Content Marketing ist eine Marketing-Methode, die durch informierende, beratende oder auch unterhaltende Inhalte die jeweilige Zielgruppe ansprechen soll.

Es wird versucht durch diese nicht allzu werbend gestaltete Inhalte die Leser subtil auf das eigene Unternehmen bzw. das eigene Leistungsangebot aufmerksam zu machen.

Letztlich steht hinter Content-Marketing aber das Ziel neue Kunden zu gewinnen und bestehende Kunden zu halten.

Worauf kommt es beim Content-Marketing an?

Bei dem Content-Marketing ist es wichtig den Lesern wertvolle Informationen mit einem erheblichen Mehrwert zu bieten.

Sobald der Leser bemerkt, dass das Unternehmen zu werbend umworben wird, durchschaut dieser sofort die List des Werbetreibenden.

Der Mehrwert kann aber nicht nur durch wertvolle Informationen geliefert werden, sondern auch durch besonders unterhaltende Inhalte.

Das Unternehmen, welches Content-Marketing betreibt, möchte sich selbst als kompetenten Experten oder auch lustigen Unterhalter darstellen.

Welche Inhalte können Teil des Content Marketing sein?

Die Inhalte, die im Rahmen von Content-Marketing veröffentlicht werden, sind ganz und gar nicht auf die Textform beschränkt.

Je nach Zielgruppe können Werbetreibende Ihre Zielgruppe sehr gut durch Videos, Bilder, Podcasts oder auch interessanten Infografiken erreichen.

Auf welchen Plattformen bietet sich Content-Marketing an?

Am häufigsten werden Blogs und andere Online-Magazine für Content-Marketing genutzt. Unternehmen entdecken aber auch immer mehr Social-Media-Netzwerke für Ihre Content-Marketing-Maßnahmen.

Allen voran YouTube spielt eine wichtige Rolle, um Content-Marketing zu betreiben.

Denkbar ist Content-Marketing auch im Rahmen von Whitepapers, Ebooks oder OnlinePräsentationen.

Was muss ich bei der Kennzeichnung von Content-Marketing beachten?

Wenn du Content-Marketing als Marketing-Methode nutzen möchtest, solltest du ganz besonders darauf achten, dass deine Beiträge entsprechend gekennzeichnet sind.

Angenommen du bezahlst einen Blogger, damit du auf seinem Blog einen informativen Beitrag unterbringen kannst, dann musst du darauf achten, dass dieser Beitrag mit dem Wort „Anzeige“ gekennzeichnet ist.

Solltest du diese Kennzeichnung nicht nutzen, dann verschleierst du den Werbecharakter deines Beitrages, was Schleichwerbung darstellt. Schleichwerbung ist in Deutschland strikt verboten und kann zu Abmahnungen und Gerichtsprozessen führen.

Was ist überhaupt eine Kraftmessdose? Eine Kraftmessdose oder auch Kraftaufnehmer genannt ist ein Kraftsensor. Mit diesem Messgerät werden Druck- oder auch Zugkräfte gemessen.

Die Hauptaufgabe einer solchen Kraftmessdose ist in der Regel die Bahnspannung in einem Verarbeitungsprozess zu erfassen, um dann anschließend die gemessene Kraft an die Maschinensteuerung weiterzuleiten.

Die Maschinensteuerung muss dann anhand der gemessenen Kraft ermitteln, inwiefern die Bahnspannung angepasst werden muss. Das Steuersystem kann die Bahnspannung durch die Betätigung der Bremse oder der Kupplung verändern.

Einer solchen Kraftmessdose kommt also eine wichtige Aufgabe zu. Fehler bei der Messung können im schlimmsten Fall dazu führen, dass die Produktion nicht richtig funktioniert.

Produkt im Fokus: Die Kraftmessdose der Serie CF

Die sogenannte CF-Serie soll das schnellste, wie auch kostengünstigste System zur Überwachung vom Druck oder auch Druck sein. So kann der Zug oder Druck in einem Verarbeitungsprozess optimal gesteuert werden.

Da nicht jeder Produktionsprozess der gleiche ist, sind auch die Anforderungen an eine Kraftmessdose sehr unterschiedlich. Genau aus diesem Grund kann die CF-Serie in verschiedenen Varianten bestellt werden.

In den Kraftmessdoesen der CF-Serie spiegelt sich die langjährige Erfahrung von IBD wieder. So kann IBD nun hochmoderne technische Lösungen für den industriellen Betrieb vorstellen.

