Schon lange ist die eigene Business-Website für kleine wie große Unternehmen ein zentrales Marketinginstrument. Allerdings nutzen viele, besonders kleinere Unternehmen, die eigene Website auf eine Art und Weise, die potenzielle Kunden eher abschrecken dürfte, anstatt sie von den eigenen Leistungen zu überzeugen.

Im Folgenden habe ich fünf Tipps zusammengetragen, die eine gute Business-Website ausmachen.

Modernes und passendes Webdesign

Der erste Eindruck ist nicht nur in der realen Welt entscheidend, sondern auch in der virtuellen. Wahrscheinlich ist der erste Eindruck in der virtuellen Welt noch viel wichtiger, da eine Website innerhalb von Sekunden wieder verlassen und wenig später die Website der Konkurrenz aufgerufen werden kann.

Wer keinen eigenen Webdesigner beauftragen kann, der kann auch einfach seine eigene Homepage erstellen. Der sehr moderne Homepage-Baukasten Wix, ermöglicht selbst Anfängern das Erstellen eindrucksvoller Webseiten. Die Bedienung des Tools ist sehr intuitiv wodurch direkt begonnen werden kann, die eigene Website zu gestalten.

Ein weiterer Vorteil von Homepage-Baukästen, wie z.B. Wix, ist der, dass man sich nicht um das Hosting der Webseite kümmern muss. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass dies viel Zeit und vor allem Nerven kosten kann. Natürlich kann darüber hinaus auch noch eine eigene Domain ausgewählt werden.

Aus den zahlreichen hochwertigen und modernen Designs, die Wix anbietet, kann eines ausgewählt werden, welches zu dem Image des eigenen Unternehmens passt. Zudem kann die Website kinderleicht angepasst werden, sodass innerhalb weniger Stunden die eigene hochprofessionelle Unternehmenswebsite steht.

Sehr wichtig für die eigene Website ist natürlich, dass der Wiedererkennungswert möglichst hoch ist. Das eigene Logo sollte unbedingt eingebaut werden, genauso wie eine Farbgestaltung, die zum eigenen Corporate-Design passt.

Die richtige Nutzerführung

Wer einen hochwertigen Homepage-Baukasten verwendet, hat bereits eine grundlegende und sehr intuitive Nutzerführung standardmäßig integriert. Auf dieser lässt sich nun wunderbar aufbauen.

Zunächst ist es sehr wichtig, dass die Startseite nicht zu überladen wirkt und wirklich nur die allerwichtigsten Informationen enthält. Auf der Startseite sollte dem Besucher erklärt werden, was das Unternehmen tut und warum er sich für das Unternehmen entscheiden sollte.

Jeder unnötige Satz auf der Startseite sollte gestrichen werden. Mit je weniger Worten die Alleinstellungsmerkmal des eigenen Unternehmens vermittelt werden können, desto eher wird der Besucher auf der Seite bleiben.

Auf untergeordneten Seiten hingegen, können dem Besucher viele tiefergehende Informationen geboten werden. Beispielsweise kann das Produkt oder die Dienstleistung bis ins Detail erklärt werden. Beliebt ist auch eine Über-Uns-Seite, die dem Besucher einen Einblick darüber gibt, wer hinter dem Unternehmen steckt.

Regelmäßig neue und relevante Inhalte

Eine einmal erstellte Website kann entweder als eine statische Visitenkarte im Internet gesehen werden, oder die eigene Website kann ein schlagkräftiges Marketingsinstrument sein, mit dem viele neue Kunden geworben werden. Um die Website zu einem wirkungsvollen Marketinginstrument zu machen, sollte regelmäßig neuer Content veröffentlicht werden.

Beliebt ist beispielsweise der eigene Firmenblog. Deutlich moderner und besser ist allerdings der eigene Unternehmenspodcast oder gar eine eigene Videoserie. Egal für welches Medium sich ein Unternehmen entscheidet, häufig stellt sich wenig später die Frage, welche Themen überhaupt behandelt werden sollen.

Mit Wix kannst du auch Podcasts und Videos kinderleicht auf deiner Website einbauen. Der Homepage-Baukasten stellt hierzu verschiedene Integrationsmöglichkeiten bereit. Natürlich können auch Videos von YouTube oder Podcasts von SoundCloud auf der Website eingebunden werden. Dies hat den großen Vorteil, dass ein Teil der Traffic-Last von hochleistungsfähigen Servern von Google oder SoundCloud übernommen wird, was deine Seite schneller machen kann.

