Da ich derzeit selbst dabei bin eine Kapitalgesellschaft zu gründen, beschäftige ich mich damit, welche Dinge ich besser outsourcen und welche ich besser in Eigenregie erledigen kann. Meiner Meinung nach bietet es sich für viele junge Unternehmen an die buchhalterischen und steuerlichen Dinge zu outsourcen.

Es erfordert häufig viel Zeit und Durchhaltevermögen, um sich in diesen Dingen ausreichen einzuarbeiten. Ich denke, dass es dann in der Regel sinnvoller ist, seine Energien auf sein Kerngeschäft zu fokussieren und diese Arbeiten an Experten zu delegieren. Denn sie verdienen mit der Buchhaltung oder Steuererklärung kein Geld, sondern mit Ihrem Produkt oder Dienstleistung.

Es schadet wahrscheinlich auch nicht sich etwas mit dieser Materie zu beschäftigen, aber man sollte sich genau überlegen, ob es der Mühe wert ist und wie viel man wirklich wissen muss.

Im Folgenden möchte ich Ihnen eine Steuerberatung aus Frankfurt vorstellen, die inbesondere für Existenzgründer und kleinere Unternehmen eine Reihe von attraktiven Dienstleistungen anbietet. Äußerst interessant dürfte diese Steuerberatung auch für ausländische Unternehmen sein – insbesondere aus Spanien.

Fachbereiche der Steuerberater in Frankfurt

Die Steuerberater in Frankfurt übernehmen Aufgaben im steuerlichen, sowie auch im betriebswirtschaftlichen Bereich. Diese Tatsache kann für kleine und mittlere Unternehmen sehr interessant sein. Schließlich benötigen diese Unternehmen dann nicht zwei verschiedene Dienstleister für den jeweiligen Bereich, sondern haben einen Ansprechpartner.

Lübeck beschäftigt sich mit den folgenden Fachbereichen:

  • Finanzbuchhaltung
    • Je nachdem welche Ansprüche das Unternehmen stellt, kann die Buchführung jährlich, monatlich oder sogar wöchentlich erfolgen. Aus der Finanzbuchhaltung können sie verschiedenen Kennzahlen ermitteln, wie zum Beispiel den Gewinn, die Rendite oder die Liquidität.
  • Lohnbuchhaltung
    • Wer Mitarbeiter beschäftigt muss sich mit weiteren rechtlichen Aspekten auseinandersetzen. Besonders für kleine und mittlere Unternehmen ist es so häufig unrentabel eine eigene Personalabteilung zu unterhalten.
  • Jahresabschlüsse und Steurerklärungen
    • Häufig das größte Übel für junge Unternehmen sind die steuerlichen Verpflichtungen. Die LÜBECK & Kollegen, Steuerberater GbR kann für sie sämtliche betriebliche und private Steuererklärungen übernehmen. Das ist nicht nur bequemer, sondern kann Ihnen auch Steuern sparen, schließlich kennen sich die Experten mit allen Steuersparmöglichkeiten sehr gut aus.
  • Existenzgründung
    • Auch zu ihrem Gründungsvorhaben können Sie sich von Experten beraten lassen. Ein Feedback von Dritten zu Ihrer Geschäftsidee ist meistens sehr sinnvoll, insbesondere da sie eine neutrale Meinung von einem Experten erhalten. Diese Beratung für junge Unternehmen können Sie sich ggf. sogar von der Kfw bezahlen lassen.
  • Betriebswirtschaftliche Beratung
    • Neben den genannten Dienstleistungen bietet Lübeck aber auch noch verschiedenen Sonderleistungen an. Eine solche Sonderleistung kann zum Beispiel die Liquiditäts- und Budgetplanung sein. Eine der häufigsten Insolvenzgründe ist die unzureichende Liquiditätsplanung, weshalb die Liquiditätsplanung in jedem Unternehmen eine wichtige Rolle spielen sollte.

