So ist der Blog aufgebaut

Der Blog ist in 4 Oberkategorien gegliedert. Diese Kategorien spiegeln den zeitlichen Ablauf bei der Gründung eines Online-Business wieder. Mehr dazu im Folgenden:

Idea - Geschäftsidee

Alles beginnt mit einer Idee. Wenn du noch nicht weißt, wie du im Internet Geld verdienen kannst, findest du hier zahlreiche Geschäftsideen. Mit Sicherheit entdeckst du hier eine perfekte Geschäftsidee für dich. Denn Ziel deines Online-Businesses sollte nicht nur sein, Geld zu verdienen, sondern auch Spaß zu haben.

Concept - Geschäftsmodell

Eine gute Idee allein reicht nicht aus, um erfolgreich im Internet Geld zu verdienen. Auf das Geschäftsmodell kommt es an. In dieser Kategorie findest du wichtige Beiträge, die dir dabei helfen Schritt für Schritt ein profitables Geschäftsmodell zu entwickeln.

Launch - Umsetzung

Das Geschäftsmodell steht! Nun geht es darum dein Business zu starten, sprich in die Realität umzusetzen. In der Kategorie „Launch“ findest du alles, was du für die Umsetzung deines Online-Business benötigst.

Upgrading - Weiterentwicklung

Entwickle dein eigenes Online-Business weiter, mit dem Ziel mehr Geld zu verdienen und gleichzeitig deinen persönlichen Zeiteinsatz zu reduzieren! Ein Online-Business eignet sich häufig ideal dazu, Aufgaben zu outsourcen und so ein passives Einkommen zu generieren.

Die aktuellsten Beiträge im Blog

Cloud Computing: sicherer Vorteil?

Viele Unternehmen nutzen heute Cloud Computing. Welche Vorteile es hat und welche Aspekte man beachten muss, um keine Sicherheitslücken zu riskieren, klären wir hier. Die Vorteile, wenn man Soft- und Hardware nicht selbst konzipiert und…

Kredite für Selbständige – Schwierigkeiten und Tipps

Obwohl viele Selbständige zu den Top-Verdienern gehören, ist die Aufnahme eines Kredites als Selbständiger oftmals mühsam. Woran das liegt und was Selbständige tun können, um dennoch einen Kredit zu einem guten Zinssatz zu erhalten, schauen…
Storytelling

Leserparadies Deutschland

Deutschland, Land der Dichter, Denker – und Leser. Laut einer Studie von 2016 greifen 61 Prozent der Bevölkerung zwischen 18 und 69 Jahren regelmäßig zu einem Buch. Doch die Lesegewohnheiten gehen stark auseinander. Papier, eBooks oder…

Erste Schritte in der Welt des Investierens

Jeder hat wahrscheinlich schon mal etwas über Investments gelesen und darüber, wieso es so wichtig ist, das eigene Geld oder zumindest einen Teil des Vermögens zu investieren. Im Internet wird oftmals viel versprochen und  hohe Renditen…

Wie Sie sich als Online-Händler gegen Wardrobing schützen können

Der Online-Handel ist ohne Frage ein sehr umkämpftes Gebiet, wo man sich als Online-Händler gegen viele andere Händler behaupten muss. Um Wettbewerbsvorteile zu erzielen, versuchen viele Online-Shops dem Kunden besondere Services anzubieten,…
Strategisches Management

Einprägsames Logo: So bleiben Sie Ihren Online-Shop Kunden im Gedächtnis!

Mit selbstentworfener Mode im Internet Geld verdienen oder sich mit ausrangierten CDs und DVDs im Nebenerwerb einige Euros im Netz dazuverdienen, das sind nur zwei von unendlich vielen Möglichkeiten, sich im WorldWideWeb beruflich auf die…
Vernetzung, Verbindung

Wie Digitalisierung effizienteres Wirtschaften ermöglicht

Im Folgenden werde ich dir einige Vorteile erläutern, die sich durch die zunehmende Digitalisierung unseres Alltags für Unternehmen ergeben. Definition Der Begriff bezeichnet die Modifizierung von analogen Werten auf digitale Formate,…
Marketing, Schritt für Schritt zum Marketingexperten
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Die ideale Gestaltung eines Messestandes

Messen sind noch immer eine hervorragende Möglichkeit, um sich potenziellen Kunden oder auch Geschäftspartnern vorzustellen. Der große Vorteil gegenüber dem Internet ist, dass man persönlich mit Kunden ins Gespräch kommt und dadurch direkt…

Roulette Tricks, Kartenzählen & Co.: Wachstumsmarkt Online-Casinos

Die ganze Welt geht online und mit ihr auch viele Firmen und Anbieter von Dienstleistungen aus allen möglichen Branchen. In den letzten Jahren hat sich das Potenzial der Digitalwirtschaft besonders deutlich darin gezeigt, dass sich gerade Services…

Der neuste Beitrag in voller Länge

Die Entwicklung von einem Arbeitgeber- zu einem Arbeitnehmermarkt ist überall zu beobachten – ein erbitterter „war for talents“ ist die Folge. Im Wettbewerb um qualifizierte Nachwuchskräfte muss man sich heutzutage mit gut kommunizierten CSR-Inhalten hervortun, Employer Branding ist das Zauberwort. Aber mit welchen Benefits kann man heute noch aus der Masse herausstechen?

