So ist der Blog aufgebaut

Der Blog ist in 4 Oberkategorien gegliedert. Diese Kategorien spiegeln den zeitlichen Ablauf bei der Gründung eines Online-Business wieder. Mehr dazu im Folgenden:

Idea - Geschäftsidee

Alles beginnt mit einer Idee. Wenn du noch nicht weißt, wie du im Internet Geld verdienen kannst, findest du hier zahlreiche Geschäftsideen. Mit Sicherheit entdeckst du hier eine perfekte Geschäftsidee für dich. Denn Ziel deines Online-Businesses sollte nicht nur sein, Geld zu verdienen, sondern auch Spaß zu haben.

Concept - Geschäftsmodell

Eine gute Idee allein reicht nicht aus, um erfolgreich im Internet Geld zu verdienen. Auf das Geschäftsmodell kommt es an. In dieser Kategorie findest du wichtige Beiträge, die dir dabei helfen Schritt für Schritt ein profitables Geschäftsmodell zu entwickeln.

Launch - Umsetzung

Das Geschäftsmodell steht! Nun geht es darum dein Business zu starten, sprich in die Realität umzusetzen. In der Kategorie „Launch“ findest du alles, was du für die Umsetzung deines Online-Business benötigst.

Upgrading - Weiterentwicklung

Entwickle dein eigenes Online-Business weiter, mit dem Ziel mehr Geld zu verdienen und gleichzeitig deinen persönlichen Zeiteinsatz zu reduzieren! Ein Online-Business eignet sich häufig ideal dazu, Aufgaben zu outsourcen und so ein passives Einkommen zu generieren.

Die aktuellsten Beiträge im Blog

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Marken und Werbeanzeigen

Zum Branding eigenen sich nicht nur die modernen digitalen Techniken, wie beispielsweise Webseiten und Online-Marketing. Besonders in Kombination mit klassischen Werbemedien funktioniert Markenbildung sehr gut.

Denn schließlich leben wir nicht ausschließlich in der digitalen Welt, weshalb eine Marke auch in der Offline-Welt stets präsent sein muss.

Beim Thema Branding muss ein Unternehmen die folgenden drei Aspekte beantworten können:

Markenpersönlichkeit: „Wie bin ich?“
Beantwortet werden könnte diese Frage beispielsweise mit den Werten zuverlässig, authentisch und vertrauenswürdig. Hierbei geht es in erster Linie um die Werte der eigenen Marke.
Markennutzen: „Was biete ich an?“

Beim Markennutzen geht es darum, sich klar zu werden, was ein Unternehmen genau anbietet. Für ein bekanntes Schmerzmittel könnten dies die folgenden Dinge sein: schnelle Schmerzlinderung, originales Produkt, gute Verträglichkeit.
Markenkern: „Wer bin ich“?

Für ein häufig gekauftes Schmerzmittels lautet der Markenkern: Aspirin, der Klassiker unter den Schmerzmitteln.

Warum nun sollte ich mir diese Frage stellen, reicht es nicht vielleicht sogar aus, nach dem Bauchgefühl zu entscheiden? Ich denke nicht! Denn eine aussagekräftige und leicht wiederzuerkennende Marke spielt heutzutage eine größere Rolle denn je. Es gibt in so ziemlich allen Bereichen eine solch riesige Auswahl an Produkten, dass sich Konsumenten bei der Produktauswahl häufig anhand von Marken konzentrieren. Dabei ziehen sie Produkte bekannter Marken natürlich Produkten von unbekannten Marken vor.

Branding gegenüber Kunden

Im klassischen Fall geht es beim Branding darum, der Zielgruppe die eigene Marke ins Bewusstsein zu bringen und dabei die wichtigsten Aspekte der eigenen Marke zu übermitteln. In der heutigen Welt wo immer mehr Dinge digital werden, sollten beim Branding nicht die typischen Werbemöglichkeiten vernachlässigt werden.

Zu den bewährten Marketinginstrumente, um das Branding zu verbessern gehören:

•Postkarten und Briefe

•Flyer

•Visitenkarten

•Stoffbanner und Schilder

•Broschüren

•Plakate
All diese Dinge sind mittlerweile auch online verfügbar. Einer der bekanntesten Anbieter in Deutschland ist viaprinto.de. Hier hat man den Vorteil, dass oft auch schon Produktionsmengen von nur einem Stück möglich sind. Falls eine größere Anzahl benötigt werden sollte, können auch schon mal 200.000 Exemplare produziert werden. Sehr vorteilhaft ist außerdem die Bestellannahme, die 24 Stunden und 7 Tage die Woche erreichbar ist.

Der Versand ist in der Regel kostenfrei. Falls eine Lieferung umgehend benötigt wird, kann auch eine Express-Lieferung über Nacht ausgewählt werden.

Branding gegenüber den eigenen Mitarbeitern

Nicht nur gegenüber den Kunden eines Unternehmen spielt die eigene Markenidentität eine wichtige Rolle. Auch die eigenen Mitarbeiter müssen die Marke eines Unternehmens kennen und verstehen wofür diese steht.

Denn die eigenen Mitarbeiter kommunizieren die Werte der Marke schließlich nach Außen. Bei einem bekannten Unternehmen sah ich einmal wie auf den dortigen Notizblöcken – neben dem Logo – die Werte der eigenen Marke abgedruckt waren.

Mit solchen bereits sehr einfachen Dingen kann das Branding einer Marke auch auf Mitarbeiterseite gestärkt werden.