House of Cards* ist eine meiner absoluten Lieblingsserien. Hier spielt Kevin Spacey einen erfahrenen und machtbewussten Kongressabgeordneten in Washington D.C. namens Frank Underwood. Als Frank allerdings nicht den zuvor versprochenen Außenministerposten erhält, beginnt er durch ein skrupelloses Vorgehen nach und nach in der politischen Karriereleiter aufzusteigen. Durch geschickte Intrigen und Manipulationen beginnt er sich das zu holen, was er schon immer wollte: mehr und mehr Macht.

Mir macht die Serie richtig Spaß und da bin ich auf die Idee gekommen, dass ich einen Beitrag über diese Serie schreiben könnte. Schließlich können meiner Meinung auch Unternehmer jede Menge von Frank Underwood lernen.

Ich hoffe Fans der Serie wird dieser Beitrag gefallen und allen anderen kann ich empfehlen sich mal den Trailer anzusehen.

Verfolge deine Ziele konsequent

Keine Frage, Frank Underwood verfolgt seine Ziele nicht nur konsequent, sondern auch absolut skrupellos. Soweit sollten Unternehmer meiner Meinung nach natürlich nicht gehen, aber es ist sicherlich nicht verkehrt sich die Zielstrebigkeit von Frank Underwood abzuschauen.

Unternehmer sollten sich darauf konzentrieren, was sie erreichen möchten und dann konsequent daran arbeiten ihre Ziele zu erreichen. Andernfalls wird es schwierig ein erfolgreicher Unternehmer zu werden.

Nutze deine Kontakte

Als Kongressabgeordneter hat Frank Underwood natürlich jede Menge Kontakte, die er auch ausgiebig (aus)nutzt. Unternehmer können sich zumindest abschauen, dass sie ihre Kontakte pflegen und nutzen sollten. Nicht so manipulativ, aber du kannst versuchen bei bestimmten Themen für dich und deine Kontakte ein Win-Win-Situation zu erzeugen.

Denke groß

Bereits zu Beginn der Serie wird deutlich, dass Francis, wie er von seiner Frau genannt wird, es auf einen ganz bestimmten Posten in der amerikanischen Politik abgesehen: dem Amt des Presidenten.

Es schadet meiner Meinung nach ganz und gar nicht als Unternehmer große Visionen zu haben, es ist viel schädlicher kleiner oder sogar überhaupt keine Visionen zu haben. Visionen sind gut solange sie dich motivieren und dir eine Richtung zeigen, in die du laufen möchtest.

Arbeite ständig an deiner Strategie und nutze sich eröffnende Chancen

Genauso wie Frank, solltest auch du als Unternehmer permanent an deine Strategie arbeiten. Denn schließlich verändert sich deine Umwelt schnell und wenn deine Strategie dann nicht auf dem neuesten Stand ist, wirst du keine Chance haben. Da sich deine Umwelt so schnell ändert, ergeben sich daraus häufig sehr gute Chancen, die du unbedingt Nutzen solltest.

Sein offen für neue Chancen, die sich dir bieten und aktualisiere deine Strategie regelmäßig, nur so bleibst du vorne.

Habe einen Plan B

Es ist wichtig, dass du einen Plan B parat hast, denn es kommt immer wieder vor, dass sich die Dinge nicht so entwickeln, wie du dir das zunächst vorgestellt hast. Überlege dir also auch passende Strategien für unerwartete Situationen.

Auch für Frank Underwood laufen viele Dinge nicht so, wie er es zuvor plante, dennoch weiß er sich aus kniffligen Situationen zu befreien und hat stets einen Plan B zur Stelle.

Lerne andere Menschen zu beeinflussen

In House of Cards kannst du unglaublich gut lernen, wie man andere Menschen beeinflussen kann. Sicherlich solltest du nicht so manipulativ, wie Francis vorgehen, aber es ist sehr gut in der Lage zu sein andere Menschen für deine Sache zu gewinnen.

Habe coole Sprüche parat

Wohl am coolsten sind die Sprüche, die Frank Underwood in den unterschiedlichsten Situationen von sich gibt. Mit Sicherheit ist es nicht verkehrt dir diese Sprüche zu merken, so wirst du in einem Gespräch mit anderen schnell feststellen wer ebenfalls Fan der Serie ist. Sogar der „echte“ US-President Obama ist ein bekennender Fan der Serie, solltest du ihn also jemals treffen, ist House of Cards sicherlich ein super Thema, um das Eis zu brechen.

