So ist der Blog aufgebaut

Der Blog ist in 4 Oberkategorien gegliedert. Diese Kategorien spiegeln den zeitlichen Ablauf bei der Gründung eines Online-Business wieder. Mehr dazu im Folgenden:

Idea - Geschäftsidee

Alles beginnt mit einer Idee. Wenn du noch nicht weißt, wie du im Internet Geld verdienen kannst, findest du hier zahlreiche Geschäftsideen. Mit Sicherheit entdeckst du hier eine perfekte Geschäftsidee für dich. Denn Ziel deines Online-Businesses sollte nicht nur sein, Geld zu verdienen, sondern auch Spaß zu haben.

Concept - Geschäftsmodell

Eine gute Idee allein reicht nicht aus, um erfolgreich im Internet Geld zu verdienen. Auf das Geschäftsmodell kommt es an. In dieser Kategorie findest du wichtige Beiträge, die dir dabei helfen Schritt für Schritt ein profitables Geschäftsmodell zu entwickeln.

Launch - Umsetzung

Das Geschäftsmodell steht! Nun geht es darum dein Business zu starten, sprich in die Realität umzusetzen. In der Kategorie „Launch“ findest du alles, was du für die Umsetzung deines Online-Business benötigst.

Upgrading - Weiterentwicklung

Entwickle dein eigenes Online-Business weiter, mit dem Ziel mehr Geld zu verdienen und gleichzeitig deinen persönlichen Zeiteinsatz zu reduzieren! Ein Online-Business eignet sich häufig ideal dazu, Aufgaben zu outsourcen und so ein passives Einkommen zu generieren.

Die aktuellsten Beiträge im Blog

Der neuste Beitrag in voller Länge

Du fragst dich sicherlich gerade, wie ich auf diesen doch recht verrückten Titel gekommen bin. Ich habe durch Zufall eine verdammt coole Website gefunden: portent.com. Portent.com ist die bisher beste Webseite, die ich kenne, um neue Ideen zu entwickeln. Vor einiger Zeit habe ich bereits intensiv nach solchen Webseiten gesucht, doch bisher noch keine so gute gefunden.

Ich habe einfach das Stichwort Online Marketing eingegeben und bin einige Vorschläge durchgegangen. Wie du siehst kommen da doch ganz interessante Vorschläge bei heraus. Der einzige kleine Haken ist der, dass die Webseite auf Englisch ist. Doch auch wenn man kein „Native-Speaker“ ist, funktioniert die Übersetzung meist problemlos.

Nun aber zurück zum Titel: Warum ist Online Marketing heißer als Jennifer Lawrence.

Heiß, Heißer, Online Marketing

Also irgendetwas hat die Webseite mit mir gemacht, mir fallen hier Titel ein… meine Güte ich spüre geradezu die Kreativität in mir sprudeln 😀 Aber jetzt will ich nicht weiter hier rumlabern, sondern endlich auf den Punkt kommen.

Überwachung und Messung

Ein wahnsinnig großer Vorteil des Online Marketings ist ganz klar die häufig sehr guten Analyse- und Auswertungsmöglichkeiten. Kein anderen Medium bietet Werbetreibenden ähnliche Möglichkeiten. Unternehmen, die beispielsweise einen Werbespot im Fernsehen schalten, werden kaum in der Lage sein auszuwerten, wie viele Kunden aufgrund des TV-Spots gekauft haben.

Im Online Marketing hingegen, kannst du je nach Marketingmaßnahme sehr genau nachvollziehen, über welchen Kanal deine Kunden gekauft haben und erhältst außerdem noch viele weitere Informationen.

Solltest du Affiliate-Marketing nutzen, dann hast du eines der wohl am besten auswertbaren Marketinginstrumente an der Hand. So siehst du ganz genau von welchem Partner deine Kunden kommen und von welchem Partner die Conversionrate am höchsten ist. Der größte Vorteil von Affiliate-Marketing ist aber sicherlich der, dass du nur dann eine Provision zahlen musst, wenn einer deiner Partner einen Umsatz generiert. Du hast also nicht die Gefahr, dass sich deine Werbeausgaben nicht rentieren.

Skalierbarkeit

Ein weiterer Faktor, der Online Marketing für Unternehmer unglaublich „heiß“ macht, ist der, dass du zahlreiche Instrumente des Online Marketings hervorragend skalieren kannst. Ganz egal, ob du einen Umsatz von 1000€ im Monat oder 1 Millionen € im Monat machst, Marketingsinstrumente, wie Adword von Google kannst du in beiden Fällen wunderbar nutzen.

Stelle dir vor mit einem Umsatz von 1000€ einen Werbespots im Fernsehen zu schalten. Keine Chance, denn TV-Werbung eignet sich erst bei recht hohen Werbeausgaben. Alleine die Produktion eines Werbespots kostet im günstigsten Fall bereits einige tausend Euro. Bei Google Adwords hingegen kannst du auch mit nur 20€ Werbung schalten.

Ähnlich verhält es sich mit Facebook-Werbung, wobei der große Vorteil hier darin liegt, deine Zielgruppe besser anzupassen. So kannst du bei Facebook zum Beispiel auswählen, dass deine Anzeigen nur Männern zwischen 24 bis 30 Jahren angezeigt werden sollen. Dennoch scheinen die Conversion-Rate auf Facebook nicht ganz so gut zu sein, denn schließlich sind die Menschen nicht auf Facebook unterwegs um etwas zu kaufen.

A/B Tests

Ebenfalls unglaublich kostengünstig kannst du im Internet A/B-Tests durchführen. So kannst du beispielsweise sehr einfach zwei verschiedene Landingpages erstellen und dann testen, mit welcher du die höchste Conversionrate erzielst.

Bei zahlreichen Werbeformen in der „Offline-Welt“ ist es häufig deutlich kostenintensiver verschiedene Varianten auszuprobieren. Mit so hervorragender Software, wie beispielsweise Leadpages ist es auch für Nicht-Programmierer kein Problem hochwertige Landigpages zu erstellen.

In Bücher, wie The Lean Startup werden Startups mit immer wiederkehrenden Tests und Überprüfungen Schritt für Schritt aufgebaut. Besonders das Internet hat überhaupt dieses detaillierte Testen von Werbemaßnahmen erst ermöglicht.

 

 

Bildquelle:

Jennifer Lawrence at the 83rd Academy Awards crop“ von Jennifer_Lawrence_at_the_83rd_Academy_Awards.jpg: Mingle MediaTVderivative work: Tabercil (talk) – Jennifer_Lawrence_at_the_83rd_Academy_Awards.jpg. Lizenziert unter CC BY-SA 2.0 über Wikimedia Commons.