In erster Linie sollte zur Beantwortung dieser Frage auf die Interessen der Kunden geschaut werden. Wofür interessieren sich wohl die Kunden in Bezug auf das Unternehmen. Die Inhalte, die veröffentlicht werden, sollten immer einen deutlichen Mehrwert bietet. Kurz gesagt: Es sollte sich lohnen, sich diese anzusehen/anzuhören.

Mögliche Content-Formen:

  • Interviews (mit Mitarbeitern, Experten, Geschäftsführern…)
  • News (Neuigkeiten aus der Branche, hin und wieder auch Neuigkeiten aus dem Unternehmen)
  • Berichte (z.B. von Messen, Kongressen, Veranstaltungen…)
  • Tests und Erfahrungsberichte

Integration mit Social Media

Unternehmen, die im Internet aktiv sein wollen, müssen natürlich auch im Social Web präsent sein. Neben großen Netzwerken wie Facebook oder Twitter lohnen sich auch viele weitere. Instagram ist so für Unternehmen überaus interessant, deren Inhalte visuell sehr ansprechend sind. Auch kurze Videos sind sehr gut für Instagram geeignet.

Ebenfalls für Videos geradezu prädestiniert ist natürlich Youtube. Die Mühe, hochwertige Videos für Youtube zu erstellen, lohnt sich für viele Unternehmen. Interessanterweise können Videos ein interessantes Medium für zahlreiche verschiedene Unternehmen darstellen, selbst eher langweile Themen wie das Recht können mit tollen Videos große Erfolge feiern.

Für alle Podcaster sind natürlich die verschiedenen Podcastplattformen sehr wichtig, allen voran natürlich iTunes und SoundCloud.

Auch hier bietet der Homepage-Baukasten von Wix entsprechende Funktionen an, damit die eigene Webseite auch mit Facebook & Co. möglichst gut verbunden ist.

Mobile-Friendly

Der Internet-Traffic von mobilen Endgeräten wächst jedes Jahr rasant. Umso wichtiger ist es, dass die Unternehmenswebsite auch auf Smartphones und Tablet-PC gut aussieht und auch schnell geladen wird.

Die kleineren Bildschirme dieser Geräten erfordern, dass sich das Webdesign verändert und sich an dem Format des jeweiligen Gerätes anpasst. Außerdem scheinen Webseiten, die für Mobilgeräte optimiert sind bei den Suchergebnissen immer weiter vorne zu landen. Denn auch Google und Co. wissen, dass viele Nutzer die Webseiten mit dem Smartphone aufrufen.

Eine eigene Website mit Wix ist vollständig für alle verschiedenen mobilen Endgeräte optimiert, sodass deine Website überall hervorragend aussehen wird.

Die Königklasse ist natürlich die eigene App für das Smartphone, allerdings auch die kostenintensivste. Zudem stellt sich die Frage, was die eigene Unternehmensapp können soll. Eine mobile Website ist auf jeden Fall ein wichtiger Aspekt für eine gelungene Firmenwebsite.

Bedruckte Kartons und Schachteln sind ein oft unterschätzter Werbeträger. Die Ware, die Sie auf diese Art verpackt an Ihre Kunden senden, ist auf dem Transport durch die Verpackung natürlich in erster Linie geschützt. Ein Aufdruck auf der Kartonage trägt allerdings auch effektiv dazu bei, während des Transports, der Anlieferung und Lagerung Ihr Unternehmen und Ihre Produkte bekannt zu machen. Eine Vielzahl kleinerer und mittlerer Unternehmen nutzen allerdings diese Möglichkeit, einen Werbetext auf bedruckten Kartons und Schachteln auffällig sichtbar zu platzieren, noch nicht in ausreichendem Maße. Dabei ermöglichen moderne Digitaldruck-Technologien mit wenig Aufwand Kartonage individuell zu bedrucken. Auch kleinere Losgrößen ab ca. 150 Stück werden auf diese Art kostengünstig zu einem effektiven Informationsträger.

