Es gibt immer wieder Situationen in denen wir eine kleine Überbrückungshilfe benötigen. Vielleicht ist die Waschmaschine kaputtgegangen und dann fordert der Stromanbieter auch noch eine Nachzahlung. In einem solchen Fall kann es erforderlich sein, einen Kurzzeitkredit zu beantragen.

Alternativ kann bei einer Bank auch ein langfristiger Kredit oder die Ausweitung des Dispokredits beantragt werden. Doch beide Wege sind in einem solchen Fall oftmals nicht sehr sinnvoll, da das Geld nur für einen sehr kurzen Zeitraum benötigt wird, meist bis zur nächsten Gehaltsauszahlung.

Vexcash fiel zuletzt in einer Fernsehwerbung auf und bietet für dieses Problem eine interessante Finanzdienstleistung an. Im Gegensatz zum klassischen Bankkredit vergibt das Fintech-Unternehmen keine langfristigen Ratenkredite, sondern stattdessen Kurzzeitkredite. Ein solcher Kurzzeitkredit läuft bis zu 30 Tage und die Kreditsumme kann zwischen 100€ und 3000€ liegen. Bei Neukunden allerdings liegt das Limit bei 500€.

Zusätzlich gibt es die sogenannte 2-Raten-Option mit der ein Kredit auch auf bis zu 60 Tage verlängert werden kann. Vorteilhaft ist des Weiteren, dass keine Kosten entstehen, falls der Antrag nicht genehmigt werden sollte. Es fallen also nur dann Kosten an, wenn der Kredit auch tatsächlich genehmigt wird.

Da wir bei einem Kurzzeitkredit das Geld in der Regel sehr zeitig benötigen, bietet Vexcash auch hier eine Lösung an: die Express-Option. Mit der Express-Option erfolgt die Gutschrift bei einem genehmigten Antrag bereits am gleichen Werktag. Ansonsten dauert die Überweisung aber auch nur 3 bis 4 Tage.

Prüfung und Genehmigung

Um zu prüfen, ob eine Kunde kreditwürdig ist, holen sich Kreditinstitute eine Schufa-Auskunft. Doch bei Kurzzeitkrediten führt ein Schufa-Eintrag nicht zwangsläufig zu einer Ablehnung. Denn bei Kurzzeitkrediten mit einer maximalen Laufzeit von 60 Tagen und einem maximalen Volumen von 3000€ wird die Kreditwürdigkeit nicht ausschließlich aufgrund von Schufa-Auskünften ermittelt.

Beachtet werden sollte auf jeden Fall, dass ein Kurzzeitkredit ausschließlich dafür gedacht ist, kleine und kurzfristige Zahlungsengpässe zu begleichen. Spätestens mit dem nächsten Gehaltseingang sollte der Kurzzeitkredit ohne Probleme wieder zu tilgen sein. Falls dies nicht der Fall sein sollte, muss man über die eigene Zahlungsmentalität nachdenken. Denn auch wenn die Zinsen derzeit sehr niedrig sind, sollten nicht alle Anschaffungen „auf Pump“ geschehen.

Auf gar keinen Fall sollte es zur Gewohnheit werden, Kredite für Anschaffungen wie Konsumgüter zu beantragen. Falls wichtige Dinge, wie das Auto oder die Waschmaschine kaputtgehen und repariert werden müssen, ist ein Kurzzeitkredit sinnvoll. Wenn es aber darum geht einen neuen Fernseher oder neue Möbel zu kaufen, sollte auf die Kreditaufnahme möglichst verzichtet werden.

Postident oder Videoident

Damit über das Internet ein Kredit aufgenommen werden kann, muss die Identität des Kreditnehmers eindeutig festgestellt werden. Denn nur so kann sichergestellt werden, dass keine Dritten unter ihren Namen einen Kredit aufnehmen können.

Um die Identitätsfeststellung so einfach, wie möglich zu gestalten, bietet Vexcash zwei verschiedene Möglichkeiten. Zum einen kann das bekannte Postident-Verfahren genutzt werden, allerdings müssen Sie hierfür zu einer Postfiliale fahren.

Deutlich bequemer ist das das Videoident-Verfahren. Hierbei erfolgt die Identitätsfeststellung über die Webcam am eigenen Computer. Diese Methode ist nicht nur bequemer, sondern auch noch um einiges schneller.

Auf dem Unternehmenseigenen Blog von Vexcash werden darüber hinaus regelmäßig interessante Beiträge veröffentlicht. Zum Beispiel: Was ist bei einem kurzfristigen Kredit von Privat zu beachten?

