Über die Bedeutsamkeit des lebenslangen Lernens lässt sich kaum streiten. Nur wer beständig dazulernt und sich kontinuierlich weiterentwickelt, erntet langfristig den Erfolg. Stillstand hingegen kann auf Dauer zum Nachteil werden. Dies gilt sowohl für Mitarbeitende, aber viel mehr noch für Unternehmen, die sich beständig den Entwicklungen am Markt anpassen müssen, um zukunftsfähig zu bleiben. 

Mit den sich wandelnden Anforderungen an die Mitarbeitenden und Unternehmen haben sich auch die Weiterbildungsangebote verändert. So setzt sich mehr und mehr ein ganzheitlicher Blick auf das Unternehmen als lernende Organisation durch. Auch wenn jeder Betrieb nur so stark wie seine Mitarbeitenden ist und die Kompetenzen jedes Einzelnen wichtig bleiben, rückt vermehrt das Bewusstsein in den Fokus, dass geteiltes Wissen die beste Basis für gemeinsames Wachstum ist. Immer mehr Unternehmen integrieren zu diesem Zweck das organisationale Lernen in ihren Arbeitsalltag. Was genau sich hinter dem organisationalen Lernen verbirgt und wie der IT-Spezialist TIMOCOM GmbH ein solches Konzept zur internen Weiterbildung umsetzt, erläutern wir in unserem Fachartikel.   

Organisationales Lernen fördert eine teamübergreifende Lernkultur 

Organisationales Lernen bezeichnet einen fortwährenden Verbesserungsprozess, der auf den Erfahrungen eines Unternehmens basiert. Erfahrungen werden gesammelt und zur Wissensschaffung genutzt. Das so geschaffene Wissen wiederum wird in der Organisation weitergegeben und allen zur Verfügung gestellt. Da somit mehr Menschen über dieses Wissen verfügen, bleibt es in der Organisation erhalten, selbst wenn einzelne Mitarbeitende das Unternehmen verlassen. Das Wissen der anderen ist zudem der ideale Nährboden für eine weitere gemeinsame Wissenszunahme. Das IT-Unternehmen TIMOCOM hat zu diesem Zweck zum Beispiel die interne Learning-Plattform uGROW mit rund 20.000 Weiterbildungsangeboten eingebunden. Die Mitarbeiter können aus dem umfangreichen Angebot Playlists zusammenstellen, diese anderen Mitarbeitenden zugänglich machen und mit eigenem Wissen, wie Links zu relevanten Artikeln oder Videos ergänzen. Entwicklungspläne mit konkreten Lerninhalten und individuelle Zielvereinbarungen schaffen Orientierung und ermöglichen die smarte Planung einer jeden Weiterbildung. 

Im besten Fall entsteht im Unternehmen eine Lernkultur, von der einzelne Mitarbeitende ebenso profitieren wie große Teams und schließlich die ganze Organisation. Die Schlüsselidee hierbei ist, dass Menschen am effektivsten in der Interaktion miteinander lernen. Dieses Social Learning kann in Form von Gesprächen, Beobachtungen oder gemeinsamen Problemlösungen erfolgen. Um das voneinander Lernen weiter zu fördern, hat TIMOCOM lernOS eingeführt. Hierbei bilden zwei oder mehr Mitarbeitende aus verschiedenen Abteilungen ein Team und lernen gemeinsam. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit in der Learning Community in MS Teams Lerninhalte und -tipps mit allen zu teilen oder an Impulsvorträgen teilzunehmen. Das kollaborative Lernen fördert wichtige Skills wie Kreativität, Innovation, kritisches Denken und Kommunikation. 

Entscheidend beim organisationalen Lernen ist der gleichberechtigte Informationsaustausch. Jeder Teilnehmende ist sowohl Schüler als auch Lehrer. Denn nur so kann jeder einen wichtigen Beitrag zum gemeinsamen Lernen leisten. Durch Weitergabe von eigenem Wissen entstehen immer wieder neue Erkenntnisse, sodass es zu einem Synergieeffekt kommt.   

