Noch nie zuvor waren die Möglichkeiten an der Börse zu investieren so vielfältig wie in diesen Tagen. Der anhaltende Trend des Online Tradings macht es möglich und heutzutage kann man nicht nur am heimischen OC, sondern auch von unterwegs mit dem Handy oder ganz gemütlich mit dem Tablet von der Couch aus traden. Um dem steigenden Interesse der Nutzer gerecht zu werden, sind die meisten Broker dazu übergegangen  eine möglichst große Anzahl von Anlagemöglichkeiten in ihrem Katalog zu führen. Denn der Trader von heute ist anspruchsvoll und geht keine Kompromisse ein, wenn es um die Performance einer Trading Plattform geht.

Wenn auch Sie sich für eine Art der Investition entschieden haben, wird es Zeit die richtige Trading Strategie für Sie auszuwählen.

Hier eine Übersicht der beliebtesten Investments:

Forex Investments

Währungen zu handeln ist eine der ältesten Möglichkeiten an der Börse zu investieren. Neben Rohstoffen und Edelmetallen haben diese Investments die längste Geschichte im internationalen Börsengeschehen. Kein Wunder also, dass sich viele Trading Agenturen und zahllose große Broker auf diese Art der Investition spezialisiert haben. Es gibt wohl kaum einen Trader, der nicht in irgendeiner Form schon einmal einen Deal mit Forex Werten gemacht hat und das aus gutem Grund. Wer gut informiert ist, hat hier eine relativ sichere Methode um eine gute Rendite zu machen. Währungen sind immer auch an Ereignisse des Zeitgeschehens, politische Entwicklungen und die Wirtschaftslage eines Landes geknüpft. Viel Spielraum also, um sich mit allen nötigen Informationen zu versorgen.

An der Börse Geld verdienen

Penny Stocks

Penny Stocks sind die Anteile kleiner Unternehmen, die als einzelne Anlage weniger als 1 $ wert sind. Penny Stocks werden in den vergangenen Jahren intensiv von den Brokern beworben und werden als eine der neuen, vielversprechenden Anlagearten beschrieben, doch das stimmt wohl nur teileweise. In den meisten Fällen ist das Risiko doch erheblich höher als bei Investitionen am normalen Stock Market und es herrscht eine große Unklarheit darüber welche Stocks tatsächlich als Penny Stocks eingestuft werden können. Diese Intransparenz sorgt immer wieder für Unklarheiten und wer sich nicht gerade auf diese Low Budget Stocks spezialisiert hat, sollte besser die Finger von Penny Stocks lassen.

Mobil traden

Binäre Optionen

Sicher einer der erfolgreichsten Trends der vergangenen Jahre und auch mit vielen Risiken verbunden, aber trotzdem auch ein Instrument für Investoren, dass die höchsten Renditen in der kürzesten Zeit ermöglichen kann. Bei den binären Optionen kauft der Anleger keine Unternehmensanteil. Es wird lediglich eine Wette auf den Kursverlauf einer Aktie gesetzt. Klingt nach Glücksspiel, geht aber mit den richtigen Informationen weit darüber hinaus. Das besondere an binären Optionen ist, dass die Ablauffrist nur eine Minute betragen kann. Das bedeutet eine extrem schnelle Rückmeldung für den Trader. Sobald die Wette gesetzt wurde, kann man praktisch schon die Sekunden zählen und nur kurz später weiß man ob die eigene Intuition richtig gewesen ist.

Edelmetalle

Edelmetalle haben nach wie vor das Potential für ganz große Gewinne zu sorgen. Der letzte längerfristige Gold Aufschwung ist zwar gerade erst vorbei, doch der nächste kommt garantiert. Für langfristige Investments sind Gold, Silber und andere Edelmetalle daher eine der sichersten Anlagen überhaupt.

Affiliate Marketing ist eines der wohl meist am meisten beworbenen Möglichkeiten um im Internet Geld zu verdienen. Zu Recht? Genau mit dieser Frage möchte ich mich in diesem Beitrag beschäftigen und dir dabei zeigen, wie auch du mit Affiliate Marketing ein gutes Einkommen aufbauen kannst.

Um diese Tipps zusammenzustellen habe ich mich besonders in den USA umgesehen und analysiert, wie dort eigentlich die Top-Affiliates zu solch hohen Einnahmen gelangen. In den USA werden jedes Jahr Milliarden Dollar als Affiliate-Provisionen ausgeschüttet. Affiliate Marketing ist also schon längst zu einem riesigen Markt geworden.

Einer unter dem Top-Affiliates ist sicherlich Pat Flynn. Der Amerikaner macht allein mit Affiliate Marketing teilweise über 100.000 Dollar, im Monat! Ihm spielt sicherlich stark in die Karten, dass er auf Englisch schreibt und damit deutlich mehr Menschen erreichen kann, als wenn er auf Deutsch schreiben würde. Deshalb mein erster Tipp:

Schreibe auf Englisch

Weil du auf Englisch eben viel mehr Menschen erreichen kannst, ist mein erster Tipp: Schreibe auf Englisch. Du trainierst nicht nur deine Englischkenntnisse, sondern kannst auch deutlich mehr potentielle Leser erreichen. Je mehr Menschen du erreichst, umso mehr werden auch über die entsprechenden Affiliate-Links etwas kaufen.

Da es aber so viele Menschen gibt, die der englischen Sprache mächtig sind, gibt es für dich leider häufig deutlich mehr Konkurrenz, als beispielsweise im deutschsprachigen Raum. Von dir wird also eine andere Qualität verlangt, du musst deinen Besuchern also einen größeren Mehrwert bieten.

