Der Online-Handel ist ohne Frage ein sehr umkämpftes Gebiet, wo man sich als Online-Händler gegen viele andere Händler behaupten muss. Um Wettbewerbsvorteile zu erzielen, versuchen viele Online-Shops dem Kunden besondere Services anzubieten, wodurch sich der Kunde hoffentlich für den eigenen Shop entscheidet und nicht für die Konkurrenz.

Großzügige Retoure-Möglichkeiten und Umtauschrechte

Häufig ist es so, dass man als Online-Händler die gleichen Produkte, wie die anderen Shops auch anbietet. Daher müssen Händler kreativ werden, um für die Kunden Anreize zu schaffen im eigenen Online-Shop einzukaufen. Ein sehr beliebtes Werkzeug, um sich von der Konkurrenz abzuheben, sind großzügige Retoure-Möglichkeiten. So gewähren Online-Händler ihren Kunden beispielsweise ein 100-Tage-Rückgaberecht. Das ist für den Kunden natürlich super, weil er in aller Ruhe die Produkte ausprobieren kann und bei Missgefallen bequem wieder zurückschicken kann.

Diese großzügigen Zugeständnisse an die Kunden werden von einigen allerdings auch ausgenutzt, wodurch für den Händler ein nicht unerheblicher Schaden entsteht.

Das Phänomen „Wardrobing“

Beim Wardrobing geht es meistens um Kleidungsstücke. Ein Kunde kauft zum Beispiel ein teures Abendkleid oder einen Smoking, trägt das Kleidungsstück zu einem bestimmten Anlass und schickt es anschließend wieder zurück an den Händler. Häufig mit Begründungen wie beispielsweise, dass das Kleidungsstück nicht richtig passe oder nicht gefalle.

Hiermit hat das Kleidungsstück sozusagen seinen „Auftrag“ erfüllt, aber bezahlen dafür tut der Kunde nicht, da er es innerhalb der Rückgabefrist zurückschickt. Der Händler ist verpflichtet, solche Retouren zurückzunehmen; allerdings nur dann, wenn das Kleidungsstück nicht schon getragen wurde. Für Händler ist es aber schwierig dem Kunden nachzuweisen, dass es das Kleidungsstück nicht nur anprobiert, sondern wirklich zum Beispiel im Rahmen einer Abendveranstaltung getragen hat.

Jeder Online-Händler kennt außerdem ein anderes Problem: schlechte Bewertungen. Online-Shops mit vielen negativen Bewertungen haben es immer schwerer überhaupt noch irgendetwas zu verkaufen und sind daher darauf angewiesen, möglichst viele positive Bewertungen zu bekommen. Die Angst vor einer schlechten Bewertungen ist für viele Händler ein Grund dafür, selbst offensichtlich getragene Kleidung dennoch zurückzunehmen, um so einer negativen Rezension zu entgehen.

Der Händler zahlt somit zwei mal die Versandkosten, und kann die bereits getragene Kleidung nur noch vergünstigt wieder verkaufen. Der Schaden für Online-Händler ist somit immens.

Strategien zur Verhinderung von Wardrobing

Es gibt verschiedene Strategien gegen diese Form der Dreistigkeit vorzugehen. Zum einen kann der Händler den Kunden darüber aufklären, welchen Schaden er mit einem solchen Verhalten anrichtet. Dabei sollte der Online-Händler nicht nur seinen eigenen Schaden erwähnen, sondern auch den Schaden, der für die Umwelt (aufgrund der CO2-Emissionen durch den doppelten Transport) entsteht.

Eine andere und wirkungsvollere Strategie ist es, an den Kleidungsstücken sogenannte Seal-Tags anzubringen. Diese Seal-Tags sollten gut sichtbar mit einem Hinweis-Zettel an das Kleidungsstück angebracht werden. Auf dem Hinweis-Zettel wird der Kunde darüber aufgeklärt, dass er, wenn der Seal-Tag aufgebrochen wird, das Kleidungsstück nicht mehr zurückschicken kann. Der Kunde kann das Kleidungsstück natürlich mit dem Seal-Tag ganz normal anprobieren. Aber wer geht schon mit einem gut sichtbaren Plastikstück am Abendkleid auf eine Veranstaltung?