Schaust du auch House of Cards? Wie gefällt dir die Serie und konntest du dir auch die eine oder andere Sache von Frank Underwood abschauen?

 

In diesem Beitrag habe ich einige äußerst effektive Marketingstrategien zusammengetragen, die aus deinem kleinen Online Business ein Multi-Million Dollar Business machen können. Die folgenden Strategien sind so aufgebaut, dass sie nur relativ wenig Geld kosten, aber trotzdem ein riesiges Umsatzpotential bieten.

Natürlich bedarf es für ein erfolgreiches Online Business mehr als die richtige Marketingstrategie, wie zum Beispiel eine grandiose Idee, ein skalierbares Konzept usw. Mit diesen Strategien aber wirst du in der Lage sein, langfristig ein großes Umsatzpotential zu erschließen.

Affiliate Marketing

Affiliate Marketing eignet sich nicht nur hervorragend um damit einen Blog zu monetisieren. Auch für Werbetreibende ist dieses Prinzip außerordentlich gut geeignet. So zahlst du nur dann eine Provision an deine Affiliate-Partner, wenn diese dir helfen deine Produkte zu verkaufen. Du musst kein Geld bezahlen und dann befürchten, dass deine Investition sich nicht gelohnt hat.

Beim Affiliate Marketing kannst du ganz einfach von deiner Gewinnmarge einen Teil an deine Affilates abgeben und verdienst dennoch mit jedem Verkauf Geld.

Damit nun deine Affiliate-Partner dein Produkt aggressiv und so oft wie möglich vermarktet, solltest du diesen eine sehr beachtliche Provision anbieten. Mit einer Provision von 5% pro Verkauf wirst du wohl keinen Affiliate gewinnen können. Wenn du aber deinen Partnern eine Provision von 20% oder mehr versprechen kannst, ist dein Partnerprogramm für diese schon deutlich interessanter.

Email-Marketing

Email-Marketing ist alles andere als veraltet und uneffektiv. Meiner Meinung wird Email-Marketing viel zu sehr unterschätzt. Dabei ist diese Marketingmaßnahme nicht nur günstig, sondern auch höchst effizient.

So zahlst du pro versandte Email meist nur einen Bruchteil eines Cents und kannst häufig pro investierten Euro ein Vielfaches an Umsatz erzielen. Laut ExactTarget erhälst du im Email Marketing im Durchschnitt je investierten Dollar rund 44,25 Dollar an Ertrag. Die wohl wenigsten anderen Marketinginstrumente können eine solch hohe Rendite vorweisen.

Email-Marketing eignet sich hervorragend dazu interessierte Kunden (die eine Email-Adresse hinterlegt haben) zu Kunden zu machen, oder bestehende Kunden zu weiteren Einkäufen zu animieren.

Strategische Partner

Strategische Partner können dir eine große Hilfe dabei sein, deine eigene Reichweite günstig zu erhöhen. Wichtig bei der Auswahl passender strategischer Partner ist, dass diese ähnliche Kunden haben, das Unternehmen aber kein Wettbewerber von dir ist.

Wenn du beispielsweise einen Online Kurs zum Thema „Geld verdienen mit einem Blog“ erstellt hast und diesen nun online verkaufst, könntest du eine Partnerschaft mit anderen ähnlichen Online Kurs-Betreibern eingehen.

Hervorragend hierfür eignen, würde sich zum Beispiel ein Online Kurs zum Thema kreatives Schreiben. Ihr könntet nun eure Kurse untereinander vermarkten und so jeweils von den Kursteilnehmern des anderen profitieren.

Influencer nutzen

Es gibt in so ziemlich jeder Branche einige äußerst reichweitenstarke Influencer, die viele Menschen in ihren Entscheidungen beeinflussen. Wenn beispielsweise ein Bill Gates auf Twitter veröffentlicht, welches Buch er gerade liest, wird dieser einfache Tweet sicherlich zu einigen tausend zusätzlichen Buchverkäufen führen.

Auch wenn du nicht das Marketingsbudget besitzt, um eine solch prominente Personen als Influencer einzukaufen, kannst du dennoch kleinere Influencer äußerst effektiv nutzen. Zu diesen kleineren Influencern gehören insbesondere Blogger.