Vorteile des organisationalen Lernens 

Das organisationale Lernen kommt den Bedürfnissen vieler Nachwuchskräfte nach persönlicher Entfaltung und Weiterbildung entgegen. Unternehmen, die eine solche Lernkultur etabliert haben, können sich als besonders attraktiver Arbeitgeber positionieren. Zufriedenere Mitarbeitende wiederum binden sich länger an ein Unternehmen und sind insgesamt motivierter. Dadurch kann ein Betrieb langfristig höhere Gewinne erwirtschaften. Eine umfassende Wissensbasis hilft außerdem, jederzeit flexibel auf Änderungen am Markt zu reagieren und gewährleistet somit zu jeder Zeit maximale Handlungsfähigkeit. Durch das Einbinden aller Mitarbeitenden können sich auf allen Unternehmensebenen neue Kompetenzen entwickeln. Die fachliche und persönliche Weiterbildung jedes Einzelnen ist dann die ideale Basis, um gemeinsame neue Ideen zu sammeln und umzusetzen. Dieser fortlaufende Prozess wiederum sichert den Erfolg eines Betriebes und macht es zukunftsfähig.   

So gelingt die Umsetzung des organisationalen Lernens 

Um den Mitarbeitenden die Möglichkeit zur Weiterbildung zu geben, müssen nicht nur entsprechende Inhalte, sondern auch Ressourcen zur Verfügung gestellt werden. Bei TIMOCOM erhält jeder Mitarbeitende neben dem Zugriff auf über 17.000 Online-Lerninhalte eine monatliche Lernzeit von 4 Stunden, die individuell gestaltet werden kann. Bei Bedarf kann das Zeitbudget in Absprache mit der Führungskraft vergrößert werden. 

Für eine noch bessere Integration der Lernkultur in das Selbstverständnis eines Unternehmens kann es helfen, entsprechende Werte zu formulieren, zu kommunizieren und zu leben. Bei TIMOCOM lautet dieser Wert #keepgrowing und zielt auf den eigenen Anspruch immer besser zu werden. Die Eigenverantwortung jedes Einzelnen, genügend Zeit zum Lernen und eine offene Fehlerkultur sind wichtige Voraussetzungen, um dieses Ziel zu erreichen. Mitarbeitende sollten außerdem regelmäßig über Weiterbildungsmöglichkeiten informiert, zur Teilnahme motiviert und aktiv eingebunden werden. Dies können empfehlenswerte E-Learnings interner Plattformen wie uGROW sein, aber auch externe Angebote, für die ein Weiterbildungsbudget zur Verfügung steht. Motivierend kann sich auch die Einbeziehung der Mitarbeitenden bei der Erstellung von Lerninhalten auswirken. TIMOCOM hat hierfür unter anderem den Unternehmenspodcast TIMO-Cast ins Leben gerufen, in dem sich Mitarbeitende in Form eines Podcasts zu unterschiedlichen Themen austauschen und dieses Interview im Anschluss allen zur Verfügung gestellt wird. Zudem gibt es die interdisziplinäre Gruppe Next Level Agents, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, das Lernen bei TIMOCOM kontinuierlich zu fördern und das Angebot weiter auszubauen. 

Um langfristig vom organisationalen Lernen zu profitieren, sollte eine Kultur geschaffen werden, die den Wissensaustausch und das sich Zeit nehmen für Weiterbildung belohnt. Einen großen Einfluss auf den Erfolg einer solchen Kultur hat der Umgang mit Fehlern innerhalb einer Organisation. Werden Fehler zugelassen, sind sie eine Chance, aus denen eine Organisation langfristig lernen kann. Förderlich ist außerdem eine Firmenphilosophie, dies es zulässt, dass bisherige Standards jederzeit von jedem Mitarbeitenden hinterfragt werden können. Nur so ergeben sich kontinuierlich Möglichkeiten zur Verbesserung und Weiterentwicklung.

Die Pandemie hat allseits gezeigt, wie wichtig Hygiene ist: Die Vorschriften zur Hygiene sollen andere und sich selbst bestmöglich vor einer Infektion schützen. Dabei sind die wichtigsten Hygienevorschriften längst Routine. Dennoch lohnt es sich, auf das Detail zu achten, denn manchmal ergibt sich ein ungenutztes Sparpotential.