Steuerberatung in Spanisch

Ganz besonders interessant finden ich, dass diese Steuerberater sogar eine Steuerberatung in spanisch anbieten. Wenn ein spanisches Unternehmen in Deutschland tätig ist, kann es sich dort sogar in der Muttersprache beraten lassen.

Selbst als deutscher Muttersprachler ist das Erstellen einer Steuererklärung schon schwer genug, wie muss sich dann wohl ein Ausländer fühlen?  Direkt auf der Webseite der Steuerberater Lübeck finden Sie verschiedene Whitepaper mit wertvollen Informationen zu steuerrechtlichen Themen.

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Bereits das vorherige Buch von Günter Faltin „Kopf schlägt Kapital“ hat mir sehr gefallen. Herr Faltin hat mit seiner Teekampagne bewiesen, dass Geschäftsideen häufig überraschend einfach sein können. Auch einfache Geschäftsideen können sehr erfolgreich und darüber hinaus gewinnbringend für die Gesellschaft sein.

Günter Faltin vertritt eine Sichtweise, die nicht die Gewinnmaximierung in den Mittelpunkt stellt, sondern den Nutzen für den Konsumenten. Während andere Unternehmen häufig ausschließlich den Gewinn sehen, zeigt Herr Faltin, dass Unternehmen besser den sozialen Nutzen in erhöhen sollten, als den bloßen Gewinn.

So begann ich also dieses Buch zu lesen mit der Hoffnung auf zahlreiche erfrischend neue Sichtweisen zu stoßen. Eins vorweg: ich wurde nicht enttäuscht.

Gliederung des Buches „Wir sind das Kapital“

Das Buch* ist in den folgenden vier Kapiteln gegliedert und ich werde nun die Themen der einzelnen Kapitel grob anreißen.

Kapitel 1 | Vom Uomo universale zum Markenmensch

Zunächst zeichnet Günter Faltin das Bild eines Marketingmonsters. Unternehmen, die ihren Umsatz bzw. Gewinn erhöhen möchten, müssen stark in Werbung investieren. Einzigartige Produktversprechen präsentieren und dem Kunden einen akuten Mangel suggerieren, dies sind die zentralen Aspekte, die das Marketing erfüllen muss.

Damit sich die Unternehmen diese oftmals sehr teuren Marketingaufwendungen leisten können, muss natürlich der Produktpreis erhöht werden. Da schließlich noch andere Wettbewerber auf dem Markt agieren, erhöhen die Unternehmen gegenseitig die Ausgaben für das Marketing. Zu Lasten der Konsumenten, die nun deutlich höhere Preise für Ihr (unverändertes) Produkt zahlen.

Herr Faltins Ansatzpunkt ist also an den Marketingkosten zu sparen. Wie das funktionieren soll, dass erklärt er anhand der Freundes-Ökonomie.

Kapitel 2 | Innovation von Unten

Im zweiten Artikel geht es nun um die Findung von Geschäftsideen. Es bedarf keines einzigartigen Geistesblitzes, häufig sind die besten Ideen überraschend einfach.

Besonders gefallen hat mir in diesem Kapitel das Zitat von Leonardo Da Vinci: „In der Einfachheit liegt die höchste Vollendung.“

Es muss nicht immer hoch-komplex sein; für den einfachen Gründer liegt der Erfolg häufig in der Einfachheit seiner Idee und seines Konzeptes. Doch für eine einfache Idee bedarf es viel Kreativität – vielleicht sogar mehr noch als bei komplexen Ideen. Um Kreativität zu erreichen ist es wichtig die eigenen Gewohnheiten zu verlassen und unkonventionell zu denken.

Kapitel 3 | Die Methode des Entrepreneurial Design. Wie Sie ein überzeugendes Unternehmenskonzept entwickeln

Im dritten Kapitel geht es nun darum ein marktfähiges Unternehmenskonzept zu entwickeln, aber auch hier wirft Günter Faltin Überlegungen auf, die in den meisten anderen Büchern für Unternehmensgründer fehlen.

