Visitenkarten sind auch in der heute so digitalisierten Welt ein wirksames Instrument neue Kontakte zu knüpfen, egal ob neue Kunden oder neue Geschäftspartner. Schwer zu verstehen ist allerdings warum so viele Unternehmen sich so wenig Mühe bei der eigenen Visitenkarte geben.

Falls es dir schwer fällt neue Kontakte auf Messen und Veranstaltungen zu knüpfen, dann habe ich hier 6 Tipps, wie du besser Networken kannst, wenn du schüchtern bist. Visitenkarten funktionieren nämlich dann besonders gut, wenn du auf andere Menschen zu gehen kannst und leicht mit Ihnen ins Gespräch kommst.

In welchen Situationen lohnen sich Visitenkarten

Wer für eine Messe über 1000 Visitenkarten druckt, um diese dann jedem Besucher bei der erstbesten Gelegenheit in die Hand zu drücken sollte besser keine Visitenkarten drucken und stattdessen auf andere Marketinginstrumente zurückgreifen.

Eine Visitenkarte kann, bedingt durch ihre Größe, nur wenige Informationen fassen. Es ist somit kaum möglich neben dem Logo, dem eigenen Namen und der Anschrift des Unternehmens viel mehr Informationen unterzubringen. Ggf. kann noch der eigene Slogan oder in ein bis zwei Stichpunkten die eigenen Leistungen angerissen werden (siehe Punkt „Leistungsbeschreibung in der Visitenkarte“ weiter unten).

Genau diese wenigen Informationen auf der Visitenkarte führen dazu, dass auch keine Argumentation aufgebaut werden kann, die mögliche Kunden von dem Unternehmen überzeugen. Wer nach einer Messe im Büro sitzt, wird wahrscheinlich nicht aufgrund der vorliegenden Visitenkarten entscheiden, welches Unternehmen er beauftragt. Die Gespräche auf der Messe mit den Verantwortlichen dürfte ein deutlich wichtigeres Entscheidungskriterium gewesen sein. Oftmals ist es ja auch so, dass viele Visitenkarten direkt in den Papierkorb landen, wenn der Ansprechpartner auf der Messe nicht überzeugt hat.

Es kommt somit vielmehr darauf an, potentielle Geschäftspartner und Kunden in einem Gespräch zu überzeugen. Sobald diese dann überzeugt sind, ist es an der Zeit die Visitenkarte zu überreichen. Wenn es nach der Messe dann darum geht eine Kaufentscheidung zu treffen, dient die Visitenkarte dazu, den Namen und die Kontaktdaten des Ansprechpartner bereit zu haben.

B2B oder B2C?

Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass Visitenkarten immer da Sinn machen, wo ein intensiver persönlicher Kundenkontakt herrscht. Als örtlicher Bäcker Visitenkarten zu verteilen, macht wahrscheinlich keinen Sinn. Als örtlicher Dachdecker Visitenkarten zu nutzen, macht dagegen schon deutlich mehr Sinn. Hier ist es als Kunde praktisch, eine Visitenkarte mit den Kontaktdaten eines Ansprechpartners zu haben, den man kontaktieren kann, um beispielsweise darüber zu reden, wie das Dach am eigenen Haus erneuert werden könnte.

Lohnen sich aufwendig gestaltete Visitenkarten?

Aufwendig gestaltete Visitenkarten können durchaus sehr sinnvoll sein. Bei einfachsten Visitenkarten ist die Hemmschwelle diese in den Papierkorb zu befördern sehr gering. Fast schon kunstvoll gestaltete und sehr hochwertige Visitenkarten landen dagegen kaum im Papierkorb.

Außerdem sind hochwertige Visitenkarten auch ein Statement: „Wer sich bei der Gestaltung der eigenen Visitenkarte Mühe macht, der wird sich auch die Mühe machen, meine Kundenbedürfnisse zu erfüllen“. So lautet die Schlussfolgerung der meisten Menschen, die sie aus einer hochwertigen Visitenkarte ziehen.