Hygieneartikel zur Pandemie-Eindämmung

Der sicherste Weg, um sich zu schützen, ist der Abstand zu seinen Mitmenschen. Das ist jedoch nicht immer möglich und in vielen Fällen nicht erwünscht. In diesen Situationen helfen Hygieneartikel, eine Infektion mit Covid-19 oder anderen Viren und Keimen unwahrscheinlicher zu machen.

Mundschutz

Ein wichtiger Baustein im Hygienemanagement bildet in der Pandemie die Maske. Anfangs reichten noch simple Mund-Nasen-Bedeckungen aus, nun sind in fast allen Innenräumen zumindest medizinische Masken oder FFP-2 Masken vorgeschrieben.   Medizinische Masken werden auch oftmals als „OP-Masken“ bezeichnet. Daraus ergibt sich der Hinweis auf ihre Herkunft: medizinische Berufe. Das innen angebrachte Filtervlies schützt die Mitmenschen, aber nicht die eigene Person. Denn Aerosole aus der Atemluft anderer kann an den Rändern eindringen. Die Masken sind als Einwegprodukt konzipiert und müssen daher häufig gewechselt werden. Die Masken sollten stets ein CE-Siegel vorweisen, also den europäischen Normen entsprechen.   FFP2-Masken bieten hingegen sowohl für die Mitmenschen als auch für die tragende Person hinlänglichen Schutz. Mehrere Schichten mit Filtern schützen effektiv vor dem Ein- und Austritt von Tropfen, die zu Infektionen führen können. Schmiegen sich die Masken passgenau an das Gesicht, haben Aerosole in der Luft keine Möglichkeit einzudringen, daher versprechen diese Masken hohen Infektionsschutz. Da sie ein Einwegprodukt sind, sollten sie jedoch ebenfalls häufig gewechselt werden.  

Seife

Nie war der Verbrauch von Seife so hoch wie während dieser Pandemie – Hygiene und speziell Handhygiene bilden einen zentralen Baustein zur Eindämmung der Pandemie. Nach jedem Hereinkommen sollten die Hände ordnungsgemäß gewaschen werden. Auch wenn Oberflächen angefasst wurden, die viele Mitmenschen berühren, ist Händewaschen essenziell. Das ist beispielsweise in Büros der Fall. Jedes Waschbecken sollte daher mit Seife versehen sein. Dabei sollte im Optimalfall auf Schaumseife gesetzt werden. Ideal sind hier Spender mit Sensoren, die ohne Berührung die Seife oder den Schaum ausgeben. Häufiges Händewaschen kann die Haut jedoch austrocknen. Damit die Hände geschützt werden und die hauteigene Schutzfunktion aufrechterhalten werden kann, sind spezielle Produkte notwendig. Eine ausdrücklich hautfreundliche Seife sollte rückfettend wirken und die Haut nicht noch zusätzlich angreifen.  

Desinfektionsmittel

Vor der Pandemie war es medizinischem Personal vorbehalten, sich die Hände zu desinfizieren. Nun ist es in Deutschland bei öffentlich zugänglichen Lokalitäten Vorschrift, Desinfektionsmittel für Hände zur Verfügung zu stellen. Dieses sollte in zwei Fällen genutzt werden: Erstens, wenn Sie nicht die Möglichkeiten zum Händewaschen mit Seife haben, zweitens, wenn Sie nach dem Händewaschen einen zusätzlichen Schutz wünschen. Nach Möglichkeit sollten die Desinfektionsmittel in Spendern verabreicht werden. Optimal ist ein Spender, der mit Sensoren versehen und somit berührungslos zu bedienen ist.   Häufig genutzte Oberflächen wie Türklinken oder Telefone sollten ebenfalls desinfiziert werden – allerdings mit einem passenden Flächendesinfektionsmittel. Die Mittel für die Haut und für Oberflächen dürfen keinesfalls verwechselt werden, denn Letztere greifen die Haut an. Damit ein Desinfektionsmittel auch gegen Corona-Viren wirkt, muss es mindestens „viruzid“ wirksam sein. Das bedeutet, dass es Viren bekämpft. Ist es „begrenzt viruzid“, sollte explizit erwähnt sein, dass es gegen Corona-Viren wirkt. Tipp: Zuverlässig arbeiten Mittel, die vom Verbund für Angewandte Hygiene e.V. (VAH) zertifiziert oder gelistet wurden.

