Ein effizientes Energiemanagement ist nicht nur wichtig um Kosteneinsparungen zu erzielen, die gerade heute durch die steigenden Energiepreise eine immer größere Rolle spielen. Wichtig ist ein solches Energiemanagement auch um die Klimaschutzziele zu erreichen, wodurch die Corporate Social Responsibility gestärkt wird.

Energieeffizienz-Systeme sind nicht nur umfangreiche Software-Lösungen, sondern auch intelligente Messgeräte, die wichtige Informationen zur Optimierung liefern. Ein auf Energiemanagement spezialisiertes Unternehmen findest du zum Beispiel hier.

Gründe für Energiemanagementsysteme

Zum einen erhält ein Unternehmen eine schnellere Reaktionszeit durch transparente und jederzeit verfügbare Energiedaten. So können Unternehmen schnell auf Veränderungen bezüglich der Energieeffizienz reagieren und Ursachen hierfür ausfindig machen.

Ein effektives Energiemanagementsystems sorgt für die dauerhafte Senkung der Energiekosten. Gerade in Zeiten von steigenden Energiekosten, ist das eine wirklich sinnvolle Investition in die Zukunft.

Die einzelnen Prozesse innerhalb eines Unternehmens können durch den planbaren Energieeinsatz optimiert werden. Denn sogenannte Energieprognosen geben gute Anhaltspunkte bezüglich des Energieverbrauchs bei verschiedenen Prozessen.

Energiemanagement-Systeme bieten die Möglichkeit zur Zertifizierung nach DIN EN ISO 50001.

Was ist die Zertifizierung nach EN ISO 50001 und warum ist diese wichtig?

Um der Energiemanagement-Norm EN ISO 50001 zu entsprechen, müssen Unternehmen verschiedene Anforderungen erfüllen. Das  Ziel hinter dieser Norm ist die kontinuierliche Verbesserung der energiebezogenen Leistung. Nur wenn alle Anforderungen erfüllt sind, kann eine Zertifizierung nach EN ISO 50001 erfolgen.

Warum ist diese Zertifizierung so wichtig?

Zum einen geht es natürlich darum Energie zu sparen. Nicht nur der Umwelt kommt es zugute, wenn Unternehmen Energie sparen, sondern auch dem eigenen Unternehmen. Denn schließlich kann so die Wirtschaftlichkeit enorm gesteigert werden.

Mit der Zertifizierung ISO 50001 können Unternehmen eine positive Außenwirkung erzielen, da sie mit diesem offiziellen Dokument auch werben dürfen.

Unternehmen können dank der Zertifizierung auch Steuern sparen. Das geht beispielsweise durch den Spitzenausgleich nach Energie- und Stromsteuergesetz, der Ausgleichsregelung nach § 41 EEG oder anderen Fördermöglichkeiten.

 

Beim Thema Energieeffizienzmanagement bietet das Unternehmen Yokogawa verschiedene individuelle Lösungen an. Hierdurch kann für jedes Unternehmen ein zielgenaues Energiemanagementsystems entwickelt werden, welches genau die individuellen Ansprüche des Unternehmens erfüllt.

 

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Die Digitalisierung hält in einem rasanten Tempo Einzug in Unternehmen. Immer mehr Unternehmen sehen die Vorteile einer voranschreitenden Digitalisierung. So werden beispielsweise immer mehr Dokumente digital abgespeichert. Hierfür werden häufig Cloud-Dienste und Dokumentenmanagement-Systeme genutzt.

Doch die Digitalisierung von Dokumenten ruft eine ganze Reihe von neuen Problemen auf. So liegen die Zugriffsrechte für die einzelnen Dokumente häufig bei der jeweiligen Abteilung. Andere Abteilungen können darauf nicht zugreifen. Dies führt dazu, dass Wissen nicht unternehmensweit geteilt werden kann.

Häufig kann außerdem nicht gleichzeitig an Dokumenten gearbeitet werden, was dazu führt, dass viele Kopien entstehen, die jeweils nur kleinste Änderungen beinhalten. Doch eigentlich müssten diese Änderungen wieder zu einem einzigen Dokument zusammengefasst werden. Dies kann dann aber nur händisch geschehen und ist dadurch extrem aufwändig und ineffizient.