Auf Blogportalen kannst du dich auf die Suche nach einflussreichen Bloggern in deiner Branche begeben und diese Fragen, ob sie deinen Service oder dein Produkt einmal ausprobieren wollen und darüber berichten. Dein Produkt oder Serivice ist dann natürlich für den Blogger völlig kostenlos.

Ständige Optimierung der Conversion-Rate

Die Conversion-Rate ist eine der wichtigsten Kennzahlen dafür, ob eine Landing Page oder eine Webseite gut funktioniert. Die Conversion-Rate gibt dabei an, wie viele der Besucher einer Website schließlich auch das Produkt oder den Service gekauft haben. Eine Conversion-Rate von 2% würde dabei bedeuten, dass 2% der Besucher einer Webseite schließlich das Produkt gekauft haben.

Neben den Verkäufen kann sich die Conversion-Rate aber auch auf andere Dinge beziehen. Beispielsweise kannst du die neuen Newsletterabonnenten im letzten Monat mit den neuen Besuchern deiner Webseite ins Verhältnis setzen und weißt, dann wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass neue Besucher sich in deinen Newsletter eintragen.

Wer ein Online Produkt oder Service vertreibt, kommt in der Regel nicht drum herum eine optimierte Landingpage zu erstellen. Eine Landingpage dient nur einem Zwecke: der Erhöhung des Umsatzes.

Und genau an dieser Landingpage gilt es viele verschiedene Parameter zu optimieren. Hierzu gehört das optische Erscheinungsbild, Texte, Überschriften, Call-to-Action Buttons etc. Wenn du dein Produkt wirklich erfolgreich verkaufen möchtest, solltest du ständig an all diesen Parametern deiner Landingpage arbeiten. Verändere beispielsweise eine Überschrift und werte dann die Conversion-Rate aus. Hat sie sich verbessert? Wenn nicht, dann probiere eine andere Überschrift.

Hier gibt es viel Verbesserungsbedarf und du hast die große Chance, dass die meisten Unternehmen hier eher faul sind. Das ist deine Chance deinen Wettbewerbern einen Schritt voraus zu sein.

 

Ich hoffe dir hat der Artikel gefallen und ich würde mich freuen, wenn du die ein oder andere Marketingstrategie für dein Online Business übernehmen kannst.

Apropos reich werden mit Internet Unternehmen… ich lese im Moment das herausragende Buch von Joel Kaczmarek Die Paten des Internets: Zalando, Jamba, Groupon – wie die Samwer-Brüder das größte Internetimperium der Welt aufbauen. Bis jetzt gefällt mir das Buch sehr gut. In dem Buch wird die Geschichte der Samwer Brüder erzählt, die ein riesiges Internetimperium aufgebaut haben. Vielleicht wirst auch du dein Internetimperium mit Hilfe dieser Marketingsstrategien aufbauen? 🙂

 

Bildquelle: „Money“ by 401(K) 2012
lizensiert unter Creative Commons:
https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/

Es lohnt sich oft, nicht nur im Internet nach guten Informationen zu suchen. Häufig bieten Bücher noch immer die interessantesten und hochwertigsten Informationen. So lese ich nicht nur im Internet, sondern freue mich, wenn ich ein tolles Buch gefunden habe.

In dem Buch, welches ich nun vorstelle „Think new! 22 Erfolgsstrategien im digitalen Business*“ ist der Name Programm. Die Autoren Christian Hoffmeister und Yorck von Borcke haben sich erfolgreiche Unternehmen im digitalen Bereich angesehen und deren Erfolgsstrategien analysiert.

Insgesamt kamen so ganze 22 Erfolgsstrategien zusammen, die aber nicht nur die ganz großen Internet Giganten, wie Amazon, Google, Apple oder Facebook so erfolgreich gemacht haben. Auch deutlich kleinere Unternehmen wenden diese Strategien an und das nicht weniger erfolgreich. Neben vielen amerikanischen Unternehmen, finden sich in dem Buch aber auch deutsche Erfolgsbeispiele.