Handschuhe

Einen zusätzlichen Schutz vor Infektionen für die Tragenden und ihre Mitmenschen bieten Handschuhe. Besonders wenn die Hände nach dem Berühren von verunreinigten Flächen nicht unmittelbar gewaschen und desinfiziert werden können, sind Handschuhe hilfreich. In solchen Fällen sollten Einmalhandschuhe verwendet werden und sofort nach dem Gebrauch entsorgt werden. Dabei ist es wichtig, die Außenseite der Handschuhe nicht zu berühren. Nachdem Sie die Handschuhe beseitigt haben, sollten Sie die Hände umgehend waschen.

Antigen-Schnelltests

Testen ist der erste Schritt um eine Infektion zu erkennen und somit eine Infektionskette zu unterbrechen. Routinemäßig in den Schulen oder auf der Arbeitsstelle angewandt, leisten sie gute Arbeit. Dabei gibt es Selbsttests und offizielle Antigen-Schnelltests, die geschultes Personal vornimmt. Ein positives Ergebnis sollte immer durch einen PCR-Test bestätigt werden, denn manchmal liefern Schnelltests falsche Ergebnisse.   

Über den Autor: 
Maximilian Schwack ist Hygieneexperte und Mitarbeiter der Blanc Hygienic Solutions GmbH in Neckarbischofsheim. Das Unternehmen ist Spezialist für Wasch- und Arbeitsraumhygiene und vereint über 30-jähriges Produktentwicklerwissen, Markterfahrung und Branchen Know-how zu einer Einheit. Ein im Detail aufeinander abgestimmtes Produkt-Portfolio sowie ein breitgefächertes Papier-, Füll- und Zusatzsortiment bietet eine bedarfsgerechte Auswahl an bewährten Qualitätsprodukten und sorgt für ein flächendeckendes Angebot aus einer Hand.

Für ein professionelles Arbeitsumfeld ist die sogenannte Corporate Identity von zentraler Rolle. Mit Hilfe einer Corporate Identity versuchen Unternehmen sich von anderen Wettbewerber zu unterscheiden. Dadurch sind sie letztlich von Kunden leichter wieder zu erkennen. Allerdings auch bei den eigenen Mitarbeitern spielt eine Corporate Identity eine wichtige Rolle. Menschen arbeiten natürlich lieber in Unternehmen, die ihren eigenen Vorstellungen entsprechen. Aus diesem Grund sind viele Unternehmen mit einer starken Marke sehr beliebte Arbeitgeber, besonders bei jüngeren Mitarbeitern.

Rebranding

Ist das Erscheinungsbild nicht so, wie sich die Unternehmensführung dies vorstellt, kann es sein, dass eine Veränderung notwendig wird. Das sogenannte Rebranding kann unterschiedlich umfangreich ausgestaltet sein. Teilweise ist Rebranding recht dezent, sodass nur Farben oder Schriftarten angepasst werden. In anderen Fällen wird allerdings auch das Logo und die Marke grundlegend verändert. Das Rebranding erfolgt zunächst unentdeckt von Kunden und Öffentlichkeit. Erst wenn das neue Branding fertig gestaltet ist, erfolgt öffentliche Veränderung, die dann auch recht schnell abläuft.

Neben der eigenen Webseite und Werbematerialien muss auch der Unternehmensstandort selbst der neuen Marke entsprechend angepasst werden. Häufig wird von Unternehmen diese Möglichkeit genutzt, den eigenen Unternehmensstandort umfassend zu verändern und moderner zu gestalten. Es wird dann je nach Ausmaß des Rebrandings ein neues Logo und generell eine neue Außendarstellung benötigt.

