Zum Umlaufvermögen gehört alles, was dem Unternehmen kurzfristig dient. Steht somit dem Anlagevermögen gegenüber. Das Umlaufvermögen wird in der Bilanz auf der Aktivseite (Aktiva) gelistet. Hierzu zählen also:
- Vorräte
- Roh-/ Hilfs- und Betriebsstoffe
- unfertige Erzeugnisse
- fertige Erzeugnisse
- geleistete Anzahlungen
- Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
- Forderungen aus Lieferungen und Leistungen
- Forderungen gegen verbundene Unternehmen
- Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht
- sonstige Vermögensgegenstände
- Wertpapiere des Umlaufvermögens
- Liquiden Mittel
- Kassenbestände
- Guthaben bei Kreditinstituten
Wichtig damit Vermögensgegenstände dem Umlaufvermögen angehören ist, dass diese Gegenstände im Betriebsprozess umgesetzt werden und sich so der Wert durch häufige Zu- und Abgänge verändert.
Meist werden Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens mit eigenem Kapital finanziert, doch viele Unternehmen nutzen auch kurzfristige Lieferantenkredite, um beispielsweise Betriebsmittel zu finanzieren.
Bildquelle: Esther Stosch / pixelio.de



Mein Name ist Andreas und ich beschäftige mich auf my-business-blog.de mit verschiedenen Geschäftsmodellen im Internet. So möchte ich dir Wege und Strategien aufzeigen, wie auch du dein Online Business aufbauen kannst, um so im Internet Geld zu verdienen.
Dein Kommentar
An Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns Deinen Kommentar!