Der zunehmende weltweite Ressourcenverbrauch tritt insbesondere bei jungen Kunden immer mehr ins Bewusstsein. Eine Folge davon ist, dass sich Unternehmen ebenfalls Gedanken machen müssen, wie sie ihren eigenen Ressourcenverbrauch verringern können. Andernfalls wandern Kunden gerne zur umweltfreundlicheren Konkurrenz ab. Oftmals auch, wenn dies bedeutet einen etwas höheren Preis zahlen zu müssen. Der Einweg-Kaffeebecher ist zum Sinnbild des hemmungslosen Konsums geworden. Unternehmen, die einen möglichst bequemen Konsum anbieten, haben bei Kunden, die sich nur für Konsum interessieren, die Nase vorn. Kosten für Umwelt und Gesellschaft sind weitestgehend irrelevant bei der Kaufentscheidung innerhalb dieser Gruppe von Konsumenten. Dem gegenüber stehen Konsumenten, denen Konsum grundsätzlich zwar wichtig ist, aber verdeckte Kosten für Umwelt und Gesellschaft eine zentrale Bedeutung im Rahmen der Kaufentscheidung besitzen. Um diese – oftmals zahlungskräftigen – Kunden von den eigenen Produkten und Dienstleistungen zu überzeugen, ist ein umweltbewusstes Auftreten wichtig. In der Realität gibt es neben diesen beiden Extremen zahlreiche Grautöne: Kunden, denen die Abwägung von verdeckten (!) ökologischen und sozialen Kosten bei der Kaufentscheidung eine mehr oder weniger wichtige Rolle spielt, aber grundsätzlich beeinflussend wirkt. Konsumenten, die sich ganz und gar nicht für ihre Konsumfolgen interessieren, machen inzwischen nur noch eine kleine Minderheit aus. Die überwiegende Mehrheit wird sich zwischen beiden Extremen bewegen. Marken, die sich „“Umweltbewusstsein“ auf die Fahne schreiben, werden von dem Groß der Konsumenten als positiv wahrgenommen.

Nachhaltige Produktverpackungslösungen für Speisen und Getränke

Der Pizzakarton ist ein klassisches Beispiel für Einmalverpackungen, die zu einer hohen Ressourcenverschwendung führen. Der Pizzakarton, der einmal mit einer Pizza in Kontakt gekommen ist und aufgrund der Fetts nicht mehr in der Papiermüll entsorgt werden kann, verlässt damit die Möglichkeit, zu Papier/Karton recycelt werden zu können. Unternehmen, wie Mehrweg.Pro bieten für Lieferdienste Mehrweg-Pizzakartons an, die nach einer Reinigung mehrmals verwendet werden können und dadurch große Mengen Verpackungsmüll vermeiden. Durch den Einsatz derartiger innovativer Lösungen können Unternehmen zeigen, dass sie verantwortungsbewusst handeln und aktiv dazu beitragen, Unmengen an einmal verwendeten Pizzakartons einzusparen.

Auch der zuvor erwähnte Einweg-Kaffeebecher, wird zunehmend in immer mehr Cafés durch den Mehrweg-Kaffeebecher ersetzt. Das Schicksal zahlreicher Einmal-Kaffeebechern kann man jeden Tag auf den Straßen großer Städte beobachten: Kaum ist der Kaffee (oder auch das Softgetränk) ausgetrunken, wird der leere Becher achtlos auf den Boden fallen gelassen. Dessen Entsorgung können dann anderen Menschen übernehmen. Ein Pfandsystem für Mehrweg-Becher kann diese unnötige Umweltverschmutzung verhindern. In den meisten Cafés kann auch gerne der eigene Kaffeebecher mitgebracht werden und das bestellte Getränkt eingefüllt werden. Diese Art von Flexibilität wird für Unternehmen mit einer umweltbewussten Zielgruppe in Zukunft immer wichtiger. Denn Kaufentscheidungen werden danach getroffen, ob es möglich ist, Konsum und Ökologie zu vereinbaren. Das Produkt alleine nimmt an Bedeutung ab, während das „Drum-Herum“ wichtiger wird. Insgesamt bleibt es, wie es immer war. Die Bedürfnisse der Kunden entwickeln sich weiter und Unternehmen sind gezwungen sich diesen Entwicklungen anzupassen. Wer es nicht schafft, bestraft der Markt.

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In der heutigen Geschäftswelt ist die Schaffung eines produktiven und harmonischen Arbeitsumfelds von entscheidender Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens. Arbeitgeber stehen vor der Herausforderung, ein Umfeld zu schaffen, in dem die Mitarbeiter ihr volles Potenzial entfalten und gleichzeitig eine positive und kooperative Atmosphäre aufrechterhalten können. Ein solches Umfeld wirkt sich nicht nur positiv auf die Leistung der Mitarbeiter aus, sondern fördert auch die Mitarbeiterbindung und trägt zur langfristigen Erfolgskurve des Unternehmens bei.

