Für meinen heutigen Buchtipp habe ich mir ein Buch angesehen, welches sich mit einem äußerst wichtigen Thema für alle Selbständigen im Internet beschäftigt: der Suchmaschinen-Optimierung.

Sicherlich hast du bereits die Erfahrung gemacht, dass ein gutes Ranking bei Google ein regelrechter Umsatztreiber sein kann. Ein schlechtes Ranking hingegen führt dazu, dass du für dein Online Business einen wichtigen Marketingkanal nicht optimal nutzt.

Eines Vorweg: Das Buch „Top-Rankings bei Google & Co.*“ hilft Anfängern, wie auch Fortgeschrittenen dabei Google optimal für die Traffic-Generierung zu nutzen. So jetzt aber zum Inhalt des Buches!

Der Inhalt des Buches

Der Autos des Buches Kim Weinand ist natürlich ein echter Suchmaschinen-Experte. Was man bei einem solchen Buch auch erwarten kann. Doch was mich vielmehr erfreut hat, ist wie Herr Weinand den Leser an die Materie Suchmaschinenoptimierung heranführt.

Auch wenn ich mich schon lange mit diesem Thema beschäftige muss ich sagen, dass ich das komplette Buch gelesen habe, denn ich habe in jedem Kapitel interessante Informationen und Tipps mitnehmen können.

Sind sie bereit für SEO?

Im ersten Kapitel erklärt der Autor worum es in seinem Werk gehen soll und auch, was wir von dem Buch erwarten dürfen. Hier werden außerdem die ersten wichtigen Grundsteine gelegt, was überhaupt Suchmaschinenoptimierung ist und wie diese in groben Zügen funktioniert.

Google – geliebt, gehasst und vergöttert

Die Liebe, der Hass und die Vergötterung drei Beschreibungen, die sicherlich auf den Suchmaschinen-Giganten zutreffen können. Mit welcher Beschreibung man selbst Google beschreiben würde, hängt sicherlich davon ab, wie viel man über das Unternehmen und dessen Suchmaschine weiß.

Im zweiten Kapitel lernt der Leser jede Menge über die Funktionsweise der Suchmaschine und erhält außerdem einige aufschlussreiche Statistiken, die sehr eindrucksvoll die Macht Google’s wiederspiegeln.

Mehrwert für Besucher – eine Website dient nicht dem Selbstzweck

Um erfolgreiches Suchmaschinen-Marketing zu betreiben ist es nicht nur wichtig, die richtigen SEO-Kniffe zu kennen, viel wichtiger ist es eine Website zu haben, auf der sich die Besucher wohlfühlen.

Herr Weinand weiß dies natürlich genau und stürzt sich aus diesem Grund im dritten Kapitel (noch) nicht auf das Thema Suchmaschinen-Optimierung, sondern um die Grundlagen einer erfolgreichen Webseite. Es nützt nichts geniales Suchmaschinen-Marketing zu betreiben, wenn die Besucher sofort abspringen, sobald sie die Website sehen.

Das dritte Kapitel zeigt sehr deutlich, dass es hier um ein Praxis-Buch geht, welches nicht nur das Kernthema Suchmaschinen-Optimierung behandelt, sondern auch nahverbundene Themen aufgreift. Für Anfänger und Fortgeschrittene also ideal.

SEO – die Arbeit beginnt, Planung ist alles

Es dauert lange bis die SEO-Maßnahmen ihre volle Wirkung entfalten, weshalb die Planung extrem wichtig ist. Nichts ist schlimmer als viel Zeit in SEO zu investieren, um dann später festzustellen, dass deren Erfolg eher mäßig ist.

Aus diesem Grund geht es im vierten Kapitel des Buches ersteinmal um die Planung einer wirkungsvollen SEO-Kampagne.

Phase 1: Die SEO-Analyse – Vorsicht, Suchtgefahr

Die Planung ist abgeschlossen, nun kann es ums Eingemachte gehen! Das fünfte Kapitel behandelt das Thema Analyse. Ebenfalls ein oftmals unterschätzter Arbeitsschritt.

Wirklich klasse in diesem Kapitel ist, dass hier einige kostenlose, wie auch hocheffektive SEO-Tools vorgestellt werden.