Glücklicherweise gibt es heute sehr viele Möglichkeiten der Gestaltung eigenen Visitenkarte. Die Visitenkarten von Cewe können auf verschiedenen Papieren gedruckt werden (z.B. Bilderdruckpapier, Postkartenkarton, Recyclingpapier oder Naturpapier). Zudem können die Visitenkarten mit Hilfe unterschiedlicher Verfahren veredelt werden, was den Visitenkarten einen ganz besonderen Look gibt.

Eine tolle Visitenkarten wird niemals einen überzeugten Nicht-Kunden zu einem Kunden machen. Deshalb sollte das Ziel vielmehr sein, möglichen Kunden erst dann ihre Visitenkarte zu überreichen, wenn diese bereits von ihrem Unternehmen überzeugt sind, aber noch keine Kaufentscheidung treffen können.

Sitzt der mögliche Kunden dann am Schreibtisch und versucht die möglichen Unternehmen zu bewerten um sich anschließend für das beste Unternehmen zu entscheiden, hat dieser wahrscheinlich auch die Visitenkarten der unterschiedlichen Ansprechpartner parat. Hebt sich ihre Visitenkarte nun von denen der anderen Unternehmen ab, könnte der mögliche Kunde unterbewusst ihr Unternehmen den anderen als überlegen ansehen.

Nicht jeder ist ein geborener Designer und kann den eigenen Visitenkarten einen unvergesslichen Look geben. Anstatt selbst zu versuchen ein halbwegs funktionierendes Design zu entwickeln, ist es häufig besser einen professionellen Designer zu beauftragen. Bei 99Designs können online professionelle Designer beauftragt werden, die Visitenkarte zu gestalten.

Leistungsbeschreibung in der Visitenkarte

Es kann durchaus sinnvoll sein, wenn es das Design und der verfügbare Platz auf der Visitenkarte zulässt, neben Logo, Name und Anschrift des Unternehmens auf mit einem oder zwei Stichpunkten das Kernangebot des eigenen Unternehmens anzureißen.

Eine Marketingagentur könnte so beispielsweise noch als Stickpunkt in der Visitenkarte die eigene Spezialisierung aufnehmen, wie beispielsweise „Sportmarketing“, „B2B-Marketing“ oder „Influencer-Marketing“. Besonders wenn aus dem Logo, Firmennamen oder Slogan nicht ersichtlich ist, was das Unternehmen genau macht, kann ein solcher Stichpunkt eine sehr gute Gedächtnisstütze sein.

Aufpassen sollte man allerdings bei komplizierten Begriffen als Leistungsbeschreibung. Am besten sollte jeder anhand der ein oder zwei Stichpunkten sofort verstehen, was das Unternehmen macht.

Weitere Tipps zur Gestaltung der eigenen Visitenkarte habe ich einem früheren Artikel beschrieben.

Mit jedem Jahr ändern sich die Erfolgsstrategien im Online-Marketing. Wo vor vielen Jahren noch Email-Marketing das wirkungsvollste Marketinginstrument im Internet war, wurde es bald darauf von Suchanzeigen bei Google abgelöst. Mit den neuen Möglichkeiten und Nutzergewohnheiten verändern sich auch die Instrumente, die im Online-Marketing funktionieren.

Eine gute Vorgehensweise, um wirkungsvolle Marketinginstrumente zu erkennen, liegt darin, zu analysieren, was Menschen den Tag über tun. Welche Medien konsumieren sie? Welche Veranstaltungen besuchen sie? Welche technischen Geräte nutzen sie?

Heute im Jahre 2017 ergibt bereits eine oberflächliche Analyse ein klares Ergebnis. Stundenlang jeden Tag schauen Menschen auf ihr Smartphone. Die meisten nutzen dabei intensiv verschiedene soziale Netzwerke, lesen Nachrichten, spielen Mobilegames, hören Musik oder Podcasts und nutzen jede Menge weitere Apps.

Hier sollten sich Werbetreibende einklinken und versuchen auf den besten Medien für die eigene Zielgruppe präsent zu sein.