Aufgrund dieser Nachteile und Risiken wird das professionelle Wissensmanagement für Unternehmen immer wichtiger und ist inzwischen bereits zu einem Erfolgsfaktor für Unternehmen geworden. Unternehmen die professionelles Wissensmanagement einsetzten, sind nicht nur innovativer und kreativer, sondern auch deutlich effizienter.

Wodurch zeichnet sich ein professionelles Wissensmanagement aus?

Ein professionelles Wissensmanagement sorgt dafür, dass die richtigen Informationen zur richtigen Zeit in der richtigen Qualität und Kontext den jeweiligen Geschäftsprozessen zur Verfügung gestellt werden.

Benötigt beispielsweise die Marketing-Abteilung eines Unternehmens genauere Informationen zur Herstellung eines Produktes für eine zukünftige Werbekampagne, sollten diese Informationen leicht auffindbar sein. In vielen Unternehmen sind die Sicherheitsbestimmungen sogar so, dass das Wissen einer Abteilung gar nicht mit anderen Bereichen des Unternehmens geteilt werden darf. Dies führt letztlich zu einem Verlust der Wettbewerbsfähigkeit, da zahlreichen Mitarbeitern das für ihre Arbeit benötigte Wissen vorenthalten wird.

Die richtige Software: ECM

Inzwischen nutzen immer mehr Unternehmen ein sogenanntes ECM (Enterprise Content Management). Dieses sorgt dafür, dass Informationen im Unternehmen deutlich leichter und effizienter geteilt werden. Mehr Informationen zu ECM finden Sie hier http://www.ser.de/themen/was-ist-ecm.html

In herkömmlichen Datei-Systemen entstehen schnell Kopien von einem Stammdokument und nach einiger Zeit hat jedes Dokument kleinste Änderungen. Aber eigentlich müssten diese Dokumente wieder zu einem einzigen Dokument zusammengefasst werden, was in einem herkömmlichen Datei-System aber händisch geschehen müsste.

Ein ECM hingegen kümmert sich darum, dass alle Änderungen auf ein und dem selben Dokument stattfinden, wodurch keine unnötigen Kopien entstehen. Mit Hilfe der Versionierung können Änderungen auch wieder leicht rückgängig gemacht werden. Dies erleichtert die tägliche Arbeit natürlich enorm.

Der wohl größte Vorteil eines ECM ist die leichtere Auffindbarkeit von Dokumenten und zwar unternehmensweit. Natürlich können einzelne Dokumente nur für bestimmte Personen freigegeben werden. Doch der eigentlich Sinn eines ECM liegt darin, Wissen aus einzelnen Abteilungen für das gesamte Unternehmen freizugeben. So wird Wissen überall im Unternehmen verfügbar gemacht und auch neu gewonnenes Wissen innerhalb der Organisation verbreitet.

Lohnt sich ein ECM?

Die kurze Antwort: Unbedingt!

Denn unstrukturierte und versteckte Informationen sind eine der größten ungenutzten Wettbewerbspotentiale. Ein integriertes ECM kann die gesamten organisatorischen Prozesse unterstützen und letztlich die Produktivität in einem Unternehmen massiv steigern.

Hierzu muss ein Unternehmen seinen Mitarbeitern allerdings auch weitreichende Zugriffsrechte auf Informationen von unterschiedlichen Abteilungen einräumen. Ein professionelles unternehmensweites Wissensmanagement funktioniert nur, wenn die Geschäftsleitung den eigenen Mitarbeitern vertrauen kann.

Ein unternehmensweites Wissensmanagement mit einem ECM stellt einen wichtigen Schritt dar, die Zusammenarbeit innerhalb eines Unternehmens zu verbessern.

 

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Jedes Jahr melden in Deutschland Tausende von Unternehmen Insolvenz an. Aber was bedeutet die Insolvenz für ein Unternehmen und gibt es Möglichkeiten, das Unternehmen wieder auf den grünen Weg zu führen?

