So ist der Blog aufgebaut

Der Blog ist in 4 Oberkategorien gegliedert. Diese Kategorien spiegeln den zeitlichen Ablauf bei der Gründung eines Online-Business wieder. Mehr dazu im Folgenden:

Idea - Geschäftsidee

Alles beginnt mit einer Idee. Wenn du noch nicht weißt, wie du im Internet Geld verdienen kannst, findest du hier zahlreiche Geschäftsideen. Mit Sicherheit entdeckst du hier eine perfekte Geschäftsidee für dich. Denn Ziel deines Online-Businesses sollte nicht nur sein, Geld zu verdienen, sondern auch Spaß zu haben.

Concept - Geschäftsmodell

Eine gute Idee allein reicht nicht aus, um erfolgreich im Internet Geld zu verdienen. Auf das Geschäftsmodell kommt es an. In dieser Kategorie findest du wichtige Beiträge, die dir dabei helfen Schritt für Schritt ein profitables Geschäftsmodell zu entwickeln.

Launch - Umsetzung

Das Geschäftsmodell steht! Nun geht es darum dein Business zu starten, sprich in die Realität umzusetzen. In der Kategorie „Launch“ findest du alles, was du für die Umsetzung deines Online-Business benötigst.

Upgrading - Weiterentwicklung

Entwickle dein eigenes Online-Business weiter, mit dem Ziel mehr Geld zu verdienen und gleichzeitig deinen persönlichen Zeiteinsatz zu reduzieren! Ein Online-Business eignet sich häufig ideal dazu, Aufgaben zu outsourcen und so ein passives Einkommen zu generieren.

Die aktuellsten Beiträge im Blog

Photo by Mathilde Langevin on Unsplash

Mehrwegverpackungen für den professionellen Einsatz in Unternehmen

Der zunehmende weltweite Ressourcenverbrauch tritt insbesondere bei jungen Kunden immer mehr ins Bewusstsein. Eine Folge davon ist, dass sich Unternehmen ebenfalls Gedanken machen müssen, wie sie ihren eigenen Ressourcenverbrauch verringern…
Photo by Austin Distel on Unsplash

Wie Arbeitgeber ein produktives und harmonisches Arbeitsumfeld schaffen können

In der heutigen Geschäftswelt ist die Schaffung eines produktiven und harmonischen Arbeitsumfelds von entscheidender Bedeutung für den Erfolg eines Unternehmens. Arbeitgeber stehen vor der Herausforderung, ein Umfeld zu schaffen, in dem die…

Public Relations in Unternehmen

Public Relations - im deutschsprachigen Raum teilweise auch als Öffentlichkeitsarbeit bezeichnet - beschreibt die gezielte öffentliche Kommunikation von Unternehmen und anderen Organisationen. Im Gegensatz zur Unternehmenskommunikation, die…

Videoüberwachung im eigenen Unternehmen

Videoüberwachungskameras können in Unternehmen unterschiedliche Funktionen wahrnehmen. Im Folgenden möchte ich verschiedene Möglichkeiten der Nutzung von Videoüberwachung darstellen und die Frage klaren, wann Überwachungskameras sinnvoll…

Nach welchen Kriterien sollte ein Unternehmenssitz ausgewählt werden

Die Wahl eines Standorts für das eigene Unternehmen spielt auch in Zeiten von Videotelefonie und Telefonkonferenzen eine extrem wichtige Rolle. Die Schwierigkeit liegt darin, dass es sehr viele unterschiedliche Faktoren gibt, die berücksichtigt…
Photo by Austin Distel on Unsplash

Erklärfilme im Marketing einsetzen

Erklärfilme zu den unterschiedlichsten Themen sind sehr beliebt und werden in vielen verschiedenen Themenbereichen eingesetzt. Auf Youtube findet man auch immer mehr Unternehmen, die diese Art von Filmen einsetzen, um ihren Kunden unterschiedliche…
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Auf dem Weg zur richtigen Einrichtung für das Homeoffice

Gerade in den letzten drei Jahren ist die Einrichtung für das Homeoffice zu einer Herausforderung geworden. Schließlich geht es nicht einfach nur darum, dass sich Menschen Gedanken darüber machen, wie sie ihr eigenes Büro in den eigenen…
Photo by Kaleidico on Unsplash