Wir können festhalten: Auf Englisch zu schreiben öffnet dir die Tür zu viel mehr Menschen, führt aber auch dazu, dass du mit mehr Wettbewerbern konfrontiert bist.

Biete deinen Besuchern einen Mehrwert…

… und zwar einen großen; desto größer desto besser!

Klar nicht jeder kann oder möchte auf Englisch schreiben, was ich gut verstehen kann. Früher hatte ich mich in der Schule nur mittelmäßig durch den Englischunterrricht gekämpft. Außerdem glaube ich, dass du auch im deutschsprachigen Raum viel Geld mit Affiliate Marketing verdienen kannst.

Hier bei uns Leben schließlich über 80 Millionen Menschen. Österreich und den deutschsprachigen Teil der Schweiz mitgezählt noch einige Millionen mehr.

Der Schlüssel, wie du auch hier in Deutschland mit deiner Affiliate Webseite viel Geld verdienen kannst, ist der Mehrwert für deine Besucher. Klar, viele Internetexperten reden immer davon, wie wichtig der Mehrwert ist, um im Internet Geld zu verdienen, aber wie biete ich meinen Besuchern konkret einen Mehrwert.

Es gibt meiner Meinung nach 3 Wege deinen Lesern einen Mehrwert zu bieten:

1. Helfe deinen Besuchern dabei Geld und/oder Zeit zu sparen

Beispiele für Webseiten, die Besuchern dabei helfen Geld und/oder Zeit zu sparen sind klassische Preisvergleichsseiten oder Angebotsseiten zu aktuellen Werbeaktionen.

Ein gutes Beispiel für diese Form von Mehrwert sind die Webseiten von Flugpreisvergleichen. Es würde unglaublich lange dauern, all die verschiedenen Flugpreise von Hand zu ermitteln. Anbieter von Flugpreisvergleichen helfen ihren Besuchern nicht nur dabei Geld, sondern auch Zeit zu sparen.

2. Liefere deinen Besuchern hochwertige und einzigartige Informationen

Beliebt unter Affiliate sind Webseiten, die sich auf eine bestimmte Nische konzentrieren und dort einzigartige Informationen bereitstellen.

Vor kurzem habe ich zum Beispiel eine Webseite gesehen, welche die beliebtesten Lichtwecker ausführlich verglichen hat. Da ich keine andere Webseite gesehen habe, die einen ähnlich umfassenden Vergleich der verschiedenen am Markt verfügbaren Lichtwecker bereitstellt, sind diese Informationen absolut einzigartig.

Diese Informationen können aber auch anderer Natur sein. So interessieren sich die Menschen für neue Nachrichten, außergewöhnliche Informationen oder hilfreiche Tipps, die ihnen dabei helfen Geld zu verdienen oder Geld/Zeit zu sparen.

3. Unterhalte deine Besucher

Die dritte und wohl schwierigsten Möglichkeit deinen Besuchern einen Mehrwert zu liefern, ist es diese zu unterhalten. Es gibt verschiedene sehr lustige Webseiten, die eine Menge Besucher anlocken. Oder auch Webseiten, die mit illegal veröffentlichten Kinofilmen Millionen von Nutzer erreichen.

Der Knackpunkt bei all diesen Unterhaltungsseiten, ist leider, dass die Besucher meist keine hohe Kaufbereitschaft mitbringen, wodurch die Conversionrate meist nicht besonders hoch sein dürfte.

Um für unsere Besucher einen Mehrwert zu schaffen sollten wir uns also vielmehr auf die ersten beiden Möglichkeiten konzentrieren. Eine Kombination aus allen drei Möglichkeiten wirkt sich meist ebenfalls sehr positiv aus. So lachen auch die Besucher einer Finanzwebseite gerne mal, oder die Besucher einer Flugvergleichsseite freuen sich über einen Beitrag der schönsten Strände der Welt.

Die richtigen Affiliate-Programme

Ein sehr wichtiger Punkt, um viel Geld mit Affiliate Marketing zu verdienen, ist zweifellos die richtige Auswahl der Partnerprogramme. Es gibt bei der Profitabilität von Partnerprogrammen große Unterschiede. So zählen beispielsweise Partnerprogramme im Finanzbereich meist zu den Profitabelsten.

Eines dieser Affiliate-Programme ist zum Beispiel das Partnerprogramm von smava.

Schritt eins ist es deinen Besuchern einen möglichst hohen Mehrwert durch deine Webseite zu bieten. Im zweiten Schritt gilt es dann diesen Mehrwert mit dem Partnerprogramm zu verbinden. Webseite vom Partnerprogramm von smava

So könntest du beispielsweise einen wirklich umfassenden und hochwertigen Beitrag zum Thema Umschuldung schreiben. Darin gibt du wichtige Tipps, wie deine Leser dabei am geschicktesten vorgehen. Schließlich kannst du mit dem Darlehensrechner deine Besucher auf die Webseite von smava verweisen. Dort können diese nun deine Tipps in die Praxis umsetzen.

Bevor du also eine Affiliate-Website aufsetzt, solltest du genau analysieren in welchen Branchen es profitable Partnerprogramme gibt. Nichts ist ärgerlicher als eine durchdachte Affiliate Website erstellt zu haben, nur um dann festzustellen, dass die entsprechenden Partnerprogramme weit weniger profitabel sind.