Phase 2: SEO – Onsite

Nach der Analyse folgt die Onsite-Optimierung. Auf 70 Seiten wird dem Leser sehr verständlich und ausführlich zugleich diese Form der Suchmaschinen-Optimierung näher gebracht.

Phase 3: SEO – Offsite

Nach der Onsite-Optimierung folgt die Offsite-Optimierung. Auch in diesem Kapitel erhält der Leser jede Menge praktische Hinweise, die man sofort problemlos umsetzen kann. Hier zeigt sich wiedereinmal wie Praxisnah das Buch geschrieben ist.

Phase 4: Der Kreis schließt sich – Controlling und Anpassung

So SEO-Optimierung ist vorbei und ich kann nach Hause gehen. Denkste! SEO ist nicht ein einmaliger Prozess der nach einiger Zeit vorbei ist, sondern ein andauernder Arbeitsprozess.

Es geht darum die Ergebnisse auszuwerten und die Website zu optimieren. Allein schon die ständigen technischen Veränderungen erfordern, dass man ständig seine SEO-Maßnahmen anpasst.

Man kann es auch übertreiben – Black-Hat-SEO und Google Schlussfolgerungen

Wie bei allem im Leben, kann man es auch mit dem SEO übertreiben. Was zuviel des Guten ist, erklärt der Autor anschaulich im 9. Kapitel damit man selbst hoffentlich nie von Google abgestraft wird.

SEO-Konzepte – Fahrplan für Ihre Suchmaschinenoptimierung

Hatte ich eigentlich schon gesagt, dass es sich bei dem Buch um ein Praxisbuch handelt? Im 10. Kapitel wird all das Gelernte in der Praxis angewendet.

Hier kann der Leser mal sehen wie ein SEO-Profi einen kleinen Handwerksbetrieb fit für Google macht.

Google AdWords – kein Gegensatz, sondern eine ideale Ergänzung

Für manche Webseiten wie Online-Shops ist die Suchmaschinen-Optimierung nicht immer ganz einfach,weshalb viele Shopbetreiber auf Google Adwords zurückgreifen.

Dass man beides (SEO und SEA) sehr gut miteinander verbinden kann, erfährt man im vorletzten Kapitel.

Was bringt die Zukunft?

Wie sollte ein solches Buch anders enden, als mit einem Ausblick in die Zukunft der Suchmaschinen-Optimierung. Wirklich spannend, welche Entwicklungen in dem letzten Kapitel angesprochen werden!

Fazit

Jeder der mit Hilfe des Internets sein Geld verdient, kann das Buch sehr gut gebrauchen. Wer die Lust und die Zeit mitbringt das Buch durchzuarbeiten, kann sich einen speziellen SEO-Experten sparen. Anfänger, wie auch Fortgeschrittene werden mit dem Buch sehr zufrieden sein und die 24,95€* können kaum besser investiert sein.

Ein echtes Buch für die Praxis, mit hilfreichen Tipps, praktischen Tools und einem leicht umsetzbaren Leitfaden.

Keine Frage ist Social Media in den letzen Jahren doch zu einem der Marketingsinstrumente für Unternehmen geworden. Aber leider ist wohl nicht alles so rosa, wie viele Social Media Ratgeber werbetreibenden Unternehmen Weiß machen möchten. Wenn du Social Media für dein Business nutzen möchtest, solltest du daran denken, dass es hierbei einiges zu beachten gibt und durch die sozialen Netzwerke auch Gefahren lauern.

Vorteile von Social Media Marketing

Ich glaube, über die Vorteile von Social Media Marketing muss ich dir wohl nicht allzu viel erzählen. Sicherlich sind dir die meisten Vorteil sowieso bereits bekannt.

Der erste Vorteil von Social Media Marketing ist der, dass dieses Marketingsinstrument kostenlos ist. Klar du kannst auch Werbeanzeigen bei Facebook und Co. schalten, aber dies ist für mich eher Bannerwerbung als Social Media Marketing. Denn bei Social Media Marketing geht es eher darum, (potentiellen) Kunden interessante Informationen, Insights und Aktionen zu präsentieren.

Gerade für kleine Unternehmen sind die niedrigen Kosten für Social Media Marketing ein großer Pluspunkt.