Kenne deine Zielgruppe

Je nach Zielgruppe sieht dabei das Ergebnis der Analyse sehr unterschiedlich aus. Senioren beispielsweise nutzen weit weniger intensiv ihr Smartphone (falls sie ein solches besitzen) als junge Menschen. Eine tiefgehende Zielgruppen-Analyse gehört zu den wichtigsten Marketing-Basics und sollte immer am Anfang erfolgen.

Wenn die eigene(n) Zielgruppe(n) bekannt sind und umfassenden betrachtet wurden, dann fällt es sicherlich nicht schwer, beurteilen zu können, welche Medien sie am intensivsten Nutzen. Am besten werden einige typische Kunden skizziert, dabei sollte auch überlegt werden, welche Apps sie wohl auf dem Smartphone installiert haben und für welche Themen sie besonders empfänglich sind. Und darüber hinaus natürlich auch die typischen Themen, wie z.B.: Welche Probleme haben sie? Welchen Bildungsstands besitzen sie? Wie alt sind sie? etc.

Je mehr du über deine Zielgruppe weißt, desto besser kannst du im Folgenden beurteilen, welche Marketing-Instrumente am ehesten für deinen Marketing-Mix in Frage kommen.

Dreh und Angelpunkt: das Smartphone

Internet-Traffic geht mehr und mehr von den mobilen Endgeräten aus und immer weniger vom klassischen Desktop-PC. Mit dem Erscheinen des iPhone’s im Jahre 2007 spielen Smartphones auch im Marketing eine immer wichtiger werdende Rolle. Ohne es zu sich bewusst zu sein, verbringen die meisten von uns mehrere Stunden vor den kleinen Geräten – jeden Tag!

Im Jahr 2017 ist es wichtiger denn je, die eigenen Marketing-Botschaften auf die Smartphones meiner Zielgruppe zu transportieren. Hierzu bieten sich dem Werbetreibenden verschiedene Möglichkeiten. Die klassischen Suchanzeigen bei Google funktionieren natürlich auch auf dem Smartphone. Sobald ein Nutzer also mit seinem Handy etwas bei Google sucht, können wir ihn erreichen. Leiten wir den Nutzer dann auf unsere eigene Website weiter sollten wir unbedingt darauf achten, dass die Website auf dem Smartphone richtig dargestellt wird und sich intuitiv bedienen lässt.

In einem Interview auf SZ-Online spricht Marcel Knopf über den Wandel in der digitalen Revolution. Er ist Geschäftsführer der Fastlane Marketing GmbH und erklärt im Interview sehr gut, welche Herausforderungen im Smartphone Zeitalter gemeistert werden müssen. Marcel Knopf spricht dabei über die Themen Adwords, Facebook und Native Advertisement.

Werbung, die nicht wie Werbung aussieht

Gerade für jüngere Zielgruppen, die Instagram oder Snapchat intensiv nutzen, ist Influencer Marketing das wohl interessanteste Marketing-Instrument. Das Konzept ist recht einfach: Ein Unternehmen sucht nach Personen, denen eine gewisse Menge von Menschen folgen (das können 5000, 10.000 oder auch 100.000 und noch mehr sein). Entscheidend ist, dass der Influencer mit seinem Auftreten und seinem Image zu dem, des Unternehmens passt. Ein Fitnessmodel wird so wohl eher keine glaubhafte Werbung für eine Currywurst machen können.

Mit dem Influencer wird dann verabredet zu welchen Konditionen dieser ein Bild gemeinsam mit dem Produkt des Unternehmens auf seinen Kanal postet. Ein guter Ansatz für Unternehmen ist es dabei, dem Influencer so viel Freiraum wie möglich einzuräumen und sich darauf zu verlassen, dass er/sie selbst am besten weiß, wie ein Produkt für seine Zielgruppe inszeniert werden soll. Besondere Aufmerksamkeit sollte auch dem rechtlichen Aspekt eingeräumt werden, denn ansonsten könnten Unternehmen leicht verklagt werden, wenn es sich dabei um Schleichwerbung handelt und es für den User nicht ersichtlich ist, dass es sich bei dem Bild auf Instagram oder Snapchat um Werbung handelt.