Die wichtigsten Vorteile der CF-Kraftmessdosen im Überblick:

  • Kompaktes Design

Durch das kompakte Design können die Kraftmessdosen auf geringsten Raum untergebracht werden.

  • Leichte Montage

Die Kraftaufnehmer können sehr leicht in wenigen Schritten an den beiden Enden der Messwalze angebracht werden.

  • Absolute Zuverlässigkeit

Wie schon gesagt muss eine Kraftmessdose natürlich zuverlässig arbeiten. Die langjährige Erfahrung garantiert eine hohe Präzision der Geräte.

Je nach Model der CF-Serie sind die Kraftmessdosen für Belastungen zwischen 50 und 25.000 N einsetzbar.

Modelle mit Flanschanschluss

Neben den CF-Modellen gibt es noch alternative Modelle mit einem Flanschanschluss. Die sogenannte CK-Serie ist durch den Flanschanschluss auf Anwendungen mit einer durchgehenden Welle optimiert.

Auch die CK-Modelle sind kompakte, robuste und vielseitig einsetzbare Kraftsensoren.

Gemessen wir die Kraft oder der Zug. Die ausgeübte Kraft liefert ein elektrisches Signal, welches proportional zur festgestellten Kraftausübung ist.

Weitere Informationen zur Kraftmessdose finden Sie hier.

Ich habe heute die letzen Seiten eines Buches gelesen, welches mich nachhaltig beeindruckt hat.

Das Buch „Geschäftsmodelle entwickeln – 55 innovative Konzepte mit dem St. Galler Business Model Navigator“ beschäftigt sich mit der Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsmodellen, sowie mit den verschiedenen Geschäftsmodellen selbst.

Oliver Gassmann, Karolin Frankenberger und Michaela Csik haben hier ein Werk geschaffen, welches mir mit den 55 innovativen Konzepten nicht nur tolle Ideen geliefert hat. Der St. Galler Business Model Navigator stellt zudem ein Werkzeug dar, mit dem du sehr strukturiert starke Geschäftsmodelle entwickeln kannst.

Aber nun zum Inhalt des Buches.

Inhalt des Buches

Das Buch ist in 3 Teile gegliedert:

  1. Der St. Galler Business Model Navigator,
  2. Die 55 Muster zur Geschäftsmodellinnovation und dem
  3. Anhang: Gut zu wissen für die Umsetzung.

Teil 1: St. Galler Business Model Navigator

Das Buch beginnt bereits mit einem sehr interessanten Gedanken: Es ist das Zeitalter der Geschäftsmodellinnovationen.

Während Produkte regelmäßig durch Innovationen weiterentwickelt werden, bleiben Geschäftsmodelle oft über lange Zeiträume identisch.

Das Unternehmen nicht nur Produkte regelmäßig innovieren müssen, wird dem Leser bereits zu Beginn des Buches klar.

Eigentlich keine neue Überlegung, aber dennoch etwas, was die wenigsten Unternehmen beherzigen. Oftmals wird das eigene Geschäftsmodell als nicht veränderbar dargestellt. Das dieser Gedanke in der heutigen Welt fatale Folgen haben kann, beweisen die Autoren sehr deutlich.

Gerade für Internetunternehmer finde ich diesen Gedanken brilliant. Viele setzen einfach auf Geschäftsmodelle, die sie von anderen kopiert haben. Aber die wenigsten entwickeln ein eigenes Geschäftsmodell.

Nach dieser Einführung geht es dann um das Prinzip des St. Galler Business Model Navigators.

In diesem Abschnitt wird die genaue Funktionsweise des Werkzeugs erklärt. Auch wenn du vielleicht kein BWL studiert hast oder studierst, ist die Funktionsweise doch sehr gut erklärt.

Eine äußerst interessante Erkenntnis hier ist die folgende: fast alle Geschäftsmodellinnovationen sind eine Mischung aus kreativer Imitation und Rekombination.

Du brauchst also längst nicht das Rad neu zu erfinden. Erfolgsversprechender kann es sein, bestehende Geschäftsmodelle zu kombinieren und in neue Branchen zu übertragen.

Im letzten Teil des ersten Abschnitts geht es dann darum, wie man den Wandel in einem Unternehmen vorantreibt.

Denn du solltest niemals vergessen, dass Menschen Änderungen und Neuerungen gegenüber zunächst wenig aufgeschlossen sind. Deine Aufgabe als Unternehmer ist es deine Mitarbeiter von den Vorteilen und Chancen des Wandels zu überzeugen.

