Laut einer Studie von Ernst & Young geben die Deutschen 2014 überraschender weniger Geld für Weihnachtsgeschenke aus dem Netz aus. Meiner Meinung nach könnte ein Grund für diese Entwicklung sicherlich sein, dass die Deutschen gerne in die festlich geschmückten Einkaufstraßen gehen und lieber dort Ihre Weihnachtsgeschenke kaufen, als daheim vor dem Rechner. Es macht doch vor Weihnachten viel mehr Spaß mit Freunden und Kollegen durch die Einkaufsstraßen zu ziehen und dort das ein oder andere Geschenk zu kaufen und nebenher die weihnachtliche Stimmung ein wenig aufzusaugen. So jedenfalls meine Erklärung für diese Entwicklung.

Die Deutschen geben 2014 ganze 20% weniger für Weihnachtsgeschenke aus

Interessant finde ich auch, dass die Deutschen 2014 nur noch rund 219 Euro für Weihnachtsgeschenke ausgeben, das ist ein Rückgang von 20% gegenüber 2013. So sieht jedenfalls die Ergebnisse der Studie von Ernst & Young aus. Die Studie des Handelsverband Deutschland hingegen kommt eher zu anderen Ergebnissen -zumindest für das Online Weihnachtsgeschäft.

Infografik: Nur 40 Euro für Weihnachtsgeschenke aus dem Netz | Statista

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Studie des Handelsverband Deutschland

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Auch im Moment gibt es wieder einige äußerst wichtige Entwicklungen, die die Welt, Europa oder Deutschland in hohem Maße beeinflussen.

So wie es aussieht erreichen die Republikaner ganze 51 der 100 Sitze im Senat und beherrschen damit beide Parlamentskammern, wodurch der Einfluss von Obama deutlich abnimmt. Zwar kündigen die Republikaner an, nicht alle Entscheidungen von Obama blockieren zu wollen, doch sollte man sich wirklich Fragen, ob die Republikaner den bisher „gescheiterten Obama“ jetzt in den letzten beiden Amtsjahren noch zum „erfolgreichen Obama“ verhelfen wollen?!

Saudi Aramco selbst hat die Preise für US-Käufer gesenkt, während die Preise für Asien und Europa ansteigen. So fiel der Preis der Rohöl-Sorte WTI am Dienstag auf ein 3 Jahres Tief. Für andere Ölfördernde Länder wie Venezuela, Iran oder auch Russland könnte dieser Preisverfall bald zum Problem werden.

Ob dieser Streik gerechtfertigt ist, bezweifeln inzwischen immer mehr Bürger in Deutschland. So geht es bei diesem Streik schon lange nicht mehr über höhere Gehälter oder bessere Wochenarbeitszeiten, viel mehr nutzt die GDL ihr Streikrecht aus, um ihre eigenen Machtpolitischen Interessen durchzusetzen.

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Hier finden Sie einen kurzen Überblick über die wichtigsten Nachrichten, die derzeit die Welt beeinflussen.

  1. Ukraine zählt die Stimmen der Parlamentswahl aus
  2. Russland erkennt die Wahl an
  3. Dilma Rousseff hat sich bei der Präsidentschaftswahl in Brasilien knapp gegen Ihren Konkurrenten Aécio Neves durchgesetzt.
  4. Nach dieser Nachricht fällt die Börse in Sao Paulo vorbörslich um 6-7%.
  5. IFO-Index fällt zum sechsten mal in Folge. Weitere Informationen
  6. In der Folge sinkt der Dax wieder unter die 9000.
  7. 25 (von 130) Banken bei dem Stresstest der EZB durchgefallen.
  8. 13 von den 25 Banken müssen weiterhin nachbessern.
  9. Tausende Ungarn demonstrieren gegen eine Internet-Steuer.
  10. Die Wahlen in Tunesien bleiben friedlich.

 

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China galt lange Zeit als der globale Wachstumsmarkt und Wachstumstreiber, doch in letzter Zeit scheint auch China wirtschaftliche Probleme zu bekommen.

Auch wenn das operative Geschäft noch gut im Vergleich zu den meisten anderen Staaten läuft,so erwartet man doch eigentlich mehr von China.