 

Ich hoffe ich konnte dir mit diesen drei Tipps weiterhelfen, um mit deiner eigenen Affiliate Webseite im Internet Geld zu verdienen.

Wenn du dein eigenes Online Business aufbauen möchtest, lese dir bitte unbedingt zuerst diesen Beitrag durch und schaue nicht zu anderen erfolgreichen Menschen, womit diese ihr Geld verdienen. Warum? Darauf komme ich jetzt zu sprechen.

 

Ich kenne es von mir selber: Ich suchte nach Geschäftsideen im Internet und bin dabei auf sehr erfolgreiche Menschen gestoßen, die mit einem bestimmten Business-Modell sehr viel Geld verdienten. Ich wollte diesen Menschen nacheifern und ehe ich mich versah kopierte ich deren Business-Modell.

Ich sah wie diese Menschen viel Geld verdienten. So viel Geld, wie die wollte ich auch verdienen. Meine Lösung sah dann so aus, dass ich einfach das Geschäftsmodell kopierte und dachte dann mit dieser Vorgehensweise genau so viel Geld zu verdienen.

Natürlich funktioniert dies nicht, zum einen kann man durch reines Kopieren keine Alleinstellungsmerkmale aufbauen. Viel schlimmer ist allerdings, dass du dich nicht mit deinem Business identifizieren kannst. Du musst dich 100 prozentig mit deinem Business identifizieren können! Die Identifikation mit dem eigenen Business ist so eine Grundvoraussetzung, um ein erfolgreiches Business aufzubauen.

In diesem Beitrag möchte ich dir zeigen, wie du ein Business aufbaust, welches zu dir passt. Du sollst dich nämlich nicht an irgendwelche Vorbilder orientieren und deren Business-Modelle nachbauen. Du sollst dein eigenes einzigartiges Business aufbauen!

Dein Hobby als Business-Modell

Eine sehr gute Methode dein persönliches Business-Modell zu entwickeln ist es, dir deine Hobbys und Interessen genauer anzusehen und (wenn möglich) diese zu kombinieren.

Es klingt eigentlich relativ einleuchtend: schaue dir an was du gerne machst und entwickle darauf aufbauend ein Geschäftsmodell.

Hol dir am besten ein weißes Blatt Papier und einen Stift. Dann versuchst du die folgenden Fragen zu beantworten:

  • Welche Hobbys habe ich derzeit?
    • z.B. Angeln, Schreiben, Zeichnen, Reisen, Online Spiele, Kochen etc.
  • Hatte ich Hobbys, die ich nun wieder gerne aufnehmen würde?
    • z.B. als Kind bin ich oft Mountainbike gefahren, das würde ich nun gerne wieder machen etc.
  • Welche Tätigkeiten machen mir Spaß?
    • z.B. Lesen, Schreiben, Filme drehen, Fotos machen, Joggen gehen etc.
  • Wenn ich nicht zu arbeiten bräuchte, was würde ich den ganzen Tag machen?
    • z.B. ich würde viel reisen und meine Reisen in Form von Filmen dokumentieren etc.
  • Welche Dinge wollte ich schon immer einmal machen, aber kam ich bisher nie zu?
    • z.B. ich wollte schon immer mal mein eigenes Fantasy-Buch schreiben etc.

Sicherlich sind dir zu diesen Fragen einige Antworten eingefallen. Bevor du dich jetzt fragst, ob du mit deinen Hobbys Geld verdienen kannst, möchte ich dich beruhigen. Denn ich kann dir versichern du kannst mit wirklich allem Geld verdienen. Allerdings kannst du mit den einen Dingen leichter Geld verdienen und mit den anderen deutlich schwerer.

Bei deiner jetzt folgenden Suche nach einem guten Geschäftsmodell solltest, du dir immer wieder diesen Zettel mit deinen Antworten ansehen. So kannst du dann zu deinen Lieblingstätigkeiten entsprechende Geschäftsmodelle entwickeln und dich schlussendlich für das beste Geschäftsmodell entscheiden, um es dann in die Tat umzusetzen.

Die nun folgenden Geschäftsmodell-Ansätze habe ich in die folgenden Abschnitte unterteilt:

  • Alles rund ums Schreiben
  • Film und Fotografie
  • Verkaufen, verkaufen, verkaufen
  • Programmierung von Apps und Software
  • Dein Business bist du (mache dich selbst zu einer Marke)

Zu jeden dieser Abschnitte habe ich mir Gedanken gemacht und verschiedene Ansätze aufgeführt, mit denen du ein Geschäftsmodell aufbauen kannst. Bei den ersten vier Abschnitten ist klar welche Tätigkeit dir Spaß machen sollte, damit du ein Geschäftsmodell-Ansatz aus einem dieser vier Abschnitte auswählen kannst.

Der letzte Abschnitt hingegen ist etwas besonders in der Hinsicht, dass du hier keine der Tätigkeiten aus den vier oben genannten Abschnitte mögen musst, um ein gutes Geschäftsmodell zu finden. Denn diese Ansätze aus dem fünften Abschnitt funktionieren wirklich mit jedem Hobby.

Alles rund ums Schreiben

Wenn dir das Schreiben von Beiträgen oder sogar ganzen Büchern Spaß macht, dann wirst du hier sicherlich den einen oder anderen interessanten Geschäftsmodell-Ansatz finden.

