Wäre es nicht schön nicht mehr arbeiten zu müssen und dennoch mehr als genug Geld zu verdienen. Einige Autoren und „Experten“ versprechen genau das und ein Schlagwort, welches in diesem Kontext immer wieder fällt, ist „passives Einkommen“.

Was verstehen wir unter einem passiven Einkommen und kann ich dadurch wirklich ein unbeschwertes Leben führen?

Was ist passives Einkommen?

Passives Einkommen meint, dass du deine Arbeitszeit und dein Einkommen entkoppelst. Du kannst dir also kein passives Einkommen aufbauen, indem du als Webdesigner für 70€ die Stunde arbeitest, denn hier tauscht du deine Arbeitszeit gegen Geld.

In der Praxis sieht der Aufbau von passiven Einkommen häufig deutlich aufwändiger aus, als der Begriff vermuten lässt. Denn du musst in der Regel bevor du auch nur einen Cent verdienst, (sehr) viel Zeit investieren, um ein Produkt zu entwickeln, dass sich verkaufen lässt. Dann später musst du im besten Fall nur noch dafür sorgen (mit deutlich weniger Aufwand) deine Einnahmen stabil zu halten.

Es ist also eine Vorabinvestition – in Form von Zeit und manchmal auch Geld – zu leisten, wobei du dir allerdings nicht sicher sein kannst, ob sich dein Vorhaben in Zukunft auszahlen wird. Du gehst also ein gewisses Risiko ein.

Andererseits kann passives Einkommen dein Leben deutlich vereinfachen. Wie das geht, möchte ich dir im Folgenden skizzieren, denn dieses Thema ist viel zu komplex, als das es in einem Artikel erläutert werden könnte. Dennoch möchte ich dir einige Einblicke in die wichtigsten Prinzipien, dieser Form Geld zu verdienen, geben.

Die Säulen des passiven Einkommens

Ein passives Einkommen basiert auf zwei grundlegende Säulen:

Dein Produkt

Dein Produkt ist die erste wichtige Säule, die dazu führt, dass du überhaupt Umsätze generierst. Wobei der Begriff „Produkt“ hier durchaus auch sehr verschieden gesehen werden kann. Du kannst beispielsweise einen Online Kurs oder ein Ebook verkaufen; also digitale Produkte. Andererseits eignen sich auch physische Produkte für ein passives Einkommen zum Beispiel ein eigenes Nahrungsergänzungsmittel (hierüber werde ich in meinem Online Kurs näher eingehen).

Aber auch eine Webseite oder Blog kann ein eigenes Produkt sein. Ich habe ein paar Produkte, die sich für passives Einkommen eignen einmal in der folgenden Liste zusammengetragen:

  • Eigene Webseite/Blog (Affiliate Marketing, Werbebanner…)
  • Online Kurs
  • Ebook
  • Nahrungsergänzungsmittel
  • Online Shop auf Dropshipping Basis
  • Appentwicklung

Outsourcing

Damit du nun dein Produkt verkaufen kannst, ohne viel Zeit in die Logistik, Werbung oder gar Produktion zu stecken, musst du möglichst viele Geschäftsprozesse outsourcen. Zahlreiche Geschäftsprozesse können in Zeiten des Internets sehr leicht an andere Dienstleister übergeben werden. Besonders gerne werden so zum Beispiel sogenannte Virtual Assistants engagiert, die Selbständige bei allen möglichen Dingen unterstützen können, sei es die Recherche im Internet, das Schreiben von Texten, die Pflege der Social Media Accounts oder die Buchhaltung (zum Beispiel Taskseveryday (aus Indien) oder Mein-Virtuellerassistent).

Genauso kann die Herstellung eines Nahrungsergänzungmittels an entsprechende Lohnhersteller geoutsourced werden. So sparst du die Investition in die entsprechenden Maschinen, Gebäude und Sicherstellung der gesetzlichen Hygienestandards.

Wer ein wenig Geld zur Verfügung hat, kann so auch die Erstellung eines Ebooks an einen Ghostwriter outsourcen. Der Ghostwriter schreibt für dich das Ebook, aber du verkaufst es unter deinem Namen.

Das Prinzip des Passiven Einkommens ist es also, alle Geschäftsprozesse an Dritte zu delegieren, die du nicht unbedingt selbst erledigen musst und zudem ein Produkt zu haben, welches sich mit einfachen Marketingmaßnahmen verkaufen lässt.