So sind die Gewinne der chinesischen Industrieunternehmen nur noch 9,7% höher als im Jahr zuvor ausgefallen. Noch im Oktober hatte diese Zunahme mehr als 15% im Vergleich zum Vorjahr betragen. Schuld daran seien die steigenden Kosten, bei einer recht schwachen Nachfrage. Denn vor allem das Europa und Amerika Geschäfts schwächelt, und China in dem Land in dem das wichtige produzierende Gewerbe hauptsächlich von Aufträgen aus Europa und den USA lebt, bekommt eine wirtschaftliche Schwäche eben dieser beiden Regionen sehr stark zu spüren.

Wachsende Schulden

Das Verhältnis der Verbindlichkeiten zum Bruttoinlandsprodukt sei in der Volksrepublik inzwischen höher als in den USA, Indien oder Deutschland. Zudem ist eine rasche Reduzierung der Schulden nicht in Sicht, wobei hier auch ganz klar gesagt werden muss, dass China auf riesigen Devisen Reserven sitzt. Aber was sind diese Devisen-Reserven wert und vor allem wie lange noch?

Kleiner Exkurs zum US-Dollar

Und was hat jetzt der US-Dollar mit China zu tun?!

Denn China ist in erheblichen Maße von einem starken US-Dollar abhängig.

Genau hier wird es schon wieder spannend: Da China viele Güter und Waren in die USA exportiert, bekommen die chinesischen Unternehmen natürlich jede Menge US-Dollar. Und diesen US-Dollar wollen die chinesischen Unternehmen wieder loswerden, denn schließlich können diese damit nicht in China anfangen. Nun würden diese US-Dollar sofort wieder auf dem Markt gelangen, doch wenn keine Nachfrage nach der amerikanischen Währung vorhanden ist, sinkt der US-Dollar im Wert und der Renminbi (die chinesische Währung) steigt im Wert, denn die Unternehmen in der Volksrepublik wollen den US-Dollar in Ihre eigene Währung zurück tauschen.

Dadurch ergibt sich auch, dass es sich für amerikanische Unternehmer nicht mehr so lohnt in China zu produzieren, denn der Renminbi wäre einfach zu teuer. Und wenn die amerikanischen Unternehmen nicht mehr in China produzieren, ja dann haben die Chinesen ein ernsthaftes Problem.

Damit nun also der Renminbi zum US-Dollar sehr günstig bleibt und die amerikanischen Unternehmen schön weiter in China produzieren, tauscht die chinesische Zentralbank ohne weiteres den US-Dollar in den Renminbi um. Mit der Zeit allerdings hat die Volksrepublik so hunderte von Milliarden US-Dollar angesammelt, denn die Zentralbank muss die ganzen Devisen natürlich behalten.

Aus diesem Grund hat China natürlich kein Interesse daran, dass der US-Dollar an Wert verliert (denn sonst würde auch der Wert der Devisenreserven dahin schmelzen) und unterstützt dann auch gerne die amerikanische Wirtschaft indem die Volksrepublik munter US-Staatsanleihen kauft.

Somit ist der Wert dieser riesigen Devisenreserven entscheidend an dem Wert des US-Dollars abhängig, sinkt dieser, sinkt auch der Wert der Devisenreserven: China hat weniger Reserven um die wachsenden Staatsschulden zu tilgen.

 

Auch die Finanzierungskosten für Unternehmen in China wächst :So meldete Bloomberg, dass der Schiffsbauer Evergreen Holdings für seine einjährigen Anleihen 9,9% Zinsen bieten musste, um überhaupt genügend Geld einnehmen zu können. 9,9% das seien die höchsten Zinsen einer öffentlich gehandelten Festlandsanleihe seit der Asien Krise von 1997, wobei man hier auch sagen muss, dass ein einzelnes Unternehmen natürlich nicht so aussagekräftig genug ist.

Doch ist die wachsende Verschuldung von chinesischen Unternehmen schon länger zu beobachten.

Aber dank der chinesischen Zentralbank fallen die Zinsen langsam wieder und der Aktienmarkt erholt sich, erstmal sind das also wieder gute Aussichten, aber trotzdem sollte man die Entwicklung sehr genau beobachten.

In der nächsten Zeit werden dann auch Artikel folgen, die die interessante Beziehung der USA und China genau erläutern.

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