Blog

Sicherlich sehr beliebt sind Blogs, um die ersten Schritte mit dem eigenen Online Business zu gehen. Doch das wirklich fatale an Blogs ist, dass viele Leute einen Blog starten, damit so schnell, wie möglich Geld verdienen möchten, aber dann feststellen müssen, dass es deutlich länger dauert, als anfangs gedacht.

Wenn du nun einfach Spaß am Schreiben hast, wirst du sicherlich auch dann deinen Blog fortführen, wenn deinen Einnahmen, wie auch Besucher im Keller sind. Bist du hingegen nur auf das Geld aus, dann verlierst du deine Motivation schon nach kurzer Zeit. Doch gerade beim Bloggen kommt es auf das Durchhaltevermögen an.

Du solltest mindestens 6 Monate einplanen (wenn du regelmäßig spannende Blogartikel veröffentlichst) bis du dich über deine ersten Einnahmen freuen kannst. Bis ein Blog wirklich durchstartet und gute Einnahmen erwirtschaftet, ist von vielen Faktoren abhängig: der Qualität und Quantität deiner Artikel, Effektivität deiner Marketingmaßnahmen, deiner Reichweite zum Start des Blogs, deinen Erfahrungen im Bereich Online Marketing und Erschließung von Einnahmequellen.

Das eigene Buch oder Ebook

Das eigene Buch oder die etwas einfachere Variante des eigenen Ebooks, sind zwei Businessmodelle, die sehr erfolgreich sein können. Top Autoren, gerade im Bereich Romane, können allein von den Verkäufen schon sehr gut leben, so finden sich in der Liste der bestverdienenden Autoren doch einige Millionäre.

Doch dieser Weg ist sehr lang! Gerade als neuer Autor, wird es wahrscheinlich schwierig einen Verlag zu finden, der dich unter Vertrag nimmt. Aus diesem Grund ist ein eigenes Ebook für neue Autoren oftmals die einzige Chance ein Buch zu schreiben und zu verkaufen. Gerade über Amazon kannst du sehr leicht dein eigenes Ebook verkaufen.

Wenn du allerdings kein Roman, sondern ein Sachbuch schreiben möchtest, musst du hier oftmals mit schlechteren Verkaufszahlen leben. Doch der Vorteil als Autor von einem Sachbuch ist der, dass du dadurch an Bekanntheit gewinnst und dann vielleicht als Berater oder Redner tätig werden kannst, um so dein Einkommen doch erheblich aufzubessern.

Du kannst durch ein eigenes Buch oder Ebook deine eigene Marke stärken. Weitere Informationen dazu mit deiner eigenen Marke Geld zu verdienen findest du im fünften Abschnitt.

Freier Journalist

Eine weitere Möglichkeit mit Schreiben Geld zu verdienen ist, als freier Journalist für Zeitungen und Nachrichtenagenturen tätig zu sein. Hierzu solltest du aber am besten gute Referenzen oder eine gewisse Bekanntheit mitbringen.

Sicherlich eine gute Einkommenquelle, wenn du Autor bist und durch dein Buch eine gewisse Reputation aufgebaut hast. Denn so kannst du deine Reputation nutzen, um deine Tätigkeit als freier Journalist zu vermarkten.

Film und Fotografie

Wenn du nicht allzu gerne Schreibst, sondern lieber Fotografierst oder Filme drehst, dann wirst du in diesem Abschnitt interessante Geschäftsmodelle finden.

Fotograf

Als herkömmlicher Fotograf Geld zu verdienen ist in der Regel relativ schwer. Klar kannst du in deiner Stadt für Lebensläufe und Ausweise Fotos machen, aber ich glaube es gibt noch viel spannendere Wege mit deinen Fotos Geld zu verdienen.

Zunächst ist es gut, wenn du dich auf einen bestimmten Bereich spezialisierst. Zum Beispiel könntest du dich auf bestimmte Landschaftsfotografien spezialisieren, im Bereich Mode oder Unterwasserfotografie. Wichtig hierbei ist es, dass deine Auftraggeber sofort wissen, was du besonders gut kannst. Dich also von anderen Fotografen abhebst.

Denn niemand wird dich beauftragen, wenn du alles ein bisschen kannst, aber nichts wirklich gut. Du musst eine bestimmte Sache hervorragend beherrschen. Also ein Experte auf deinen Gebiet sein.

Wenn du dich auf deinem Gebiet als Experte positionieren konntest, werden sicherlich Magazine, Zeitungen oder auch Unternehmen auf dich zukommen und dich für bestimmte Fotos beauftragen.

Stockfotograf

Ein anderer Typ von Fotograf ist der Stockfotograf. Während andere Fotografen oftmals Aufträge erhalten und diese bearbeiten, arbeitet der Stockfotograf ohne einen bestimmten Auftrag.

Was sind überhaupt Stockfotos?

Bei Stockfotoanbietern, wie Fotolia oder iStockphoto können du und ich, aber auch große Unternehmen alle möglichen Fotos kaufen. So kann ich für mein Artikelbild bei Fotolia nachsehen und ein entsprechendes Foto kaufen, es anschließend downloaden und für meine Webseite nutzen.

Du als Stockfotograf schießt nun genau diese Fotos und erhälst für jedes verkaufte Foto über eine diese Plattformen einen Anteil vom Verkaufserlös. Der Schlüssel um mit Stockfotos richtig Geld zu verdienen ist neben einer hohen Qualität eine gewaltige Anzahl an Fotos.