Perfektes Targeting mit Facebook

Facebook bietet Unternehmen eine unglaubliche Möglichkeit: So genau wie bisher noch nie können Zielgruppen mit ganz bestimmten Anzeigen erreicht werden. Unternehmen können beispielsweise bestimmen um welche Uhrzeit und welche Region an welche Menschen (ausgewählt z.B. nach deren Interessen) eine oder mehrere unterschiedliche Anzeigen geschaltet werden sollen.

Facebook-Marketing kann dabei bereit mit wenigen Euro pro Tag ausprobiert werden und eignet sich so auch sehr gut für kleine und mittelständische Unternehmen, die noch nicht allzu viel Erfahrung mit Online-Werbekampagnen besitzen.

 

Bist du dessen überdrüssig, laienhafte WordPress Themes rauszuhauen? Schaffst du es nicht, neumodische Trends in der Webgestaltung und -Entwicklung im Auge zu behalten? Wäre es dann nicht sinnvoll, sich keine Sorgen mehr zu machen und auf professionell kreierte Premium Themes von TemplateMonster zuzugreifen?

Ja, du bildest dir ein, ein richtiger, wenn auch ein angehender, Macho-Webmaster zu sein. Du hast sicher die Bestückung eines kostenlosen WordPress Themes bis ins kleinste Detail kennen gelernt. Du weißt, woran man ruhig tüfteln kann, ohne die Funktionalität zu beeinträchtigen oder was zu tun ist, damit der Verweis auf die Schöpfer im Footer in die Hose geht. Gut gemacht!

Aber die Webentwicklung kennt keinen Stillstand. Wenn WordPress zuvor ein typisches CMS für Blogger war und allerlei Portfolios, Foren oder Onlineshops damit nur von verrückten Geeks erstellt wurden, hat sich jetzt alles radikal geändert. Derzeit lässt sich niemand durch ein gepimptes Nachrichtenportal auf WordPress-Basis beeindrucken. Heute genügt es nicht, ein in Übersee entwickeltes Premium Theme für umme einfach herunterzuladen, es ripsraps zu hacken und zu versuchen, sich auf eigene Bedürfnisse anzupassen. Dabei wird gewöhnlich gebetet, dass das Layout nicht rutscht. Und das passiert unbedingt. Dieses Problem ist unter anderem bei angeblich ernsten Projekten an der Tagesordnung. Mensch, es ist höchste Zeit, mit Freebies Schluss zu machen! Wenn du kein Webguru bist, dich  mit aktuellsten Tools eines Webentwicklers nicht auskennst und von Wörtern wie JavaScript, jQuery, SASS, LESS, Git, Angular usw. irritieren lässt, ist das umso mehr angesagt.

Wer steckt hinter TemplateMonster und warum sind die super?

TemplateMonster  ist ein Unternehmen, das seit 2002 hochwertige Themes für die populärsten CMS und E-Commerce-Systeme entwickelt. Im Laufe dieser Zeit gewann es bei fast 2 Millionen Benutzern weltweit an Ansehen. Es sei auch zugegeben, dass diese Anzahl mehr als beeindruckend ist. Heutzutage bietet das Unternehmen über 26 000 Templates an. Jeden Monat wird diese Sammlung mit 450-500 neuen Vorlagen von vielfältiger Thematik  ergänzt. Experten von TemplateMonster gelingt es anhaltend perfekte WordPress Themes zu erstellen, die mit folgenden Kategorien vertreten werden:

  • Webdesign & Entwicklung;
  • Onlineshops;
  • Responsive Design;
  • Facebook-Vorlagen;
  • Videoinhalte;
  • Experimentelles Design & Technologien.

Zu meist gefragten Vorlagenarten von TemplateMonster gehören:

  • WordPress Themes;
  • HTML-Vorlagen;
  • Moto CMS-Vorlagen;
  • OpenCart-Vorlagen;
  • PrestaShop-Vorlagen.