Wenn ein Unternehmen den aktuellen oder den zukünftigen Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen kann, muss der Geschäftsführer Insolvenz beim örtlichen Amtsgericht anmelden. Andernfalls liegt der Tatbestand der Insolvenzverschleppung vor, was strafrechtliche Konsequenzen für den Geschäftsführer haben kann.

Die Abwicklung des Unternehmen: die einzige Möglichkeit bei einer Insolvenz?

Die meisten Unternehmen, die Insolvenz anmelden müssen, werden abgewickelt. Häufig sieht der Insolvenzverwalter keinen anderen Weg, als die Firma abzuwickeln. Dennoch stellt die Abwicklung nicht die einzige Möglichkeit dar, falls ein Unternehmen in die Insolvenz gerät.

So gibt es zum Teil sehr prominente Beispiele, wo eine Sanierung geglückt ist und ein Unternehmen zurück auf den Erfolgskurs gebracht hat. Doch trotz der zahlreichen Beispiele, die eine erfolgreiche Sanierung zeigen, werden nur die wenigsten Unternehmen saniert.

Bei einer Abwicklung werden die Vermögensgegenstände eines Unternehmens verkauft. Damit können in der Regel ein Teil der ausstehenden Forderungen der Gläubiger beglichen werden.Viele Gläubiger möchten nicht das Risiko einer Sanierung eingehen und bevorzugen den Weg der Abwicklung.

Wie kann ein Unternehmen saniert werden?

Bei der Entscheidung, ob ein Unternehmen saniert oder abgewickelt werden soll, spielen die Gläubiger eine wichtige Rolle. Ganz entscheidend ist dabei die Gläubigerversammlung. Der vom Amtsgericht eingesetzte Insolvenzverwalter lädt alle Gläubiger ein. Auf der Versammlung stellt der Insolvenzverwalter die aktuelle Situation des Unternehmens dar. Zugleich erläutert er den Gläubigern aber auch die Chancen und Risiken einer Sanierung des Unternehmens.

Nachdem der Insolvenzverwalter seine Präsentation beendet hat, liegt die Entscheidung nun voll und ganz bei den Gläubigern. Sie können nun entscheiden, ob sie bereit sind, das Risiko einer Sanierung einzugehen oder eine Abwicklung bevorzugen.

Falls die Gläubiger beschließen, dass eine Weiterführung des Unternehmens sinnvoll ist, dann gibt es zwei unterschiedliche Wege. Beim ersten Weg wird das Unternehmen vollständig oder zum Teil in eine andere Gesellschaft übertragen. Bei dieser Übertragung wird das Unternehmen meist von seinen Schulden und Verpflichtungen befreit. Die Idee dahinter ist, dass erfolgsversprechende Unternehmensbereiche in der neuen Gesellschaft weitergeführt oder restrukturiert werden.

Beim zweiten Weg wird der Insolvenzverwalter zum Geschäftsführer und leitet in dieser Funktion nun die Sanierung des Unternehmens. Das Unternehmen bleibt dabei in seiner bestehenden Gesellschaftsform.

Egal welcher dieser beiden Wege beschritten wird, sicher ist, dass beide Varianten mit drastischen Umstrukturierungen und Stellenstreichungen verbunden sind.

Ist eine Sanierung sinnvoll?

Damit eine Sanierung die Chance auf Erfolg hat, ist es wichtig, dass das Unternehmen über eine ausreichende Substanz und genügend Mittel verfügt, denn schließlich muss es möglich sein, den Geschäftsbetrieb fortzuführen.

Sehr wichtig ist zudem, dass ein erfahrener Anwalt und Insolvenzverwalter für die Sanierung des Unternehmens zuständig ist. Die Kanzlei Voigt Salus ist spezialisiert auf die Bereiche Sanierungs- und Insolvenzrecht und kann einige beachtliche Erfolge vorweisen. Ein solcher Partner ist absolut unabdingbar, wenn eine Sanierung erfolgreich sein soll.

