Die erste Kryptowährung, Bitcoin, wurde im Januar 2009 eingeführt. Dreizehn Jahre später wird es in vielen Ländern der Welt zur Bezahlung von Waren und Dienstleistungen verwendet. Bitcoins werden von Online-Händlern, Reiseveranstaltern und verschiedenen Dienstleistungen verwendet. Allerdings ist BTC nicht die einzige Münze, die zur Bezahlung verwendet wird. Einige Geschäfte und Dienstleistungen akzeptieren andere Kryptowährungen (z.B. ETH, DASH, ZEC, BNB usw.). Viele verschiedene Waren können mit Ethereum gekauft werden. Als Zahlungsmittel hat es einen Vorteil gegenüber Bitcoin.

Ethereum ist eine dezentrale Software Plattform (Open Source) auf Basis der Blockchain-Technologie. Sie können Ether als digitale Währung für Überweisungen, als Investition oder als Wertaufbewahrungsmittel verwenden. Außerdem können Sie mit Ethereum, sowie mit anderen Kryptowährungen auf solchen Plattformen wie Bitcoin Profit handeln und relativ schnell Geld verdienen, ohne Investitionen in teure Ausrüstung für das Mining machen zu müssen.

Ethereum ist die am zweithöchsten kapitalisierte Münze der Welt. Im Juni 2022 waren es 232,92 Milliarden Dollar. Daher wird ETH häufig zusammen mit BTC als Abwicklungsinstrument verwendet. Es hat den Vorteil, dass die Transaktionen schneller verarbeitet werden können. Die durchschnittliche Transaktionsbestätigungszeit in der Bitcoin-Blockchain betrug 12 Minuten, während sie in Ethereum weniger als 5 Minuten betrug (Stand: 9. Juli 2022). Durch die Abrechnung in ETH sind Verkäufer und Käufer in der Lage, eine Transaktion schneller abzuschließen.

Die durchschnittliche Transaktionsgeschwindigkeit schwankt im Laufe der Zeit. Das hängt von der Nutzung des Blockchain-Netzwerks ab. Je höher der Wert ist, desto länger müssen Sie warten.

Was und wo man mit Ethereum kaufen kann

Der Vorteil dezentraler Systeme ist, dass sie anonym bleiben. Digitale Vermögenswerte werden nicht von Staaten und Aufsichtsbehörden kontrolliert. Aus diesem Grund werden sie für Abrechnungen auf dem Schattenmarkt verwendet. Die Geschichte des SilkRoad-Marktplatzes endete 2013 mit der Beschlagnahmung von 175.000 Bitcoins. Das sind 0,8 % des möglichen Gesamtangebots von 21 Millionen BTC-Münzen. Ab Mai 2022 wird die digitale Währung jedoch häufiger zum Bezahlen von legalen Waren und Dienstleistungen verwendet.

Auf Intermediär-Websites können die Kunden ihre Einkäufe mit digitalen Vermögenswerten bezahlen. Einige Online-Händler akzeptieren sie jedoch nicht direkt. Zwischengeschaltete Websites wandeln daher die Kryptowährung zum aktuellen Wechselkurs in Fiatgeld um. Dies geschieht auf folgende Weise:

  • Der Kunde erstellt eine Geldbörse auf CoinPayments
  • Er füllt es mit Krypto-Vermögenswerten auf
  • Er wählt ein Geschäft, eine Ware und geht zur Bezahlung über
  • CoinPayments akzeptiert die Kryptowährungen der Kunden und zahlt in Fiatgeld
  • Der Kunde erhält das Produkt oder die Dienstleistung.

Zahlungsanbieter für Kryptowährungen sind nicht die einzige Möglichkeit, Waren für digitale Vermögenswerte zu kaufen. Es gibt Dienste und Geldbörsen (z. B. Crypterium, AdvCash, Amon und andere), bei denen die Nutzer eine Debitkarte bestellen können. Es wird benötigt, um Ethereum zu speichern, zu tauschen und auszugeben.