Mir gefällt in diesem Kapitel die Idee eines Unternehmertums, welches zum einen ökonomisch arbeitet, aber zum anderen auch ökologisch und sozial „verträglich“ ist. Es geht bei der Unternehmensgründung darum, anderen Menschen zu helfen und weniger darum diese auszubeuten. Natürlich darf und sollte der Unternehmer sich selbst ein Stück vom Kuchen abschneiden. Doch sollte er die bloße Fixierung auf die Gewinnmaximierung vergessen.

Kapitel 4 | Entrepreneure als Change Agents

Das letzte Kapitel ist ein sehr schöner Abschluss, da es hier darum geht, wie Entrepreneure die Welt verändern können, wie wir den brutalen Kapitalismus mit klugen Ideen und Konzepten die Stirn bieten können. Und, dass das Unternehmertum mehr kann, als bloß die eigenen Gewinne zu maximieren.

Fazit

Mir hat das Buch insgesamt sehr gefallen und es bringt zahlreiche neue Perspektiven und Ideen ein, sodass ich bereits beim Lesen viele neue Ideen für mein eigenes Business entwickelt habe.

Für alle, die ein eigenes Unternehmen gründen möchten oder bereits gegründet haben, kann ich dieses Buch wärmstens ans Herz legen. Allerdings sollten sich potentielle Gründer noch weitere Bücher zum Thema Unternehmensgründung anschaffen. Denn diese Buch ist weniger als 1:1 Leitfaden zur Unternehmensgründung zu verstehen, sondern vielmehr gedacht den eigenen Horizont zu erweitern. Aber auch einen neuen Blick für das Unternehmertum zu gewinnen, schließlich besteht es weniger aus Buchhaltung und Finanzrechnung, als vielmehr aus Kreativität und Freiheit.
Das Buch kannst du bei Amazon bestellen*.

Zuletzt haben wir zwei wichtige Fragen zum Kooperations- und Wettbewerbsverhalten von Unternehmen gestellt. In diesem Artikel möchte ich nun noch eine Reihe von wichtigen Leitfragen zur allgemeinen Gestaltung des Marketingmix nennen.

Strategische Leitfragen zur Gestaltung des Marketingmix

  • Allgemeine Fragen zur Gestaltung des Marketingmix
    • Inwieweit soll bei der Marktbearbeitung zwischen den einzelnen Kundensegmenten unterschieden werden?
    • In welcher Weise soll die Produkt-Preis-Positionierung des Unternehmens gestaltet sein?
    • Wie hoch soll das Marketingbudget sein? Wie soll dieses auf die einzelnen Marketinginstrumente verteilt werden?
    • Welche Interaktionseffekte zwischen den unterschiedlichen Marketinginstrumenten oder Produkten müssen berücksichtigt werden?
  • Leitfragen zur Produktpolitik
    • Wie breit und tief soll das Produktprogramm des Unternehmens gestaltet sein?
    • Welches Qualitätsniveau strebt das Unternehmen an?
    • Auf welche Arten von Produktinnovationen zielen die Innovationsaktivitäten des Unternehmens ab?
    • In welcher Form sollen die Marken des Unternehmen strukturiert und positioniert werden?
  • Leitfragen zur Preispolitik
    • Welche Positionierung bezüglich des Preises sollte das Unternehmen im Vergleich zum Wettbewerb anstreben?
    • Wie stark sollen bei der Preisbildung Kosten, Preise der Wettbewerber und Kundennutzen gewichtet sein?
    • Wie und anhand welcher Kriterien soll das Unternehmen Preisdifferenzierung betreiben?
    • Wie und anhand welcher Kriterien sollen den Kunden Rabatte und Boni gewährt werden?
  • Leitfragen zur Kommunikationspolitik
    • Welche Kommunikationsziele und Zielgruppen sollen im Mittelpunkt der Kommunikation stehen?
    • Wie groß soll das Kommunikationsbudget sein? Wie soll es auf die einzelnen Kommunikationsinstrumente verteilt werden?
    • Welche Kommunikationsbotschaften sollen besonders betont werden?
    • Wie soll der Erfolg der Kommunikation kontrolliert werden?
  • Leitfragen zur Vertriebspolitik
    • Sollen die Produkte direkt oder indirekt vertrieben werden?
    • Sollen ein oder mehrere Vertriebswege genutzt werden?
    • Wie werden die verschiedenen Vertriebswege voneinander abgegrenzt?
    • Nach welchen Kriterien sollen die Vertriebspartner ausgewählt werden?
    • Wie sollen die Funktionen zwischen dem Unternehmen und seinen Vertriebspartnern verteilt werden?