 

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Die Cloud bietet sich hervorragend an, um ein ERP-System in einem Unternehmen zu installieren. Zum einen ist ein System aus der Cloud sehr leicht einzurichten und zum anderen vielseitig einsetzbar. Das Unternehmen SAP bietet beispielsweise mit SAP Business ByDesign eine Grundlage, die mit dem richtigen Partner auch für mittelständische Unternehmen hervorragend einsetzbar ist.

Was ist ein ERP-System?

Ein ERP-System ist eine Unternehmenssoftware, welche alle geschäftsrelevanten Daten zusammenführt und verknüpft. So werden die Prozesse in einem Unternehmen verbessert, da Ressourcen effizient eingesetzt und bestimmte Prozesse sogar vollständig automatisiert werden können. Letztlich generiert das Unternehmen so einen Wettbewerbsvorteil, weil es effizienter arbeiten kann.

Warum die Cloud? 

Größter Vorteil der Cloud ist sicherlich die einfache und schnelle Anwendung. So werden beispielsweise Updates und Wartungsarbeiten automatisch durchgeführt, Sie müssen sich um diese Arbeiten nicht kümmern.

Die Cloud garantiert darüber hinaus eine breite Einsatzmöglichkeit auf verschiedenen Geräten. So kann das ERP-System neben herkömmlichen Computern auch auf mobilen Geräten genutzt werden, was die Arbeit für ihre Mitarbeiter deutlich erleichtert.

Partner für SAP Business ByDesign

Um die Lösung von SAP optimal nutzen zu können, bedarf es eines kompetenten Partners, der SAP Business ByDesign in die Unternehmensstruktur integriert. Die Bradler GmbH ist mit ihrer 15-jährigen Erfahrung ein kompetenter Partner, um das ERP-System in Ihre Unternehmensstruktur zu integrieren. Das Unternehmen ist auf Consulting, Projektmanagement und Softwareentwicklung mit dem Fokus auf SAP Business ByDesign spezialisiert.

Einsatzmöglichkeiten für SAP Business ByDesign

SAP Business ByDesign kann in allen Bereichen eines Unternehmens genutzt werden. Im Customer Relationship Management, Einkauf, Finanzwesen, Projektmanagement, Reporting, Personalwesen, Produktion und im Supply Chain Management.

Mit einer einheitlichen Softwareumgebung können so beispielsweise der Marketing-Bereich und die Beschaffung eines Unternehmens leichter zusammenarbeiten. Die Transparenz zwischen allen Geschäftsbereichen wird deutlich erhöht. Dies erleichtert die Kontrolle, damit sich ihr Unternehmen gut entwickelt. Unternehmer müssen aber auch auf sich ergebende Chancen schnell reagieren und neue Anforderungen rechtzeitig umsetzen. Auch dies funktioniert mit der Softwarelösung problemlos.

Ihre Mitarbeiter können das ERP-System nicht nur auf Desktop-Computern nutzen, sondern auch auf verschiedenen mobilen Anwendungen. Dies erleichtert den praktischen Einsatz enorm.

Idealerweise wird SAP Business ByDesign im Handel und im Dienstleistungsbereich eingesetzt. Hier entfaltet die Software ihre vollen Möglichkeiten.

Funktionsmöglichkeiten

SAP Business ByDesign bietet Ihnen vielfältige Einsatzmöglichkeiten, die ich im Folgenden einmal näher vorstellen möchte.

Zentrale Verwaltung

Die tägliche Arbeit und viele administrative Aufgaben können leicht zentral in der Anwendung verwaltet werden. Dort können beispielsweise neue Tätigkeiten erfasst, die Arbeitszeiten aufgezeichnet und verschiedene weitere Daten bearbeitet werden.

Finanzmanagement

Das Finanzmanagement spielt bei mittelständischen Unternehmen eine wichtige Rolle. Studien haben gezeigt, dass die meisten Insolvenzen auf eine unzureichende Liquidität zurückzuführen sind. Mit SAP Business ByDesign wird die Liquidität ständig überwacht, damit sich ihr Unternehmen immer im grünen Bereich befindet.