Vom Quantensprung zur digitalen Ökonomie

Im ersten Teil des Buches beschäftigen sich die beiden Autoren damit, wie die Digitalisierung die Welt verändert hat und verändern wird. Interessanterweise wird hier auch ein Einblick in die physikalischen Entdeckungen gemacht, die die Digitalisierung erst möglich gemacht haben. So habe ich im ersten Teil einige Dinge erfahren, die ich zuvor noch nie gehört habe und das obwohl ich mich doch täglich mit der Digitalisierung beschäftige!

All die Veränderungen – ausgelöst durch den technischen Fortschritt – werden im ersten Teil des Buches besprochen. So erhält der Leser einen guten Überblick darüber, was im digitalen Business so alles anders ist, als im klassischen Business.

Die 22 Erfolgsprizipien

Der zweite Teil des Buches ist deutlich umfangreicher, schließlich werden hier 22 unterschiedliche Strategien besprochen. Jedes Erfolgsprinzip wird zunächst abstrakt erklärt, um dem Leser die Grundlagen des jeweiligen Prinzips näher zu bringen.

Im folgenden Teil eines jedes Erfolgsprinzips wird dann, die konkrete Anwendung dieser Strategie an drei praktischen Beispielen erklärt. Ich muss sagen, besonders durch die zahlreichen Beispiele habe ich jede Strategie schnell verstanden und zudem einen Einblick in die praktische Anwendung erhalten.

Neben den großen Unternehmen, wie Apple oder Facebook werden die Erfolgsprinzipien auch anhand von kleineren und weniger bekannten Unternehmen dargestellt. Aber nicht nur reine Digitalunternehmen wenden diese Strategien an, auch beispielsweise McDonald’s konnte ein beschriebenes Prinzip erfolgreich anwenden.

Die Erfolgsstrategien können also auch von klassischen Unternehmen äußerst erfolgreich angewendet sein, die sich die Digitalisierung zu Nutze machen.

Fazit

Durch die zahlreichen praktischen Beispiele erhält das Buch einen wahnsinnig hohen praktischen Bezug. Beim Lesen habe ich selbst zahlreiche Idee entwickeln und überlegt, wie ich verschiedene Erfolgsprinzipien auch für mein eigenes Business anwenden kann. Für die ein oder andere Strategie habe ich schon konkrete Überlegungen, diese zu nutzen. Auch werde ich dieses Buch auf meinen Schreibtisch legen, um mir regelmäßig neue Ideen für mein Business zu holen.

Gerade Selbständigen im Internet oder auch jedem der ein eigenes Online Business aufbauen möchte, kann ich das Buch „Think new! 22 Erfolgsstrategien im digitalen Business*“ wärmstens empfehlen. Einzig der Preis könnte einige eventuell abschrecken, denn mit 39,99€ und nur gut 250 Seiten ist das Buch alles andere als günstig. Doch leider kosten gute Informationen Geld und wenn du das ein oder andere Prinzip aus diesem Buch für dein eigenes Business anwendest, werden sich die knapp 40€ wohl schnell wieder rentieren.

Mit einem Namen steht und fällt häufig ein gesamtes Geschäftskonzept. Würde Apple beispielsweise statt „Apple“ „Steve Jobs Computer“ heißen, wäre Apple möglicherweise nicht so erfolgreich. Apple als Name für ein Technologieunternehmen ist einfach einzigartig. Eine Frucht zu nehmen, die darüber hinaus jeder kennt und diese als Symbol für einfache Technologie zu machen… einfach genial!

Genau so einzigartig, wie der Name Apple für ein Technologieunternehmen ist, sollte auch der Name deiner Webseite sein. Es lohnt sich also, genügend Zeit aufzubringen, um den richtigen Namen zu finden. Und das kann ich aus eigener Erfahrung sagen.

Ich habe bei My Business Blog damals den Fehler gemacht, dass ich nicht sehr viel Zeit in der Namenfindung investiert habe. Letztlich muss ich sagen, dass ich mit dem Namen My Business Blog nicht gerade sehr zufrieden bin, aber aus Fehlern lernt man bekanntlich am besten. Ich hoffe du wirst nicht den gleichen Fehler, wie ich, machen. Aus diesem Grund schreibe ich diesen Artikel und versuche dir wertvolle Tipps zur Namensfindung mitzugeben.

Je kürzer desto besser

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass ein kurzer Name besser ist, als ein langer Name. Kurze Namen kannst du dir häufig besser merken, schneller in Google eintippen und schneller aussprechen, wenn du anderen davon erzählst.