Bedruckte Kartons – Logobox24 bietet Standards und Individualformate

Die in Wien ansässige Logobox24 GmbH bietet das gesamte Spektrum von bedruckten Kartons bis zu kundenspezifisch konstruierten Boxen für speziellen Gebrauch. Damit ermöglicht das Portfolio der Firma auch kleineren und mittleren Unternehmen, die Vorteile von bedruckter Kartonage für ihre Marketing Strategien zu nutzen. Online-Shop-Betreiber, Marketing Manager und Einkäufer können dabei vorgegebene Standardabmessungen wählen oder individuelle Größen vorgeben. Dasselbe gilt auch für die Materialien und die Auswahl der Drucktechnik (Offset-, Digital- oder Flexodruck). Mit diesen Technologien bedruckt das Wiener Unternehmen auch Verpackungen beidseitig, d. h. auch auf der Innenseite. Für Druckaufträge in Standardformaten bietet die österreichische Firma einen Online-Konfigurator zur Auswahl der Größe, Eingabe des Textes für die Beschriftung, Spezifikation der Farben und ggf. zum Hochladen eines Bildes oder Logos.

Bedruckte Schachteln im Detail

Mit bedruckten Kartons und Schachteln optimieren Sie Ihr Erscheinungsbild bei Ihren Kunden und nutzen zusätzlich die positiven Emotionen, die beim Auspacken von Waren entstehen. Die Verpackung wird dadurch zu einem hoch wirkungsvollen Werbemittel beim verschicken von z. B. Aktenordner, Kleidungsstücke, Bücher oder Schmuck. Die sechs vorgegebenen Formate sind:
– Box S
– Box M
– Maxibrief
– Flachkarton
– Mini
– Flachkarton Mini
Individuelle Größen sind ebenfalls möglich. Das vorgegebene Material ist Wellpappe in den Varianten:
– Grobwelle
– Mittelwelle
– Feinwelle
– Feinstwelle
Bedruckte Boxen sind dabei nicht nur als Verpackung für den Versand interessant, sondern sie haben darüber hinaus auch als Verpackungen für Geschenke bei z. B. Marketing-Events eine überzeugende Wirkung.

Events gehören zu den beliebtesten, erfolgreichsten und aufwendigsten Marketing Maßnahmen. Von Jahr zu Jahr nehmen beispielsweise die Firmenevents immer größere Ausmaße an. Es werden zunehmend außergewöhnliche Veranstaltungsräume angemietet, um einen bleibenden Eindruck bei den Gästen zu hinterlassen. Eine große Schwierigkeit: die Konkurrenz wächst stetig und ein stimmiges Event Branding ist somit elementar wichtig.

Event Branding – wichtig für die Identität eines Events

Ein Firmenevent kann die unterschiedlichsten Anlässe haben: Produkteinführung, Messe oder Jubiläum. Neben der perfekten Eventlocation, wie zum Beispiel einen geeigneten Tagungsraum für eine Konferenz, dem Personal und dem Datum, ist auch eine stimmige Gestaltung des Event Brandings von entscheidender Bedeutung. Bei einem Event geht es immer ums Marketing, deshalb sollte die Unternehmensmarke omnipräsent sein. Der Prozess des Brandings bezeichnet die Entwicklung und den Ausbau einer starken Marke. Durch diesen Prozess entsteht eine Bindung zum Kunden, da sich die im Logo verankerten Attribute im Kopf festsetzen werden. Wichtig beim Event Branding ist es, dass beispielsweise die Location nicht mit dem Logo tapeziert wird, sondern dass die Marketingbotschaft dezent ist und der Kunde umschmeichelt wird.

Welche Event Branding Maßnahme eingesetzt wird, ist von den unterschiedlichsten Faktoren abhängig:

  • Budget
  • Zielgruppe
  • Ziel und Art der Veranstaltung
  • Branchenzugehörigkeit des Veranstalters

Flyer

Auch wenn die online-basierten Branding Kanäle immer mehr an Bedeutung gewinnen, ist es auch wichtig, die “älteren” Techniken nicht zu vergessen. Das Branding-Instrument “Flyer” hat vor Jahren viele Erfolge gebracht. Diese Art von Event Branding ist relativ einfach und erschafft einen hohen kreativen Freiraum für die Designer. Egal um welchen Anlass es sich handelt, die Verteilung eines Flyers im Corporate Design eignet sich ideal dazu, einen ersten Zugang zu der Zielgruppe zu finden. Durch die unterschiedlich wählbaren Formate kann der Flyer auffallen und besonders wirken. Die meisten Flyer haben die Standardgrößen Din A4 oder Din A5. Mit einem ausgefallenen Format kann Ihr Firmenevent aus der Menge herausstechen. Auch das Material ist ein guter Weg, sich von der Konkurrenz abzuheben. Der Vorteil eines Flyers ist es, dass die Zielgruppe diesen direkt in der Hand hat. Alle Sinne, inklusive der Haptik, werden eingesetzt. Ein außergewöhnliches Material erweckt dabei Neugierde und hinterlässt einen bleibenden Eindruck.