Forderungen, Verbindlichkeiten, der Zahlungsverkehr sowie der Bestand an Umlauf- und Anlagevermögen wird erfasst und die großen Datenmengen übersichtlich aufbereitet. Mit diesen tagesaktuellen Daten können deutlich fundierte Unternehmensentscheidungen getroffen werden, die letztlich Ihre Produktivität erhöhen.

Personalverwaltung

Die Personalabteilung ist sicherlich einer der Bereiche im Unternehmen, die am meisten von den neuen Softwarelösungen profitieren. Ziel von SAP Business ByDesign im Bereich der Personalverwaltung ist es, die Verantwortlichen im Unternehmen übersichtlich darzustellen, damit jeder Mitarbeiter weiß, was er wann zu erledigen hat.

Des Weiteren können Arbeitszeiten minutengenau erfasst, Spesen abgerechnet und sogar die Urlaubsplanung optimiert werden. Diese Funktionen erleichtern die Auslagerung der Lohnbuchhaltung ganz erheblich.

Projektmanagement

Projektmanager müssen viele Arbeitsschritte koordinieren und das kann schnell unübersichtlich werden. Damit die Projektverantwortlichkeiten übersichtlich sind, können in SAP Business ByDesign detaillierte Pläne und Deadlines festgelegt werden, so weiß jeder Mitarbeiter was er bis wann zu erledigen hat.

Beschaffung

In der Beschaffung bieten sich für zahlreiche Unternehmen gewaltige Chancen, die Kosten zu senken und die Abwicklung zu optimieren. Mit SAP Business ByDesign ist es leichter, die besten Zulieferer auszuwählen. Ihren Mitarbeitern kann auch Verantwortung übertragen werden, indem diese bestimmte Einkäufe selbst erledigen, ohne dass die Abwicklung kompliziert ist und lange dauert.

Supply Chain Management

Mit modernen Softwarelösungen kann die Lieferkette optimiert werden, indem beispielsweise zuverlässige Prognosen zur kommenden Nachfrage erstellt werden, anhand derer Sie den Materialbedarf anpassen können. Ihr Ziel sollte es schließlich sein, den Warenfluss zu optimieren, indem ausreichend Material in der richtigen Qualität für die Produktion zur Verfügung steht.

Customer Relationship Management

Für ein ideales Customer Relationship Management müssen Marketing, Vertrieb und Service perfekt zusammenspielen. Genau dies ist das Ziel von SAP Business ByDesign. Informationen können unternehmensweit zur Verfügung gestellt werden, damit die verschiedenen Unternehmensbereiche zusammenspielen.

Integrierte Analysen und Berichte

Das ERP-System bietet Ihnen eine Reihe von Funktionen, die es ermöglichen, Analysen und Berichte zu erstellen. Hierdurch erhalten Ihre Mitarbeiter alle Informationen, die sie für ihre tägliche Arbeit benötigen.

Gesetze und Standards

Gerade in Deutschland gibt es viele verschiedene und zum Teil sehr komplexe gesetzliche Richtlinien. Diese Richtlinien müssen natürlich eingehalten werden. Wenn sich solche Vorschriften ändern, wird das ERP-System automatisch angepasst. Darüber hinaus unterstützt SAP Business ByDesign Unternehmen beim Compliance Management.

Add-Ons

So unterschiedlich jeder einzelne Mensch ist, so unterschiedlich ist auch jedes einzelne Unternehmen. Dementsprechend sind auch die EDV-Anforderungen sehr unterschiedlich. Trotz der zahlreichen Funktionen kann SAP Business ByDesign nicht standardmäßig alle Anforderungen jedes Unternehmens abdecken.

Damit aber SAP Business ByDesign Ihre Anforderungen erfüllt, gibt es ein großes Erweiterungskonzept. Kleinere Add-Ons können mit wenigen Klicks hinzugefügt werden, aber auch komplexe und umfangreiche Add-Ons können hinzugefügt werden. Hierbei unterstützt Sie die Bradler GmbH.