Kurzzeitkredite für Selbständige

Vexcash ist die Lösung vor allem für Privatpersonen, die eine kleine kurzfristige Überbrückungshilfe benötigen. Für Selbständige gibt es KreditUp. KreditUp fokussiert sich mehr auf Kurzzeitkredite für Selbstständige.

Die maximale Laufzeit beträgt auch bei KreditUp 30 Tage, kann allerdings ebenfalls mit der 2-Raten-Option auf maximal 60 Tage verlängert werden. Da Selbständige in der Regel einen höheren Finanzbedarf haben, um beispielsweise den Einkauf zu finanzieren etc., ist die Kreditsumme bei KreditUp deutlich höher. So beträgt die Kreditsumme zwischen 1000€ und 10.000€, wobei Neukunden einen maximalen Kreditrahmen von 3000€ haben.

Natürlich benötigen auch Selbständige hin und wieder zügig einen Kredit, weshalb es auch auf KreditUp die Express-Option gibt. Mit der Express-Option erhalten Selbständige die Kreditsumme innerhalb von 24 Stunden auf ihr Konto. Damit können also kurzfristige Zahlungslücken schnell geschlossen werden.

Die typischen Selbständigen, die KreditUp nutzen sind zum Beispiel Handwerker, Cafés und Restaurant oder sogar junge Startups. Bei all diesen Gruppen kann es passieren, dass für kurze Zeit die notwenigen liquiden Mittel fehlen.

Jedes Unternehmen strebt Wachstum an. Der Ausbau des Bestandskundengeschäfts ist eine Möglichkeit, aber Neukundenwerbung kurbelt die Umsätze in der Regel ganz besonders an.

Potentielle Neukunden müssen natürlich zunächst auf die eigenen Produkte oder Dienstleistungen aufmerksam gemacht werden. Dazu dient Werbung, im B2C Bereich z.B. TV Werbung, Flyer oder auch Zeitungsannoncen. Abgesehen von Fachzeitschriften sind diese Werbearten für den B2B Markt aber ungeeignet, weil die Streuung zu hoch ist und die emotionale Ansprache bei B2B Produkten im Gegensatz zu B2C Produkten eine untergeordnete Rolle spielt.

Direktmarketing und Zielgruppeneingrenzung

Sehr viel geeigneter für die Neukundenwerbung im B2B Bereich ist Direktmarketing, also die direkte Ansprache einer ausgesuchten Zielgruppe. Eine zu vorige, sinnvolle Eingrenzung der Zielgruppe ist daher unabdingbar. Im B2B Bereich ist z.B. die Eingrenzung nach Branche besonders sinnvoll oder die Eingrenzung nach Firmengröße. Die Firmengröße ist zwar selten genau angegeben, aber eine ungefähre Eingrenzung z.B. zum Herausfiltern von Selbständigen und Kleinstunternehmen oder von großen Aktiengesellschaften stellt in der Regel kein Problem dar.

Auch die Kombination unterschiedlicher Merkmale kann die Zielgenauigkeit erhöhen – z.B. Region und Branche, als Reinigungsunternehmen lohnt es sich beispielsweise nicht, deutschlandweit allen Unternehmen seine Dienstleistung anzubieten.

Formen des Direktmarketing

Direktmarketing kann z.B. per Post, E-Mail, Telefon oder Fax versendet werden, wobei die meisten Kanäle starken rechtlichen Restriktionen unterliegen. Für Fax und E-Mail benötigt man eine Werbeeinwilligung von jedem einzelnen Empfänger, wenn man keine Abmahnung riskieren möchte. Telefonwerbung hingegen ist im B2C Bereich ohne Werbeeinwilligung zwar verboten, aber im B2B Bereich eine Grauzone, die man allerdings nicht zu locker auslegen sollte. Postalische Werbung stellt kein Problem dar, wenn man mit veröffentlichten Adressen arbeitet, also mit Adressen, die ohne Login z.B. frei im Internet zugänglich sind.

Wenn Die Zielgruppe selektiert ist, kann man sich überlegen, ob man eine einmalige Aktion plant oder ob eine mehrstufige Kampagne Sinn machen könnte – z.B. zuerst per Post und dann Telefon.

Adressbeschaffung

Essentiell für eine gelungene Direktmarketing Kampagne sind neben einer gut durchdachten Aktion vor allem gute Adressen bzw. Kontaktdaten. Die erste Stufe zur Steigerung der Quailtät ist die beschriebene Zielgruppendefinition. Je genauer die Zielgruppe definiert werden kann, desto geringer sind die Streuverluste. Leider sind der Zielgruppeneinschränkung aber Grenzen gesetzt. Viele unerfahrene Unternehmer verwechseln die Zielgruppeneingrenzung mit „warmen Kontakten“, also bereits vorqualifizierten Interessenten für ihre Thematik. Diese Art der Kontakte entsteht aber in der Regel erst durch die Zusammenarbeit mit einem Callcenter, das die eigentlich breiter aufgestellte Zielgruppe durchtelefoniert und Interessenten an das Unternehmen weiter gibt. Aber auch für diesen Schritt muss zuvor Adressmaterial besorgt werden.