Die Event-Landingpage

Eine Event-Landingpage ist sehr wichtig für ein erfolgreiches Event Branding. Es können vorab Informationen an die potentiellen Teilnehmer weitergegeben und spontane Ankündigungen können getätigt werden. Damit die Webseite auch Ihren Zweck erfüllt, ist ein gezieltes “Call-to-action” zu integrieren. Dies kann in Verbindung mit der Registrierung oder dem Ticketverkauf stehen. Durch einen direkt integrierten Ticketshop wird eine erhöhte Conversionrate erreicht. Der Einsatz einer Event-Landingpage als Branding Maßnahme sollte allerdings nicht falsch verstanden werden. Anstatt die lange Geschichte des Unternehmens zu erzählen und die Beweggründe für das Event über mehrere Absätze hinweg zu erläutern, ist es wichtig, für die Besucher einen Mehrwert zu schaffen. Worauf sollten die Besucher achten? Inwiefern wird sie die Veranstaltung beeinflussen?

Social Media

In Bezug auf Social Media Marketing als Event Branding Strategie ist es zuallererst wichtig zu wissen, welche Zielgruppe durch die Maßnahmen erreicht werden soll. Handelt es sich um ein Firmenevent für B2B Kunden, so ist eine Bewerbung auf Plattformen wie Xing der richtige erste Schritt. Bei einem Firmenjubiläum, wo auch B2C Kunden auf der Gästeliste stehen sollen, ist eine Bewerbung auf Facebook nicht verkehrt. Hierbei ist nur zu beachten, dass Facebook zwar das reichweitenstärkste Portal ist, ein gewisser Streuverlust aber auch hingenommen werden muss. Das Social Media Marketing für Events wird oft auf die leichte Schulter genommen. Während des Events zwei bis drei Bilder posten und im Anschluss ein Dankes-Post für die Unterstützung. So einfach ist diese Art des Event Brandings allerdings nicht. Ein Plan für das Posten vor, während und nach dem Event sollte aufgestellt werden – mit konkreten Inhalten und einer Strategie dahinter.

Messestand

Wenn ein Unternehmen an einer Messe teilnimmt, ist die Präsentation der Unternehmensmarke ein Hauptgrund dafür. Die Überlegungen für das Design des Messestands sollten schon früh getätigt werden. Ein aufwendig gestalteter Stand sorgt dafür, dass die Besucher der Messe auf das Unternehmen aufmerksam werden. Ein hoher Andrang am Stand ist ein guter Indikator dafür, dass das Event Branding funktioniert hat. Dabei ist allerdings zu beachten, dass das Motto: größer, auffälliger, innovativer nicht das Allheilmittel ist. Die genutzten Accessoires und Bildschirme sollten die Message und die Unternehmensmarke unterstützen und nicht konträr zu ihrer Aussage stehen.

Merchandise und Give Aways

Auf kaum einem Event fehlen sie: die Give Aways. Sie sind ein beliebtes Instrument, um Event Branding zu betreiben. Sie geben dem Veranstalter die Möglichkeit, auch nach der Veranstaltung beim Besucher im Gespräch zu bleiben. Hierfür ist jedoch eins zu beachten: Irgendein billiges Werbegeschenk an die Teilnehmer zu verteilen, bringt das Image nicht positiv voran. Die Merchandise Artikel sollten innovativ sein und vor allem die Werte des Unternehmens widerspiegeln. Falls Sie für eine solche Anzahl an Give Aways kein Budget mehr übrig haben, können Sie auch versuchen, über Sponsoren tolle Merchandise Artikel erstellen zu lassen.

Autorenbeschreibung:

Lia Friedrich ist Event Redakteurin bei Event Inc – dem führenden Portal für die Vermittlung von professionellen Eventlocations. Event Inc ist das sichtbarste Locationportal im deutschsprachigen Web.