Es genügt nicht 20, 100 oder 500 Bilder über eine diese Stockfotoplattformen anzubieten und damit viel Geld zu verdienen. Erst bei mehreren 1000 Bildern wirst du ein gutes Einkommen erwirtschaften. Du musst also viel Arbeit im Voraus leisten, um später dann Geld zu verdienen.

Der Vorteil liegt hierbei aber darin, dass du auch dann Geld verdienst, wenn du mal eine oder zwei Wochen keine Bilder schießt. Du generierst mit deinen Bildern also ein passives Einkommen, welches unabhängig von deiner Arbeitszeit ist. Du hast keinen Auftraggeber, der dir irgendwelche Aufträge gibt, sondern du kannst völlig frei entscheiden, wie und wann du arbeitest.

Youtube

Wenn du gerne Filme drehst und am besten noch selber anderen Leuten etwas zeigen, erklären oder sie einfach zum lachen bringen möchtest, ist Youtube eine hervorragende Möglichkeit.

Du kannst zu unterschiedlichsten Themen Youtube Videos machen. Hier einige Anregungen:

  • Let’s Plays
  • Comedy
  • Vlogs (also eine Art Videotagebuch)
  • Erklärvideos
  • einfach über ein bestimmtes Thema reden und deine Meinung kundtun
  • Musikvideos
  • Tipps und Tricks

Wichtig ist auch hier, dass du deine Zielgruppe genau kennst und interessante Inhalte für deine Zuseher erstellst.

Zum einen kannst du über Werbeeinblendungen von Youtube (bzw. Google) Geld verdienen. Hier sind die Einnahmen allerdings erst bei zahlreichen Aufrufen groß genug, um davon leben zu können.

Eine sehr gute Einnahmequellen können aber auch Produktplatzierungen oder Affiliate Links sein. Viele Youtuber erzielen mit diesen Einnahmequellen sehr hohe Einnahmen.

Verkaufen, verkaufen, verkaufen

Vielleicht liegt dir das Schreiben von Texten oder das Drehen von Filmen nicht so. Dann verkaufst du eventuell lieber Waren.

Online Shop

Klassischer Ansatz, wenn du etwas verkaufen möchtest, ist der eigene Online Shop. Im klassischen Ansatz funktioniert dies mit eigenen Produkte. Beachte allerdings, dass ein eigener Online Shop mit eigenen Produkte deutlich mehr Startkapital, als bspw. ein Blog benötigt.

Schließlich ist das Shopsystem nicht ganz billig, du musst dein Produktlager aufbauen, die Einrichtung des Shops und auch die Marketingmaßnahmen kosten Geld.

Eine Möglichkeit, um die Kosten für den Aufbau eines Online Shops zu senken, ist das Dropshipping. Hierbei nutzt du einen Dropshipping Partner, der für dich die gesamte Lagerverwaltung und Logistik übernimmt. So musst du die Produkte, die du in deinem Shop verkaufst nicht im Voraus einkaufen.

Affiliate Shop

Eine weitere Variante eines Online Shops ist der Affiliate Shop. Diese Variante habe ich separat aufgenommen, da auch beispielsweise Blogbetreiber, leicht diese Einnahmequelle nutzen können. Der Vorteil von Affiliate-Shops liegt darin, dass hier zum einen keine AGB’s erforderlich sind. Bei einem herkömmlichen Online Shop hingegen musst du unbedingt auf rechtssichere AGB’s achten.

Um einen Affiliate-Shop aufzubauen, kannst du zum Beispiel das Amazon Partnerprogramm nutzen. Hast du beispielsweise einen Reiseblog, dann kannst du in deinem Blog einen kleinen Affiliate-Shop hinzufügen und dort unter anderem gute Reiserucksäcke einstellen. Wenn nun ein Besucher deiner Website sich für den Rucksack in deinem Shop interessiert, klickt er auf den Affiliate Link und gelangt dann zur Amazon-Website. Wenn dieser Besucher dann bei Amazon diesen Rucksack kauft, erhälst du eine Provision.

Ebay

Wenn du nicht gleich mit einem eigenständigen Online Shop starten möchtest, kann es sich anbieten einer Nummer kleiner zu starten. So kannst du zu Anfang eine kleine Auswahl an Produkte über das Online Aktionshaus Ebay verkaufen.

Aber denke daran, auch hier musst du dich rechtlich absichern, sobald du gewerblich handeln möchtest. Falls du noch nicht gleich einen Gewerbeschein beantragen möchtest, kannst du zunächst deinen Staumraum Zuhause entrümpeln. So sammelst du einige Erfahrungen zum Verkaufen auf Ebay, ohne, dass du dafür gleich ein Gewerbe anmelden musst.

Außerdem kannst du auf Ebay mit deutlich weniger Produkten starten. Für einen Online Shop benötigst du schon einige Produkte, schließlich erwarten deine Kunden eine gewisse Auswahl an Produkten.

Auf Ebay hingegen kannst du auch nur eine handvoll Produkte oder gar nur ein einziges Produkt verkaufen. Wenn deine Umsätze dann nach und nach steigen, wäre der nächste Schritt ein eigener Ebay Shop, welchen du recht günstig direkt bei Ebay einrichten kannst.

Später dann kannst du immer noch auf einen eigenständigen Online Shop umsteigen.

Das eigene Online Produkt

Eine weitere Möglichkeit durch den Verkauf Geld zu verdienen, ist mit einem eigenen digitalen Produkt. Ein digitales Produkt kann beispielsweise ein Online Kurs oder ein Ebook von dir zu einem bestimmten Thema sein.