Genau darum geht es bei dem Namen einer Webseite: Besucher sollten sich diesen Namen schnell merken können und später nicht lange in ihrem Gehirn nach dem Namen suchen. Mache es deinen Besuchern so einfach, wie möglich sich an deine Webseite zu erinnern.

Wenn du dir also Gedanken machst, konzentriere dich insbesondere auf kurze Namen.

Einfach zu merken und zu buchstabieren

Damit sich neue Besucher schnell deine Webseite merken können oder damit du anderen leicht von deiner neuen Webseite erzählen kannst, sollte der Name nicht nur leicht zu merken sein, sondern auch leicht zu buchstabieren.

Komplizierte Schreibweisen solltest du also ebenso meiden, wie unverständliche Namen.

Nichts ist schlimmer, als wenn du deinem Gegenüber Buchstabe für Buchstabe erklären musst, wie der Name deiner Webseite geschrieben wird. Ebenso schlimm ist es, wenn sich deine Besucher den Namen nicht merken können und so nicht wieder zu deiner Webseite zurückfinden.

Hin und wieder suchen Besucher dann zwar im Verlauf nach, um deine Webseite wieder zu finden, doch kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen, dass die Meisten dies nur äußerst selten tun. Dafür brauchst du schon irrsinnig gute Inhalte.

Kunstwörter?

Kunstwörter können in manchen Fällen äußerst wirkungsvoll sein. Bei Kunstwörtern ist allerdings zunächst Folgendes zu beachten: diese sollte einfach zu merken sein, am besten so geschrieben, wie diese ausgesprochen werden, unverwechselbar und einzigartig sein.

Wenn dein Kunstwort diese oben genannten Voraussetzungen erfüllt, könnte ein Kunstwort eventuell ein geeigneter Name für deine Webseite sein.

Du solltest aber bedenken, dass Kunstwörter zu Beginn deutlich schwerer zu vermarkten sind. Zunächst musst du nämlich deinen Kunden erklären, was hinter diesem Kunstwort steckt und eine Verbindung in den Köpfen deiner Besucher zwischen dem Namen und den Inhalten deiner Webseite herstellen.  Bei einem selbsterklärenden Namen hingegen, haben deine Besucher schon vorher eine Ahnung, was sich hinter diesem Webseitennamen versteckt.

Dir fällt einfach kein gutes Kunstwort ein? Dann kannst du vielleicht mal d-rhyme ausprobieren. Dort findest du unter anderem einen Wortgenerator. Zwar kannst du die meisten generierten Wörter vergessen, aber vielleicht hast du Glück und findest einen guten Namen.

Achtung Markenrechte

Du musst ganz besonders darauf achten, dass dein Name nicht gegen irgendwelche Markenrechte verstößt. Denn sollte dein Name zu Markenrechtsverletzungen führen, kann dies eventuell sehr teuer werden. Zumindest deine Webseite mit diesem Namen kannst du zunächst einmal vergessen.

Um nicht gegen eventuelle Markenrechte zu verstoßen kannst du bei TMView deinen gewünschten Namen eintippen und dann überprüfen, ob es eingetragene Marken gibt.

Suchbegriffe im Namen der Webseite

Es kann durchaus sinnvoll sein, wenn ein Suchbegriff im Namen deiner Webseite vorkommt. So hat zum Beispiel Peer von Selbständig im Netz gleich zwei Suchbegriffe im Namen der Webseite eingebaut.

SEO-technisch ist es sicherlich vorteilhaft, ein oder zwei Keyword im Namen der Webseite einzubauen, doch solltest du die Besucher deiner Webseite nicht vergessen. Denn dein Name muss zum einen gut klingen und zum anderen leicht zu merken sein.

Name der Webseite = Domain?

In dem folgendem Artikel erfahrt ihr mehr über die Auswahl der passenden Domain und dort werde ich auch die Frage beantworten ob der Name deiner Webseite der Domain entsprechen sollte.

 

Ich hoffe, dass ich euch mit diesem Beitrag weiterhelfen konnte und hoffentlich steckt ihr mehr Zeit in die Findung eines passenden Webseiten Namens, als ich. Wenn du eine wirklich erfolgreiche Webseite erstellen möchtest, kann ich dir das Buch Website Boosting 2.0: Suchmaschinen-Optimierung, Usability, Online-Marketing* sehr empfehlen.

 

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