Credits Titelbild:

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In diesem Beitrag gebe ich dir 24 Tipps, die mit Sicherheit dein Affiliate-Marketing beflügeln werden. Denn schließlich ist Affiliate-Marketing eine der besten Wege, um im Internet Geld zu verdienen.

Für viele Blogger und Nischenseitenbetreiber stellt Affiliate-Marketing die wichtigste Einnahmequelle dar. Umso wichtiger, dass Affiliate-Marketing richtig betrieben wird!

Ganz kurz: Was ist nochmal Affiliate-Marketing?

Beim Affiliate-Marketing geht es darum, dass du ein Produkt oder Service empfiehlst. Das kannst du am besten über einen entsprechenden Affiliate-Link machen, der eine spezielle Kennzeichnung besitzt und direkt zum Angebot verlinkt.

Wenn nun einer deiner Webseiten-Besucher auf diesen Affiliate-Link klickt und anschließend bei dem Anbieter das empfohlene Produkt kauft, erhältst du eine kleine Provision.

Je nach Produkt und Anbieter kann die Provision sehr unterschiedlich sein. Während bei einigen Produkten die Provision nur wenige Cent oder Euro beträgt, vergüten andere Anbieter solche Käufe mit hunderten Euro.

Je höher die potentielle Provision, desto schwieriger ist es oftmals, die Leute zum Kauf zu bewegen.

25 Tipps für gewinnbringendes Affiliate-Marketing

Nun geht es aber los mit den 25 Tipps, mit denen dein Affiliate-Marketing eine völlig neue Dimension erreicht.

#1 Baue Vertrauen auf

Deine Leser und Besucher müssen dir Vertrauen.

Dabei musst du sehr sorgsam umgehen, denn Vertrauen ist ein wichtiges Gut, welches schneller verschwindet, als es dir lieb sein dürfte.

Am besten baust du Vertrauen auf, indem du deinen Lesern absolut hochwertigen Content zur Verfügung stellst, welcher einen enormen Mehrwert bietet. Schreibe umfangreiche Artikel, nehme einen spannenden Podcast auf oder erstelle ein tolles YouTube-Video.

Je begeisterte die Leser deinen Content aufnehmen, desto besser.

#2 Kenne dein Produkt

Die Produkte, die du auf deiner Website empfiehlst, solltest du ganz genau kennen. Am besten nutzt du die Produkte selbst tagtäglich. Wahrscheinlich kennst du dadurch den einen oder anderen Trick, um das Produkt effektiver zu nutzen.

Komme niemals auf die Idee ein Produkt zu bewerben, nur weil es dir eine hohe Provision bringt. Denn den Leute minderwertige Produkte verkaufen, klappt meistens nur einmal!

Die Bücher, die ich in meinen Buch-Tipps empfehle, habe ich alle selbst gelesen und kann sie wärmstens weiterempfehlen. Ich versuche auch genau zu erörtern warum und für wen das Buch besonders geeignet ist.

#3 Ist das Produkt gut für meine Leser?

Ähnlich dem zweiten Tipps, ist es sehr wichtig, dass du darauf vertrauen kannst, dass das Produkt deinen Lesern weiterhilft.

Genauso schlimm, wie ein minderwertiges Produkt zu empfehlen, ist es, ein nutzloses Produkt zu empfehlen. Also empfehle immer nur Produkte die einen hohen Nutzen für deine Leser haben!

#4 Zeige deine Ergebnisse

Bei vielen Produkten, die du mittels Affiliate-Marketing empfehlen kannst, handelt es sich um Produkte, die dir Ergebnisse liefern.

Wenn du zum Beispiel ein Produkt empfohlen hast, mit dem die eigene Website schneller arbeitet, kannst du die Ergebnisse durch dieses Produkt deinen Lesern zeigen.

Fallen die Ergebnisse positiv aus, wird die Kaufwahrscheinlichkeit für das Produkt rapide ansteigen.

#5 Liefere deinen Lesern so viele Informationen, wie möglich

Ganz wichtig ist es, deinen Lesern umfassende Informationen über das Produkt zu liefern. Nur ein kurzer Beitrag mit dem entsprechenden Affiliate-Link ist in aller Regel viel zu wenig.