Bei diesem Geschäftsmodell steht allerdings das Verkaufen weniger im Vordergrund, als die Entwicklung des digitalen Produktes. Aber klar nur durch den Verkauf verdienst du Geld und musst dich aktiv darum kümmern, indem du eine durchdachte Vertriebsstrategie entwickelst.

Du kannst zu wirklich jedem Thema ein eigenes Online Produkt entwickeln. Wichtig ist hier auch wieder nur, dass du deiner Zielgruppe bei einem ganz bestimmten Problem hilfst. Hier einige Anregungen:

  • Werde Berühmt durch Instagram, so knackst du die eine Million Follower
  • Schreibe und vermarkte deinen eigenen Roman
  • Den eigenen Schwimmteich im Garten, so geht’s!
  • Fit durch den Winter – das richtig Workout und eine gesunde Ernährung

Programmierung von Apps und Software

Leider zähle ich selber nicht unbedingt zu den begabten Programmierern und habe nach einiger Zeit aufgegeben meine eigene App zu entwickeln. Ich mache lieber andere Dinge. Doch wenn du Programmieren kannst oder dich für diese Materie interessierst, kannst du wirklich tolle Dinge entwickeln.

Die eigene App

Bei der eigenen App kommt es ganz wesentlich darauf an, wie gut du ein bestimmtes Problem der Menschen lösen kannst. Du die Apps werden zu Bestsellern, die eine ganz spezifische Aufgabe erfüllen und sei es die Zeitvertreibung.

Damit du mit deiner App möglichst viele Menschen erreichst, bietet es sich an, diese kostenlos im Appstore bzw. Playstore einzustellen. Durch sogenannte In-App-Käufe mit denen die User zusätzliche Funktionen freischalten können, kannst du dann Geld verdienen. Hierzu hatte ich vor einiger Zeit bereit einen Beitrag geschrieben.

Auch zum Thema was eine erfolgreiche App ausmacht, habe ich mich bereits in einem früheren Artikel beschäftigt.

Das eigene Game

Mit einem selbst entwickelten Computerspiel Geld zu verdienen, ist sicherlich der Traum von vielen Programmieren und Gamern. Das ist auch klar, denn du kannst so deine Leidenschaft zu Geld machen. Ein sehr gutes Geschäftsmodell also für dich.

Nun muss ich sagen, dass dieses Geschäftsmodell so unterschiedlich umgesetzt werden kann, dass es wohl den Rahmen dieses Beitrags sprengen würde. Aus diesem Grund sein nur soviel gesagt: ein erfolgreiches Spiel zeichnet besonders eine Eigenschaft aus und zwar Einzigartigkeit.

Dein Business bist du

Die wohl spannendste Möglichkeit für viele ist sicherlich die aus sich selbst eine Marke zu machen und damit Geld zu verdienen. Beispiele hierfür gibt es viele. Aber wie machst du aus dir selbst eine Marke?

Damit du selbst zur Marke wirst und damit auch noch Geld verdienen kannst, solltest du folgendermaßen vorgehen:

1. Wähle deine größte Leidenschaft als Thema für deine Marke

Du musst dir überlegen was du am liebsten machst, um dich dann genau für dieses Thema als Vorbild zu positionieren. Warum als Vorbild? Weil wir später Produkte oder Dienstleistungen verkaufen möchten und das ist am leichtesten, wenn du von deiner Zielgruppe als Vorbild gesehen wirst.

Unser Beispiel ist hier ein begeisterter Fitnesstrainer. Nennen wir ihn Tim. Tim ist nun seit einigen Jahren als selbständiger Fitnesstrainer tätig und möchte aus sich selbst eine Marke entwickeln. Klar Fitness ist seine Leidenschaft, also wird er sich selbst als Fitness-Marke positionieren wollen.

2. Baue eine Reputation auf und positioniere dich

Dieser Schritt kann sehr lange dauern, denn du musst eine Reputation aufbauen und ein Vorbild für deine Zielgruppe werden. Durch eine sehr genaue Positionierung unterscheidest du dich zudem von anderen.

Tim hat bereits einen durchtrainierten Körper, aber möchte noch mehr erreichen. Er trainiert also noch mehr, um seinen Körper zu perfektionieren. Er hat außerdem nun begonnen Social Media Netzwerke zu nutzen. Zudem soll ein eigener Blog bei dem Aufbau von Reputation helfen.

Regelmäßig postet er auf Instagram Bilder von sich beim Training. Genau diesen Körper wollen viele seiner Follower auch eines Tages mal haben. Auf seinem Blog finden seine Fans gute Informationen über eine gesunde Ernährung, Tipps beim Training und zudem werden hier regelmäßig die besten Workout vorgestellt. Gerne gibt er seinen Lesern Tipps und motiviert sie nicht aufzugeben.

Zu seiner Zielgruppe zähle junge Leute, besonders Männer.

3. Entwickle und Verkaufe Produkte rund um deine Marke

Nun geht es langsam daran seine Reichweite und Reputation zu Geld zu machen.

Tim hat sich überlegt einen Online Kurs zu erstellen. In diesem Online Kurs zeigt er seinen Kunden, wie sie Muskeln aufbauen, Fett verbrennen und außerdem fitter werden. Außerdem erstellt er für jeden Kunden einen individuellen Trainingsplan.

Nebenbei arbeitet Tim auch an eigenen Nahrungsergänzungsmitteln. So lässt er von einer Firma Pulver und Kapsel herstellen, die die Fettverbrennung und den Muskelaufbau fördern. Alles natürlich unter Tim’s Marke und ein Model muss sich Tim auch nicht suchen, er ist selber das Model für seinen Webauftritt und für die Verpackung.