Die Auswahl ist offensichtlich reich. Aber in erster Linie liegen uns WordPress Themes am Herzen. Also, warum sind sie ein Hammer?

  1. Sie sind responsive. Was meine ich denn damit? Es lautet so, als ob der Captain Offensichtlich höchstselbst auftauchte und mitteilte, dass man von jetzt an auf das Handy-Display mit einem Finger drücken kann. Obwohl der Ansatz in der Webentwicklung längst bekannt ist, wird er bis jetzt von vielen Webseiten nicht angewandt. Ihr braucht es sicher! Oder?
  2. WordPress Themes von TemplateMonster sind durchaus erschwinglich. Der Durchschnittspreis beträgt ca 70 Euro. Das ist doch eine bereits fertige Webseite!
  3. Technischer Support ist immer für dich da, wenn du Probleme mit der Installation oder Einstellung eines Themes hast.
  4. Cross-Browser.  Es ist eine Plage, die jedem Webseitenbetreiber zweifellos bekannt ist. Allmögliche Probleme mit dem Layoutanzeigen kommen auf die Browserzahl und deren Versionen an. Das ist gerade der Fall, wenn du alles selbst zu machen versuchst und es nicht besonders geschickt tust. Es wäre besser, das Profis zu überlassen und sich nichts daraus zu machen.
  5. Technische Dokumentationen. Hast du gern, sich mit dem Code auseinanderzusetzen und auf das Theme im Einzelnen einzugehen, so packe diese Gelegenheit beim Schopfe! Beim Kauf eines Themes erhältst du eine vollständige und ausführliche Dokumentation dazu.
  6. Leistungsfähiges Cherry Framework lässt erweiterte Funktionalität und Optionen von Bootstrap einzusetzen. Erweist sich diese Information für dich als nichtssagend, ist dieser Punkt außer Acht zu lassen.
  7. Gestaltung einer Webseite. Über 100 einstellbare Optionen ermöglichen das einzigartige Design, während dieses Theme auch andere Benutzer erwerben können. Wenn zehn Photographer die Landschaft von einem Ort aus und zu gleicher Zeit aufnehmen würden, würde jeder von ihnen sein eigenes und einmaliges Ergebnis  bekommen.

Die beliebtesten WordPress Themes von TemplateMonster:

  • Business & Dienstleistungen;
  • Gesellschaft Menschen;
  • Reisen;
  • Mode und Schönheit;
  • Sport;
  • Modeaccessoires;
  • Haus und Familie;
  • Autos.

TemplateMonster beschränkt sich nicht auf Verkäufe von fertigen Webvorlagen. Brauchst du Hilfe mit der Installation eines Themes oder Plugins, wäre es möglich diese Leistungen gegen Zusatzentgelt zu bekommen. Zudem wird allen Interessenten ein Hosting angeboten. Für nur ca. 40 Euro bekommt man das Premium Hosting, mit unbegrenztem Plattenraum und der Unterstützung 24/ 7.

Hoffentlich war ich genug überzeugend. Bist du satt davon, sich mit Mängeln eines selbstgemachten oder kostenfreien Themes zu kämpfen? Dann lass TemplateMonster für dich ein gut funktionierendes WordPress Theme erstellen. Und das Glück lächelt dir zu!

In diesem Beitrag gebe ich dir 24 Tipps, die mit Sicherheit dein Affiliate-Marketing beflügeln werden. Denn schließlich ist Affiliate-Marketing eine der besten Wege, um im Internet Geld zu verdienen.

Für viele Blogger und Nischenseitenbetreiber stellt Affiliate-Marketing die wichtigste Einnahmequelle dar. Umso wichtiger, dass Affiliate-Marketing richtig betrieben wird!

Ganz kurz: Was ist nochmal Affiliate-Marketing?

Beim Affiliate-Marketing geht es darum, dass du ein Produkt oder Service empfiehlst. Das kannst du am besten über einen entsprechenden Affiliate-Link machen, der eine spezielle Kennzeichnung besitzt und direkt zum Angebot verlinkt.