Wer sich näher mit den verschiedenen Prinzipien des passiven Einkommens beschäftigen möchte, dem kann ich das wohl beste Buch zu diesem Thema empfehlen: Die 4 Stunden Woche von Timothy Ferris

 

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Den Wert des eigenen Unternehmens festzustellen, ist in der Praxis häufig eine recht schwierige Angelegenheit. Es gibt verschiedenste Bewertungsverfahren, die jeweils zu unterschiedlichen Ergebnissen führen. Desweiteren ist der Wert eines Unternehmens auch subjektiv sehr verschieden.

Im Folgenden möchte ich gerne meine persönlichen Überlegungen zu diesem Thema darstellen.

Kriterien zur Unternehmensbewertung

Vision

Ein ganz zentraler Punkt, der massiv beeinflusst, wie viel ein Unternehmen wert ist, stellt die Unternehmensvision dar. Meiner Meinung nach ist eine gute Unternehmensvision der erste wichtige Schritt ein Unternehmen langfristig erfolgreich aufzustellen.

Wichtig ist dabei, dass die Vision keine bestimmten Kennzahlen beinhaltet, sondern vielmehr ein quantitativ nicht messbares Ziel ist, welches in erster Linie der Kreativität und Identität der Mitarbeiter dient. Desweiteren soll die Vision dem Management des Unternehmens als langfristiges Ziel dienen, welches aber wohl nie vollends erreicht werden kann.

Management

Schon die Investorenlegende Warren Buffet, sagte, dass er nur Aktien von Unternehmen mit einem guten Management kauft. Genau hier liegt auch für die Unternehmensbewertung ein ganz zentraler Aspekt. Denn nur ein gutes Management kann auch schwierige Zeiten meistern und ein Unternehmen in der sich verändernden Umwelt an die neuen Gegebenheiten anpassen.

Vermögen

Der dritte Punkt der – glücklicherweise – quantitativ messbar ist, umfasst die Vermögenslage des Unternehmens. Klar ein Unternehmen mit hohen Schulden und wenig Eigenkapital ist tendenziell weniger wertvoll, als ein Unternehmen mit wenig Schulden und einem hohen Eigenkapitalanteil.

Umsatz und Gewinn

Der vierte und letzte Punkt beinhaltet, den Erfolg im Markt, der sich aus Umsatz und Gewinn ergibt. Unternehmen mit einem gesunden Umsatz und Gewinn zeigen, dass sie sich derzeit im Markt gut durchsetzen können und Ihre Produkte verkauft bekommen.

 

Ich möchte mit diesem Artikel weniger eine Anleitung geben, wie du dein Unternehmen bewerten kannst, sondern vielmehr einige Hinweise geben, welche vier Aspekte (meiner Meinung nach) für eine Unternehmensbewertung wichtig sind.

Wer allerdings auf eine professionelle Unternehmensbewertung angewiesen ist, sollte sich besser an ein spezialisiertes Unternehmen wenden. Bei diesen Dienstleistern kann ein Unternehmer sein Unternehmen bewerten lassen.

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Wenn du Geld verdienen möchtest, solltest du weniger an das Geld denken, sondern vielmehr daran, wie du Probleme lösen kannst. Menschen geben kein Geld aus, ohne ein Problem zu lösen. Dabei sind die Probleme der Menschen von unterschiedlichster Art und es ist nicht immer sofort ersichtlich, welche Probleme ein bestimmtes Produkt lösen kann.

Einer der besten Ansätze eine Geschäftsidee zu entwickeln, ist es meiner Meinung nach, sich die Probleme der Menschen näher zu betrachten und passende Lösungen zu entwickeln. Es nützt wenig ein tolles Produkt zu haben, welches aber kein Problem löst, wofür die Menschen bereit sind Geld auszugeben.

Arten von Produkten

Um diese unterschiedlichen Probleme zu verdeutlichen, habe ich Produkte in drei verschiedene Gruppen eingeteilt. Jede dieser Produktgruppen löst einen verschiedenen Problemtyp.