In einen kommenden Artikel gehe ich noch deutlich genauer darauf ein, wie du aus dir selbst eine erfolgreiche Marke machst.

 

Ich hoffe dir hat der Beitrag gefallen. Es würde mich freuen, wenn du nun eine Idee hast, wie du dein eigenes Online Business aufziehen kannst.

Im letzten Teil haben wir uns näher damit beschäftigt, wie du eigentlich vom Laien zum Experten wirst, wie du deine profitable Nische findest und sind somit auf die „Basics“ eingegangen, die du benötigst um als Experte im Internet Geld zu verdienen.

Nun hast du hoffentlich eine Nische gefunden, die zu dir passt und bist im Moment dabei dich in das Thema hineinzuarbeiten oder bist bereits ein Experte auf deinem Gebiet.

Jetzt ist es an der Zeit einen Schritt weiterzugehen und damit zu beginnen die ersten potentiellen Kunden auf dich aufmerksam zu machen und bereits den einen oder anderen Auftrag zu gewinnen. Aber immer der Reihe nach, denn nun geht es ersteinmal darum Aufmerksamkeit zu erzeugen.

Als Experte Aufmerksamkeit im Internet erzeugen

Bei den folgenden Strategien und Methoden, um als Experte im Internet Aufmerksamkeit und dadurch hoffentlich bald auch Kunden zu gewinnen, konzentriere ich mich auf Methoden, die kostenlos sind und bloß deine Zeit in Anspruch nehmen.

Du könntest als Experte natürlich auch Bannerwerbung oder dergleichen auf verschiedenen themenrelevanten Websites schalten, doch ist dieses Marketinginstrument meiner Meinung nach nicht sehr effektiv für einen Experten.

Als Experte musst du deine potentiellen Kunden nicht mit irgendwelchen Rabatten oder ähnlichen Aktionen anlocken. Du musst nur eines machen um mögliche Kunden von dir zu überzeugen: deine Expertise unter Beweis stellen.

„Mein Spezialgebiet ist…“

Du musst den Menschen zeigen, dass du auf deinem Gebiet der absolut beste bist. Wie bereits im letzten Teil geschrieben, solltest du den Menschen deutlich machen was genau dein Spezialgebiet ist. Nichts ist schlimmer, als das die Leute nicht genau wissen, was dein Fachgebiet ist.

Sich selbst als Unternehmensberater darzustellen, ist eine mehr als schlechte Jobbeschreibung. Diese kannst du höchstens nutzen, um nervigen Bekannten in so wenig Worten, wie möglich zu sagen was du beruflich machst. Doch als bloßer „Unternehmensberater“ wirst du dich niemals zwischen den zahlreichen Top-Beratern positionieren können!

Im vorangegangenen Beitrag hatten wir uns als Beispiel einen Instagram-Experten überlegt. Wenn du dich beispielsweise in einem Gastartikel für einen reichweiten Blog als Instagram-Experten beschreibst, wissen alle Leser sofort was dein Spezialgebiet ist. Als bloßer Unternehmensberater wissen sie das nicht!

Also bei allem was die Leute über dich im Internet lesen, müssen sie sofort und klar erkennen, was dein Spezialgebiet ist. Nur so können potentielle Kunden beurteilen, ob es sich lohnt dich als Experten zu engagieren.

Überzeuge die Leute von deinem Expertenwissen

Nun wissen die Menschen bereits, was dein Spezialgebiet ist. Das ist sehr gut, doch nun geht es darum dein Expertenwissen unter Beweis zu stellen.

Im Folgenden komme ich noch auf die konkreten Marketingmaßnahmen, die Experte nutzen können, doch zuvor möchte ich gerne erläutern, wie du die Menschen von deinem Expertenstatus überzeugst.

Gegenüber Experten sind die Menschen oftmals sehr skeptisch, schließlich wollen Experten meist eine Menge Geld haben und nicht immer ist ganz klar, ob sich diese Investition gelohnt hat. Woran liegt das? Das liegt daran, dass die Menschen häufig nicht genau wissen, was der beauftragte Experte genau macht.

Bei einem Handwerker sehen wir da schon deutlich genauer, was er macht – auch wenn wir bereits dort schon manchmal unsere Zweifel haben. Ein Experte allerdings ist nicht nur deutlich teurer, sondern auch deutlich undurchsichtiger bei seiner Arbeit. Wir verstehen nicht immer genau was der Experte da genau macht und werden skeptisch, ob er uns nicht übers Ohr haut.

Die Lösung? Bei Interviews oder auf deiner eigenen Webseite (im Idealfall der eigene Blog) solltest du den Lesern und Besuchern ganz genau erklären was du eigentlich machst. Zeige den Menschen, wie der Ablauf einer Beratung aussieht. Gehe auch auf die Herausforderungen und Schwierigkeiten ein, denn es ist ja keine Schande zuzugeben, dass auch du als Experte regelmäßig vor Herausforderungen stehst.

Außerdem lieben die Menschen persönliche Einblicke, die dich gleich viel sympathischer machen. Du solltest aus deiner Arbeit als Experte kein Geheimnis machen, sondern so offen wie möglich damit umgehen. Es geht darum, dass die Menschen verstehen warum deine Arbeit so viel Geld kostet. Einfach nur zu sagen: „Ich bin halt ein Experte“, ist da viel zu wenig!