Wenn nun einer deiner Webseiten-Besucher auf diesen Affiliate-Link klickt und anschließend bei dem Anbieter das empfohlene Produkt kauft, erhältst du eine kleine Provision.

Je nach Produkt und Anbieter kann die Provision sehr unterschiedlich sein. Während bei einigen Produkten die Provision nur wenige Cent oder Euro beträgt, vergüten andere Anbieter solche Käufe mit hunderten Euro.

Je höher die potentielle Provision, desto schwieriger ist es oftmals, die Leute zum Kauf zu bewegen.

25 Tipps für gewinnbringendes Affiliate-Marketing

Nun geht es aber los mit den 25 Tipps, mit denen dein Affiliate-Marketing eine völlig neue Dimension erreicht.

#1 Baue Vertrauen auf

Deine Leser und Besucher müssen dir Vertrauen.

Dabei musst du sehr sorgsam umgehen, denn Vertrauen ist ein wichtiges Gut, welches schneller verschwindet, als es dir lieb sein dürfte.

Am besten baust du Vertrauen auf, indem du deinen Lesern absolut hochwertigen Content zur Verfügung stellst, welcher einen enormen Mehrwert bietet. Schreibe umfangreiche Artikel, nehme einen spannenden Podcast auf oder erstelle ein tolles YouTube-Video.

Je begeisterte die Leser deinen Content aufnehmen, desto besser.

#2 Kenne dein Produkt

Die Produkte, die du auf deiner Website empfiehlst, solltest du ganz genau kennen. Am besten nutzt du die Produkte selbst tagtäglich. Wahrscheinlich kennst du dadurch den einen oder anderen Trick, um das Produkt effektiver zu nutzen.

Komme niemals auf die Idee ein Produkt zu bewerben, nur weil es dir eine hohe Provision bringt. Denn den Leute minderwertige Produkte verkaufen, klappt meistens nur einmal!

Die Bücher, die ich in meinen Buch-Tipps empfehle, habe ich alle selbst gelesen und kann sie wärmstens weiterempfehlen. Ich versuche auch genau zu erörtern warum und für wen das Buch besonders geeignet ist.

#3 Ist das Produkt gut für meine Leser?

Ähnlich dem zweiten Tipps, ist es sehr wichtig, dass du darauf vertrauen kannst, dass das Produkt deinen Lesern weiterhilft.

Genauso schlimm, wie ein minderwertiges Produkt zu empfehlen, ist es, ein nutzloses Produkt zu empfehlen. Also empfehle immer nur Produkte die einen hohen Nutzen für deine Leser haben!

#4 Zeige deine Ergebnisse

Bei vielen Produkten, die du mittels Affiliate-Marketing empfehlen kannst, handelt es sich um Produkte, die dir Ergebnisse liefern.

Wenn du zum Beispiel ein Produkt empfohlen hast, mit dem die eigene Website schneller arbeitet, kannst du die Ergebnisse durch dieses Produkt deinen Lesern zeigen.

Fallen die Ergebnisse positiv aus, wird die Kaufwahrscheinlichkeit für das Produkt rapide ansteigen.

#5 Liefere deinen Lesern so viele Informationen, wie möglich

Ganz wichtig ist es, deinen Lesern umfassende Informationen über das Produkt zu liefern. Nur ein kurzer Beitrag mit dem entsprechenden Affiliate-Link ist in aller Regel viel zu wenig.

Sehr empfehlenswert ist es, wenn du deinen Lesern, neben einem Beitrag in Textform, zusätzlich noch ein Video aufnimmst, welches das Produkt in der Praxis zeigt.

#6 Mehr als ein Affiliate-Link

Häufig finden sich bei den Beiträgen von Bloggern, wenn sie ein Produkt vorstellen, nur ein einziger Affiliate-Link. Dadurch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Besucher auf diesen Link klickt allerdings nicht allzu hoch.

Viel besser ist es, zu Beginn des Artikels und am Ende einen entsprechenden Affiliate-Link einzubauen.

So wird die Wahrscheinlichkeit, dass ein Besucher auf den Link klickt deutlich erhöht.