Coaching für Unternehmer

Junge und auch langjährige Unternehmer stehen immer wieder vor verschiedenen Herausforderungen. Insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen ist der Erfolg in besonderem Maße von ihren Gründern abhängig, die meist selbst das Unternehmen…
EASY2 Website Screenshot

Interview mit Daniel Kandora von EASY2

Online-Marketing wird immer komplexer, weshalb Unternehmen eine Vielzahl verschiedener Tools benötigen. Das Problem liegt nun darin, dass diese zahlreichen Marketing-Tools, die jeweils nur eine sehr spezielle Aufgabe übernehmen, zusammenarbeiten…

Der neuste Beitrag in voller Länge

Vernetzung, Verbindung

Das Thema IT-Sicherheit wird von den allermeisten Unternehmen stiefmütterlich behandelt. Warum eigentlich? Natürlich müssen Unternehmen für gute und möglichst durchdachte IT-Sicherheitssysteme Geld investieren. Diese Investitionen schlagen sich auch nicht in den nächsten Quartalszahlen nieder, wenn dann eher in negativer Form, weil beispielsweise der Gewinn aufgrund dieser sinnvollen Investitionen niedriger ausfällt.

Aber jeder erfolgreiche Unternehmer und Manager sollte doch wissen, dass sich nicht jede Investitionen direkt auszahlt. Gerade Investitionen in IT-Sicherheit sollten besonders dadurch auffallen, dass sie besonders unauffällig sind, weil das Unternehmen eben kein Opfer einer Cyberattacke werden kann.

Deutsche Unternehmen investieren zu wenig in IT-Sicherheit

Bei vielen Unternehmen in Deutschland laufen die Geschäfte sehr gut und da verwundert es, dass diese Unternehmen nicht mehr in eine sichere IT-Infrastruktur investieren, denn das Geld wäre oftmals da. Stattdessen hoffen scheinbar viele Manager, dass kein Angreifer die großen Sicherheitslücken erkennt.

Dass die meisten Unternehmen schlecht gegen Cyberangriffe geschützt sind, zeigte zuletzt im Mai 2017 die Erpressungssoftware „Wanna Cry“. Mehr als 240.000 Computer wurden Opfer dieses Angriffes, wobei die Festplatte des Computer verschlüsselt wird und nur gegen eine Bezahlung soll angeblich dieser wieder entschlüsselt werden.

Selbst große Unternehmen, wie die Deutsche Bahn wurden Opfer dieses Angriffes.

Industrielle IT Sicherheit sollten in Unternehmen also eine wichtige Rolle spielen. Das Unternehmen Yokogawa beispielsweise hat ein Sicherheitskonzept für Automatisierungssysteme entwickelt, welches auf vier Ebenen beruht:

  1. Physische Sicherheit & Netzwerksicherheit, 
    z. B. Zugangsbeschränkungen bzw. -überwachung für Computer- und Schalträume; Firewall zwischen Leitsystem-Bus und anderen Netzwerken, z. B. Büro- oder Drahtlosnetzen, VPN-Zugänge;
  2. Sicherheit von Servern und Applikationssoftware, 
    z.B. Whitelisting, Antiviren-Software & Systempflege (Updates, Upgrades, Patches);
  3. Sicherungs- und Wiederherstellungsoptionen, 
    z. B. (automatisches) Erstellen von Backups, Backupverwaltung;
  4. Lebenszyklus-Management, 
    Anpassung der Sicherungs- und Schutzmaßnahmen an den aktuellen Stand der Technik und die spezifische Bedrohungslage.

Besonders gefährdet ist die Industrie 4.0

Die aktuelle Entwicklung der Industrie 4.0 ist für viele Cyberkriminelle sehr willkommen. In einer Fabrik, in der alles mit allem vernetzt ist und über das Internet erreicht werden kann, stellt für Cyberkriminelle ein sehr begehrtes Ziel dar. Jeder Roboter, der mit dem Internet verbunden ist, kann theoretisch von einem Hacker übernommen werden.

Ein großer Teil der Hackerangriffe zielen auch darauf ab, geheimes Wissen aus Unternehmen (z.B. Unternehmensgeheimnisse) zu klauen und diese an die Konkurrenz weiterzugeben. Diese Form des Datendiebstahl ist meisten noch viel unauffälliger, sodass zahlreiche Unternehmen davon gar nichts mitbekommen.

Bildquelle: © Anton Balazh – Fotolia.com