Wenn ein Geschäft ETH als Zahlungsmittel akzeptiert, kann ein Kauf durch das Durchziehen der Karte getätigt werden. Falls erforderlich, werden die digitalen Vermögenswerte in der App in Fiatgeld umgetauscht. Und dann funktioniert sie wie jede andere Visa- oder Mastercard.

Natürlich entsteht auch die Frage, wie man Ethereum kaufen kann. Dies geschieht über Kryptowährungsbörsen und Online-Börsen. Einige Wallets (z.B. ZenGo, Crypterium und Trustee Wallet) ermöglichen auch den Kauf von Münzen für Fiat.

Wenn Sie sich auch fragen, wie Sie Geschäfte, die digitale Vermögenswerte akzeptieren, finden können, dann haben wir auch eine Antwort für Sie. Es gibt einen speziellen Dienst namens Coinmap. Dieses Proramm verfügt über eine Weltkarte, auf der die Krypto-Asset-Shops eingezeichnet sind.

Aber wie lädt man eine Debitkarte für Kryptowährungen auf? Sie müssen eine Einzahlung auf die damit verbundene Geldbörse vornehmen. Dazu müssen Sie Krypto-Vermögenswerte an die Tresoradresse übertragen. Eine andere Möglichkeit ist der Kauf von Münzen mit Ihrer Bankkarte (wenn die Geldbörse diese Option bietet).

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In den Augen vieler Menschen sind NFT nur wieder eine Erfindung um die ein großer Hype gemacht wird, die aber eigentlich nicht wirklich etwas bringt. Wir wollen uns heute einmal mit NFT beschäftigen und klarstellen, ob es sich dabei vielleicht nur um den nächsten großen Nepp nach den Kryptowährungen handelt und auch NFT nur auf dem Prinzip des nächst größeren Idioten basieren, oder ob NFT wirklich eine digitale Zukunft haben. Die Antwort wird dabei interessant sein.

NFT sind im Prinzip nichts anderes als digitale Besitzzertifikate, die eine eindeutige, nicht abänderbare, Kennung besitzen. Praktisch gesehen handelt es sich bei einem NFT um eine digitale Besitzurkunde die nicht fälschbar ist. Das kann man sich recht einfach vorstellen, wie das Zertifikat einer teuren Marken Uhren oder eines Gemäldes. Hier bekommen Käufer meist auch ein Zertifikat mitgeliefert, das die Echtheit eines Wertes bestätigt. Dieses Besitz Zertifikat stellt allerdings lediglich den Besitz klar und nicht etwa einen Wert. Den Wert des entsprechenden Gegenstandes muss sich der Markt dann selbst erarbeiten.

Ein NFT ist dabei nichts anderes als ein festgesetztes Token auf einer Blockchain. Somit der Besitz und der Verlauf des Besitzes eindeutig zu klären. Besonders interessant ist das natürlich für Kunst. Gerade in Kunst Kreisen sind teilweise hohe Geldsummen unterwegs und Fälschungen gibt es en Masse. Gemälde die teilweise Millionen von Euro und mehr wert sein können hängen teilweise sogar gefälscht in Galerien rund um den Globus ohne das es jemand merken würde. Das Problem könnte mit NFTs aus der Welt geschafft werden.

Ein NFT ist, wie bereits erwähnt ein feststehendes Token. Will man nun also mit einem Kunstwerk Geld verdienen so muss das NFT mit verkauft werden. Um mit dem nft profit machen zu können muss dieses natürlich original sein. Das Original NFT geht selbstverständlich auf den Künstler selbst zurück. Ist nun Künstler X nicht der erste Besitzer des entsprechend mit dem Gemälde, oder Kunstwerk, verkauften NFT so ist das Ganze nicht original. Eigentlich eine ganz einfache Sache.

Doch NFT kann man damit natürlich nicht nur auf Kunst anwenden. Man könnte sie z.B. auch für Autos nutzen, Gebäude, Grundstücke, Boote und vieles mehr, das regelmäßig mal den Besitzer wechselt und einen gewissen Wert darstellt. Da NFT natürlich auch nicht kostenlos sind und auch das traden eines NFT ein wenig Geld kostet lohnt sich das Ganze natürlich nur wenn ein Gegenstand noch einen gewissen Wert hat. Hier eigenen sich natürlich Dinge die entweder ihren Wert nicht verlieren, wie Grundstücke oder aber Schmuck und Luxusuhren oder Dinge die ihren Wert nur erhöhen, wie seltene Fahrzeuge, Oldtimer und eben Kunst.