#7 Bilder verlinken

Bei vielen Produkten ist es sehr sinnvoll Links nicht nur in Textform einzubauen, sondern auch in der Bildform. Bilder eignen sich nämlich oft hervorragend, um visuelle Produkte zu verlinken.

Bei meinen Buch-Tipps habe ich beispielsweise unter anderem auch Bilder genutzt, um einen Affiliate-Link einzubauen.

#8 Kontaktiere den Anbieter des Produktes

Um deinen Lesern einen einzigartigen Content anzubieten, ist es extrem sinnvoll mit dem Anbieter des Produktes zu sprechen. Dies kann beispielsweise in Form eines Interviews geschehen, bei dem möglichst viele Fragen der Leser beantwortet werden.

#9 Verhandle einen Deal für deine Leser aus

Wenn du einmal den Kontakt mit dem Anbieter des Produktes aufgebaut hast, bietet es sich an, zu fragen, ob es möglich ist für die eigenen Leser einen Rabattgutschein zur Verfügung zu stellen.

Ein solcher exklusiver Deal für deine Leser, ist sicherlich ein weiteres sehr starkes Kaufargument.

# 10 Schreibe High-End-Beiträge

Ein 300 Wörter langer Beitrag über das Produkt ist viel zu wenig!

Du musst für deine Leser einen absoluten High-End-Beitrag schreiben, der ihnen hochwertigste Informationen liefert. Je ausführlicher desto besser. Beantworte in einem solchen Beitrag möglichst viele Fragen, die sich deine Leser über das Produkt stellen könnten.

# 11 Halte ein Webinar

Besonders bei amerikanischen Blogger sehe ich immer wieder, wie diese Webinare dazu nutzen, um Produkte zu verkaufen.

Webinare eignen sich hervorragend dazu, ein Produkt in der Praxis zu zeigen, sowie die Vorzüge und Einsatzmöglichkeiten darzustellen.

Zudem kannst du offene Fragen zum Produkt live beantworten.

#12 Veröffentliche eine Aufnahme des Webinars

Damit das Webinar nicht nur einen einmaligen Nutzen bringt, lohnt es sich das Webinar aufzunehmen und auf seiner Website abrufbar zu halten.

So können Leser, die das Webinar verpasst haben, jederzeit das Webinar ansehen.

# 13 Gebe zu dem Produkt einen Bonus

Dieser Bonus kann beispielsweise eine Einführung in die Funktionen des Produktes sein oder ein PDF mit zahlreichen Tipps, um das Produkt optimal zu nutzen.

Dieser Tipp ist etwas, was die meisten Webseiten-Betreiber völlig außer Acht lassen. Deine Chance also dich von den anderen Webseiten abzuheben!

# 14 Social Media Promotion

Du solltest das Affliate-Produkt über Social Media vermarkten. Aber Achtung!

Denn in sozialen Netzwerken ist plumpe Werbung verboten!

Am besten verlinkst du z.B. auf Facebook einen Artikel in dem du das Produkt getestet hast. Niemals solltest du nur den reinen Affiliate-Link posten, diese Vorgehensweise verärgert die meisten Follower.

# 15 Werte die Klicks aus

Es ist wichtig, um deine Affiliate-Einnahmen zu steigern, die Klicks auf die Affiliate-Links ständig im Auge zu behalten.

Sammle so viele Daten über deine Website, wie möglich.

# 16 Testen, testen und nochmals testen

Nur wenn du den Tipp Nummer 15 beachtest kannst, du im nächsten Schritt deine Links optimieren. Probiere unterschiedliche Link-Texte, Link-Positionen oder unterschiedliche Promotions-Formen aus.

Denn erfolgreiches Affiliate-Marketing geht nur durch viel Testen und Ausprobieren.

# 17 Social Proof

Es liegt in der Natur der Menschen, sich von der Masse beeinflussen zu lassen.

Wenn wir beispielsweise auf Amazon sehen, dass besonders viele Menschen ein bestimmtes Buch gekauft haben, gehen wir automatisch davon aus, dass dieses Buch wohl gut sein muss.

