Kleine Unternehmen müssen mit ihrem zur Verfügung stehenden Kapital sehr sorgsam umgehen und das gilt insbesondere auch für die Marketingausgaben. In diesem Artikel möchte ich auf eine einfache, sehr effektive, kostengünstige und schon fast vergessene Möglichkeit eingehen, als Restaurant Kunden zu gewinnen.

Die Rede ist von Gehwegtafeln, klingt zwar ziemlich unsexy, aber ist es gar nicht, jedenfalls wenn man es richtig macht.

In der letzten Zeit sehe ich immer mehr Restaurants, die diese Gehwegtafeln -auf denen sonst beispielsweise das Tagesgericht steht- verbannen. Und das verstehe ich nicht, denn wenn man diese Tafel richtig nutzt hat man ein sehr kostengünstiges und effizientes Marketinginstrument.

Heben sie sich von den anderen Restaurants ab

Bei mir im Ort gibt es ein Restaurant, dass seit Jahren mit diesen Gehwegtafeln arbeitet und dies mit sehr viel Leidenschaft. Sie fragen sich jetzt vielleicht, wie kann man denn auf diesen Tafeln Leidenschaft zum Ausdruck bringen und warum überhaupt.

Ganz einfach: Dieses Restaurant schreibt nicht einfach bloß das Tagesgericht auf die Tafel, sondern versucht durch passende bunte Zeichnungen des Gerichtes auf sich aufmerksam zu machen. Die Tafeln sind jeden Tag neu gestaltet und sehen wirklich klasse aus.

Wie ich finde, eine super Idee. Denn wenn das Restaurant schon bei der Gestaltung seiner Gehwegtafel so viel Kreativität zeigt, wie muss dann wohl das Essen schmecken?

Es ist zwar sehr schade die mühevoll gestaltete Tafel, jeden Tag wieder sauber zu wischen und sich etwas Neues einfallen zu lassen, aber ich denke gerade mit solchen Kleinigkeiten können, sie ihre Kunden am besten zeigen wie viel Mühe sie sich geben.

Wer interessiert an solche Gehwegtafeln hat, kann sich beispielsweise bei Jansen Display umsehen und so sein eigenes Geschäft ankurbeln.

Ich mag generell die Idee, dass man Marketingmaßnahmen so einfach und so kreativ wie möglich gestaltet. Viel Geld in die Hand nehmen kann jeder, aber wirklich kreative Marketingstrategie zu entwickeln, dass können nur die Wenigsten.

Lese auch:  Informationsbeurteilung - Schritt für Schritt zum Marketingexperten

 

Bildquelle: © netsuthep – Fotolia

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