Desweiteren kannst du über die Social Media Kanäle deutlich besser mit deinen Kunden in Kontakt treten, als bei den meisten anderen Marketinginstrumenten. So erhälst du über Facebook und Co. direkt Feedback von deinen Kunden und häufig dazu noch sehr interessante Ideen.

Weitere Vorteile von Social Media Marketing sind beispielsweise die Diversifikation der Marketingmaßnahmen, die Nutzung von Influencern und Meinungsführern oder die Nutzung von viralen Effekten.

Die Schattenseite

Doch leider können die oben genannten Vorteile sehr schnell genau gegenteiligen Effekten erzielen. Wie der Beitrag der Münsterschen Zeitung verdeutlicht, bergen die sozialen Netzwerke für Unternehmen durchaus Gefahren.

Besonders negative Meldungen über Unternehmen verbreiten sich in sozialen Netzwerken, wie ein Lauffeuer. Wenn beispielsweise eine Restaurantkette in einem Fernsehbericht schlecht dargestellt wird, weil bestimmte Lebensmittelstandards nicht eingehalten werden, wird dieser Bericht über die sozialen Netzwerke eine schnelle Verbreitung finden.

Ein solch negativer Bericht kann sich durch die sozialen Netzwerke schnell zu einem gigantischen Shitstorm entwickeln. Aber was tun, wenn der Shitstorm bereits ausgebrochen ist? Wenn dein Unternehmen bereits mit massenweise negativen Kommentaren bombardiert wird, hilft nur noch eins: auf deine Kunden zuzugehen, sich entschuldigen und erklären, wie man zukünftige Fehler vermeiden möchte.

Auf gar keinen Fall solltest du bei einem Shitstorm deine Kunden ignorieren und versuchen deine Fehler herunterzuspielen. Stattdessen musst du aufrichtig die gemachten Fehler eingestehen und glaubhaft darstellen, wie du die Leistung für deine Kunden zukünftig verbessern möchtest.

Wenn du also Social Media betreibst, solltest du nicht vergessen, was so alles auf dich zukommen kann. Du solltest genau wissen, wie du in jeder Situation reagieren musst. Denn die sozialen Netzwerke machen dein Unternehmen auch angreifbar.

 

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Obwohl wir heutzutage immer mehr Informationen in digitaler Form konsumieren, glaube ich, dass Papier genau durch diesen Trend an Wert gewinnen wird. Denn während die digitale Form mehr und mehr zum Standard für die Informationsverbreitung wird, stellt die Papierform eine erfrischende Abwechslung dar. Zumindest in einigen Bereichen wird Papier dadurch immer noch der höherwertigere Informationsträger bleiben.

Ich selber lese zum Beispiel sehr viel im Internet, aber dennoch bevorzuge ich Bücher in physischer Form und lese Ebooks eigentlich eher ungern. In diesem Beitrag möchte ich gerne einige Denkanstoße geben, weshalb Online Unternehmer vielleicht nicht alles in digitaler Form anbieten sollte, sondern das gute alte Papier manchmal die bessere Wahl sein kann.

Warum ist Papier der bessere Informationsträger?

Papier ist meiner Meinung nach der bessere Informationsträger, weil dieser ein höheres Involvement bei dem Konsumenten hervorruft. Sehr offensichtlich ist mir dies beim Lesen von Ebooks aufgefallen. Während ich Ebooks immer sehr schnell lese – oder eher überfliege – nehme ich mir bei Büchern in Papierform deutlich mehr Zeit.

Dadurch, dass ich das Papier spüren kann und mit meinen Fingern Seite für Seite umblättere, gibt mir dies ein anderes Gefühl beim Lesen eines Buches. Einfach gesagt: ein Buch macht mehr Spaß zu lesen.

Es mag sein, dass es Leute gibt, die das anders sehen, aber die meisten, die ich kenne tendieren doch sehr klar zu einem Buch in Papierform und nicht zum digitalen Verwandten.

