaben zunächst wohl viel zu groß. Zum Schluss würden wir dann noch eine Werkshalle benötigen, die außerdem noch allen gesundheitlichen Standards genügen muss.

Viel besser in unserem Fall ist es sich an einen Lohnhersteller zu wenden. Dieser prüft unser Rezept und stellt dann das NEM in der benötigten Menge her. Kosten von ca. 6000€ würden hier entstehen. Würden wir stattdessen unser NEM selbst herstellen, müssten wir von mit einigen 10.000€ rechnen.

So kann sich Outsourcing besonders in der Produktion von Produkten lohnen. Schließlich müssen Selbständige so keine teuren Maschinen und Grundstücke kaufen, die nicht nur viel Kapital verschlingen, sondern auch das Risiko im Falle eines Scheiterns erhöhen.

Teures Marketing vermeiden

Das wichtigste ist für junge Unternehmer ist ein qualitativ sehr hochwertiges Produkt zu haben. Nur so können Unternehmer auf teures Marketing verzichten, bzw. es effektiver nutzen. Wenn du ein erstklassiges Produkt hast und deine Kunden zufrieden sind, dann ist es viel leichter deine Kunden in Fans zu verwandeln. Und Fans erzählen Ihren Freunden und Bekannten gerne von deinem neuen Produkt.

Je schlechter dein Produkt ist, umso teurer ist das Marketing, um Verkäufe zu generieren. Wenn du aber ein gutes Produkt hast, kann sich dein Produkt im besten Falle selbst vermarkten.

Klar auch bei einem noch so guten Produkt ist es unerlässlich Marketing zu betreiben. Aber besonders in der Anfangszeit sollten die Marketingmittel mit Bedacht ausgewählt werden.

Sinnvoll sind Werbemittel, die entweder kostenlos sind oder Werbemittel, die leicht auszuwerten sind, um so den Erfolg einer Werbemaßnahme leichter überprüfen zu können.

Im folgenden einige Werbemittel, die Existenzgründer nutzen können:

  • Gastartikel auf anderen Webseiten/Blogs / Portalen / Zeitungen / Magazinen
  • Eigener Blog / Webseite
  • Suchmaschinenoptimierung auf bestimmte Key Words
  • Suchmaschinen Marketing z.B. Adwords
  • Interviews auf themenrelevanten Webseiten geben
  • Pressemitteilungen
  • Social Media (gut kommen witzige, erstaunliche oder themenrelevante Inhalte an)
  • Gutscheine, die in Kooperation mit Bloggern beworben werden
  • Email-Marketing (kein Spam-Mails)
  • Sponsoring

Zu diesen Werbemitteln werde ich in spätere Artikel noch näher eingehen. Dabei werde ich mich insbesondere damit beschäftigen, wie Existenzgründer die Werbemittel nutzen können.

Ich hoffe du konntest mit diesem Artikel einige Ideen für dein eigenes Business entwickeln, die dir dabei helfen mit möglichst geringen Kapitaleinsatz in die Selbständigkeit zu starten.

 

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