Genau dieses Prinzip können wir auch im Affiliate-Marketing nutzen. Beispielsweise können wir die positiven Kommentare von Käufern des Produktes erwähnen. Ebenso können wir zählen, wie viele Personen bereits das Produkt gekauft haben.

# 18 Kennzeichne deine Affiliate-Link

Ich würde dir empfehlen, dass du deine Affiliate-Links immer kennzeichnest. Es fördert nicht nur das Vertrauen deiner Leser in dich, sondern ist auch aufgrund der unübersichtlichen rechtlichen Lage sinnvoll.

Der deutsche Gesetzgeber ist sich derzeit leider unsicher darüber, ob Affiliate-Links gekennzeichnet werden müssen. Um also erst gar keine Abmahnungen zu riskieren, markiere deine Affiliate-Links.

Ich kennzeichne meine Affiliate-Links beispielsweise mit einem „*“, welches ich im Header meiner Seite erläutere.

# 19 Danke deinen Lesern

Es ist, wie schon gesagt, sehr sinnvoll offen mit seinen Lesern damit umzugehen, dass du mit diesen Affiliate-Links Geld verdienst.

So kannst du deinen Lesern auch dafür danken, wenn sie über einen Affiliate-Link etwas kaufen, denn schließlich unterstützen sie damit deine Arbeit. Wenn du deinen Lesern hochwertige Inhalte bietest, werden die Meisten dich gerne unterstützen.

# 20 Vergleiche unterschiedliche Produkte

Damit sich deine Leser einen besseren Überblick über die auf dem Markt verfügbaren Produkte machen können, ist ein Produktvergleich absolut sinnvoll.

Die Leute wollen wissen, welche Alternativen sie haben, wo die Vor- und Nachteile der einzelnen Produkte liegen und aus diesen Informationen eine fundierte Entscheidung treffen.

Ein übersichtlicher Produktvergleich, wird die Kaufwahrscheinlichkeit deiner Leser deutlich erhöhen.

# 21 Wie kann das Produkt deinen Lesern helfen?

Bei deinen Tests solltest du dich unbedingt darauf fokussieren, wie das Produkt deinen Lesern helfen kann. Die Menschen kaufen nicht Dinge, sondern Problemlösungen!

Welche Probleme kann das Produkt lösen? Wem hilft das Produkt?

# 22 Erstelle selbst ein passendes Produkt

Oftmals sucht man ein bestimmtes Produkt und findet nichts Passendes. Dann kannst du ein solches Produkt selbst erstellen und deinen Lesern dieses Produkt vorstellen.

Besonders bei Ebooks, Online-Kursen oder anderen Informationenprodukten ist dies für Blogger sehr interessant. Dadurch wirst du selbst zum Anbieter und kannst Affiliate-Marketing nutzen, um die Verkäufe anzukurbeln.

# 23 Für wen eignet sich das Produkt besonders

Wenn du deinen Lesern ein Produkt empfiehlst, solltest du ganz genau erklären für wen sich dieses Produkt lohnt und auch für wen nicht. Dies erhöht deine Glaubwürdigkeit ungemein.

Zudem schützt dieser Tipp davor, dass jemand dein empfohlenes Produkt kauft, obwohl er es gar nicht benötigt. Die Schuld für den Fehlkauf wird er, mit Sicherheit, dir in die Schuhe schieben.

# 24 Sei geduldig

Leider wirst du durch Affiliate-Marketing nicht über Nacht reich. Du musst geduldig sein und einfach darauf vertrauen, dass es sich irgendwann auszahlen wird.

Geduld ist das Erfolgsgeheimnis der meisten bekannten Affiliate-Marketer. Auf Dauer wird es sich lohnen seinen Lesern hochwertige Inhalte zu liefern, auch wenn zunächst die Einnahmen noch ausfallen.

 

Ich hoffe die Tipps haben dir gefallen. Wenn du noch weitere Tipps zum Thema Affliate-Marketing hast, schreibe gerne einen Kommentar. 🙂