Wieso Adresskauf sinnvoll ist

Man kann sich diese Adressen nun selbst mühsam im Internet zusammen suchen, aber diese Methode ist zum einen sehr zeitaufwendig und damit teuer und zum anderen sehr fehleranfällig. Als Alternative kann man sich passendes Adressmaterial einfach im Internet kaufen. Früher gab es noch unpraktikable Adressen-CDs mit komplizierten Exports, aber mittlerweile gibt es Adressen in praktischen Excel und CSV Listen, die nach dem Kauf direkt heruntergeladen und bequem weiter verarbeitet werden können.

Neben der Zeitersparnis ist ein weiterer Vorteil, dass die Adressen besser geprüft und vollständiger sind. Professionelle Datenhändler gleichen unterschiedliche Quellen gegeneinander ab und bieten den Kunden nur verifizierte Daten. Eine 100%ige Erreichbarkeit kann trotzdem kein Händler garantieren, weil auch trotz diversen Abgleichen immer einige Irrläufer unerkannt bleiben.

AutProfilbildor:

Anett Witke ist als Marketingberaterin und Datenschutzbeauftragte für die Address-Base GmbH & Co. KG tätig. Die Address-Base führt Deutschlands umfangreichsten Online-Shop für Firmenadressen unter www.address-base.de . Die Expertin für gezielte Firmenadressen Selektionen kam bereits in Ihrer Anstellung beim STARK Verlag und bei der ARAG Versicherung mit dem Thema Adress-Marketing in Berührung.

Das eigene Homeoffice ist in den meisten Unternehmen inzwischen keine Seltenheit mehr. Und auch immer mehr Selbständige starten mit dem Büro in den eigenen vier Wänden. Dank des Internets haben sich die meisten Tätigkeiten von Selbständigen ins Internet verlagert: Mit Kunden wird entweder telefoniert oder sogar geskypt. Selbst komplexere Dinge, wie das Projektmanagement verlagern sich in die Cloud, wodurch für die Arbeit nicht mehr als ein Laptop und eine stabile Internetverbindung benötigt wird.

Das Homeoffice gewann besonders durch die modernen Kommunikationsmittel an Attraktivität. Denn es war noch nie so leicht mit Menschen auf der gesamten Welt zu kommunizieren. Büroräume werden in vielen Unternehmen immer leerer, da Mitarbeiter entweder von Unterwegs oder vom Homeoffice aus arbeiten.

Arbeitsmittel im Homeoffice

Wie bereits erwähnt ist das wichtigste Arbeitsmittel inzwischen der eigene Laptop, aber auch das Smartphone gewinnt rasant an Bedeutung. Hierzu noch eine gute Internetverbindung und das Homeoffice ist perfekt. Das jedenfalls könnte man meinen.

Ich habe für mich selber jedenfalls festgestellt, dass zu einem guten Homeoffice auch jede Menge Kleinigkeiten gehören, die man bereits aus dem normalen Büro kennt. Post-it’s oder ein großes Whiteboard, dienen bei mir nicht nur der Organisation, sondern vor allem auch der Kreativität.

Das Internet bietet nicht nur unzählige Möglichkeiten, um produktiv zu arbeiten, sondern auch eine riesige Auswahl an Bürobedarf. Wenn man sich beispielsweise bei Otto Office umsieht, entdeckt man eine gewaltige Produktauswahl, vom Aktenvernichter bis zum Tintenroller findest du alles.

Die Fehlende Kreativität

Mein Tipp ist der Folgende: Richte dein Homeoffice so ein, dass du Ideen auf einem großen Whiteboard in aller Ausführlichkeit skizzieren, mit Hilfe von Post-it’s neue Ideen sofort niederschreiben kannst und dazu noch einige künstlerische Bilder aufgehangen, die deine Kreativität zusätzlich fördern.

Denn eines fehlt in so ziemlich jedem Homeoffice: Kreativität.

In einem großen Büro entsteht Kreativität durch den informellen Austausch mit Kollegen. Im Homeoffice gibt es aber keinen Kollegen, der neben dir sitzt und mit dem du hin und wieder ein Gespräch führen kannst. Zwar gibt es auch im Homeoffice regelmäßig Telefonkonferenzen und dergleichen, doch zeigen Studien, dass die Kreativität nur durch den direkten Austausch mit Kollegen richtig gefördert wird.