Sehr empfehlenswert ist es, wenn du deinen Lesern, neben einem Beitrag in Textform, zusätzlich noch ein Video aufnimmst, welches das Produkt in der Praxis zeigt.

#6 Mehr als ein Affiliate-Link

Häufig finden sich bei den Beiträgen von Bloggern, wenn sie ein Produkt vorstellen, nur ein einziger Affiliate-Link. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Besucher auf diesen Link klickt allerdings nicht allzu hoch.

Viel besser ist es, zu Beginn des Artikels und am Ende einen entsprechenden Affiliate-Link einzubauen.

So wird die Wahrscheinlichkeit, dass ein Besucher auf den Link klickt deutlich erhöht.

#7 Bilder verlinken

Bei vielen Produkten ist es sehr sinnvoll Links nicht nur in Textform einzubauen, sondern auch in der Bildform. Bilder eignen sich nämlich oft hervorragend, um visuelle Produkte zu verlinken.

Bei meinen Buch-Tipps habe ich beispielsweise unter anderem auch Bilder genutzt, um einen Affiliate-Link einzubauen.

#8 Kontaktiere den Anbieter des Produktes

Um deinen Lesern einen einzigartigen Content anzubieten, ist es extrem sinnvoll mit dem Anbieter des Produktes zu sprechen. Dies kann beispielsweise in Form eines Interviews geschehen, bei dem möglichst viele Fragen der Leser beantwortet werden.

#9 Verhandle einen Deal für deine Leser aus

Wenn du einmal den Kontakt mit dem Anbieter des Produktes aufgebaut hast, bietet es sich an, zu fragen, ob es möglich ist für die eigenen Leser einen Rabattgutschein zur Verfügung zu stellen.

Ein solcher exklusiver Deal für deine Leser, ist sicherlich ein weiteres sehr starkes Kaufargument.

# 10 Schreibe High-End-Beiträge

Ein 300 Wörter langer Beitrag über das Produkt ist viel zu wenig!

Du musst für deine Leser einen absoluten High-End-Beitrag schreiben, der ihnen hochwertigste Informationen liefert. Je ausführlicher desto besser. Beantworte in einem solchen Beitrag möglichst viele Fragen, die sich deine Leser über das Produkt stellen könnten.

# 11 Halte ein Webinar

Besonders bei amerikanischen Blogger sehe ich immer wieder, wie diese Webinare dazu nutzen, um Produkte zu verkaufen.

Webinare eignen sich hervorragend dazu, ein Produkt in der Praxis zu zeigen, sowie die Vorzüge und Einsatzmöglichkeiten darzustellen.

Zudem kannst du offene Fragen zum Produkt live beantworten.

#12 Veröffentliche eine Aufnahme des Webinars

Damit das Webinar nicht nur einen einmaligen Nutzen bringt, lohnt es sich das Webinar aufzunehmen und auf seiner Website abrufbar zu halten.

So können Leser, die das Webinar verpasst haben, jederzeit das Webinar ansehen.

# 13 Gebe zu dem Produkt einen Bonus

Dieser Bonus kann beispielsweise eine Einführung in die Funktionen des Produktes sein oder ein PDF mit zahlreichen Tipps, um das Produkt optimal zu nutzen.

Dieser Tipp ist etwas, was die meisten Webseiten-Betreiber völlig außer Acht lassen. Deine Chance also dich von den anderen Webseiten abzuheben!

# 14 Social Media Promotion

Du solltest das Affliate-Produkt über Social Media vermarkten. Aber Achtung!

Denn in sozialen Netzwerken ist plumpe Werbung verboten!

Am besten verlinkst du z.B. auf Facebook einen Artikel in dem du das Produkt getestet hast. Niemals solltest du nur den reinen Affiliate-Link posten, diese Vorgehensweise verärgert die meisten Follower.

# 15 Werte die Klicks aus

Es ist wichtig, um deine Affiliate-Einnahmen zu steigern, die Klicks auf die Affiliate-Links ständig im Auge zu behalten.

Sammle so viele Daten über deine Website, wie möglich.

# 16 Testen, testen und nochmals testen

Nur wenn du den Tipp Nummer 15 beachtest kannst, du im nächsten Schritt deine Links optimieren. Probiere unterschiedliche Link-Texte, Link-Positionen oder unterschiedliche Promotions-Formen aus.

Denn erfolgreiches Affiliate-Marketing geht nur durch viel Testen und Ausprobieren.