Existenz-Produkte

Zu den Existenz-Produkten zähle ich Wasser, sowie verschiedene Grundnahrungsmittel. Da auch das Schlafen für unser Überleben existenziell ist, könnte man durchaus auch ein einfaches Bett in diese Produktgruppe unterbringen. Ein Designer-Bett hingegen zählt eher zu Lifestyle-Produkten.

Die Produkte lösen untere grundsätzlichstes Probleme, wie Durst, Hunger, Schlaf etc.

Funktional-Produkte

Funktional-Produkte haben die Aufgabe bestimmte Dinge effizienter zu gestalten. Hierzu gehören beispielsweise Rasenmäher, Computer, Auto etc. Mit diesen Funktional-Produkten sparst du in der Regel Zeit und/oder Geld im Gegensatz zur Aufgabenbewältigung von Hand.

Mit einem Auto bist du deutlich schneller von A nach B, als zu Fuß. Ein Computer bietet dir eine Reihe von Vorteilen, zum Beispiel kann ein PC deutlich schneller rechnen, als jeder Mensch im Kopf rechnen könnte.

Diese Produkte lösen Probleme unterschiedlichster Art, wobei es allerdings meistens darum geht Zeit und/oder Geld zu sparen. Ein Rasenmäher bringt dir also eine deutliche Zeitersparnis und ist zudem entspannter, als wenn du mit einer Schere oder Sense den Rasen schneiden würdest.

Lifestyle-Produkte

Im Gegensatz zu Existenz- oder Funktional-Produkten versprechen Lifestyle-Produkte einen subjektiv sehr unterschiedlich großen Vorteil. Häufig sind Lifestyle-Produkte durch ein innovatives Produktdesign und einen vergleichsweise hohen Preis gekennzeichnet.

Wunderbares Beispiel für ein solches Lifestyle-Produkt sind die Geräte von Apple. Wohl kaum ein Kunde kauft sich ein IPhone, weil es am meisten kann (im Gegensatz zu Funktional-Produkten). Prestige spielt bei dem Kauf eines IPhones eine sehr große Rolle. Keine Frage auch Funktionalität und Qualität sind wichtig, doch letztlich spielt der „will-haben-Faktor“ die größte Rolle.

Seit einigen Jahren ist ein Trend zu beobachten: Immer mehr Unternehmen versuchen Ihre Existenz- oder Funktional-Produkte in Lifestyle-Produkte umzuwandeln. Die Unternehmen versprechen sich hiervon zum einen eine höhere Kundenbindung, als auch eine höhere Gewinnmarge. So haben selbst Dinge, wie Rucksäcke einen inzwischen eine deutlich höhere Lifestyle-Bedeutung als vor einigen Jahren.

Lifestyle-Produkte lösen meisten das Problem, dass sich Menschen nicht so gut fühlen. Oder umgekehrt gesagt dienen Lifestyle-Produkte dazu das eigene Selbstwertgefühl zu erhöhen.

Betonen Sie das Problem, welches Sie lösen

In der Vermarktung deinen Produktes musst du nun dafür sorgen, dass du deinen Nachfragern klar zeigst welches Problem du damit löst.

Für Anti-Pickel-Creme wird ein Teenager zum Beispiel zuerst alleine vor dem Spiegel gezeigt, wie dieser einen Pickel entdeckt. Dann trägt er die entsprechende Anti-Pickel-Creme auf, der Pickel verschwindet und der Teenager verbringt den Abend mit all seinen Freunden, wobei alle am lachen sind und Spaß haben.

Diese Werbung zeigt sehr eindrucksvoll, wie auch eine einfache Creme (angeblich) soziale Probleme lösen kann. Erst nachdem er die Creme aufgetragen hat, verschwand der Pickel und dann erst konnte er wieder mit seinen Freunden lachen. Ergo (laut der Werbung) führt die Creme dazu, dass er Spaß hat und mit seinen vielen Freunden Zeit verbringen kann.

Aber auch wenn du keinen eigenen Werbespot planst, ist es wichtig nicht die direkte Wirkung der Produktes anzupreisen, sondern das tiefergehende Problem, welches das Produkt lösen kann.

Ich hoffe dir hat der Artikel gefallen.

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Vorab muss ich dir leider sagen, dass es bei Weitem nicht so leicht ist im Internet Geld zu verdienen, wie es viele Internet-Gurus predigen. Dennoch gibt es Wege, wenn du genug Zeit und Energie investierst – auch sehr viel – Geld zu verdienen. Einer dieser Wege im Internet Geld zu verdienen ist sicherlich Affiliate Marketing.