Aus diesem Grund ist es sehr wichtig im Homeoffice für den entsprechenden kreativen Fluss zu sorgen.

Seit einiger Zeit probiere ich außerdem etwas Neues aus: Beim Arbeiten Musik hören. Gerade klassische Musik soll ja nicht nur die Kreativität sondern auch die Produktivität positiv beeinflussen. Für mich habe ich jedenfalls festgestellt, dass dies tatsächlich sehr gut funktioniert. Im Homeoffice stört es niemanden, wenn du mit Kopfhörern vor deinem Laptop sitzt um zu arbeiten, in den meisten Büros hingegen schon.

Zum Branding eigenen sich nicht nur die modernen digitalen Techniken, wie beispielsweise Webseiten und Online-Marketing. Besonders in Kombination mit klassischen Werbemedien funktioniert Markenbildung sehr gut.

Denn schließlich leben wir nicht ausschließlich in der digitalen Welt, weshalb eine Marke auch in der Offline-Welt stets präsent sein muss.

Beim Thema Branding muss ein Unternehmen die folgenden drei Aspekte beantworten können:

Markenpersönlichkeit: „Wie bin ich?“
Beantwortet werden könnte diese Frage beispielsweise mit den Werten zuverlässig, authentisch und vertrauenswürdig. Hierbei geht es in erster Linie um die Werte der eigenen Marke.
Markennutzen: „Was biete ich an?“

Beim Markennutzen geht es darum, sich klar zu werden, was ein Unternehmen genau anbietet. Für ein bekanntes Schmerzmittel könnten dies die folgenden Dinge sein: schnelle Schmerzlinderung, originales Produkt, gute Verträglichkeit.
Markenkern: „Wer bin ich“?

Für ein häufig gekauftes Schmerzmittels lautet der Markenkern: Aspirin, der Klassiker unter den Schmerzmitteln.

Warum nun sollte ich mir diese Frage stellen, reicht es nicht vielleicht sogar aus, nach dem Bauchgefühl zu entscheiden? Ich denke nicht! Denn eine aussagekräftige und leicht wiederzuerkennende Marke spielt heutzutage eine größere Rolle denn je. Es gibt in so ziemlich allen Bereichen eine solch riesige Auswahl an Produkten, dass sich Konsumenten bei der Produktauswahl häufig anhand von Marken konzentrieren. Dabei ziehen sie Produkte bekannter Marken natürlich Produkten von unbekannten Marken vor.

Branding gegenüber Kunden

Im klassischen Fall geht es beim Branding darum, der Zielgruppe die eigene Marke ins Bewusstsein zu bringen und dabei die wichtigsten Aspekte der eigenen Marke zu übermitteln. In der heutigen Welt wo immer mehr Dinge digital werden, sollten beim Branding nicht die typischen Werbemöglichkeiten vernachlässigt werden.

Zu den bewährten Marketinginstrumente, um das Branding zu verbessern gehören:

•Postkarten und Briefe

•Flyer

•Visitenkarten

•Stoffbanner und Schilder

•Broschüren

•Plakate
All diese Dinge sind mittlerweile auch online verfügbar. Einer der bekanntesten Anbieter in Deutschland ist viaprinto.de. Hier hat man den Vorteil, dass oft auch schon Produktionsmengen von nur einem Stück möglich sind. Falls eine größere Anzahl benötigt werden sollte, können auch schon mal 200.000 Exemplare produziert werden. Sehr vorteilhaft ist außerdem die Bestellannahme, die 24 Stunden und 7 Tage die Woche erreichbar ist.

Der Versand ist in der Regel kostenfrei. Falls eine Lieferung umgehend benötigt wird, kann auch eine Express-Lieferung über Nacht ausgewählt werden.

Branding gegenüber den eigenen Mitarbeitern

Nicht nur gegenüber den Kunden eines Unternehmen spielt die eigene Markenidentität eine wichtige Rolle. Auch die eigenen Mitarbeiter müssen die Marke eines Unternehmens kennen und verstehen wofür diese steht.

Denn die eigenen Mitarbeiter kommunizieren die Werte der Marke schließlich nach Außen. Bei einem bekannten Unternehmen sah ich einmal wie auf den dortigen Notizblöcken – neben dem Logo – die Werte der eigenen Marke abgedruckt waren.

Mit solchen bereits sehr einfachen Dingen kann das Branding einer Marke auch auf Mitarbeiterseite gestärkt werden.