Papier in der Werbung und im Marketing

Genau aus dem Grund weshalb ich lieber Bücher in Papierform lese, würde ich Werbetreibenden empfehlen hin und wieder bestimmte Informationen auf Papier drucken zu lassen. Gehe am besten nicht 100-prozentig den Trend der Digitalisierung. Du kannst deinen Kunden besser im Gedächtnis bleiben, wenn du nicht alles so machst, wie all deine Wettbewerber.

Hier kannst du beispielsweise die verschiedensten Dinge drucken lassen. Neben Flyern, Broschüren und Postkarten druckt Viaprinto sogar ganze Bücher für dich. Denkbar wäre so vielleicht dein Ebook nicht nur in digitaler Form anzubieten, sondern auch als gedrucktes Buch. Sicherlich könntest du so deutlich mehr Menschen überzeugen (besonders die Menschen, die ungern Ebooks lesen).

Online Unternehmern kann ich zudem wärmstens empfehlen, ihre Marketingmaßnahmen nicht nur auf den digitalen Bereich zu beschränken. Gerade die klassischen Marketingsmaßnahmen, wie Postkarten und Briefe gewinnen heute wieder an Bedeutung.

 

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Egal, ob du einen Blog, Nischseite oder eine Webseite für dein Online Unternehmen aufbaust: du solltest schon zum Start deiner Webseite damit beginnen Emailadressen zu sammeln. Ich habe damals den Fehler gemacht und mich nicht darauf konzentriert Emailadressen zu sammeln und wie ich jetzt merke, war es ein großer Fehler. Damit du nicht den selben Fehler machst, schreibe ich diesen Artikel.

Warum überhaupt Emailadressen sammeln?

Du fragst dich sicherlich, warum du schon zum Start deiner Webseite sofort damit beginnen solltest Emailadressen zu sammeln. Einer der wohl wichtigsten Gründe hierfür ist es, neue Besucher deiner Webseite möglichst schnell zu binden.

Wenn du Emailadressen sammelst, kannst du (wenn du einen Blog hast) deine Newsletter-Abonnenten regelmäßig über neue Beiträge informieren und diese so zu Stammlesern machen. Ein eigener Newsletter ist eine hervorragende Möglichkeit um regelmäßig Besucher zu erhalten.

Aber auch wenn du eine Webseite für dein Online Unternehmen aufbaust, solltest du daran denken sofort eine Emailliste aufzubauen. Stell dir vor du bietest einen eigenen Online Kurs an, da dieser aber 250€ kostet, sind die Besucher nicht bereits sofort den Kurs zu bestellen, auch wenn sie durchaus interessiert sind. Wahrscheinlich werden die Besucher deine Webseite verlassen und im schlimmsten Falle nie wieder kommen.

Hast du aber ein Newsletter bei dem du beispielsweise ein kostenloses Video aus dem Kurs anbietest, werden sich die interessierten Besucher sicherlich zu deinem Newsletter eintragen. Glückwunsch, nun hast du sehr qualitative Emailadressen. Mit Hilfe des Newsletters kannst du weiter das Interesse deiner Abonnenten wecken und sicherlich wirst du den einen oder anderen Newsletterabonnenten davon überzeugen, deinen Online Kurs zu kaufen.

Ein weiterer großer Vorteil bei einem solchen Newsletter-System liegt darin, dass es sehr günstig (teilweise sogar kostenlos) ist, einen Newsletter zu verschicken. Überlege mal wie viel Geld du für einen Klick von Google Adwords auf deine Seite ausgeben müsstest, sicherlich 40-50 Cent. Und mit diesen 40-50 Cent erreichst du nur eine einzige Person.

Wie bringe ich die Besucher dazu, dass sich diese in meinen Newsletter eintragen?

Damit sich möglichst viele Besucher in deinem Newsletter eintragen, solltest du deinen Newsletter-Abonnenten am besten ein kleines „Willkommensgeschenk“ anbieten. Hervorragend eignet sich dafür bei einem Blog beispielsweise ein eigenes Ebook mit interessanten Tipps und Tricks. Für einen Online Shop werden häufig Gutscheine verschenkt. Wenn du einen eigenen Online Kurs verkaufst, bietet es sich an, ein Probevideo aus deinem Kurs für Newsletterabonnenten frei zugänglich zu machen.

Mit diesem kleinen Willkommensgeschenk kannst du den Anteil der Besucher, die sich in deinen Newsletter eintragen enorm erhöhen.