Wie das geht und was du beachten solltest, erfährst du auf 15  Seiten sehr komprimiert, dafür aber nicht weniger hilfreich.

Teil 2: Die 55 Muster zur Geschäftsmodellinnovation

Auf den zweiten Teil des Buches* habe ich mich von Anfang an schon am meisten gefreut. Hier werden nämlich 55 Geschäftsmodelle vorgestellt.

Zu jedem der 55 Geschäftsmodelle finden sich mehrere hervorragende Beispiele, die anschaulich zeigen, wie man das Geschäftsmodell erfolgreich in die Praxis umsetzt.

Im habe mir einfach mal ein Geschäftsmodell ausgesucht: Pay per Use

Bei dem Geschäftsmodell Pay per Use zahlt der User nur dann wenn er das Produkt oder den Service wirklich nutzt.

Gutes Beispiel für dieses Geschäftsmodell ist beispielsweise Adsense. Hier zahlt der Werbekunde nämlich nur bei einem Klick.

Ein weiteres Beispiel in einer anderen Branche ist Car2Go. Das Car-Sharing-Konzept von Daimler rechnet die Fahrzeugmiete minutengenau ab. Andere Autovermietungen stattdessen rechnen die Miete nur im stundentakt oder gar tagweise ab.

Es gibt sogar einen Versicherungsanbieter der dieses Geschäftsmodell für die Berechnung der Versicherungsprämie nutzt. Ally Financial zeichnet dabei die GPS-Daten des Fahrzeugs auf und berechnet aus Faktoren wie Fahrstil, Risikofaktoren, sowie den Ort und Zeitpunkt der Fahrzeugnutzung die Kosten für die Versicherung.

Diese zahlreichen Geschäftsmodelle und Praxisbeispiele regen die eigene Fantasie so sehr an, dass man automatisch für sein eigenes Business neue Geschäftsmodelle entwickelt.

Teil 3: Gut zu wissen für die Umsetzung

Im letzten gibt es nochmal einen tollen Überblick über die zahlreichen Geschäftsmodelle.

Außerdem findet sich hinten noch ein Firmenverzeichnis mit dem du bestimmte Unternehmen suchen kannst, um dann zu sehen, welche Geschäftsmodelle diese erfolgreich nutzen.

Fazit

Dieses Buch gefällt mir so gut, weil du so viele Dinge aus dem Buch direkt in die Praxis umsetzen kannst. Der St. Galler Business Model Navigator ist für die Praxis gemacht und kann von jedem Unternehmer sehr leicht genutzt werden.

Die zahlreichen Geschäftsmodelle stellen zudem eine tolle Inspirationsquelle dar.

Mir hat das Buch sehr geholfen mein eigenes Online Business weiterzuentwickeln.

Zum Schluss muss ich noch hinzufügen, dass das Buch nicht nur für gestandene Unternehmer geeignet ist, sondern auch für Existenzgründer und Jungunternehmer. Denn das Werk hilft dir ungemein eine eigene Geschäftsidee zu finden.

Das Buch kannst du für 39,90€ bei Amazon bestellen*.

 

Geschäftsidee Bloggen im Überblick:

  • Investitionskosten: Unter 100€
  • Homeoffice: Ja, sehr gut sogar.
  • Für digitale Nomaden geeignet: Sehr gut!
  • Teilzeit: Sehr gut möglich.
  • Zeitaufwand: mindestens 3-4 Stunden in der Woche, je mehr desto besser
  • Erforderliche Kenntnisse: Grundkenntnisse in WordPress, Leidenschaft für’s Schreiben
  • Einnahmechancen: Top-Blogger über 10.000€ im Monat. Viel wahrscheinlicher zwischen 0-1000€ im Monat.

Es gibt viele Online-Ratgeber, die dir versprechen mit deinem eigenen Blog schnell reich zu werden. Doch leider sieht die Wahrheit gerade beim Bloggen ganz anders aus.

Es gibt zwar Blogger, wie Pat Flynn, die sogar über 100.000€ mit Ihren Blogs im Monat einnehmen, leider wird dies aber für deutsche Blogger kaum zu schaffen zu sein.

Um solche Summer erreichen zu können, führt kein Weg daran vorbei auf Englisch zu bloggen, nur so kannst du wirklich viele Menschen erreichen. Aber es gibt auch einige deutsche Blogger, die mehrere tausend Euro im Monat mit ihren Blogs einnehmen.