Vergütungsmodelle

Was ist Affiliate Marketing? Und wie verdiene ich damit Geld?

Im Gegensatz zur klassischer Werbung, beispielsweise in Form von Werbebanner, verdienst du bei der bloßen Einbindung von Affiliate Bannern oder Textlinks keine Geld. Es gibt eine Reihe von verschiedenen Vergütungsformen. Die Gängigsten möchte ich dir im Folgenden gerne kurz vorstellen:

Pay per Sale (PPS) 

Bei dieser Vergütungsform verdienst du Geld sobald ein Besucher deiner Webseite auf den entsprechenden Textlink oder Banner klickt und auf der Advertiser-Webseite etwas kauft. Je nach Vereinbarung erhälst du entweder einen prozentualen Betrag vom Umsatz, den dieser Kunde generiert oder du bekommst einen festen Betrag gutgeschrieben.

Pay per Lead (PPL)

Hierbei verdienen Sie Geld falls ein Kunde sein Interesse an einem Produkt bekundet. Dies kann beispielsweise in Form einer Newslettereintragung erfolgen oder wenn ein Interessent einen Katalog anfordert. So kann der Advertiser sicherstellen, dass er nur für hochwertigen Traffic Geld bezahlt.

Pay per Click (PPC)

Dieser Form der Vergütung findet sich nur noch äußerst selten. Wie der Name es bereits verrät erhalten, Sie für jeden Klick eine bestimmte Vergütung (meist nur wenige Cent).

Neben diesen drei Vergütungsmodellen gibt es noch verschiedenste andere Formen, die allerdings nur eine untergeordnete Rolle spielen. In über 90% der Partnerprogramme wirst du es mit Pay per Sale/Lead-Modellen zu tun haben.

Cookies im Affiliate Marketing

Was sind Cookies und wie kann ich damit meine Einnahmen erhöhen?

Häufig wird sobald jemand auf einen solchen Affiliate-Link klickt ein entsprechender Cookie im Browser gespeichert. Dieser Cookie beinhaltet verschiedene Informationen; zum Beispiel über besuchte Webseiten.

Wenn nun ein Besucher auf deiner Seite auf einen Affiliate-Link klickt, auf die Advertiser-Seite gelangt, sich dort nach Schuhen umschaut, aber zurückkehrt ohne etwas zu kaufen, gehst du erst einmal leer aus. Doch bei dem Klick auf den Affiliate-Link wurde ein Cookie mit einer Lebensdauer von 30 Tagen im Browser gespeichert.

Nun entscheidet sich der Besucher nach 27 Tagen erneut nach diesen Schuhen zu schauen und kauft diese schließlich. In diesem Fall erhälst du eine Provision, obwohl der Besucher vor 27 Tagen über deinen Affiliate-Link gekommen ist.

Aus diesem Grund solltest du bei Affiliate-Programmen auf die Cookie-Lifetime schauen. Relativ gängig sind dabei Cookie-Laufzeiten von 30 Tagen, bei einigen Programmen auch 60 Tage und länger.

Geld mit Affiliate Marketing verdienen

Um mit Affiliate Marketing Geld zu verdienen brauchen wir zumindest viele Besucher. Mindestens 5000 Besucher im Monat benötigst du schon, um mit Affiliate Marketing (geringe) Einnahmen zu generieren. Aber erst bei dem zehn oder hundertfachen lohnt es sich wirklich. Erst dann kannst du mit wirklich hohen Einnahmen rechnen.

So verdienst du auch mit wenigen Besuchern Geld

Diese Zahlen beziehen sich allerdings auf einen „normalen“ Blog oder Webseite. Ein Trend der seit einigen Jahren auch mit weniger Besucher gute Einnahmen verspricht, ist der Aufbau von sogenannten Nischenwebseiten.

Wie der Name schon sagt, behandelt eine Nischenwebseite eine kleines und klar umrissenes Thema. Eine Webseite über Laptops wäre somit beispielsweise keine Nischenwebseite. Eine Webseite über Schreibtischlampen schon eher, aber noch besser sind häufig Themen, die sehr „unsexy“ sind.