Ist der Kunde sicher, dass er das Kleidungsstück behalten möchte, kann er den Seal-Tag aufbrechen. Danach ist dieser zerstört und kann nicht nachträglich wieder angebracht werden. Bekommt der Händler nun Bekleidung zurückgeschickt, wo die Seal-Tags zerstört worden sind, weiß er, dass die Kleidung getragen wurde.

Damit sind Seal Tags gegen Wardrobing eine durchaus sinnvolle Strategie um sich gegen die Dreistigkeit einiger weniger Verbraucher zu wehren.

Mit selbstentworfener Mode im Internet Geld verdienen oder sich mit ausrangierten CDs und DVDs im Nebenerwerb einige Euros im Netz dazuverdienen, das sind nur zwei von unendlich vielen Möglichkeiten, sich im WorldWideWeb beruflich auf die eigenen Beine zu stellen. Immer mehr Menschen wagen den Schritt in die Online-Selbständigkeit – und scheitern oft schnell mangels ihres fehlenden Bekanntheitsgrads. Dabei muss es gar nicht kompliziert sein, mit einigen gezielt geplanten Werbemaßnahmen den eigenen Online-Shop kräftig in Schwung zu bringen. 

Nachhaltigen Eindruck mit einem markantem Firmenlogo hinterlassen 

Wer sich mit einem Online-Business selbständig machen möchte, braucht nicht nur eine erstklassige Verkaufsidee und eine passende Verkaufsplattform, auch ein paar strategische PR-Maßnahmen müssen direkt ab der ersten Minute der neuen gewerblichen Internetpräsenz greifen. An erster Stelle steht hier natürlich ein markantes Firmenlogo. Das Logo sollte einen deutlichen Bezug zum Angebot des E-Shops haben und durch seine Optik direkt Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Das Firmenlogo ist das Aushängeschild eines Onlinegeschäfts schlechthin, das sich den potentiellen Kunden vom ersten Moment an nachhaltig einprägen muss. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, nicht nur den Internetshop, sondern auch alle anderen Kommunikationsmittel des eigenen Unternehmens, wie Rechnungen, Briefpapier, Flyer und Visitenkarten, mit dem persönlichen Zeichen zu versehen. 

Wege zum eigenen Logo: Selber gestalten oder Webdesigner beauftragen 

Wer sich ein wenig mit Design auskennt, hat vermutlich Spaß bei der Entwicklung eines eigenen Firmenlogos. Es gibt zahlreiche kostenpflichtige, aber auch kostenlose Design-Programme, mit denen künstlerisch begabte Personen mit ein wenig Zeit und Geschick ein eindrucksvolles Firmensymbol entwerfen können. Die meisten Internetshop-Betreiber verfügen jedoch nicht über das Talent bzw. die Zeit, sich selber um die optische Gestaltung Ihrer Webpräsenz zu kümmern. In diesen Fällen können Onlineshop-Besitzer natürlich auf die kostenpflichtigen Dienste einer kompetenten Webdesign-Agentur zurückgreifen, die für Ihre Kunden ganz individuell eine professionelle Marke entwickeln. 

Einfach und schnell: Eigenes Logo mit einem kostenlosen Generator erstellen 

Wer die meist hohen Kosten eines professionellen Webdesigners scheut, selber aber auch über keinerlei künstlerischen Ambitionen verfügt, kann sich im Internet mit einem Logo-Generator gratis ein attraktives Aushängeschild für den eigenen E-Shop erstellen lassen. Logo erstellen kostenlos, ist das denn wirklich eine empfehlenswerte Option? Ganz klar ja, vor allem für junge Start-Ups ist es eine erstklassige Möglichkeit, an ein aussagekräftiges Emblem für die eigene Seite zu gelangen, ohne in die Tasche greifen zu müssen. Gerade in der Gründerphase eines Online-Business ist das Startkapital meistens sehr begrenzt. Ein Etat für die Beauftragung einer professionelle Webagentur ist in den meisten Fällen nicht vorhanden. Warum also nicht für die ersten gewerblichen Schritte im Internet auf kostenlose Möglichkeit praktischer Online-Tools zurückgreifen? 