In den nächsten Artikeln werden wir deutlich tiefer auf die einzelnen Aspekt, wie Preis-, Produkt-, Kommunikations- und Vertriebspolitik eingehen.

 

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Im letzten Artikel haben wir uns das Kundenbeziehungsmanagement angesehen und dabei einige wichtige Fragen gestellt, die Unternehmen beantworten sollten (strategischen Leitfragen). Nun soll es um das Kooperations- und Wettbewerbsverhalten von Unternehmen gehen. Im Rahmen dieses Artikels geht es also um das Verhalten gegenüber anderen Unternehmen.

Sehr zentral sind hierbei die folgenden zwei Leitfragen:

  • Wie soll sich das Unternehmen grundsätzlich gegenüber seinen Wettbewerbern verhalten?
  • Mit welchen Unternehmen und mit welchen Zielen soll das Unternehmen im Rahmen der Marktbearbeitung zusammenarbeiten, und wie soll die Zusammenarbeit ausgestaltet sein?

Also gehen wir die Fragen mit den möglichen strategischen Antworten durch:

Wettbewerbs- und Kooperationsverhalten

Die erste Frage zielt darauf ab, wie sich Unternehmen grundsätzlich gegenüber ihren Wettbewerbern verhalten sollten. Dabei gibt es im Wesentlichen zwei unterschiedliche Möglichkeiten:

  • kooperatives und
  • bedrohliches Verhalten.

Kooperative Aktionen von Wettbewerbern wirken sich nicht negativ auf die Ziele des eigenen Unternehmens aus. Sie können sogar vorteilhaft sein. Beispielsweise wenn ein Wettbewerber seine Preise erhöht, können sie diese Chance nutzen, um ebenfalls ihre Preise zu erhöhen.

Bedrohliche Verhaltensweisen hingegen wirken sich negativ auf die Ziele des eigenen Unternehmens aus. So kann beispielsweise eine gegenteilige Aktion, also eine Preissenkung, dazu führen, dass sie ebenfalls ihre Preise senken müssen.

Wenn eine bedrohliche Aktion von einem Wettbewerber bereits realisiert wurde, gibt es im Wesentlichen vier Verhaltensweisen für Ihr Unternehmen:

  • Ignorieren der Aktivität
  • Kooperieren mit dem Wettbewerber
  • Gegenangriff
  • Ausweichen auf andere Märkte

Wettbewerber abschrecken

Wenn ein Wettbewerber eine bedrohliche Aktion noch nicht realisiert hat, können sie durch verschiedene Abschreckmechanismen versuchen, den Wettbewerber von dieser Aktion abzuhalten.

Denkbar wären die folgenden Abschreckmechanismen:

  • In der Produktpolitik können Unternehmen durch ein breites Produktprogramm einen Wettbewerber vor dem Markteintritt abschrecken.
  • Im Rahmen der Preispolitik beobachten wir häufig, wie Unternehmen durch eine aggressive Niedrigpreispolitik, andere Wettbewerber vor einem Markteintritt abhalten. Um allerdings eine Niedrigpreispolitik umzusetzen, muss ein Unternehmen eine sehr günstige Kostenstruktur aufweisen.
  • In der Kommunikationspolitik können Unternehmen durch permanente und hohe Werbeausgaben die eigene Marktposition festigen. Bei Apple beobachten wir außerdem, dass es sich lohnt verbesserte eigene Produkte durch Vorankündigungen zu bewerben.
  • Im Bereich der Vertriebspolitik können hohe Investitionen für Logistiksysteme und eine gute Kontrolle der Absatzwege, Wettbewerbern ebenfalls den Markteintritt erschweren.
  • Schließlich ist auch noch im Rahmen des Kundenbeziehungsmanagements eine hohe Kundenloyalität als Markteintrittsbarriere zu nennen.