Das Problem würde bestehen wenn eine NFT Transaktion 100€ kostet und dann das Fahrzeug, ein 25 Jahre alter VW Golf, vielleicht noch 500€ wert wäre. Das würde klar keinen Sinn machen. Bei hochpreisigen Artikeln jedoch machen NFT als Besitzzertifikat hingegen viel Sinn, da sie den Eigentums Verlauf nachweisen können und vielleicht, aber auch nur vielleicht kann ein NFT seinen eigenen Wert sogar dadurch steigern das Gewisse Vorbesitzer Nachweisbar sind.

Wie oft hat man z.B., vor allem in Trödlerkreisen, schon gehört das Dieser und Jener Artikel mal einem großen Künstler gehört hat!? Wäre es nicht absolut fantastisch nachweisen zu können das das vielleicht sogar stimmt und nicht einfach eine hohle Behauptung ist, wenn ein Laden plötzlich den dreifachen Preis für eine Gitarre aufruft, nur weil sie mal Sting gehört hat!? Ähnliche interessante Geschichten und digitale Güter mit langer Vorgeschichte gab es bereits als NFT.

Die Idee und die ideologie dahinter mögen durchaus ein wenig romantisch klingen, jedoch sollte das alles kein Problem mehr sein, wenn sich NFT als Besitzzertifikat durchsetzen konnten. Das wird sicherlich noch eine Weile dauern, denn der richtige Durchbruch wird vielleicht erst in 20-30 Jahren passieren, wenn es kein Bargeld mehr gibt, oder geben sollte und digitale Bezahlmethoden längst überall zum standard geworden sind. Sobald jeder Bürger ein Wallet besitzt und auch damit umgehen kann, die Wallets überall verfügbar sind und wir kaum noch anders bezahlen werden auch digitale Besitz Zertifikate durchaus alltäglich sein.

Die Mitglieder der Krypto-Community verwenden verschiedene Begriffe, die Neulinge noch nicht kennen. Eines dieser Wörter ist Hash-Rate. Im Bergbau (Mining) bezieht sie sich auf die Leistung der Hardware, d. h. die Rechenleistung pro Sekunde. Besitzer von Mining-Farmen für digitale Münzen könnten einen Rückgang dieser Kennzahl erleben. Zunächst einmal muss man herausfinden, warum die Hash-Rate beim Mining mit der Zeit abnimmt. Eine solche Situation wirkt sich negativ auf die Einnahmen aus dem Münzschürfen aus.

Die Rechenleistung hängt nicht nur von der Leistung der von den Schürfern verwendeten Geräte ab. Um Ihre Einnahmen aus dem Kryptowährungs-Mining hoch zu halten, müssen Sie die Leistung Ihres Systems überprüfen.

Als Erstes muss das Computersystem auf Mining überprüft werden. Die beliebteste Ausrüstung für das Mining von Kryptowährungen sind Grafikkarten (GPUs). Die Miner schließen sie zu Farmen zusammen, die in der Regel aus 4-8 Geräten bestehen. Manchmal werden sogar 12 Karten verwendet.

Die Hersteller entwickeln Hardware für verschiedene Algorithmen. NVIDIA-Karten funktionieren beispielsweise besser mit Ethash (Ethereum), während AMD-Geräte beim Mining mit Equihash (Zcash) gewinnen.

Die Leistung einer Grafikkarte beim Mining von Kryptowährungen hängt auch von anderen Parametern ab:

  • Häufigkeit des Betriebs. Das Rückgrat einer jeden Karte sind die Chips (auch Kristalle oder Kerne genannt), die mit einer bestimmten Frequenz arbeiten. Je höher dieser Wert ist, desto schneller können die einzelnen Befehle ausgeführt werden.
  • Anzahl der Kerne. Ihre Anzahl wirkt sich auch auf die Leistung der GPU aus.
  • Zeitpläne. Diese werden verwendet, um zu bestimmen, wie lange die Karte braucht, um jeden Befehl auszuführen. Die Grundeinstellungen reduzieren manchmal die Leistung der Karte beim Mining. Zeitpläne für bestimmte Kryptowährungen können online gefunden werden. Mit ihnen werden die Pausen zwischen der Ausführung und dem Empfang eines neuen Befehls beseitigt.