Maßnahmen, die es Arbeitgebern ermöglichen, Arbeitnehmern eine bessere Work-Life-Balance anzubieten

Immer mehr Arbeitgeber erkennen die Bedeutung von Maßnahmen, die ihren Beschäftigten ein gesünderes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben ermöglichen. Flexible Arbeitszeiten und die Option, von zu Hause aus zu arbeiten, sind zwei solcher Maßnahmen, die es den Arbeitnehmern gestatten, ihre Arbeitszeit besser an ihre persönlichen Verpflichtungen anzupassen. 

Ferner haben Unternehmen damit begonnen, die Grenzen zwischen Arbeitszeit und Freizeit klarer zu definieren, indem sie beispielsweise keine E-Mails oder Anrufe außerhalb der Arbeitszeit erwarten.

Dadurch, dass die Arbeitszeiterfassung Pflicht ist, werden die Arbeitnehmer vor zu langen Arbeitszeiten und zu wenig Erholungsmöglichkeiten geschützt. So muss der Arbeitgeber ein System finden, das die Arbeitszeiten für die Arbeitnehmer verlässlich und zugänglich macht. 

Ein weiterer Ansatz zur Verbesserung der Work-Life-Balance ist die Förderung von Stressbewältigung und psychischer Gesundheit. Arbeitgeber können Ressourcen wie Wellness-Programme, Beratungsdienste und Entspannungsbereiche zur Verfügung stellen, um ihre Beschäftigten bei der Bewältigung von Stress und Belastung zu unterstützen. 

Auch tragen eine klare Kommunikation der Erwartungen, gut geplante Besprechungen und Projekttermine sowie die Delegation von Aufgaben dazu bei, Überlastungen zu reduzieren. 

Mit der Einführung solcher Maßnahmen tragen Arbeitgeber nicht nur zur Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter bei, sondern stärken auch das Image des Unternehmens als fürsorglicher Arbeitgeber, der das Wohlbefinden seiner Mitarbeiter ernst nimmt.

Investition in Ausbildungsprogramme für Mitarbeiter

In einer sich ständig verändernden Arbeitswelt wird es immer wichtiger, in die Weiterbildung der Arbeitnehmer zu investieren. Unternehmen erkennen zunehmend, dass die kontinuierliche Weiterentwicklung der Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter nicht nur zu einer Steigerung der Fachkompetenz führt, sondern auch die Mitarbeiterbindung und das Engagement fördert. 

Durch gezielte Weiterbildungsprogramme erhalten Mitarbeiter die Möglichkeit, ihre fachlichen Kompetenzen zu erweitern, neue Technologien zu beherrschen und sich an veränderte Marktbedingungen anzupassen. 

Dies trägt nicht nur zur individuellen Karriereentwicklung bei, sondern erhöht auch die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens.

Investitionen in Aus- und Weiterbildungsprogramme bieten nicht nur Vorteile für die Beschäftigten, sondern wirken sich auch direkt auf die Leistungsfähigkeit des Unternehmens aus. 

Durch das gezielte Angebot von Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten wird nicht nur die Qualität der Arbeit verbessert, sondern es können auch innovative Ideen und Lösungen entstehen. Unternehmen, die in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter investieren, schaffen ein Klima des Wachstums und Offenheit für Veränderungen. 

Sicherstellung der Gesundheitsvorsorge für alle Mitarbeiter

Die Gesundheitsvorsorge für alle Arbeitnehmer ist ein zentrales Anliegen moderner Arbeitgeber, die das Wohlbefinden ihrer Belegschaft fördern wollen. Ein umfassendes Gesundheitsprogramm, das von präventiven Maßnahmen bis hin zur medizinischen Versorgung reicht, trägt nicht nur zur physischen und psychischen Gesundheit der Arbeitnehmer bei, sondern erhöht auch die Arbeitszufriedenheit und die Bindung an das Unternehmen. 

Überdies trägt eine gute Gesundheitsvorsorge dazu bei, krankheitsbedingte Fehlzeiten zu minimieren und die Produktivität auf einem konstant hohen Niveau zu halten.

Die Umsetzung eines effektiven Gesundheitsvorsorgeplans erfordert einen ganzheitlichen Ansatz. Dazu gehören regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen, Impfungen, gesundheitsfördernde Aktivitäten und der Zugang zu psychologischer Unterstützung. 

Eine offene Kommunikation über die verfügbaren Gesundheitsdienste und die Förderung eines gesundheitsbewussten Arbeitsumfeldes sind ebenfalls von großer Bedeutung.

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Public Relations – im deutschsprachigen Raum teilweise auch als Öffentlichkeitsarbeit bezeichnet – beschreibt die gezielte öffentliche Kommunikation von Unternehmen und anderen Organisationen. Im Gegensatz zur Unternehmenskommunikation, die innerhalb der Organisation stattfindet, geht es bei Public Relations um eine externe aus der Unternehmung heraus in die Öffentlichkeit gerichtete Kommunikation. Ziel ist es eine wünschenswerte öffentliche Meinung zu gestalten, die den Zielen des Unternehmens nutzt.