Wie können Unternehmen mit anderen Unternehmen zusammenarbeiten?

  • Strategische Allianz

Eine strategische Allianz ist die freiwillige, zielorientierte Zusammenarbeit zwischen rechtlich selbständigen Unternehmen, wobei aber die Entscheidungsautonomie teilweise eingeschränkt werden kann. So können mehr oder weniger formelle Verträge die Zusammenarbeit in einer strategischen Allianz regeln.

Auch finden wir in der Realität teilweise Unternehmen, die sich wechselseitig aneinander finanziell beteiligen.

  • Fusion

Bei einer Fusion schließen sich zwei oder mehr Unternehmen zusammen. So wird deren alte Existenz aufgegeben und in eine vollständig neue Gesellschaft übertragen.

  • Akquisition

Durch eine Akquisition kauft ein Unternehmen ein anderes oder mehrere Unternehmen auf. Auch der Aufkauf von Unternehmensanteilen wird als Akquisition bezeichnet. Dabei verliert das gekaufte Unternehmen seine Selbständigkeit.

Welche Ziele verfolgt ein Unternehmen mit einer unternehmensübergreifenden Kooperation?

  • gemeinsamer Aufbau von Markteintrittsbarrieren für andere Wettbewerber
  • wechselseitiger Zugang zu Know-How oder anderen Ressourcen
  • erleichterter Marktzutritt und Umsatzsynergien
  • Erweiterung des Leistungsangebotes bzw. Schließung von Lücken im Produktionsprogramm
  • Erschließung von Kostensenkungspotentialen in Form von Economies of Scale oder Erfahrungskurveneffekten
  • Risikostreuung

In welcher Form können unternehmensübergreifende Kooperationen geschehen?

Wir unterscheiden drei Formen von unternehmensübergreifenden Kooperationen:

  • Vertikale Kooperation

Im Rahmen der vertikalen Kooperation arbeiten Unternehmen verschiedener Wertschöpfungsstufen zusammen. Zum Beispiel wenn ein Automobilbauer verstärkt mit seinen Zulieferern zusammenarbeitet.

  • Horizontale Kooperation

In der horizontalen Kooperation arbeiten Unternehmen der gleichen Wertschöpfungsstufe innerhalb der gleichen Branche zusammen. Bekanntermaßen arbeiten viele Airlines mit anderen Airlines zusammen, zum Beispiel bei Bonusmeilen.

  • laterale Kooperation

Hierbei arbeiten Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen zusammen. So arbeiten beispielsweise Autobauer verstärkt mit Mobilfunkunternehmen oder Softwareunternehmen zusammen.

Besonders bei Fusionen oder Akquisitionen besteht die Gefahr, dass Kunden verunsichert werden und dadurch möglicherweise sogar abwandern. Im Wesentlichen gibt es hier drei Formen der Unsicherheit:

  • Leistungsunsicherheit
    • Werden die Kernleistungen und Services nach der Fusion/Akquisition erhalten bleiben?
  • Preisunsicherheit
    • Wie werden sich die Preise nach der Fusion/Akquisition verändern? Werden Rabatt- und Bonussysteme nun anders geregelt?
  • Beziehungsunsicherheit
    • Erlöschen nun die persönlichen Beziehungen zu den Mitarbeitern?

Im nächsten Artikel sehen wir uns dann die grundsätzliche Gestaltung des Marketing-Mixes an .

 

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