Logo gratis nach Anleitung erstellen und zuschicken lassen 

Mit einem simplen Logo-Generator kann ein auffälliges Seitenemblem binnen weniger Minuten realisiert werden. Die Bedienung des Online-Tools ist sehr einfach und bietet sogar individuellen Spielraum: Die Schriftarten, Icons und Rahmen sind zwar systemseitig vorgegeben, können den eigenen Wünschen und Bedürfnissen der Shop-Betreiber aber problemlos angepasst werden. Das fertige Logo kann sich der Jungunternehmer im Anschluss gebührenfrei an die eigene Emailadresse zuschicken lassen und dann in seinem Online-Shop sowie in allen relevanten Werbemitteln einbinden.

Im Folgenden werde ich dir einige Vorteile erläutern, die sich durch die zunehmende Digitalisierung unseres Alltags für Unternehmen ergeben.

Definition

Der Begriff bezeichnet die Modifizierung von analogen Werten auf digitale Formate, also eine digitale Transformation. Ein Beispiel dafür stellt die Einführung intelligenter ERP-Systeme dar, die die Geschäftsprozesse einer Firma ganzheitlich abbilden. Aber in welchen Bereichen kann der digitale Wandel einem Betrieb (in Bezug auf effizienteres Wirtschaften) gewinnbringende Möglichkeiten bieten?

Vorteile der Digitalisierung

1. Effizienteres Arbeiten

Bleiben wir bei dem oben genannten Beispiel von ERP-Systemen. Alle Ressourcen und Geschäftsbereiche eines Unternehmens werden darin erfasst und übersichtlich dargestellt. Das können sein:

  • Produktion
    • Beschaffung
    • Lagerung
    • Marketing
    • Personalplanung
    • Finanzwesen

Ein ERP-Programm vereinfacht die Verwaltung dieser Ressourcen zeitlich (und damit auch finanziell) enorm und kann die verschiedenen Abläufe innerhalb eines Betriebes vereinheitlichen und verbinden. Konkret wird die Masse an Daten (auch BIG DATA genannt) komprimiert und dauerhaft digital gespeichert. Dadurch verringert sich außerdem die Fehlerquote. Dies hat positive Auswirkungen auf die unternehmerische Reaktionsfähigkeit am Markt, firmeninterne Strukturen, die Planung des Kapitalbedarfs und natürlich das Zeitmanagement. Die Produktivität des Betriebes steigt damit ebenfalls drastisch an.

All diese Faktoren sind entscheidend bei der Einsparung von Kosten, was zu den Optimierungsmaßnahmen einer jeden Firma zählt und ihr auf diese Weise ein erhöhtes Budget für anderweitige Planungen zur Verfügung stellt.

2. Erhöhte Kundenzufriedenheit

Mit der Digitalisierung wandeln sich die Bedürfnisse und Verhaltensweisen von Kunden. Immer mehr von ihnen kaufen im Internet ein oder verschaffen sich dort zumindest einen Überblick über bestimmte Produkte und Dienstleistungen. Daher ist die digitale Präsenz ein wichtiger Bestandteil für jedes Unternehmen. Je nachdem, ob es um einen Shop, Kundenservice, Hotelbuchungen oder Online-Banking geht, können verschiedene Anbieter für digitale Lösungen weiterhelfen.

Fakt ist: Internet-Nutzer gehen mit einem ganz bestimmten Anliegen ins Netz, sei es der Informationsnutzen oder die konkrete Kaufabsicht. Kann das Anliegen auf der Firmenwebseite befriedigt werden, behält der Kunde sie in positiver Erinnerung und empfiehlt sie womöglich weiter.