So baut Peer von Selbständig-im-Netz.de im Moment eine Nischenwebseite zum Thema Luftentfeuchter und Bautrockner auf.

Die Idee hinter einer Nischenwebseite ist es also sich mit einem Thema zu beschäftigen, welches andere Webseitenbetreiber vernachlässigt haben. Zudem ist die Nischenwebseite so aufgebaut das sie unter diesen speziellen Suchbegriffen bei Google gefunden wird. Wer nun nach einem Bautrockner auf Google sucht, wird höchstwahrscheinlich ein hohes Interesse haben, in der nächsten Zeit einen Bautrockner zu kaufen. Dadurch erhälst du sehr hochwertigen Traffic von Google.

Nun schreibt du auf deiner Nischenwebseite eine Reihe von Artikel über deine Nische und präsentierst Produkte (am besten in Form von Tests und Vergleichen). Mit Hilfe des Amazon Partnerprogramm oder anderen Affiliate Netzwerken (siehe unten) kannst du passende Advertiser finden, dessen Produkte du auf deiner Nischenwebseite promotest. Für jeden Verkauf erhälst du nun eine Provision.

Vorteile von Nischenwebseiten:

  • Leicht zu erstellen und pflegen
  • Hochwertige Besucher -> gute Einnahmen pro Besucher
  • Wenig bzw. am besten gar keine Konkurrenz
  • Zu fast allen Produkten gibt es inzwischen Affiliate Programme

Nachteile:

  • Eher geringe Besucherzahlen (deshalb schwierig Einnahmen dauerhaft zu steigern)
  • Teilweise sehr niedrige Provisionen

Da eine Nischenwebseite nicht allzu hohe Besucherzahlen hat, ist es nicht möglich die Einnahmen immer weiter zu steigern. Irgendwann ist ein Punkt erreicht, an dem sich die Einnahmen nicht weiter steigern lassen. Aus diesem Grund ist es ratsam nach und nach verschiedene Nischenwebseiten zu erstellen, die für ein passives Einkommen sorgen und zusammengenommen für ein gutes Einkommen sorgen.

Je nach Nischenwebseite kann man von wenigen Euro bis zu knapp über 1000€ mit einer Nischenwebseite im Monat verdienen. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber man sollte nicht erwarten mit einer einzigen Nischenwebseite sehr viel Geld zu verdienen.

Wo finde ich nun die passenden Affiliate Programme?

Für die meisten Nischenwebseiten ist sicherlich das Amazon Partnerprogramm das Mittel der Wahl, um seine Nischenwebseite zu monetarisieren. Hier findest du zu fast allen Produkten die entsprechenden Angebote.

Amazon bietet darüber hinaus sogar die Möglichkeit an, ganze Online Shops durch entsprechende Widgets zu erstellen. Je nach Webseite kann dies eine Interessante Möglichkeit sein eine weitere Einnahmequelle aufzubauen.

 

Amazon Affiliate Marketing

Zudem gibt es aber noch eine Reihe von Affiliate Netzwerken. Diese Affiliate Netzwerke arbeiten mit Online Shops zusammen, die ein eigenes Affiliate Programm aufgesetzt haben. Dadurch kannst du deutlich unabhängiger von Amazon werden. Beispielsweise wenn Amazon die Provisionen für deine Produkte senkt, könntest du so auf die Partnerprogramme aus Affiliate Netzwerken zurückgreifen.

Die folgenden Netzwerke haben eine große Auswahl an Partnerprogrammen:

Nischenwebseiten eignen sich meiner Meinung nach besonders, um mit Affiliate Programmen Einnahmen zu erzielen, da einfach keine sehr hohen Besucherzahlen notwendig sind.

So hat mein Blog im Monat über 2000 Besucher und dennoch habe ich mit Affiliate Marketing bisher nur wenige Euro eingenommen. Eine Nischenwebseite hingegen mit 2000 monatlichen Besuchern, kann meist bereits schon sehr gute Einnahmen vorweisen. Aus diesem Grund glaube ich, dass eine Nischenwebseite eine hervorragende Möglichkeit sein kann, mit Hilfe von Affiliate Marketing Geld zu verdienen.

Wer sich näher für Nischenwebseiten interessiert, sollte auf jeden Fall die Nischenseiten-Challenge von Peer verfolgen.