So ist der Blog aufgebaut

Der Blog ist in 4 Oberkategorien gegliedert. Diese Kategorien spiegeln den zeitlichen Ablauf bei der Gründung eines Online-Business wieder. Mehr dazu im Folgenden:

Idea - Geschäftsidee

Alles beginnt mit einer Idee. Wenn du noch nicht weißt, wie du im Internet Geld verdienen kannst, findest du hier zahlreiche Geschäftsideen. Mit Sicherheit entdeckst du hier eine perfekte Geschäftsidee für dich. Denn Ziel deines Online-Businesses sollte nicht nur sein, Geld zu verdienen, sondern auch Spaß zu haben.

Concept - Geschäftsmodell

Eine gute Idee allein reicht nicht aus, um erfolgreich im Internet Geld zu verdienen. Auf das Geschäftsmodell kommt es an. In dieser Kategorie findest du wichtige Beiträge, die dir dabei helfen Schritt für Schritt ein profitables Geschäftsmodell zu entwickeln.

Launch - Umsetzung

Das Geschäftsmodell steht! Nun geht es darum dein Business zu starten, sprich in die Realität umzusetzen. In der Kategorie „Launch“ findest du alles, was du für die Umsetzung deines Online-Business benötigst.

Upgrading - Weiterentwicklung

Entwickle dein eigenes Online-Business weiter, mit dem Ziel mehr Geld zu verdienen und gleichzeitig deinen persönlichen Zeiteinsatz zu reduzieren! Ein Online-Business eignet sich häufig ideal dazu, Aufgaben zu outsourcen und so ein passives Einkommen zu generieren.

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Globalisierung

Im letzten Artikel haben wir bereits über einige Aspekte der Globalisierung gesprochen. Mit diesen Artikeln möchte ich insbesondere auch über die negativen Seiten der Globalisierung sprechen und diese Entwicklung von einer Seite betrachten die von vielen Leuten nicht so genau betrachtet werden.

Abwanderung von Arbeitsplätzen

Durch die Verlagerung der Produktion ins Ausland, werden selbstverständlich auch heimische Arbeitsplätze abgebaut, die deshalb hierzulande nicht länger benötigt werden. Das Problem dürfte wohl jedem bekannt sein, doch selbst die heimischen Arbeitsplätze werden immer mehr von ausländischen Arbeitern übernommen. Aktuelles Beispiel ist Zalando, denn in den riesigen Logistikhallen werden viele Arbeiter aus Polen und anderen osteuropäischen Staaten eingestellt. Die Arbeiter aus Polen können trotz des geringen Lohns in ihrem Heimatland recht gut davon leben können, während der Lohn aus der Logistikbranche den meisten Deutschen kaum zum überleben reicht.

Abfluss von Kapital

Woran viele nicht denken ist der Abfluss von Kapital ins Ausland durch die Globalisierung. Wenn wir in China, Indonesien, Brasilien oder wo auch immer unser Kapital in neue Standorte investieren, dort Produkte herstellen lassen etc.  dann geben wir unseren Reichtum an diese Länder ab. Dadurch sind wir darauf angewiesen, dass andere Länder wiederum unsere Produkte kaufen oder in Deutschland investieren, damit wir unser zuvor investiertes Kapital wieder zurück zubekommen.

Wenn wir mehr importieren als exportieren würden, hätte dies für unsere derzeitige Wirtschaft fatale Folgen: Da wir keine eigene Währung, sondern den Euro besitzen, würde dieser bei einem solchen Szenario nicht so stark abgewertet werden, wodurch das Ausland an einem Handel mit Deutschland nicht so interessiert wäre, denn der Euro ist nach wie vor zu teuer, um deutsche Produkte zu kaufen.

Würden wir noch immer die D-Mark haben würde unsere Währung bei einem solch schwachen Export extrem abgewertet werden, dadurch sinkt der Wert der D-Mark. Doch gleichzeitig steigt die Attraktivität mit Deutschland zu handeln, da unsere Währung so günstig ist, können ausländische Unternehmen günstig deutsche Produkte kaufen.

Allerdings bei dem Euro würde dieser wohl deutlich weniger stark abgewertet werden, mit dem Ergebnis, dass unsere Produkte für das Ausland zu teuer sind und unser Export würde immer weiter darunter leiden.

Glücklicherweise sind wir nicht in dieser Situation, doch sollten wir uns vor Augen halten, dass wir mit jedem Einkauf im Ausland ein Stück unseres Wohlstandes abgeben und darauf angewiesen sind, dass wir diesen Wohlstand zurück bekommen.

Steuerparadiese

Ein Folge der Globalisierung ist der einfache und oft unkomplizierte grenzüberschreitende Kapitalverkehr, der Unternehmen ermöglicht Milliarden an Steuern zu sparen.

Wie kommt es wohl, dass eine kleine Inselgruppe in der Karibik der fünftgrößte Finanzplatz der Erde ist, obwohl dort weniger als 50.000 Menschen leben. Auf jeden Einwohner kommen im Schnitt über 4 Unternehmen, denn rund 200.000 Firmen sind auf den Cayman Inseln registriert. Durch geschickte Geldtransaktionen können selbst Firmen wie Siemens oder Daimler mit Hilfe der Cayman Inseln Milliarden an Steuern zahlen.

Diese riesigen Steuereinnahmen fehlen dann dem Staat und ich wundere mich immer wieder, dass es keine strengeren Gesetze gibt, die dieser gewaltigen Steuerhinterziehung ein Ende setzen.

 

Sie sehen die Globalisierung hat bei Leibe nicht nur positive Aspekte, ganz im Gegenteil ich denke dem Einzelnen nützt die Globalisierung weit weniger, als die meisten denken.

 

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