# 17 Social Proof

Es liegt in der Natur der Menschen, sich von der Masse beeinflussen zu lassen.

Wenn wir beispielsweise auf Amazon sehen, dass besonders viele Menschen ein bestimmtes Buch gekauft haben, gehen wir automatisch davon aus, dass dieses Buch wohl gut sein muss.

Genau dieses Prinzip können wir auch im Affiliate-Marketing nutzen. Beispielsweise können wir die positiven Kommentare von Käufern des Produktes erwähnen. Ebenso können wir zählen, wie viele Personen bereits das Produkt gekauft haben.

# 18 Kennzeichne deine Affiliate-Link

Ich würde dir empfehlen, dass du deine Affiliate-Links immer kennzeichnest. Es fördert nicht nur das Vertrauen deiner Leser in dich, sondern ist auch aufgrund der unübersichtlichen rechtlichen Lage sinnvoll.

Der deutsche Gesetzgeber ist sich derzeit leider unsicher darüber, ob Affiliate-Links gekennzeichnet werden müssen. Um also erst gar keine Abmahnungen zu riskieren, markiere deine Affiliate-Links.

Ich kennzeichne meine Affiliate-Links beispielsweise mit einem „*“, welches ich im Header meiner Seite erläutere.

# 19 Danke deinen Lesern

Es ist, wie schon gesagt, sehr sinnvoll offen mit seinen Lesern damit umzugehen, dass du mit diesen Affiliate-Links Geld verdienst.

So kannst du deinen Lesern auch dafür danken, wenn sie über einen Affiliate-Link etwas kaufen, denn schließlich unterstützen sie damit deine Arbeit. Wenn du deinen Lesern hochwertige Inhalte bietest, werden die Meisten dich gerne unterstützen.

# 20 Vergleiche unterschiedliche Produkte

Damit sich deine Leser einen besseren Überblick über die auf dem Markt verfügbaren Produkte machen können, ist ein Produktvergleich absolut sinnvoll.

Die Leute wollen wissen, welche Alternativen sie haben, wo die Vor- und Nachteile der einzelnen Produkte liegen und aus diesen Informationen eine fundierte Entscheidung treffen.

Ein übersichtlicher Produktvergleich, wird die Kaufwahrscheinlichkeit deiner Leser deutlich erhöhen.

# 21 Wie kann das Produkt deinen Lesern helfen?

Bei deinen Tests solltest du dich unbedingt darauf fokussieren, wie das Produkt deinen Lesern helfen kann. Die Menschen kaufen nicht Dinge, sondern Problemlösungen!

Welche Probleme kann das Produkt lösen? Wem hilft das Produkt?

# 22 Erstelle selbst ein passendes Produkt

Oftmals sucht man ein bestimmtes Produkt und findet nichts Passendes. Dann kannst du ein solches Produkt selbst erstellen und deinen Lesern dieses Produkt vorstellen.

Besonders bei Ebooks, Online-Kursen oder anderen Informationenprodukten ist dies für Blogger sehr interessant. Dadurch wirst du selbst zum Anbieter und kannst Affiliate-Marketing nutzen, um die Verkäufe anzukurbeln.

# 23 Für wen eignet sich das Produkt besonders

Wenn du deinen Lesern ein Produkt empfiehlst, solltest du ganz genau erklären für wen sich dieses Produkt lohnt und auch für wen nicht. Dies erhöht deine Glaubwürdigkeit ungemein.

Zudem schützt dieser Tipp davor, dass jemand dein empfohlenes Produkt kauft, obwohl er es gar nicht benötigt. Die Schuld für den Fehlkauf wird er, mit Sicherheit, dir in die Schuhe schieben.

# 24 Sei geduldig

Leider wirst du durch Affiliate-Marketing nicht über Nacht reich. Du musst geduldig sein und einfach darauf vertrauen, dass es sich irgendwann auszahlen wird.

Geduld ist das Erfolgsgeheimnis der meisten bekannten Affiliate-Marketer. Auf Dauer wird es sich lohnen seinen Lesern hochwertige Inhalte zu liefern, auch wenn zunächst die Einnahmen noch ausfallen.

 

Ich hoffe die Tipps haben dir gefallen. Wenn du noch weitere Tipps zum Thema Affliate-Marketing hast, schreibe gerne einen Kommentar. 🙂