3. Neue Marketingmöglichkeiten und Geschäftsmodelle

Abgesehen von der Kundenzufriedenheit und daraus resultierenden Umsatzsteigerungen, ergeben sich durch die Digitalisierung ebenfalls neue Möglichkeiten im Bereich Marketing, Produktentwicklung und Geschäftsmodelle. Ein Beispiel für letzteres stellt das Aufkommen von Start-Ups dar, die sich den digitalen Wandel für ihren Erfolg zu Nutze machen.

Im Produktmanagement können digitale Umfragen und Auswertungssysteme einem Betrieb vielversprechende Erkenntnisse über die Bedürfnisse seiner Zielgruppe liefern. Damit kann das Produkt optimal an diese angepasst werden. Neue Trends im Marketing, die genauso eng mit der Digitalisierung zusammenhängen, sind zum Beispiel Werbung über Social Media-Kanäle oder auch Suchmaschinenoptierung.

4. Mehr Flexibilität und weniger Stress

IT- und Cloudlösungen ermöglichen Firmen ein flexibles Wirtschaften, das sich zügig an aktuelle Veränderungen in der Branche anpassen kann. Sie müssen dabei nicht zwangsläufig in teure Hard- und Software investieren, sondern können das gewählte Programm nach dem individuellen Bedarf an Speicherkapazität und Rechenleistung anpassen.

5. Motivierte Mitarbeiter

Mit der Digitalisierung findet zudem eine verstärkte Weiterentwicklung von digitalen Arbeitsplätzen statt, beispielsweise durch Videokonferenzen oder Chats. Arbeitsmöglichkeiten wie diese sind flexibel und mittlerweile in vielen Firmen ortsunabhängig durchführbar. Stichwort: Home-Office! Immer mehr Arbeitnehmer schätzen diese Option, was zugleich ihre Zufriedenheit steigert. Und zufriedene Mitarbeiter bringen effizientere Leistung! Daher sollten Arbeitgeber ihnen Vertrauen entgegenbringen und ihre Arbeit zu schätzen wissen. Fortbildungsmöglichkeiten, flexible Arbeitszeitmodelle oder Gehaltserhöhungen können hier für eine erhöhte Motivation unter den Angestellten sorgen.

Die ganze Welt geht online und mit ihr auch viele Firmen und Anbieter von Dienstleistungen aus allen möglichen Branchen. In den letzten Jahren hat sich das Potenzial der Digitalwirtschaft besonders deutlich darin gezeigt, dass sich gerade Services aus dem Unterhaltungsbereich mehr und mehr im Internet etablieren: Stichwort Streaming. Anbieter wie Netflix und Amazon Prime erobern den Videostreaming Bereich, während Firmen wie Spotify und Apple im Musik Streaming Millionen von zahlenden Kunden erreichen.

Aber auch andere Unterhaltungsbranchen profitieren stark von dem Siegeszug der Digitalisierung. „Rien ne va plus“ – „Nichts geht mehr“; dieser bekannte Ausspruch stammt zwar aus der Welt von Casinos und Roulette, gilt aber freilich nicht für deren Online-Casino Sparte. Dieser Markt ist momentan einer der interessantesten und am stärksten wachsenden Märkte der Welt. Roulette Tricks, Kartenzählen und das berüchtigte Pokerface spielen hier allerdings keine entscheidende Rolle mehr. Warum dies so ist und welches Potenzial noch in diesem Wachstumsmarkt steckt, damit beschäftigt sich dieser Artikel.

Das Spiel der Reichen und Schönen

Vermutlich im 17. Jahrhundert in Italien erfunden, fasziniert das Roulette-Spiel die Menschen schon seit Jahrhunderten und die kleine Kugel, die in einer Trommel, von Zufall oder Vorsehung geleitet, über Gewinn oder Verlust entscheidet, geriet schon oft ins Zentrum von frenetischem Jubel und resignativer Verzweiflung. Kaum ein anderes Casinospiel hat die Menschen so bewegt und hat gleichzeitig eine solche Faszination und Beliebtheit entwickelt. Noch heute gilt es als das Spiel der Spiele in den großen Spielbanken dieser Welt und die Reichen und Schönen treffen sich regelmäßig zum Sehen und Gesehen-Werden an den langen Seiten des Roulettetisches.