Schallschutz

In großen Büroräumen mit vielen Kollegen und Kolleginnen kann der Schallpegel manchmal so hoch sein, dass ein konzentriertes Arbeiten nicht mehr möglich ist. Aus diesem Grund gibt es Unternehmen wie www.filialbeschrifter.de, die mit optisch ansprechenden Lösungen dafür sorgen, dass ein konzentriertes Arbeiten in großen Büros möglich bleibt. Sogenannte Akustikbilder reduzieren den Nachhall und lassen sich außerdem individuell bedrucken, sodass jedes Unternehmen diese Akustikbilder selbst gestalten kann. Häufig wird sogenannter Akustikschaum verwendet, der sehr effizient darin ist, Schallbelastungen zu reduzieren. Ein weiterer positiver Nebeneffekt von diesem Schallschutz ist es, dass das Sprachverständnis (z.B. bei Telefonaten) verbessert wird, da der Nachhall und störende Frequenzbereiche absorbiert werden.

Mithilfe von modernen Kommunikationslösungen gibt es immer mehr Unternehmen, die ihre Mitarbeiter von Zuhause aus arbeiten lassen. Angebote, im Homeoffice zu arbeiten, werden von vielen Mitarbeitern gerne angenommen. Wenn dadurch immer mehr Angestellte von Zuhause arbeiten, stellt sich die Frage, wie groß ein firmeneigenes Büro sein muss. Auch Arbeitsräume für Projekte werden weniger benötigt, da Meetings mehr und mehr digital abgehalten werden. Doch gänzlich ohne Arbeitsräume kommen nur die wenigsten Unternehmen aus. Hin und wieder ist es einfach notwendig, sich vor Ort zu treffen.

Flexible Bürolösung

Anstatt ein eigenes Büro zu mieten, welches teilweise leer steht und Räume umfasst, die nicht regelmäßig benutzt werden, bieten sich flexiblere Bürolösungen an. Hierzu zählt beispielsweise das sog. Mietbüro, welches flexibel auf die eigenen Anforderungen angepasst werden kann. Hierbei können Sie Büroräume genau zu den Zeiträumen mieten, wenn Sie diese benötigen. Wenn Sie für einen Kunden ein repräsentativen Empfang planen, können Sie beispielsweise ein Chefbüro mieten. Benötigen Sie Seminarräume für Weiterbildungen, die nicht digital abgehalten werden sollen, bietet es sich an, diese Räumlichkeiten bei Bedarf zu mieten und nicht dauerhaft diese Räume vorzuhalten. Die entsprechenden Räume sind Bedarfsgerecht ausgestattet. Das heißt, dass eine entsprechende Bestuhlung und auch Flipchart und Beamer vorhanden sind.

Die Kombination aus Virtual Office und Mietbüro

Besonders sinnvoll kann die Kombination eines sog. virtual Office und einem Mietbüro sein. Im Rahmen des virtual Office werden Tätigkeiten wie Telefon und Post übernommen. Wird dann ein Meeting anberaumt, können die benötigten Räumlichkeiten flexibel gemietet werden, ohne dass Sie diese dauerhaft vorhalten müssen. Hierdurch können Sie zum einen Geld sparen, allerdings gleichzeitig auch eine Firmenadresse in einer attraktiven und gut erreichbaren Lokalisation besitzen, mit der Sie gegenüber Ihren Kunden einen hochprofessionellen Eindruck hinterlassen. Die Kostenersparnis liegt vor allem darin, dass Sie nur für Bürofläche bezahlen, die Sie tatsächlich nutzen. Gerade für kleinere Unternehmen, die nicht jeden Tag einen Seminarraum oder dergleichen benötigen, sind Mietbüros eine sehr gute Alternative zum eigenen Büro. Auch für Freiberufler, die von Zuhause aus arbeiten, kann ein Mietbüro genutzt werden, um Kundenseminare abzuhalten oder um einen wichtigen Kunden in einer professionellen Umgebung zu empfangen. Besonders in der heutigen Arbeitswelt werden flexible Bürolösungen immer wichtiger; auch im Hinblick auf steigende Mieten in attraktiven Großstädten.

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