Außerdem solltest du darauf achten, dass das Formular für deinen Newsletter sehr präsent auf deiner Webseite dargestellt wird. Du kannst dir beispielsweise ansehen, wie ich mein Newsletter-Formular auf meiner Seite präsentiert habe. Mit dieser Positionierung werden die meisten Besucher meinen Newsletter und mein kostenloses Ebook sofort entdecken.

Nun aber zu den Gründen weshalb du sofort damit beginnen solltest Emailadressen zu sammeln.

Mache Besucher zu Stammlesern

Wie bereits weiter oben erläutert eignet sich ein Newsletter perfekt dazu, Besucher in Stammleser zu verwandeln. So kannst du deine Newsletterabonnenten regelmäßig über neue Beiträge oder interessante Neuigkeiten informieren. Achte aber natürlich darauf, dass dein Newsletter die Postfächer deiner Abonnenten nicht zum platzen bringt. Andernfalls können sich deine Abonnenten auch schnell wieder austragen.

Erhöhe deine Besucherzahlen

Mit deinem Newsletter hast du eine sehr kostengünstige und äußerst effektive Traffic-Quelle, die dauerhaft dafür sorgen kann, dass du viele Besucher auf deine Webseite bekommst. Gerade bei einer Newsletterreichweite von über 1000 Abonnenten erhälst du von deinen Newsletter schon ganz gute Traffic-Werte.

Werde unabhängiger von Google & Co.

Zudem wirst du von der Traffic-Quelle Nummer eins (Google) weniger abhängig, was in Zeiten immer neuerer Google Updates sicherlich nicht verkehrt ist. Mit einem Newsletter hast du deine ganz eigene Traffic-Quelle.

Erhöhe deinen Umsatz

Mit einem Newsletter erhöhst du nicht nur deine Besucherzahlen, sondern in der Regel auch deinen Umsatz. Ein Newsletter eignet sich beispielsweise hervorragend dazu, das Interesse für deinen Online Kurs, Ebook oder Produkt zu wecken.

Hierbei ist allerdings viel Fingerspitzengefühl gefragt. Denn einerseits möchtest du deine Abonnenten zu Käufern machen, aber andererseits darfst du auch nicht zu stark werben, da sich sonst deine Abonnenten aus dem Newsletter austragen könnten.

Passe dein Newsletter an

Einer der großen Vorteil eines Newslettersystems ist der, dass du die Interaktion mit den Abonnenten sehr gut auswerten kannst. So kannst du beispielsweise genau analysieren, wie viele Abonnenten die Email geöffnet haben oder wie viele auf den Link in der Email geklickt haben.

Diese herausragende Auswertbarkeit von Newslettersystemen bietet es gerade zu an, deine Email von Beginn an ständig auszuwerten und zu verbessern. So kannst du zum Beispiel unterschiedliche Betreffzeilen oder Designs ausprobieren und untersuchen, welche am besten bei deinen Lesern ankommen, also am häufigsten geklickt werden.

Natürlich brauchst du schon mindestens 100 Abonnenten damit man hier irgendwelche Rückschlüsse ziehen kann, aber je früher du damit beginnst deinen Newsletter aufzubauen, umso früher kannst du damit beginnen deinen Newsletter zu optimieren.

Gerate nicht in Vergessenheit

Mit einem regelmäßigen Newsletter gerätst du bei deinen Lesern nicht in Vergessenheit. Nach und nach werden dich deine Lesern besser kennen. Wenn du hingegen auf andere Traffic-Quellen angewiesen bist, werden die meisten Besucher deiner Webseite dich schnell vergessen und erst recht nicht mehr wissen, was dein Fachbereich ist.

Mit einem Newsletter erinnerst du deine Abonnenten immer wieder wer du bist und was du machst.

 

Wie du siehst, ist es sehr wichtig vom ersten Tag an Emailadressen zu sammeln. Jeden Tag den du wartest, werden dir interessierte Besucher verloren gehen.

Wenn du dich näher für das Thema Email Marketing interessiert kann ich dir das folgende sehr umfassende Standardwerk empfehlen: E-Mail-Marketing: Das umfassende Praxis-Handbuch

 

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