Anders als in der Werbung geht es bei Public Relations nicht um einzelne Handlungen – wie den Kauf von Waren oder Dienstleistungen – sondern viel mehr um eine insgesamt positive Reputation des Unternehmens in der Öffentlichkeit. Zu beachten dabei ist, dass die Öffentlichkeit nicht nur aus potentiellen Kunden besteht, sondern viele weitere Stakeholder hinzukommen. Hierzu zählen beispielsweise Lieferanten, Aktionäre, Politiker etc. All diese Gruppen werden durch zielgerichtete Maßnahmen angesprochen und entsprechend beeinflusst.

Herausforderungen und Instrumente der Public Relations

Wie bereits deutlich wurde, besteht die Öffentlichkeit (an die sich schließlich die Public Relations wendet) aus einer sehr heterogenen Gruppen von unterschiedlichsten Personen mit verschiedenen Interessen und Erwartungen an Unternehmen. Um diese öffentliche Wahrnehmung eines Unternehmens effektiv zu gestalten, bedarf es einer durchdachten PR Strategie. Im Rahmen einer PR-Strategie können verschiedene Instrumente eingesetzt werden, um das öffentliche Auftreten der Unternehmung positiv zu beeinflussen.

Ein probates Mittel in der Öffentlichkeitsarbeit besteht darin, Meinungsführer für das Unternehmen zu gewinnen und diese Menschen, die viele andere Stakeholder beeinflussen, Kommunikation für das Unternehmen machen zu lassen. Die gezielte Beeinflussung politischer Entscheidungsträger bezeichnet man als Lobbyismus. Diese spielt in vielen Brachen eine immer wichtigere Rolle, um die Ansprüche an die Politiker vermitteln zu können. Entsprechende PR-Agenturen können unter anderem für Platzierungen in Fachmedien sorgen, um dort ein entsprechendes Fachpublikum zu erreichen.

Ein weiteres wichtiges Ziel, welches dann auch für das Marketing eine Rolle spielt, ist der Ausbau des Bekanntheitsgrad eines Unternehmens. Viele Maßnahmen in den Public Relations erhöhen die Bekanntheit von Organisationen, was wiederum für verschiedene Aspekte der PR förderlich ist.

Videoüberwachungskameras können in Unternehmen unterschiedliche Funktionen wahrnehmen. Im Folgenden möchte ich verschiedene Möglichkeiten der Nutzung von Videoüberwachung darstellen und die Frage klaren, wann Überwachungskameras sinnvoll eingesetzt werden können. Denn Überwachungskameras können nicht zur Abschreckung von potentiellen Ladendieben genutzt werden, sondern darüber hinaus in anderen Einsatzgebieten verwendet werden.

Überwachungskameras dienen der Abschreckung

Diebe lassen sich bekanntlich nicht gerne filmen, wenn Sie Dinge stehlen, da das daraus resultierende Videomaterial der Polizei die Aufklärung des Verbrechens und der Täter deutlich erleichtert. Es gibt zwar auch Videokamera-Attrappen, die potentielle Diebe abschrecken sollen, doch können Kriminelle oftmals den Unterschied zwischen echten Überwachungskameras erkennen. In diesem Fall sind diese Attrappen dann natürlich nutzlos und die Investition in eine echte Videoüberwachung wäre sinnvoller gewesen. Besonders wichtig sind Überwachungskameras auch zur physischen Überwachung der eigenen IT-Systeme. Denn auch mit Hilfe von USB-Sticks auf denen sich Schadsoftware befindet, können Viren in das Unternehmensnetzwerk geschmuggelt werden oder sicherheitsrelevante Informationen geklaut werden. Hier spielt eine kundenspezifische Entwicklung eine wichtige Rolle, um die Sicherheit zu maximieren und den individuellen Herausforderung gerecht zu werden.

Kameras zur Dokumentation

In Unternehmen können Videokameras auch zur Dokumentation eingesetzt werden. Sinnvoll ist dies beispielsweise am Haupteingang, am Tresorraum oder im Fertigungsbereich. Durch Informationen, die diese Videokameras aufgenommen haben, können dann beispielsweise interne Prozesse optimiert werden oder auch die Sicherheit in der Produktion erhöht werden. Heikel ist allerdings die Videoüberwachung von Mitarbeitern, diese ist unbedingt rechtlich zu klären und mit den Mitarbeitern oder Betriebsrat abzusprechen. Außerdem ist die Videoüberwachung von Mitarbeitern am Arbeitsplatz kritisch, da es wohl kaum jemanden gibt, der sich dadurch nicht massiv belästigt fühlt.

Live-Videoüberwachung

Heutige IT-Systeme erlauben die einfache Überwachung zahlreicher Flächen oder Räume von speziellen Kontrollräumen aus. Dies ist beispielsweise bei Großveranstaltungen oder Casinos von Vorteil, wenn zahlreiche Menschen beobachtet werden müssen. Wichtig zur Planung dieser Videosysteme ist die Individualität und Lösungsorientierung , da jedes Unternehmen andere Anforderungen hat.