Zahlreiche kleine und große, erfolgreiche und erfolglose, einfache und komplizierte Roulette Tricks und -Kniffe wurden über die vielen Jahre entwickelt und jeder Interessent hat schon mal etwas vom bekannten Martingale-Spiel gehört. Lange galt Roulette als der Inbegriff von gehobener Abendunterhaltung in guter Gesellschaft, doch selbst knapp 400 Jahre nach seiner Erfindung schafft Roulette gemeinsam mit vielen anderen Casinospielen den verdienten Schritt ins 21. Jahrhundert, in eine Zeit der Online-Casinos.

Jederzeit und überall

Online-Casinos zeichnen sich ganz besonders dadurch aus, dass sie anders als ihre realen Verwandten weder an bestimmte Öffnungszeiten noch an Räumlichkeiten gebunden sind. Das bedeutet, dass man ohne Zeit- und Kostenaufwand zu jeder beliebigen Zeit und von jedem Ort aus, an dem man über eine stabile Internetverbindung verfügt, im Online-Casino sein Spiel machen kann.

Photo by Bartosz Wanot on Unsplash

Ganz egal, ob man sich gerade an einer Bushaltestelle befindet, oder in einem Wartezimmer sitzt – die ganze Welt wird durch Online-Casinos zur Spielbank und das Smartphone oder Tablet zum Portal ins Glück. Doch damit nicht genug: Dem Spieler eröffnet sich zudem ein Umfang an Spielen und Möglichkeiten, mit dem die gängigen Casinos gar nicht konkurrieren können.

Eine ganze Industrie

Online-Casinos und die Jagd nach dem großen Gewinn, mithilfe des ein oder anderen Roulette Tricks, ist es nicht nur interessant für Betreiber einer entsprechenden Webseite, sondern viele unterschiedliche etablierte und brandaktuelle Technologie- und Medienbereiche finden ihren Anschlusspunkt an die sogenannte iGaming-Branche. Beispielsweise bietet sich abseits des ehrlicherweise etwas angestaubten Images von Spielcasinos ein ganzer Strauß neuer Möglichkeiten des Marketings in den unterschiedlichsten Bereichen. Das Thema Online-Casino ist sehr vielseitig und es gibt unzählige Anschlusspunkte an andere Themen, die weitreichende Werbemöglichkeiten eröffnen. Zudem hat sich um den Betrieb von Online-Casinos eine ganze Sparte der Software-Entwicklung begründet.

Viele spezialisierte Firmen programmieren Software explizit für die Anwendung in Online-Casinos und aufgrund ihres dortigen Erfolges mittlerweile auch für Automaten in realen Casinos, die eine Art Hybrid-Erlebnis aus Online-Spiel und Offline-Casino-Umgebung bieten. Wer den Blick in die Zukunft wagt, der sieht außerdem, dass auch neue Technologien wie Virtual Reality ein momentan sehr umforschtes und umworbenes Gebiet im Online-Casino-Geschäft sind. Besonders interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Etablierung von mobilen und digitalen Zahlungsmitteln, die es ermöglichen, auch ganz ohne Banken und lange Transaktionszeiten Geldtransfers in Online-Casinos zu tätigen.

Fazit

Mehr oder weniger gerne gesehene Roulette Tricks wie das klassische Kesselgucken haben ihren Platz vor allem in der Offline-Casino-Welt. Während die Reglements dort bereits stark in Richtung der Vermeidung von solcher taktischer Vorteilsnahme einzelner Spieler gehen, machen es Online Casinos für die Betreiber besonders einfach, feste Regeln zu setzen und deren Einhaltung sicherzustellen. Doch auch für die Spieler ergeben sich viele Vorteile: Neben einem umfangreicheren Spielangebot und einer unerreichten Flexibilität in der Nutzung, spielen in Online-Casinos auch viele neuartige Technologien eine entscheidende Rolle, von denen man Offline gar nicht zu träumen wagte.