Die allermeisten Blogger werden sich aber zwischen monatlichen Einnahmen von 0 bis 1000€ im Monat einpendeln. Wer sich gerne mal einen Überblick über die Einnahmen einiger deutscher oder auch internationaler Blog machen möchte, dem kann ich die Einnahmenreports von Peer Wandiger empfehlen.

Die Einnahmen der Top 15 Blogs im englisch-sprachigen Bereich sind schon sehr beeindruckend. Dagegen wirken die deutschen Blogs in Peer’s Liste schon ein wenig ernüchternd.

Doch sollte man nicht vergessen, dass nur die aller wenigsten Blogs ihre Einnahmen tatsächlich auch veröffentlichen.

Wie starte ich meine Blogger-Karriere?

Du stellst dir jetzt sicherlich die Frage, wie du nun deine Blogger-Karriere starten kannst. Genau darum soll es nun in diesem Abschnitt gehen.

Ich freue mich über jeden neuen Blogger in der Szene und bei Fragen stehe ich dir jederzeit zur Seite. Traue dich ruhig mich zu kontaktieren. Eine kurze Email an andreaslanga@googlemail.com genügt. 🙂

Das Thema deines Blogs

Zunächst einmal musst du dir Gedanken machen, worüber du überhaupt schreiben möchtest.

Lenke dich dabei auf keinen Fall von Sätzen wie „Mit Thema x kannst du als Blogger richtig viel Geld verdienen“ ab! Wähle ein Thema aus für welches du dich persönlich sehr interessierst.

Falls du ein Thema gewählt haben solltest und wirklich glaubst, dass du dies nicht monetisieren kannst, dann kontaktiere mich, denn ich würde dich gerne von dem Gegenteil überzeugen. 🙂

Denn ich glaube fest daran, dass du mit allem Geld verdienen kannst. Das wichtigste ist nur, dass du Spaß an dem hast, was du machst!

Um ein passendes Thema zu finden kannst du dir die folgenden Fragen stellen:

  • Welche Themen interessieren mich und recherchiere ich regelmäßig im Internet?
  • Was mache ich gerne in meiner Freizeit?
  • Über welches Thema könnte ich mir vorstellen einmal ein Buch zu schreiben?
  • Wenn ich viel Geld und Zeit hätte, was würde ich dann den ganzen Tag machen?

Es ist häufig verlockend in seinem Blog über unterschiedlichste Themen zu schreiben. Doch dabei entsteht ein Themen-Mischmasch den viele Leser nicht interessiert.

Die besten Blogs sind Blogs, die sich auf ein ganz bestimmtest Thema spezialisiert haben und versuchen auf diesem Themengebiet ihren Lesern einen einzigartigen Mehrwert zu bieten.

Achte aus diesem Grund darauf, dass du mit deinen Blog ein klares Themengebiet bearbeitest.

Nun hast du ein klares Themengebiet für deinen Blog definiert, dann kannst du dir bereits Gedanken über eine passende Domain (Webadresse) machen.

Wie eine gute Webadresse aussehen soll, habe ich bereits in einem früheren Beitrag ausführlich beschrieben.

Wie erstelle ich meinen eigenen Blog?

Ich persönlich und die allermeisten professionellen Blogger nutzen eine Blogsoftware namens WordPress.

Wenn du dich bisher noch nicht mit WordPress auskennst, habe ich noch einen super Beitrag, der dir die wichtigsten WordPress-Begriffe erklärt.

Mit WordPress kannst du sehr leicht und schnell einen eigenen Blog einrichten. Das wirklich tolle dabei ist, dass es zahlreiche Entwickler gibt, die Erweiterungen (sogenannte Plugins) und Webdesigns erstellen, mit denen du deinen Blog für deine Bedürfnisse anpassen kannst.

Selbst-gehostet oder fremd-gehostet?

Du kannst dir bei WordPress aussuchen, ob du selbst deinen Blog auf deinen eigenen Server hosten möchtest oder ob WordPress deinen Blog für dich hosten soll.

Wenn WordPress deinen Blog hosten soll, dann kannst du umgehend damit beginnen, deinen Blog einzurichten. Doch würde ich dir empfehlen deinen Blog von Anfang an selbst zu hosten.

Denn wenn du den Blog auf deinem eigenen Server einrichtest kannst du eine eigene Domain* für deinen Blog vergeben. Die Webadresse für deinen Blog kann dann folgendermaßen aussehen: www.meinblog.de

Wenn aber WordPress deinen Blog hosten, dann sieht die Webadresse für deinen Blog so aus: www.meinblog.wordpress.com

Hier hast du nur eine sogenannte Subdomain. Das ist besonders aus SEO-technischen Gründen problematisch.