Durch deine Arbeitsweise und die Blicke hinter die Kulissen, werden die Menschen bereits ein wenig von deinem Expertenstatus überzeugt sein. Doch erst der folgende Schritt macht dich in den Augen der Menschen zu einem richtigen Experten: Helfe den Menschen mit einzigartigen kostenlosen Tipps, Insights und Strategien weiter. Natürlich sollte deine Beratung nicht kostenlos sein, doch bei Vorträgen, Gastartikeln oder Interviews zögere nicht sehr gute Hinweise zu geben.

Moment mal, ich soll mein Expertenwissen einfach so preisgeben und das sogar kostenlos? Ich bin doch kein Wohlfahrtsverein! Für mein Wissen will ich Geld sehen! So oder so ähnlich klingen die Aussagen vieler „Experten“, die von dieser Strategie überhaupt nichts halten.

Ich hingegen, finde diese Strategie absolut genial. Warum ich das denke? Überlegen wir mal:

  • Du hilfst den Menschen kostenlos weiter, das macht dich gleich viel sympathischer. (Ein großer Pluspunkt gegenüber anderen Experten)
  • Die Menschen sind leichter von deiner Expertise zu überzeugen, als wenn du um deine Arbeit und dein Wissen ein Geheimnis machst.
  • Deine Tipps, Strategien und Insights sorgen für eine positive Mund-zu-Mund-Propaganda
  • Die Menschen akzeptieren dich als Experten (nur wenn du als allgemein als Experte anerkannt wirst, bist du in der Lage Kunden zu überzeugen und ein guten Stundensatz zu verlangen)

Wo kann ich nun den Menschen mit einzigartigen und kostenlosen Tipps, Insights und Strategien weiterhelfen? Genau darum geht es jetzt weiter: Marketinginstrumente.

Marketinginstrumente als Experte

So jetzt wollen wir uns mal ansehen auf welche Marketinginstrumente Experten zurückgreifen können, um potentiellen Kunden zu erreichen.

Die eigene Website

Die eigene Website ist heutzutage ein absolutes Muss. Kein Experte kann darauf verzichten. Hier kannst du dein Spezialgebiet und dich selbst sehr gut präsentieren. Wichtig ist auch, dass du (wie bereits oben erwähnt) genau den Besucher deiner Website erklärst, was du als Berater bzw. Experte machst.

Blog

Ein eigener Blog ist für Experten geradezu prädestiniert dafür dein eigenes Fachwissen unter Beweis zu stellen. So kannst du hin und wieder einen Beitrag schreiben, der sich mit gängigen Problemen deiner Kunden beschäftigt und du erklärst die entsprechenden Lösungswege. Interessant sind sicherlich auch persönliche Geschichten, die dich gleich viel menschlicher machen.

Du musst sicherlich nicht jeden Tag einen Beitrag schreiben, aber einmal in der Woche oder alle zwei Wochen sollte es schon sein. Denn einer leerer Blog, wo der letzte Beitrag mehrere Monate alt ist, wirkt nicht nur unprofessionell, sondern zeigt auch das du wohl kein Durchhaltevermögen und Ehrgeiz besitzt. Eindeutig schlechte Eigenschaften für einen Experten.

Kostenlose Veröffentlichungen

Was sind kostenlosen Veröffentlichungen? Hierzu zählen zum Beispiel:

  • Studien,
  • Umfragen,
  • Experimente,
  • Forschungsarbeiten oder
  • Analysen.

Solche Veröffentlichungen, die du kostenlos zum Download anbieten solltest, eignen sich hervorragend dazu Alleinstellungsmerkmale aufzubauen. Darüber hinaus öffnen dir solche Veröffentlichungen die Tür zu Redakteuren von reichweitenstarken Fachmagazinen oder Veranstaltern, die dich gerne als Redner buchen möchten.

Diese Veröffentlichungen sind also ein Marketinginstrument, welches gleich eine ganze Reihe von Vorteilen mit sich bringt. Dadurch wirst du schnell für den hohen Zeitaufwand (und evtl. auch Kostenaufwand) entschädigt.

Gastartikel

Auf relevanten Blogs oder anderen Webseiten kannst du als Experte anfragen, ob du nicht einen Gastartikel zu einem bestimmten Thema schreiben kannst. Dieser sollte natürlich in keiner Weise werblich gestaltet sein, sondern der Nutzen für die Leser steht im Vordergrund. Meist kannst du am Ende eines Gastartikel dann kurz auf deine Website hinweisen und erklären, was du beruflich machst.

Interviews

Ähnlich wie bei einem Gastartikel, sind Blogger und Redakteure häufig auf der Suche nach interessanten Leuten, die zu einem bestimmten Thema ein sehr gutes Spezialwissen mitbringen. Frage doch einfach einmal Blogger an, ob diese nicht interessiert wären mit dir ein Interview zu führen.

Vorträge

Die Königsdisziplin für Experten sind sicherlich Vorträge auf Veranstaltungen. Nirgendswo kannst du dich und dein Wissen besser präsentieren als bei einem Vortrag auf einer relevanten Veranstaltung.

Auch wenn du möglicherweise etwas Lampenfieber hast bei dem Gedanken vor dutzenden oder gar hunderten Menschen zu sprechen, lehne ein solche Angebot zu einem Vortrag auf gar keinen Fall ab!

 

Ich hoffe ich konnte dir mit diesen beiden Beiträgen helfen, dein eigenes Experten-Business aufzubauen.