Immer mehr Menschen nutzen Smartphones, Internet-Tarife werden immer günstiger und auch die Smartphones werden immer schneller, sodass surfen mit dem Smartphone fast schon schneller geht, als mit dem Laptop. Eine Prognose von Cisco zeigt, wie sich der Smartphone-Traffic bis 2019 voraussichtlich entwickeln wird.

Mich würde es zumindest nicht überraschen wenn der Traffic über Smartphone in einem ähnlichen Maße zunehmen würde.

Für kleine und mittlere Unternehmen bedeutet diese Entwicklung eine sehr große Marketingmöglichkeit. Viele Webseiten sind noch nicht für mobile Geräte optimiert, also seien sie ihrer Konkurrenz einen Schritt voraus und bieten sie Ihren Webseiten-Besuchern eine für Smartphones optimierte Webseite an.

Auch eine eigene App kann durchaus eine sehr attraktive Möglichkeit sein, die zunehmende Smartphone-Nutzung für sein eigenes Unternehmen gewinnbringend zu nutzen. Eine eigene App kostet je nach den unternehmensspezifischen Ansprüchen ab 1000€. Mit sehr hohen Ansprüchen, aber durchaus auch deutlich über 10.000€.

Als dritte Möglichkeit würde sich noch die mobile Werbung lohnen. Mit Hilfe von Google oder Facebook ist es inzwischen sehr leicht geworden mit einem skalierbaren Werbebudget, eigene Werbekampagnen zu starten. Sie können dabei auch mit nur wenigen Euro starten und später auf einige hundert Euro pro Tag erhöhen.

Infografik: Smartphone-Traffic verzehnfacht sich bis 2019 | Statista

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Sehr interessant finde ich auch die Entwicklung in Afrika: Wie ich vor Kurzem las, werden in Afrika die meisten Zahlungen mit dem Handy gemacht. In keinem Land der Welt werden mehr mobile Zahlungen getätigt, als in vielen Ländern Afrikas.

Wie man bei Apple Pay gesehen hat, werden wohl auch bei uns die Zahlungen mit dem Smartphone zunehmen. In welchem Ausmaß die mobilen Zahlungen zunehmen werden bleibt abzuwarten, ich sehe dort jedenfalls noch ein großes Wachstum zumal auch Kreditkartenanbieter an dieser Entwicklung beteiligt sind.

Spannend wird wohl auch die Frage, ob das herkömmliche Portmonnaie irgendwann ausgedient haben wird.

Dank der Feature Phones kann sich Nokia über den zweiten Platz im weltweiten Mobiltelefon-Absatz freuen. Während Nokia bei den Smartphones eigentlich keine großen Erfolge vorweisen kann, ist das Unternehmen bei den einfachen Mobiltelefonen eine Bank. Von den 43,1 Mio. verkauften Handy dürften wohl ca. 34 Mio. zu den sogenannten Feature Phones gehören (einfache Mobiltelefone).

Wie Microsoft nun angekündigt hat wird das Unternehmen, den Namen Nokia nur noch für diese Feature Phones nutzen und keine Smartphones mehr unter der Marke Nokia verkaufen.

Samsung hat im Vergleich zum Vorjahresquartal fast 20% weniger Handys verkauft. Währenddessen darf sich Apple über ein Plus von fast 26% freuen und klettert damit auf die Marke von 38,3 Mio. verkauften Handys; was wirklich bemerkenswert für einen Premiumanbieter ist.

Sehr spannend sind auch die chinesischen Handyherstellern, die ebenfalls gut zulegen konnten und langfristig sicherlich einigen etablierten Handyherstellern ernsthafte Konkurrenz machen könnten. Weiterlesen

In dieser Statistik finden wir die 15 beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands aus dem Jahre 2013 und ich denke, dass sich auch 2014 nichts großes an dieser Liste verändern wird.

Nach wie vor zählen die deutschen Autobauer laut einer Umfrage vom Focus zu den besten Arbeitgebern 2013 in Deutschland.

Kein Wunder versprechen doch VW, BMW, Audi und Porsche ihren Mitarbeitern die besten Fortbildungsprogramme, ein angenehmes Arbeitsumfeld und eine gute Vergütung mit einigen Sonderleistungen.

Auf dem fünften Platz folgt Airbus und dies hat sicherlich auch mit der Faszination des Fliegens zu tun, weshalb bei Airbus viele gerne arbeiten würden.

Der Chemiekonzern BASF erreicht zusammen mit Siemens und Daimler die gleiche Punktzahl wie Airbus und gehört damit ebenfalls zu den besten Arbeitgebern in Deutschlands.

Den neunten und zehnten Platz teilen sich Bayer und SAP mit einer Punktzahl von 7,5.  Weiterlesen

Ich persönlich habe zwar noch nicht sehr oft mit dem Smartphone und schon gar nicht mit dem Tablet mobil eingekauft, aber nach dieser Statistik kaufen im 4. Quartal 26% der Deutschen bereits über mobile Geräte im Internet ein.

Klarer Spitzenreiter ist Japan. Dort werden bereits 49% der Einkäufe über mobile Geräte (hauptsächlich mit dem Smartphone) getätigt. Auch in Südkorea und Großbritannien werden zahlreiche Einkäufe über mobile Geräte abgeschlossen (45% und 41%).

Allerdings, im Gegensatz zu Japan und Südkorea, wo die Mehrzahl der mobilen Transaktionen mit dem Smartphone getätigt werden, sind es in Großbritannien und den anderen folgenden Ländern eher die Tablets, mit denen mobil eingekauft wird.

Überraschend finde ich, dass in den USA gerade einmal 27% der Einkäufe über mobile Geräte erfolgen. Als globaler Technologietreiber hätte ich die USA hier deutlich weiter vorne in dieser Statistik vermutet.

Ich denke, dass in den nächsten Jahren das mobile Shopping noch deutlich an Umsatz gewinnen wird und durchaus in absehbarer Zukunft auch hier in Europa die Onlinekäufe über den Desktop einholen wird. Weiterlesen