Was ist SEO?
SEO (Search Engine Optimization) umfasst alle Maßnahmen, um bei Suchmaschinen wie Google unter bestimmten Suchbegriffen weiter oben in den Suchergebnisse gefunden zu werden. Das Ziel ist es also mehr Besucher über Google und Co. zu generieren.

Ein weiteres Problem ist, dass deine Anpassungsmöglichkeiten bei einem Blog der bei WordPress gehostet ist, sehr begrenzt sind.

Wenn du bereit bist ein paar Euro im Monat für ein Webhosting-Paket auszugeben, auf welchem zu deinen Blog hosten kannst, profitierst du von einigen Vorteilen.

Wie kann ich selbst meinen WordPress-Blog aufsetzen?

Hierzu habe ich dir eine tolle Anleitung im Internet herausgesucht, die dir wirklich anschaulich und Schritt für Schritt erklärt, wie du deinen WordPress-Blog mit einem Webhoster aufsetzen kannst.

Hosting-Paket und Domain bei All-inkl einrichten

Wie du WordPress installierst und einrichtest

Der Autor dieser beiden Anleitungen nutzt den Webhosting-Anbieter all-inkl*, welchen ich auch persönlich nutze und mit welchem ich äußerst zufrieden bin.

Wie du siehst ist es gar nicht so schwer seinen eigenen Blog einzurichten.

Was sind Plugins?

Plugin helfen dir dabei, den Funktionsumfang von WordPress deutlich zu erweitern. So gibt es beispielsweise Plugins, die dir dabei helfen deinen Blog für Google zu optimieren oder für deinen Blog regelmäßige Backups anzulegen.

Ich habe noch einen Link mit einer wirklich umfassenden Liste mit wichtigen WordPress-Plugins gefunden. Natürlich brauchst du längst nicht alle Plugins auf deinen Blog zu installieren, aber ich kann dir sehr empfehlen, diese Liste anzusehen.

Das richtige Blog Design

Es gibt tausende Webdesigner, die für WordPress wirklich tolle Designs erstellen.

Du kannst zum einen auf die kostenlosen Webdesigns zurückgreifen. Wenn du aber einen professionellen Blog betreiben möchtest, kann ich dir sehr ein Premium-Design empfehlen.

Für ein Premium-Design musst zu zwar etwas Geld auf den Tisch legen (meist 30-60€), dafür erhältst du aber ein optisch ansprechendes Design, welches sicherlich nicht so viele nutzen, wie die kostenlosen WordPress-Designs.

Ein große Auswahl professioneller Designs (oder auch Themen genannt) findest du auf Themeforrest.

Du kannst dich dort nach einem passenden Design umsehen und zu den allermeisten Designs auch eine Demo ansehen.

Tipps zu schreiben von Beiträgen und der Weiterentwicklung meines Blog

Im Folgenden habe ich dir einige wirklich hochwertige Beiträge von anderen Blogger verlinkt, die dir Tipps geben, bessere Blogartikel zu schreiben:

Wie sieht der optimale Blog-Artikel aus?

Wie sieht eine gute Überschrift aus?

Wie du den perfekten Blogartikel schreibst!

Wie verdiene ich mit meinem Blog Geld?

Hoffentlich hast du inzwischen schon einige Beiträge in deinem Blog veröffentlicht. Wenn nicht, dann schreibe bitte ersteinmal etwas mehr bis du dir Gedanken machst, wie du deinen Blog monetisieren kannst.

Ich habe bereits in einigen Artikeln bei mir darüber geschrieben wie du mit deinem Blog Geld verdienen kannst.

Ein ganz tolle Übersicht zu zahlreichen Artikeln, wie du mit deinem Blog bzw. deiner Website Geld verdienen kannst, findest du auf Selbständig im Netz.

Zum Schluss noch eine sehr wichtige Sache. Vergesse bei deinem Blog auf gar keinen Fall ein rechtssicheres Impressum. Sonst drohen dir im schlimmsten Fall teuere Abmahnungen!

 

In diesem Beitrag wollte ich dir vor allem zahlreiche Links an die Hand geben, die dir sicherlich dabei helfen werden, deinen eigenen Blog zu starten und mit diesem auch Geld zu verdienen.

Leider ist das Thema so umfangreich, dass ich dir nur einen groben Überblick über das Bloggen als Geschäftsmodell geben konnte. Zahlreiche Beiträge zu diesem Thema findest du außerdem bei mir im Blog.