Die Systemleistung wird auch von den Softwareeinstellungen, der Stabilität der Stromversorgung, der Qualität des Betriebs und der Internetgeschwindigkeit beeinflusst. Da es so viele Gründe gibt, die das Mining beeinflussen, und da das Mining auch kostspielig ist, entscheiden sich immer mehr Menschen für Kryptohandel auf solchen Plattformen wie Bitcode Prime

Schürfer kaufen jetzt GPUs von NVIDIA und AMD. Mit jeder neuen Generation von Grafikkarten verbessern die Hersteller die Chips. Die heutigen Modelle sind leistungsfähiger und benötigen weniger Strom als frühere Systeme.

Wenn neue NVIDIA- und AMD-Karten auf den Markt kommen, ändert sich die Leistung der alten Geräte nicht. Für letztere muss es einen objektiven Grund geben, die Hash-Rate zu verringern.

Im Jahr 2021 beschloss NVIDIA, das Mining von Kryptowährungen auf RTX 3060-Grafikkarten per Software zu blockieren. Nach dem Plan der Entwickler sollte die Leistung halbiert werden. Es stellte sich heraus, dass das Mining nur für das Ethereum-Netzwerk beschränkt war, aber auch diese Beschränkung wurde nach dem Hack des Systems aufgehoben.

Komplexität des Netzes

Das ist einer der wichtigsten Parameter beim Mining von Kryptowährungen. Sie bestimmt den Aufwand, den die Hardware betreiben muss, um einen einzelnen Block zu finden.

Da die Kryptowährung immer beliebter und wertvoller wird, steigt die Hash-Rate des Netzwerks, da immer leistungsfähigere Mining-Geräte angeschlossen werden. Gleichzeitig verringert sich die Öffnungszeit der Blöcke. Wenn sie deutlich unter dem Durchschnitt liegt, wird die Komplexität des Netzes durch den Algorithmus erhöht. Es gibt auch eine umgekehrte Beziehung. Wenn die Hash-Rate im gesamten Netzwerk auf Ether drastisch sinkt, dauert es länger, einen Block zu finden. Infolgedessen sinkt die Komplexität und kehrt zu früheren Werten zurück.

Externe Faktoren

Eine Verringerung der Verarbeitungsleistung kann aus verschiedenen Gründen auftreten. Wenn zum Beispiel eine große Farm vom Netz genommen wird, sinkt die Hash-Rate. Je höher der Wert war, desto deutlicher wird die Wirkung sein.

Im Jahr 2019 fanden Inspektionen in den größten landwirtschaftlichen Betrieben Chinas statt. Einige Mining-Unternehmen schlossen, wodurch einige Kryptowährungsnetzwerke an Kapazität verloren. Energieprobleme führen auch dazu, dass die Zahl der Schürfer abnimmt und die Leistung der Rechensysteme sinkt.

Viele sehen Kryptowährungen vor allem als Gelddruckmaschine doch sind sie eigentlich nicht das was man augenscheinlich immer annehmen möchte. Kryptowährungen bieten in der Regel weitaus mehr Möglichkeiten als die meisten Menschen sich ausmalen können. Wir beleuchten heute einmal ein paar dieser Ansätze und Ideen, denn viel zu oft wird das reine Prinzip der Kryptowährungen unterschätzt.

Kryptowährungen an sich basieren hauptsächlich auf Daten und Rechenleistung. In den meisten Fällen ist das so. Jedoch sind sie eigentlich dezentral und damit weltweit sicher durch viele tausend kleine Knotenpunkte, die daran beteiligt sind die entsprechende Währung zu verarbeiten. Das alleine ist ein einfaches aber sicheres und vor allem sehr gutes Prinzip denn es ist nur schwerlich möglich eine Kryptowährung zu manipulieren, wenn man nicht gerade mindestens 51% des Netzwerks selbst betreibt.