Dies findet regelmäßig die Employer Brand Research heraus, auf deren Basis jedes Jahr der Randstad Award für den attraktivsten Arbeitgeber verliehen wird (zuletzt im März 2017). Im Fokus der Studie stehen die jeweils 150 größten Unternehmen (mit mindestens 1.000 Mitarbeitern) aus 26 verschiedenen Ländern. Um maximale Objektivität zu garantieren, werden keine Vertreter oder Angestellten aus den Betrieben befragt, sondern externe Arbeitnehmer und Arbeitssuchende. Die Ergebnisse der Umfrage stellen heraus, was sich Mitarbeiter wirklich von ihren Arbeitgebern wünschen – und damit auch, worüber sich frischgebackene Gründer wie auch erfolgreiche Unternehmen Gedanken machen sollten.

Flexibilität am Arbeitsplatz

Klare Ansage: 66 Prozent der Befragten wünschen sich mehr Arbeitsplatzflexibilität. Aber was bedeutet dieser vage und in zahlreichen Stellenanzeigen eher werblich gehandelte Begriff (ähnlich wie „flache Hierarchien“) genau? Laut der Arbeitnehmerschaft vor allem: sich Zeit und Ort selbst aussuchen zu dürfen. Arbeiten im Homeoffice oder unterwegs wird von 68 Prozent der Umfrageteilnehmer der Anwesenheit im Büro vorgezogen, denn sie erhoffen sich damit eine bessere Work-Life-Balance. Und diese hat auch fürs Unternehmen Vorteile, denn eine Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben steigert nachweislich die Mitarbeiterproduktivität und ist dank digitalen Kollaborationslösungen inzwischen auch gut umsetzbar.

Freiräume für Individualität

Das Streben nach Selbstbestimmung steht bei den Arbeitnehmern aus den 26 Ländern der Studie hoch im Kurs. Ermöglichen sollen dies organisierte Auszeiten vom Arbeitsleben, sogenannte Sabbatjahre oder neudeutsch „Sabbaticals“. Ein Drittel der Befragten hält das aus der hebräischen Bibel, der Tora, stammende Gebot zur „Erholung der Ressourcen von Erde und Mensch“ für sinnvoll und würde gerne für eine gewisse Zeit verreisen, sich sozial engagieren oder bei der Familie sein. Viele Studien weisen darauf hin, dass die Mitarbeiter nach ihrer Rückkehr aus dem Sabbat neue Kompetenzen mitbringen (zum Beispiel interkulturelle) und motivierter arbeiten. Realisierbar ist das Ganze in Form von Teilzeitarbeit oder verlängertem Sonderurlaub. Ein ausreichender Vorlauf sollte eingeplant werden, um den vorübergehenden Wegfall der Arbeitskraft zu kompensieren.

Betriebliche Gesundheitsförderung

Die eigene Gesundheit ist für 87 Prozent der Arbeitnehmer das Wichtigste. Vom Unternehmen angebotene Health-Benefits können etwa Zuschüsse fürs Fitnessstudio, organisierte Bewegungspausen oder eine betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung umfassen. Letztere bietet nicht nur Vorteile für den Angestellten, sondern auch für den Arbeitgeber: Da in Deutschland nur etwa 15 Prozent der Firmen eine betriebliche BU anbieten, stellt sie ein attraktives Verkaufsargument bei der Personalgewinnung dar.

Weiterbildungsmöglichkeiten

Unterschätzen Sie nicht die Lernmotivation Ihrer Angestellten! Denn tatsächlich zeigen drei Viertel von ihnen den Eifer, sich fachlich weiterzuentwickeln. Jedoch haben viele Arbeitgeber offenbar Angst, dass frisch ausgebildete Mitarbeiter kurzerhand zur Konkurrenz abwandern, weswegen nur 27 Prozent der Befragten nach eigenen Angaben Fortbildungen wahrnehmen können. Dabei hält die kontinuierliche Qualifizierung des Personals auch für die Firma klare Vorteile bereit, denn nur damit ist möglich, in der schnelllebigen Wirtschaftswelt mitzuhalten.