Doch es gibt natürlich neben den klassischen Kryptowährungen auch sogenannte Stable Coins, bei denen der Wert prinzipiell festgesetzt ist und der Betreiber dafür Sorge trägt das der Coin stabil bleibt, indem zum Beispiel eine andere Währung als Sicherheit hinterlegt wird. Ein solcher Stablecoin kann zum Beispiel genutzt werden um als Ergänzung zu einer harten Bargeldwährung zu dienen, denn prinzipiell sind beide das gleiche, das eine digital, das andere Physisch.

Würde nun ein Staat, eine Behörde oder ein Unternehmen diesen Stablecoin kontrollieren und stützen so könnte er als Ergänzung zum Bargeld genutzt werden. Dabei ist natürlich klar das sich entsprechende Stable Coins natürlich nicht für den klassischen Trading Markt eignen. Trotzdem kann man bei den meisten Kryptohändlern wie zum Beispiel bitcoin prime Stablecoins kaufen. Das bekannte Trading macht allerdings nur bedingt Sinn, da sie ja grundlegend den Preis eigentlich nicht verändern sollen und auch alles dagegen getan wird, Preisprobleme zu verursachen.

Damit könnte ein Stablecoin aber zum Beispiel auch für Behörden interessant werden, die untereinander gelder verschieben müssen, gleichzeitig aber auch an Firmen auszahlen müssen. Dank der Blockchain wäre so für eine maximale Transparenz und Kontrollmöglichkeit gesorgt, sollte es einmal zu einem Problem mit Zahlungen kommen.

Eine weitere Idee wäre es zum Beispiel Sozialleistungen mit einer solchen Währung auszuzahlen. Es wäre dann für Behörden und Unternehmen ein leichtes Sozialrabatte einzuräumen, wie z.B. für Eintritte ins Schwimmbad, Museen oder zu Veranstaltungen. Zahlt ein Kunde mit der Krypto-App so bekommt er sofort einen entsprechenden Rabatt eingeräumt, ohne das es Jemandem auffällt. Diejenigen die von einem solchen Rabatt profitieren sollen und auch profitieren würden, schämen sich oft zuzugeben das sie Hilfe in Anspruch nehmen müssen und verzichten aus diesem Grund auf Rabatte und Veranstaltungen.

Kryptowährungen können aber deutlich mehr, denn sie sind auch geeignet um zum Beispiel, mittels NFT´s, die auf ihrer Blockchain laufen, Besitzurkunden zu übertragen. Das Wort Besitzurkunde klingt nun etwas juristisch und weit gefasst, jedoch ist ein NFT genau das, eine Urkunde über den Besitz eines Gutes. Das kann, wie in den meisten Fällen ein Kunstwerk sein, es kann aber auch die Besitzurkunde für Luxusgüter, Fahrzeuge oder Immobilien darstellen. Damit könnte man ebenfalls vieles möglich machen. Wie wäre es zum Beispiel wenn Behörden und Unternehmen diese NFT´s prüfen um festzustellen ob Jemand über Luxuswaren verfügt, der eigentlich gerade versucht Sozialleistungen zu beantragen.

Darüber hinaus ermöglichen uns NFT´s auf der Ethereum Blockchain aber auch den sicheren Handel untereinander. Niemand könnte ein Grundstück verkaufen, das ihm nicht gehört, wenn alle Grundstücke als NFT gemintet wären. Ebenso könnte man ein gestohlenes Mobiltelefon oder Auto nicht so ohne weiteres verkaufen wenn diese digitale Besitzurkunden hätten, die mit einer unverwechselbaren Seriennummer verbunden sind. Somit könnten NFT´s unser komplettes Leben einfach machen.

Zeitgleich jedoch würden digitale Währungen auch einige Probleme mit sich bringen, denn eine digitale Staatswährung zum Beispiel wie der E-Yuan oder der geplante E-Euro, führen natürlich auch dazu das eine 100%tige Überwachung jederzeit möglich wäre. Niemand könnte sich mehr verstecken und das lange Arm des Gesetzes würde jeden geldfluss nachvollziehen können.